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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Jetzt habe ich etwas gegoogelt, und es ist gar nicht so leicht, einen einheitlichen verbindlichen Text in der Liturgie zu finden, wo die Formulierung vorkommt, die mir aus meiner Kindheit und Teenager-Zeit so gegenwärtig vorkommt, nämlich die explizite Formulierung "Widersagst du dem Satan, und all seiner Pracht".

Die Tauferneuerungsformulierungen variieren anscheinend sehr von Kirche zu Kirche, Ich meine damit Kirchen und Gemeinden innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

Man kann das wohl liturgischen Wildwuchs nennen.

Aber ich bin ja nachkonziliar aufgewachsen. 1961 geboren, seitdem ich ein Kind war von 2 Jahren, Messebesucher, mit den Eltern, dann, sobald wir gehen konnten, ein einstündiger Marsch in die nächste Kirche zur Sonntagsmesse, die ersten prägenden Jahre müssten nach Adam Riese wohl noch vorkonziliare Liturgie gewesen sein, der NOM kann doch erst in den späten 60er Jahren umgesetzt worden sein, da sieht man wieder, wie schwimmend die persönliche Biographie ist von jemanden, den man doch besser kennen müsste als Gott, nämlich sich selbst...

bearbeitet von Einsteinchen
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Ist die Mathematik und deren wahren Sätze eine Erfindung des menschlichen Geistes, oder ist sie eine objektive Entdeckung?

 

Ich sage, sie ist etwas Objektives, was für alle eindeutig anzunehmen und zu begreifen ist. Selbstverständlich ist man nicht verpflichtet, die Mathematik zu verstehen, und man begeht keine Sünde gegen den, der die personifizierte Mathematik ist, nämlich Gott, wenn man mathematisch eine taube Nuss ist.

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Viele Mystiker aus dem Mittelalter und aus der Neuzeit hatten Probleme mit der katholischen Inquisition, und doch sind sie beim kirchlichen Fußvolk sehr geschätzt, und es ist ein Fortschritt der Glaubenskongregation der Kirche, dem Heiligen Officium, wie es bis vor kurzem noch hieß, dass man als Anhänger und Bewunderer dieser Mystiker nicht auch verfolgt wird als Häretiker und Ketzer.

Meister Eckhart wurde von der Inquisition verurteilt, zumindest einige Lehrsätze seines Werkes... 

 

Ich selbst, wenn ich in jener Zeit gelebt hätte, hätte folgende Lehre verbreitet:

 

Lehrsatz 1

Wenn du sehr gut beten willst, blicke still in dich, mach ein ausgeglichenes entspanntes Gesicht, und spreche in Gedanken die Ziffern, die Buchstaben, Großbuchstaben und Kleinbuchstaben und die Sonderzeichen in dich hinein, und der allgegenwärtige Gott wird aus diesen Legobausteinen schon ein wahres Gebet zusammensetzen.

 

Dann hätte ich noch gesagt:

Lehrsatz 2

Es gibt von Gott anerkannte, angenommene, gerechtfertigte Menschen, die beten noch viel abstrakter, nämlich gar nicht mehr, sondern sie durchschreiten die schon stille meditative Phase von Lehrsatz 1 und erlangen die Fähigkeit, die hohe Kunst der vollkommenen Stille zu praktizieren.

 

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In der Bibel heißt es sinngemäß: Wer ein Haus ohne Gott baut, baut es vergeblich. Das bedeutet in meiner Interpretation: Es fällt wie eine Sandburg zusammen, wenn man nicht dauernd nach oben betet: Herr, Gib dass es gelingt, mach, dass das Haus nicht zusammenfällt. Was ist das aber für ein Gottesbild, das ich da zeige?

Genauso könnte ich beten: Herr zerstöre das Haus nicht, lege mir keine Steine in den Weg bei meinem Bemühen, ein Haus zu bauen.

 

Ist das ein vertrauensvolles Gottesbild oder ein dämonisches? Denn Gott darf ja alles.

 

Oder damit es noch klarer wird: Ich weiß nicht, wann ich abtreten muss (sterben). Und wenn man dann betet, Herr, gib, dass mir kein Stein auf den Kopf fällt, und gib, dass mich kein Blitz derschlägt, oder dass ich durch welche Umstände auch immer das Zeitliche segne....

 

Hat ein solchermaßen Betender nun Gottvertrauen oder ist das eine Beleidigung eben des Gottes, der sich da wohl denken muss: Na, der Einsteinchen traut mir ja alles zu, nämlich, dass ich ihn manipuliere wie eine Marionette, dass ich ihn jederzeit zerquetschen könnte wie eine Laus, dass ich einen Meteorit auf ihn fallen lassen könnte, dass ich einen Blitz auf ihn schleudern könnte...

 

 

 

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Oder ein Spruch Gottes: "Ich darf alles, du darfst nichts."

Quod licet mihi, non licet tibi.

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich suchte jetzt ein Bild aus den Comic-Büchern von Otto Waalkes im Internet per Google, da kam einmal der Kalauer mit dem Wort "Führerschein" vor.

Und zwar machte er etwas Witziges mit "Führerschwein". 

Ich gab also "Otto Waalkes Führerschwein" ein. Und Google sagte: Meintest du Führerschein? Und Google suchte wieder alles über Führerschein.

 

Ich bin aber froh und dankbar, dass in diesen verwirrten Zeiten selbst Adolf Hitler respektvoll behandelt wird, indem diese gewagte Assoziation nicht auf ihn bezogen wird, was ja wohl auch nicht die Intention des Otto Waalkes war.

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So viele nüchterne Leute von jeglicher religiösen oder auch säkularen Weltanschauung ohne Religion oder Bekenntnis warnen vor einem Blackout, wo gar nichts mehr geht, nicht einmal Klo und Wasserleitung, und wir sollen horten und Vorräte sammeln für diese Eventualität.

 

Ich habe das hinter mir. Ich fürchtete mich schon in jedem Jahrzehnt vor der "dreitägigen Finsternis", einem wiederkehrenden Motiv der Propheten.

 

Jetzt fürchte ich mich nicht mehr, aber ich fühle mich rehabilitiert, denn jetzt verbreiten die Politiker diese Weltuntergangsängste, auf irgendeine Weise ist das ganze mit Corona verknüpft, dem medizinischen als auch massenpsychotischem Phänomen.

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Die Sitzungen des 2. Vatikanischen Konzils wurden penibel mitstenographiert, glaube ich zu wissen. Jede noch so kleine unbedeutende Äußerung wurde aufgezeichnet.

In der großen Bibliothek des Augustiner Chorherrenstiftes St Florian, wo ich Novize war, gab es eine Sammlung von dicken Büchern, es ist ein Langzeitprojekt, so wie Grimms Wörterbuch, wo jeder "Furz", wie sich der Bibliothekar ausdrückte, aufgezeichnet ist in den Büchern, das Projekt ist wahrscheinlich noch nicht abgeschlossen.

Frage: Gibt es das Projekt auch im Internet?

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich kann die Wahrnehmung nicht abschütteln, dass wir seit der Pandemie in einem globalen Jüngsten Gericht sind. Jede, vor allem kirchliche, Prominenz steht unter dem kritischen Blick des einzelnen kleinen Menschen, auch die grossen Staatschefs und Politiker.

Jeder bewertet und beurteilt jeden, und wenn das Urteil unfair ist, wird moderativ eingegriffen, was ich gut finde.

 

Oder war das schon immer so?

 

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Sprachlicher Snobismus

 

Wer spricht diese Worte, sofern er deutschsprachig ist, richtig aus?

 

Lech Walesa? oder Walensa (oder so ähnlich)?

Erdogan oder Erdowan (oder so ähnlich)?

Potemkisches Dorf? oder patjomkisches Dorf (oder so ähnlich)?

 

Wer ist da der Snob? Derjenige, der die einheimische (polnische/türkische/russische Aussprache macht, die er nicht trifft, da er ein Ausländer ist, oder besser gesagt, ein Inländer.

Brr, bei all dieser Rücksichtnahme weiß man schon gar nicht mehr, ob man ein Inländer oder Ausländer ist.

 

Übrigens, ich bin doch ein Eingeborener des Landes Österreich.

Doch Eingeborene waren doch noch vor Jahrzehnten nur die Buschneger und andere Afrikaner, sofern sie nicht weiß waren.

 

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vor 17 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ein Karnevalslied von 1948. Das ist lange her!

Trotzdem passt es zeitlich hierher zur Spielwiese. Wir leben, wie ich im Politthread lese, mit der Möglichkeit, dass der Globus neu geordnet wird, sogar die Ländergrenzen sind nicht mehr sakrosankt, meiner Meinung nach.

Als geschichtlich Interessierter schwimmt für mich alles in diesem kalten(?) Weltkrieg.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 29 Minuten schrieb Einsteinchen:

sogar die Ländergrenzen sind nicht mehr sakrosankt, meiner Meinung nach.

 

Das waren sie nie. Denke allein daran, wie oft sich die Grenze Deutschlands nur in meiner Lebenszeit geändert haben. Dann kann man immer noch froh sein, wenn diese Grenzänderung ohne Krieg abgehen. Sicherheit ist eine Illusion.

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https://www.mykath.de/topic/29324-freiheit-in-gott/

 

Technischer Test 

Wenn man bei dem verlinkten Thread auf Seite 3 geht und runterscrollt, sieht man ein eingebettetes Video (embedded).

 

Es dürfte das einzige eingebettete Video des Forums sein, ist meine Hypothese.

Hier habe ich die gemeinte Star-Trek-Szene gefunden: 
 

https://www.mykath.de/topic/29324-freiheit-in-gott/?do=findComment&comment=1773465

 

<iframe width="328" height="210" src="https://www.youtube.com/embed/6x1oQJiajB4" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>

 

 

Immerhin: Das Einbetten und Posten von Videos und Bildern ist weiterhin deaktiviert...

👽

bearbeitet von Einsteinchen
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Zölibatsgesetz für begeisterte Sedis, Tradis und Fundis, und wer auch immer es fassen mag, der möge es fassen:

Mit Frauen darf man nicht, mit Männern erst recht nicht. (Mit Kindern selbstverständlich von vornherein nicht)

 

Ob es überhaupt je einen Menschen gab, inklusive Jesus, der dieses hohe Ideal erfüllt hat?

 

Und weil es selbstverständlich auch um Missbrauch geht, hier die küchenlateinische Übersetzung der seelenlosen Maschine.

 

👽

 

Lex coelibatus pro sedis, tradis et fundis edendis, et quicunque eam capere possunt, eam capiant;

Cum mulieribus esse non licet, praesertim cum viris. (Scilicet non cum pueris ab initio)

 

Quisquamne homo fuit, in quo Iesus, qui hoc magnum specimen implevit?

 

Et quia, utique, etiam est de abusu, hic est culinaria translatio latinae machinae inanimatae.

 

Νόμος της αγαμίας για τους ενθουσιώδεις sedi, tradis και fundis, και όποιος μπορεί να τον καταλάβει, μπορεί να τον καταλάβει:

 

Δεν επιτρέπεται να είσαι με γυναίκες, ειδικά όχι με άντρες. (Φυσικά όχι με παιδιά από την αρχή)

 

Υπήρξε ποτέ άνθρωπος, συμπεριλαμβανομένου του Ιησού, που εκπλήρωσε αυτό το υψηλό ιδανικό;

 

Και επειδή φυσικά πρόκειται και για κατάχρηση, ιδού η γαστρονομική λατινική μετάφραση της άψυχης μηχανής.

 

 

 

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 9 Stunden schrieb Einsteinchen:

Ob es überhaupt je einen Menschen gab, inklusive Jesus, der dieses hohe Ideal erfüllt hat?

 

Über das Geschlechtsleben von Jesus wissen wir gar nichts.

 

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"Kein Mensch hat je gelehrt, solange die Welt steht, wie ich, Dr. Martin Luther. Ich frage nichts nach allen Sprüchen der Schrift. Ich brauche für meine Lehre keine Gründe. Statt aller Gründe gilt mein Wille. Ich, Dr. Martin Luther, will's so haben. Ich bin klüger als die ganze Welt" (Witt. dt. V,107; F. Laun, Katholische Antworten - Controvers-Katechismus 212)

 

 

Was kann man daraus folgern?

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vor 6 Stunden schrieb Einsteinchen:

"Kein Mensch hat je gelehrt, solange die Welt steht, wie ich, Dr. Martin Luther. Ich frage nichts nach allen Sprüchen der Schrift. Ich brauche für meine Lehre keine Gründe. Statt aller Gründe gilt mein Wille. Ich, Dr. Martin Luther, will's so haben. Ich bin klüger als die ganze Welt" (Witt. dt. V,107; F. Laun, Katholische Antworten - Controvers-Katechismus 212)

 

 

Was kann man daraus folgern?

Das ist ein Gedankensplitter, herausdestilliert aus Luthers Seele, als er in einer Art Ekstase war während seines legendären Turmerlebnisses, wo er sich von seinem strengen Gott legitimiert erlebte, die Schrift nicht als letztes Fundament des Glaubens und des Lehramts zu betrachten, sondern sich selbst.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 11 Stunden schrieb Einsteinchen:

"Kein Mensch hat je gelehrt, solange die Welt steht, wie ich, Dr. Martin Luther. Ich frage nichts nach allen Sprüchen der Schrift. Ich brauche für meine Lehre keine Gründe. Statt aller Gründe gilt mein Wille. Ich, Dr. Martin Luther, will's so haben. Ich bin klüger als die ganze Welt" (Witt. dt. V,107; F. Laun, Katholische Antworten - Controvers-Katechismus 212)

 

 

Was kann man daraus folgern?

 

Dass im Internet viel Quatsch verbreitet wird.

 

Dein Posting samt Quellenangabe ist ein Zitat, und zwar der Anfang einer Predigt des Sedisvakantisten und angeblichen Paters Rolf Hermann Lingen. Du zitierst also Lingen, ohne ihn zu nennen, Lingen wiederum zitiert einen "F. Laun", der in einem "Controvers-Katechismus" angeblich Luther zitiert hat.
 

Das Buch ist im Internet nicht zu finden.*  Bei F. Laun handelt es sich vermutlich um Friedrich Laun, 1860 bis 1931,  Domkapitular zu Rottenburg. Ich vermute mal, dass dieses Luther-Zitat erfunden ist, jedenfalls finde ich es nicht im Internet. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

 

*Mit einigen Suchen dann doch. Vermutlich dieses hier: Ausführliche katholische Antworten auf 33 Fragen über die Unterscheidungslehren (...) , Rottenburg 1905

 

 

 

bearbeitet von Alfons
Nachtrag
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Exzellent recherchiert! Als ich das Zitat las, vermutete ich verschwommen, wie es meine Art ist, dass das Zitat selbstverständlich aus einem real existierenden Buch stammt, und sofort vermutete ich weiterhin, dass es eine hochdeutsche Übersetzung von Luthers sogenannten Tischreden sein könnte, die ein katholischer Kontroverskatholik in einem Buch gesammelt hat, eben dieser "Laun".

 

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Was ich bei sozialen Medien und Internetwebseiten und beim Umgang mit dem Smartphone in sprachlicher Hinsicht gelernt habe. 

 

Damit man da einen Einblick bekommen kann, muss man sich schon registrieren, dann lernt man die Wörter ganz neu, Wörter, die eine so klare Bedeutung haben, aber in den sozialen Medien eine andere Bedeutung bekommen als üblich.

Wenn man auf dem Smartphone eine Nachricht bekommt, dass man neue E-Mail hat, kann man ruhig auf Löschen drucken, und es wird dann nicht die Mail gelöscht, sondern nur die Nachricht. Eine Benachrichtigung hingegen ist ganz sicher, vermute ich, was gänzlich anderes als eine Nachricht.

Man kann auch einem User folgen, weil man seine Beiträge verstehen will und den Kontext kennen will, unter dem er die Beiträge schreibt, und der User, dem gefolgt wird, der könnte sich verfolgt fühlen, da lässt sich ja viel einstellen in den Einstellungen und im Profil und auf dem Konto, der Verfolgte könnte sich als gestalkt empfinden, und dann könnte er melden, dass er sich belästigt fühlt, usw...

Manchen Usern muss man aber folgen, es kann schon vorkommen, dass man bei exzessivem Benutzen der sozialen Medien dem User nur gehorchen will, gehorchen bedeutet ja folgen, was weiß ich, da kam es schon einmal vor, dass ich eine Benachrichtigung bekam von einem User namens Jesus Christus, mit der Handlungsanweisung der Software: Folge Jesus Christus, ich hatte dann die Möglichkeit der Auswahl, löschen, folgen, entfernen, kurz und gut, ich selbst wurde, da die Moderation von einem Algorithmus gemacht wird, entfernt, da ich den falschen Knopf gedrückt habe.

Hiermit teile ich diesen Beitrag, einfach, indem ich ihn getippt habe. Gott sei Dank wurde ich nur entfernt und nicht geteilt in zwei Teile....

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Kleine Wörtchen mit Bombenwirkung. (Wenn man Promi ist)

 

Gendern ist dieser mein Spruch, den ich in den Tiefen dieses Forums einmal getätigt habe.

 

Wenn in einem Raumschiff lauter Frauen sind, ist das Raumschiff unbemannt.

 

Dafür hatte ich einige Lacher bekommen. Damals hatte ich noch kein Problembewusstsein für den bitteren Ernst, mit dem die Genderproblematik behandelt wird, jetzt habe ich den Eindruck, dass man in den sozialen Netzwerken als Prominenter diesen Spruch nicht absetzen darf, damit könnte er dispensiert werden oder sich einen Shitstorm einhandeln.

 

Hat zum Beispiel nicht Whoopi Goldberg jetzt Riesenrobleme, weil sie ein Kurzbonmot an der rechten (falschen) Stelle zur rechten (falschen) Zeit losgelassen hat, irgend eine Wort-Lappalie von "weisser Rassismus" ?

 

Und eine gewisse Roseanne (Barr) verlor den Vertrag für eine Sitcom wegen einer läppische Wortspende. 

Wer genaueres wissen will, der google...

bearbeitet von Einsteinchen
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