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Politik für Alle


mn1217

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vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Weil wir es für eine tolle Errungenschaft halten, dass niemand für seinen Lebensunterhalt selbst sorgen muss, für eine so tolle Errungenschaft, dass wir Migranten jahrelang das Arbeiten verbieten und sie lieber auf gehobenem Niveau alimentieren. 

Dazu kommt, daß wir uns verdammt schwer tun, die beruflichen Fähigkeiten der Einwanderer hier irgendwie anzuerkennen.

Ich las mal von einer russischen Ärztin, die hier im Supermarkt gearbeitet hat...

 

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Dazu kommt, daß wir uns verdammt schwer tun, die beruflichen Fähigkeiten der Einwanderer hier irgendwie anzuerkennen.

Ich las mal von einer russischen Ärztin, die hier im Supermarkt gearbeitet hat...

 

Eine Bekannte von mir, Store-Managerin bei Nordsee, hatte auch schon Biologinnen aus Osteuropa im Verkauf, weil nix anerkannt wurde.

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Dazu kommt, daß wir uns verdammt schwer tun, die beruflichen Fähigkeiten der Einwanderer hier irgendwie anzuerkennen.

Ich las mal von einer russischen Ärztin, die hier im Supermarkt gearbeitet hat...

 

Das auch. Wir können als Einwanderungsland, das wir nun mal sind, nicht krampfhaft an Standards festhalten, die zu erfüllen es notwendig machen, spätestens als Kind hier angekommen zu sein

 

Werner

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Dazu passend Eindrücke zur aktuellen Brasilien-Reise deutscher Politiker

 

https://www.n-tv.de/24170491

 

Warum kommen so wenige brasilianische Pflegekräfte? Das können die erzählen, die es bereits versucht haben. Carol Pirath ist Krankenpflegerin aus Rio de Janeiro. Sie hat für sechs Monate in einem Krankenhaus in Süddeutschland gearbeitet. Dann kehrte sie ernüchtert zurück nach Brasilien. "Du arbeitest als billige Arbeitskraft. Und so sehen sie dich auch."

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Gerade eben schrieb Werner001:

Das auch. Wir können als Einwanderungsland, das wir nun mal sind, nicht krampfhaft an Standards festhalten, die zu erfüllen es notwendig machen, spätestens als Kind hier angekommen zu sein

Unsere Standards gehen bei der aktuellen "Einwanderungspolitik" eh auf Nimmerwiedersehen.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Unsere Standards gehen bei der aktuellen "Einwanderungspolitik" eh auf Nimmerwiedersehen.

Strom kommt aus der Steckdose, Fleisch aus der Kühltheke und Geld aus dem Automaten...

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Gerade eben schrieb rince:

Strom kommt aus der Steckdose, Fleisch aus der Kühltheke und Geld aus dem Automaten...

Und ich hab meinen Kindern noch  erzählt, für ihr Schnitzel muss ein Schwein dran glauben, für Geld muss man Arbeiten und für Energie muss man Brennstoff haben.

 

Aber ich hab ihnen auch erklärt, sie seien Jungen (also zweien von ihnen) und Mädchen (einem von ihnen).

 

Ich hab Sie also nach Strich und Faden belogen...

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Und ich hab meinen Kindern noch  erzählt, für ihr Schnitzel muss ein Schwein dran glauben, für Geld muss man Arbeiten und für Energie muss man Brennstoff haben.

 

Aber ich hab ihnen auch erklärt, sie seien Jungen (also zweien von ihnen) und Mädchen (einem von ihnen).

 

Ich hab Sie also nach Strich und Faden belogen...

 

Mach dir nichts draus. Es kann ja nicht jeder aus einer Hartz-IV-Dynastie stammen...

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vor 28 Minuten schrieb Moriz:

Dazu kommt, daß wir uns verdammt schwer tun, die beruflichen Fähigkeiten der Einwanderer hier irgendwie anzuerkennen.

Ich las mal von einer russischen Ärztin, die hier im Supermarkt gearbeitet hat...

 

Das mag bei Medizinern an Sprachkenntnissen liegen, die ein Arzt nun einmal braucht.

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vor 50 Minuten schrieb Werner001:

Um Asyl geht es ja gar nicht, das ist eine Handvoll Menschen. Das Problem ist, dass wir Migration über das „Grundrecht auf Asyl“ abwickeln, dass es bei uns als unveräußerliches Menschenrecht gilt, dass absolut jeder Erdenbürger, der die Grenze überschreitet, vom Steuerzahler versorgt werden muss, und zwar auf einem Niveau, dass es Gerichte schon für nicht zumutbar halten, jemanden nach Griechenland oder Rumänien zurückzuführen.

Weil wir es für eine tolle Errungenschaft halten, dass niemand für seinen Lebensunterhalt selbst sorgen muss, für eine so tolle Errungenschaft, dass wir Migranten jahrelang das Arbeiten verbieten und sie lieber auf gehobenem Niveau alimentieren. 
Weil wir ein Sozialsystem haben, in dem Einwanderung nicht vorgesehen ist.

 

Man könnte noch viel mehr aufzählen, aber es ist eh sinnlos.

 

Werner

Da stehen sich Befürworter einer liberalen und einer strengen Einwanderungspolitik gegenseitig im Wege: Die einen wollen ja niemanden abschieben, die anderen halten an Arbeitsverboten fest, als ob immer noch Arbeitslosigkeit das Hauptproblem Deutschlands wäre. 
Immerhin sehr langsam scheint sich etwas zu tun. Ein Chancenaufenthaltsrecht könnte ein erster Schritt sein. Bei einer europäischen Einigung im Asylrecht bin ich wegen des Einstimmigkeitsprinzips allerdings skeptisch.

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48 minutes ago, Werner001 said:

Man könnte noch viel mehr aufzählen, aber es ist eh sinnlos.


Ich denke, dass weite Teile grüner Politik auf bloßem Wunschdenken basieren. Migrationspolitik wird tatsächlich überwiegend wie ein Naturereignis behandelt, was zur Folge hat, dass erst massive soziale wie auch sozialstaatliche Verwerfungen dann zu einer plötzlichen „Zeitenwende“ führen werden, vergleichbar der gescheiterten Sicherheitspolitik.

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Ich denke, dass weite Teile grüner Politik auf bloßem Wunschdenken basieren. Migrationspolitik wird tatsächlich überwiegend wie ein Naturereignis behandelt, was zur Folge hat, dass erst massive soziale wie auch sozialstaatliche Verwerfungen dann zu einer plötzlichen „Zeitenwende“ führen werden, vergleichbar der gescheiterten Sicherheitspolitik.

 

Nur ist dann das Kind im Brunnen.

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vor 5 Minuten schrieb MartinO:

Das mag bei Medizinern an Sprachkenntnissen liegen, die ein Arzt nun einmal braucht.

Wer in der Lage ist, Medizin zu studieren, der sollte eigentlich auch in der Lage sein, eine Fremdsprache vernünftig zu lernen.

Allerdings ist es auf den ersten Blick billiger, die Leute mit A2 auf den 'einfachen' Arbeitsmarkt loszulassen als in ein B2-Sprachzertifikat zu inverstieren und vielleicht auch noch in eine Weiterbildung, die die Grundlagen des hiesigen Medizinbetriebs vermittelt.

Aber vielleicht ändert sich durch den Fachkräftemangel da doch bald mal was.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Wer in der Lage ist, Medizin zu studieren, der sollte eigentlich auch in der Lage sein, eine Fremdsprache vernünftig zu lernen.

 

Richtig, dauert halt nur.

Zitat

Allerdings ist es auf den ersten Blick billiger, die Leute mit A2 auf den 'einfachen' Arbeitsmarkt loszulassen als in ein B2-Sprachzertifikat zu inverstieren und vielleicht auch noch in eine Weiterbildung, die die Grundlagen des hiesigen Medizinbetriebs vermittelt.

Das Kursziel eines Standard-Integrationskurses ist B1 - und wer sprachbegabt und fleißig genug ist, schafft das auch.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Wer in der Lage ist, Medizin zu studieren, der sollte eigentlich auch in der Lage sein, eine Fremdsprache vernünftig zu lernen.

Allerdings ist es auf den ersten Blick billiger, die Leute mit A2 auf den 'einfachen' Arbeitsmarkt loszulassen als in ein B2-Sprachzertifikat zu inverstieren und vielleicht auch noch in eine Weiterbildung, die die Grundlagen des hiesigen Medizinbetriebs vermittelt.

Aber vielleicht ändert sich durch den Fachkräftemangel da doch bald mal was.

Wie aber das Beispiel Brasilien zeigt, ist das Problem doch ein anderes: wenn brasilianische Pflegekräfte so hoch ausgebildet sind, daß sie für unseren medizinischen Betrieb eine Zwischenqualifikation darstellen, der über dem deutschen Krankenpflegeexam steht, aber unter dem Dr. med. stellt sich doch nicht nur die Frage nach der Sprache. Das berührt Stellenbeschreibungen, Spielräume in der Verantwortungsübergabe, Auflösung von Standesprivilegien. Das wäre ja mal lustig...

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Just now, Marcellinus said:

 

Nur ist dann das Kind im Brunnen.


Glaubensgrundsätze fallen nun mal nur nach massiven gesellschaftlichen Verwerfungen, wir sehen das ja andauernd.

Wenn allen Ernstes meint, theoretisch unbegrenzt Menschen auf einem begrenzten Territorium mit begrenzten Ressourcen unterbringen zu können, dann ist eine so bizarre Weltsicht nun mal nur  durch Extremereignisse zu erschüttern. In der Umweltpolitik hat es Jahrzehnte gedauert, natürliche Realitäten anzurkennen, in der Sicherheitspolitik ebenfalls seit 1990.

Ich hoffe nur, dass wir nicht erst reihenweise AfD-Regierungen im Osten oder wieder Ereignisse a la Rostock oder Hoyerswerda erleben werden.

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Ich hoffe nur, dass wir nicht erst reihenweise AfD-Regierungen im Osten oder wieder Ereignisse a la Rostock oder Hoyerswerda erleben werden.

Eine AfD-Regierung im Westen wäre mal eine Ansage... mit den Stimmen der Wähler mit Migrationshintergrund, die mit dem Ausverkauf auch nicht mehr einverstanden sind...

 

Wer Erdogan wählt, kann auch AfD wählen ohne rot zu werden.

bearbeitet von Flo77
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vor 13 Minuten schrieb MartinO:

Immerhin sehr langsam scheint sich etwas zu tun. Ein Chancenaufenthaltsrecht könnte ein erster Schritt sein.

Ein Schritt für die, „die nun mal da sind“.

Aber wie eigentlich alle möglichen und nötigen Schritte ist auch dieser nur zielführend, wenn das ganze System reformiert wird. 
Der erste ind wichtigste Schritt wäre eine Abkehr von der erschütternden Tatsache, dass die Chancen für einen Daueraufenthalt umso besser sind, je mehr man lügt und betrügt, und dass bei uns der Ehrliche immer der Dumme ist.

In anderen Ländern werden nicht identifizierte Leute interniert, bei uns haben sie die besten Bleibechancen

 

Werner

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1 minute ago, Flo77 said:

Wie aber das Beispiel Brasilien zeigt, ist das Problem doch ein anderes: wenn brasilianische Pflegekräfte so hoch ausgebildet sind, daß sie für unseren medizinischen Betrieb eine Zwischenqualifikation darstellen, der über dem deutschen Krankenpflegeexam steht, aber unter dem Dr. med. stellt sich doch nicht nur die Frage nach der Sprache. Das berührt Stellenbeschreibungen, Spielräume in der Verantwortungsübergabe, Auflösung von Standesprivilegien. Das wäre ja mal lustig...


Exakt. Der Pflegeberuf ist in D. schlicht eine Knochenmühle, den in Vollzeit kaum jemand bis zum Rentenalter durchhält, und der kaum eine Perspektive des Umstiegs in menschenfreundlichere Berufsfelder bietet, dafür ist der Stellenmarkt außerhalb der Schichtarbeit einfach zu klein.

Es gab aktuell eine Studie zur spanischen Erhöhung des Rentenalters von 60 auf 65 (s. Han Ye, Mannheim), wo nachgewiesen wurde, dass dieser Wechsel mit einer tatsächlichen Verringerung der Lebenserwartung in stark körperlich und psychosozial belasteten Berufen einhergeht.

Allen Ernstes: warum sollte sich jemand etwas so perspektivloses als Arbeit antun, wenn das Geld nicht reicht, rechtzeitig vor der eigenen Invalidität aus dem Job zu gehen?

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Dazu kommt, daß wir uns verdammt schwer tun, die beruflichen Fähigkeiten der Einwanderer hier irgendwie anzuerkennen.

Ich las mal von einer russischen Ärztin, die hier im Supermarkt gearbeitet hat...

Ich habe eine Tierärztin im "Angebot". Über Hilfsarbeiten ist sie nicht hinausgekommen. Außerdem spricht sie sehr verständliches Deutsch.

Mir kann kein Mensch erzählen, daß sich ein russisches Schwein von einem deutschen oder eine russische Katze von einer deutschen so gravierend unterscheiden. (Studium in Leningrad, aber beide nicht aus dem heutigen Rußland stammend.)

Der Diplomabschluß ihres Mannes als Elektroingenieur wurde problemlos anerkannt, dafür sein Führerschein nicht. Den hat er dann hier noch mal machen müssen. :facepalm:

 

vor 51 Minuten schrieb Flo77:

Und ich hab meinen Kindern noch  erzählt, für ihr Schnitzel muss ein Schwein dran glauben, für Geld muss man Arbeiten und für Energie muss man Brennstoff haben.

 

Aber ich hab ihnen auch erklärt, sie seien Jungen (also zweien von ihnen) und Mädchen (einem von ihnen).

 

Ich hab Sie also nach Strich und Faden belogen...

Ich weiß nicht, welchen Smiley ich nehmen soll. Es ist alles dabei: :D:wacko::blink::unsure:.

Ersten Absatz habe ich auch so gelernt.

Zweiten Absatz war irgendwie nicht notwendig, habe ich vergessen oder irrelevant. Jedenfalls kein Thema nach meiner Erinnerung.

Dritter Absatz ... tja.

 

vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Wer in der Lage ist, Medizin zu studieren, der sollte eigentlich auch in der Lage sein, eine Fremdsprache vernünftig zu lernen.

Allerdings ist es auf den ersten Blick billiger, die Leute mit A2 auf den 'einfachen' Arbeitsmarkt loszulassen als in ein B2-Sprachzertifikat zu inverstieren und vielleicht auch noch in eine Weiterbildung, die die Grundlagen des hiesigen Medizinbetriebs vermittelt.

Aber vielleicht ändert sich durch den Fachkräftemangel da doch bald mal was.

Andererseits höre ich immer wieder Berichte von Krankenhauspatienten, die über die Unverständlichkeit der Ärzte klagen. Nein, damit meine ich nicht das Fachchinesisch, sondern den großen Rest vom Gespräch.

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vor 32 Minuten schrieb Werner001:

Ein Schritt für die, „die nun mal da sind“.

Aber wie eigentlich alle möglichen und nötigen Schritte ist auch dieser nur zielführend, wenn das ganze System reformiert wird. 
Der erste ind wichtigste Schritt wäre eine Abkehr von der erschütternden Tatsache, dass die Chancen für einen Daueraufenthalt umso besser sind, je mehr man lügt und betrügt, und dass bei uns der Ehrliche immer der Dumme ist.

In anderen Ländern werden nicht identifizierte Leute interniert, bei uns haben sie die besten Bleibechancen

 

Werner

Leider.

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Vielleicht darf das hier stehenbleiben, vielleicht werde ich verwarnt: Australien ist ein Land, die EU besteht aus 27 Ländern. Italien oder Spanien haben dabei ein Interesse an einer Aufteilung der Asylbewerber, die bleiben, Polen und Ungarn wohl nicht.

Daran dürften auch die derzeitigen Verhandlungen scheitern.

 

 

Dennoch wird Australien ja von den Gutmenschen vorgeworfen, eine unmenschliche Asylpolitik zu betreiben. Nein, es ist die einzig sinnvolle Asylpolitik. Dass Australien es als Insel einfacher hat, geschenkt. In Europa wollen es gewisse Wolkenkuckucksheimer ja nicht mal versuchen.

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vor 39 Minuten schrieb Flo77:

Wie aber das Beispiel Brasilien zeigt, ist das Problem doch ein anderes: wenn brasilianische Pflegekräfte so hoch ausgebildet sind, daß sie für unseren medizinischen Betrieb eine Zwischenqualifikation darstellen, der über dem deutschen Krankenpflegeexam steht, aber unter dem Dr. med. stellt sich doch nicht nur die Frage nach der Sprache. Das berührt Stellenbeschreibungen, Spielräume in der Verantwortungsübergabe, Auflösung von Standesprivilegien. Das wäre ja mal lustig...

Nur sehe ich da schon die Proteste: Deutscher Krankenpfleger arbeitet nach zehn Jahren immer noch für 2500 brutto, während gerade ins Land gekommener Ausländer mit 3500 einsteigt. Danke CDUCSU SPDFDPGrüneLinke!!!

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