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Was eklig ist ...


Long John Silver

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Okra.

Schmeckt gut, for allem in einer Suppe. Aber in der Dose oder wenn man sie kocht sind sie in ihrem eigenen Schleim. Unangenehm schleimig.

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Okra.

Schmeckt gut, for allem in einer Suppe. Aber in der Dose oder wenn man sie kocht sind sie in ihrem eigenen Schleim. Unangenehm schleimig.

Schön dass ich nicht ganz alleine mit dieser Ansicht bin.

 

DonGato.

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Sind Kartoffelstampf, Kartoffelpüree,- mus,- stock usw. nicht einfach nur Regionalbezeichnungen?

Bin ich mir nicht sicher, in meinem privaten Sprachmix ist Kartoffelbrei die glatte Variante nur aus Kartoffeln und Stomp die stückige, die gern auch andere Gemüse enthalten darf.

 

Ich kenne diese Unterscheidung quer durch Österreich und Deutschland.

 

Locker-flockig, einer Wolke gleich - das ist Kartoffelpü

Mit Stücken ist Kartoffelstampf

 

Kartoffelpü: Das kann man wirklich nur mit abgelagerten mehligen Kartoffeln machen.

Kartoffelstampf geht sogar mit "vorwiegend festkochenden" Kartoffeln.

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Kartoffelpü: Das kann man wirklich nur mit abgelagerten mehligen Kartoffeln machen.

Wie heißt das Reh mit Vornamen? Kartoffellpü!

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und mit viel Kraft für die Kartoffelpresse. Da ist die Sache beim Stampf schon einfacher.

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und mit viel Kraft für die Kartoffelpresse. Da ist die Sache beim Stampf schon einfacher.

 

Für ein gutes fluffiges Kartoffelpü braucht man weder Kraft noch eine Kartoffelpresse. Sanftes Rühren mit dem guten alten Holzkoflöffel mit Loch in der Mitte bringt ebenfalls locker-fluffige Kartoffelpü-Ergebnisse.

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Mit der Methode kommt man meines Erachtens bei Püree für ein bis zwei Personen gut hin. Bei einer Familie halte ich sie für wenig geeignet.

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Okra.

Schmeckt gut, for allem in einer Suppe. Aber in der Dose oder wenn man sie kocht sind sie in ihrem eigenen Schleim. Unangenehm schleimig.

Schön dass ich nicht ganz alleine mit dieser Ansicht bin.

 

DonGato.

 

Okra kommt noch vor Auberginen! Die sind zwar nicht unbedingt eklig, aber m.E. völlig überflüssig. Es sei denn, meine Nachbarin macht einen Aufstrich draus, der ist lecker!

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Ergo: so völlig überflüssig sind sie dann auch nicht..... ;)

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Als noerglerisch wuerde ich mich nicht sehen. Ich mag eine ganze Menge, ich mag auch einiges weniger und esse es trotzdem hin und wieder.

Ich frage mich gerade was Du von Bananen hältst. Die haben ja recht unterschiedliche Zustände, aber ich würde es verstehen wenn Du die gar nicht magst.

 

Bananen fast noch unreif, prima. Also sehr fest, voellig okay.

 

Alles was darueber hinaus geht in Richtung weicher oder gar weich, Druckstellen, braune Flecken, bestimmter suesslicher Geruch - geht gar nicht. Allerdings hat das eine Vorgeschichte in meinem Leben, weshalb es mir bereits beim Geruch von Bananen, die etwas reifer sind, schlecht wird. Da weiss ich, woher diese Reaktion kommt.

 

Das passt aber auch sehr gut zum Rest Deiner Vorlieben.

 

Wie sieht es mit Schwarzbrot aus? (Dunkles grobkörniges Brot - kann säuerlich sein)

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Long John Silver

 

 

 

Als noerglerisch wuerde ich mich nicht sehen. Ich mag eine ganze Menge, ich mag auch einiges weniger und esse es trotzdem hin und wieder.

Ich frage mich gerade was Du von Bananen hältst. Die haben ja recht unterschiedliche Zustände, aber ich würde es verstehen wenn Du die gar nicht magst.

 

Bananen fast noch unreif, prima. Also sehr fest, voellig okay.

 

Alles was darueber hinaus geht in Richtung weicher oder gar weich, Druckstellen, braune Flecken, bestimmter suesslicher Geruch - geht gar nicht. Allerdings hat das eine Vorgeschichte in meinem Leben, weshalb es mir bereits beim Geruch von Bananen, die etwas reifer sind, schlecht wird. Da weiss ich, woher diese Reaktion kommt.

 

Das passt aber auch sehr gut zum Rest Deiner Vorlieben.

 

Wie sieht es mit Schwarzbrot aus? (Dunkles grobkörniges Brot - kann säuerlich sein)

 

 

Gern, ich backe Brot allermeistens selbst. Roggenvollkorn (meistens mit Weizen 30%), aber ich mache auch gern Brot aus Dinkelvollkornmehl). Dinkel ist hier allerdings ziemlich teuer. In das Brot kommt als Gewuerz Kuemmel, Koriander, Oregano, etwas Rosmarin, manchmal auch Kreuzkuemmel (das kommt darauf an, zu was das Brot gegessen werden soll, ich finde Kreuzkuemmel passt nur bedingt).

 

Aber wahrscheinlich meinst du Pumpernickel. Habe ich oft ein, zwei Paeckchen auf Vorrat in der Speisekammer.

bearbeitet von Long John Silver
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Gern, ich backe Brot allermeistens selbst. Roggenvollkorn (meistens mit Weizen 30%), aber ich mache auch gern Brot aus Dinkelvollkornmehl). Dinkel ist hier allerdings ziemlich teuer. In das Brot kommt als Gewuerz Kuemmel, Koriander, Oregano, etwas Rosmarin, manchmal auch Kreuzkuemmel (das kommt darauf an, zu was das Brot gegessen werden soll, ich finde Kreuzkuemmel passt nur bedingt).

 

Aber wahrscheinlich meinst du Pumpernickel. Habe ich oft ein, zwei Paeckchen auf Vorrat in der Speisekammer.

Pumpernickel ist ein gutes Beispiel, aber Schwarzbrot ist für mich ein bischen mehr. Von daher danke für Deine Antwort :)

 

Ich finde es immer wieder spannend das "passende" Essen zu finden (wenn es relativ viele Vorgaben gibt).

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Long John Silver

 

Gern, ich backe Brot allermeistens selbst. Roggenvollkorn (meistens mit Weizen 30%), aber ich mache auch gern Brot aus Dinkelvollkornmehl). Dinkel ist hier allerdings ziemlich teuer. In das Brot kommt als Gewuerz Kuemmel, Koriander, Oregano, etwas Rosmarin, manchmal auch Kreuzkuemmel (das kommt darauf an, zu was das Brot gegessen werden soll, ich finde Kreuzkuemmel passt nur bedingt).

 

Aber wahrscheinlich meinst du Pumpernickel. Habe ich oft ein, zwei Paeckchen auf Vorrat in der Speisekammer.

Pumpernickel ist ein gutes Beispiel, aber Schwarzbrot ist für mich ein bischen mehr. Von daher danke für Deine Antwort :)

 

Ich finde es immer wieder spannend das "passende" Essen zu finden (wenn es relativ viele Vorgaben gibt).

 

 

(Reines) Roggenvollkornbrot mit Schrot und Kernen? Ja, in der Tat, das hat oft eine spezifische Konsistenz, die ich nicht begeisternd finde (vor allem, wenn es die Tendenz hat, auseinander zu kruemeln, wenn man was darauf streicht bzw. wenn das Mehl nur noch dazu dient, die horrenden Massen Koerner irgendwie zu einer Art Brot zu stabilisieren).

 

Nicht, dass das jetzt ein Brotback-Thread wird ...

bearbeitet von Long John Silver
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Wäre auch schade, beim Thema eklig.

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Gern, ich backe Brot allermeistens selbst. Roggenvollkorn (meistens mit Weizen 30%), aber ich mache auch gern Brot aus Dinkelvollkornmehl). Dinkel ist hier allerdings ziemlich teuer. In das Brot kommt als Gewuerz Kuemmel, Koriander, Oregano, etwas Rosmarin, manchmal auch Kreuzkuemmel (das kommt darauf an, zu was das Brot gegessen werden soll, ich finde Kreuzkuemmel passt nur bedingt).

 

Aber wahrscheinlich meinst du Pumpernickel. Habe ich oft ein, zwei Paeckchen auf Vorrat in der Speisekammer.

Pumpernickel ist ein gutes Beispiel, aber Schwarzbrot ist für mich ein bischen mehr. Von daher danke für Deine Antwort :)

 

Ich finde es immer wieder spannend das "passende" Essen zu finden (wenn es relativ viele Vorgaben gibt).

 

(Reines) Roggenvollkornbrot mit Schrot und Kernen?

 

Nicht, dass das jetzt ein Brotback-Thread wird ...

 

Eher alles was dunkel ist und im Teig sind viele Körner zu erkennen.

 

Ein Brotback Thread wär ja mal was.

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Zum Thema eklig:

Ich finde bei der Bewertung der Speisen nicht nur wichtig wie es sich beim Essen mit ihnen verhält, sondern auch danach.

 

Deswegen finde ich Nachspeisen mit Gelatine nicht so dolle, weil ich anschließend das Gefühl habe drei Tage nicht mehr aufstehen zu können.

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Long John Silver

 

 

 

Gern, ich backe Brot allermeistens selbst. Roggenvollkorn (meistens mit Weizen 30%), aber ich mache auch gern Brot aus Dinkelvollkornmehl). Dinkel ist hier allerdings ziemlich teuer. In das Brot kommt als Gewuerz Kuemmel, Koriander, Oregano, etwas Rosmarin, manchmal auch Kreuzkuemmel (das kommt darauf an, zu was das Brot gegessen werden soll, ich finde Kreuzkuemmel passt nur bedingt).

 

Aber wahrscheinlich meinst du Pumpernickel. Habe ich oft ein, zwei Paeckchen auf Vorrat in der Speisekammer.

Pumpernickel ist ein gutes Beispiel, aber Schwarzbrot ist für mich ein bischen mehr. Von daher danke für Deine Antwort :)

 

Ich finde es immer wieder spannend das "passende" Essen zu finden (wenn es relativ viele Vorgaben gibt).

 

(Reines) Roggenvollkornbrot mit Schrot und Kernen?

 

Nicht, dass das jetzt ein Brotback-Thread wird ...

 

Eher alles was dunkel ist und im Teig sind viele Körner zu erkennen.

 

 

 

 

Ah ja. Bei manchen dieser Brot-Ereignisse sind sie ausserdem auch aussen drum herum ...

 

Wuerde ich nicht backen. Hab's vor Zeiten mit eingeweichten Roggenkoerner probiert, etwas davon ins Brot zu mischen, hatte dann die Befuerchtung, dass vor allem mein Zahnarzt daran verdienen wird. Schmeckte auch nicht wirklich einladend nach mehr.

 

Naja, der Versuch war's wert. Allerdings mehr auch durch Zufall, weil ich mich beim Mehleinkauf vergriffen hatte und dadurch diese Roggenkoerner ploetzlich zu Hause hatte. Ich glaube, die gibt es immer noch, irgendwo in der Kammer ganz hinten.

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Zum Thema eklig:

Ich finde bei der Bewertung der Speisen nicht nur wichtig wie es sich beim Essen mit ihnen verhält, sondern auch danach.

 

Deswegen finde ich Nachspeisen mit Gelatine nicht so dolle, weil ich anschließend das Gefühl habe drei Tage nicht mehr aufstehen zu können.

Und das ist eklig? So mit allem drum und dran?

 

gez. von einem, der auszog das Fürchten zu lernen.

 

P.S. vom Wiki:

Im Gegensatz zu anderen weniger starken Formen der Ablehnung äußert sich Ekel mitunter auch durch starke körperliche Reaktionen wie Übelkeit und Brechreiz, Schweißausbrüche, sinkenden Blutdruck bis hin zur Ohnmacht. Wissenschaftlich gilt Ekel als Affekt, nicht als Instinkt, da er nicht angeboren ist, sondern durch Sozialisation erworben wird. Nahrungstabus werden auch deshalb eingehalten, weil tabuisierte potenzielle Nahrungsmittel Ekelgefühle auslösen.

bearbeitet von teofilos
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Long John Silver

 

 

 

Gern, ich backe Brot allermeistens selbst. Roggenvollkorn (meistens mit Weizen 30%), aber ich mache auch gern Brot aus Dinkelvollkornmehl). Dinkel ist hier allerdings ziemlich teuer. In das Brot kommt als Gewuerz Kuemmel, Koriander, Oregano, etwas Rosmarin, manchmal auch Kreuzkuemmel (das kommt darauf an, zu was das Brot gegessen werden soll, ich finde Kreuzkuemmel passt nur bedingt).

 

Aber wahrscheinlich meinst du Pumpernickel. Habe ich oft ein, zwei Paeckchen auf Vorrat in der Speisekammer.

Pumpernickel ist ein gutes Beispiel, aber Schwarzbrot ist für mich ein bischen mehr. Von daher danke für Deine Antwort :)

 

Ich finde es immer wieder spannend das "passende" Essen zu finden (wenn es relativ viele Vorgaben gibt).

 

(Reines) Roggenvollkornbrot mit Schrot und Kernen?

 

Nicht, dass das jetzt ein Brotback-Thread wird ...

 

 

Ein Brotback Thread wär ja mal was.

 

 

Ja, mach. Es ist immer wieder lustig, zu lesen, wie sich Menschen in Kampfsituationen befinden, klebrige Roggenteige betreffend, oder an voellig flach gelaufenen, vorher wunderschoen hochgegangenen Broten verzweifelnd oder sich dem hoffnungslosenVersuch verschreibend, tote Teige wieder zum Leben zu erwecken.

Ausserdem lernt man etwas. Wuerde es diese Brotback-Foren und Blogs nicht geben, wuesste ich auch das meiste nicht, was ich am Anfang falsch machte.

bearbeitet von Long John Silver
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Es ist ja wirklich ein interessanter Thread, nur: die Überschrift passt gar nicht dazu. :rolleyes:

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Es ist ja wirklich ein interessanter Thread, nur: die Überschrift passt gar nicht dazu. :rolleyes:

Hat Tradition.

 

 

Du sagst es!

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Zum Thema eklig:

Ich finde bei der Bewertung der Speisen nicht nur wichtig wie es sich beim Essen mit ihnen verhält, sondern auch danach.

 

Deswegen finde ich Nachspeisen mit Gelatine nicht so dolle, weil ich anschließend das Gefühl habe drei Tage nicht mehr aufstehen zu können.

Und das ist eklig? So mit allem drum und dran?

 

gez. von einem, der auszog das Fürchten zu lernen.

 

P.S. vom Wiki:

Im Gegensatz zu anderen weniger starken Formen der Ablehnung äußert sich Ekel mitunter auch durch starke körperliche Reaktionen wie Übelkeit und Brechreiz, Schweißausbrüche, sinkenden Blutdruck bis hin zur Ohnmacht. Wissenschaftlich gilt Ekel als Affekt, nicht als Instinkt, da er nicht angeboren ist, sondern durch Sozialisation erworben wird. Nahrungstabus werden auch deshalb eingehalten, weil tabuisierte potenzielle Nahrungsmittel Ekelgefühle auslösen.

 

Jupp - ich empfinde Abneigung nicht wegen der nahen Gegenwart sondern aufgrund der kurzfirstigen Zukunft.
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