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Politik für Alle


mn1217

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Die Wähler sind offenbar mit dem bisherigen Angebot nicht zufrieden. Nachfrage bestimmt nun mal das Angebot.

 

Angesichts der mangelnden Performance der bisherigen so genannten Volksparteien würde mich das Entstehen weiterer Parteien nicht wundern.

Angebot und Nachfrage bestimmen einander.

Gegen neue Parteien ist nix zu sagen. Da gibt es immer Kommen und Gehen. Mein Opa mütterlicherseits hat noch Zentrum  gewählt.

bearbeitet von mn1217
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vor 50 Minuten schrieb Werner001:

Aber warum sollten sie denn die Parteien wählen, die es in 30 Jahren nicht geschafft haben, diese Probleme zu meistern, und von denen sie außer einem "weiter so" nichts erwarten?

 

Werner

Und sie erwarten es von einer neuen Partei,die die Probleme auch nicht meistert,Sündenböcke sucht und Vergangenheitsglorifizierung betreibt , weil?

bearbeitet von mn1217
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vor 46 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nein, nicht zwangsläufig, sondern nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, will heißen: zu einem bestimmten Prozentsatz. Weshalb ich geschrieben habe, daß so etwas nie eine Aussage über einzelne Menschen sein kann. Weißt du aber eigentlich selbst.

Jaja, du auch. UnD du weißt auch, dass die Wahlergebnisse in unterschiedlichen Ländern selbst bei ähnlichen Problemlösen verschieden sind.

Was du schreibst, klingt so nach: Der Arme kann nicht anders, die Umstände sind so übel, er hat keine Alternative und die böse Mitte drängt ihn ab den Rand (von den noch übleren Linken ganz zu schweigen).

Das meinst du nicht so,aber vielleicht sehen sich manche Radikalemwähler so. 

Es ist Blödsinn.  Jeder  ist für seine Wahlentscheidung selbst verantwortlich. 

bearbeitet von mn1217
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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Jaja, du auch. UnD du weißt auch, dass die Wahlergebnisse in unterschiedlichen Ländern selbst bei ähnlichen Problemlösen verschieden sind.

Was du schreibst, klingt so nach: Der Arme kann nicht anders, die Umstände sind so übel, er hat keine Alternative und die böse Mitte drängt ihn ab den Rand (von den noch übleren Linken ganz zu schweigen).

Das meinst du nicht so,aber vielleicht sehen sich manche Radikalemwähler so. 

Es ist Blödsinn.  Jeder  ist für seine Wahlentscheidung selbst verantwortlich. 

 

Das scheint dich ja alles ziemlich aufzuregen. Und nicht nur dich. Daß dort 30 Jahre eine ziemlich verfehlte Politik gemacht wurde, und zwar wesentlich von Akteuren (und vor allem Profiteuren) aus dem Westen, hat kaum jemanden aufgeregt.

 

Begriffe wie „böse“ und „übel“ habe ich nicht verwendet. Mich wundert nur nicht, was dort passiert ist, und, wenn einige Dinge so weitergehen, auch in anderen Bundesländern passieren wird. Moralisieren wird daran nichts ändern, im Gegenteil. 

 

Politisch Radikale, ganz egal ob links oder rechts, sind keine Lösung, sondern höchstens ein Teil des Problems. Würde die AfD ihre Radikalen los, so wie die Grünen ihre Fundis, würden sie heute an vielen Stellen stärker sein als die CDU, so wie die Grünen die SPD an vielen Orten überholt hat.

 

Unser Parteiensystem wird so lange in Unordnung bleiben, wie sich für grundsätzliche Probleme keine befriedigenden Lösungen finden, und das kann durchaus noch Jahrzehnte so gehen. Die Grünen waren noch vor wenigen Jahren unter 5% und galten als Partei der Alt-Ökos, während die Linke als DIE Partei des Ostens galt. Nichts ist vergänglicher als Tagespolitik, wenn die Menschen merken, daß ihre Problem nicht verschwinden. Manchmal hilft es, die Dinge aus einer gewissen Distanz zu betrachten.

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vor 55 Minuten schrieb mn1217:

Und sie erwarten es von einer neuen Partei,die die Probleme auch nicht meistert,Sündenböcke sucht und Vergangenheitsglorifizierung betreibt , weil?

Wie soll eine Partei, die nicht in der Regierungsverantwortung ist, Probleme meistern können? Nicht, dass ich glaube, dass die AfD könnte, aber dieser Vorwurf ist etwas albern

bearbeitet von rince
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vor 39 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das scheint dich ja alles ziemlich aufzuregen. Und nicht nur dich. Daß dort 30 Jahre eine ziemlich verfehlte Politik gemacht wurde, und zwar wesentlich von Akteuren (und vor allem Profiteuren) aus dem Westen, hat kaum jemanden aufgeregt.

 

Begriffe wie „böse“ und „übel“ habe ich nicht verwendet. Mich wundert nur nicht, was dort passiert ist, und, wenn einige Dinge so weitergehen, auch in anderen Bundesländern passieren wird. Moralisieren wird daran nichts ändern, im Gegenteil. 

 

Politisch Radikale, ganz egal ob links oder rechts, sind keine Lösung, sondern höchstens ein Teil des Problems. Würde die AfD ihre Radikalen los, so wie die Grünen ihre Fundis, würden sie heute an vielen Stellen stärker sein als die CDU, so wie die Grünen die SPD an vielen Orten überholt hat.

 

Unser Parteiensystem wird so lange in Unordnung bleiben, wie sich für grundsätzliche Probleme keine befriedigenden Lösungen finden, und das kann durchaus noch Jahrzehnte so gehen. Die Grünen waren noch vor wenigen Jahren unter 5% und galten als Partei der Alt-Ökos, während die Linke als DIE Partei des Ostens galt. Nichts ist vergänglicher als Tagespolitik, wenn die Menschen merken, daß ihre Problem nicht verschwinden. Manchmal hilft es, die Dinge aus einer gewissen Distanz zu betrachten.

Die AfD ist bereits in einigen Regionen stärker als die CDU und die Grünen bedienen nicht nur (ich denke: nicht einmal in erster Linie) klassische SPD-Klientel, ebensowenig wie die AfD nur oder in erster Linie klassische CDU-Klientel.
Wer von der Linken zur AfD wechselt ist nicht im üblichen Verständnis konservativ (d.h. Anhänger des klassischen Familienbilds, religiös usw.), sondern wohl meistens unzufrieden mit seiner Situation.

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vor 34 Minuten schrieb MartinO:

Die AfD ist bereits in einigen Regionen stärker als die CDU ...

 

Was meint hier „Regionen“? Das könnte sich höchstens bei Kommunalwahlen auswirken. In Bundesländern, in denen die CDU regiert, bisher jedenfalls nicht. 

 

Im ZDF fiel heute abend ein interessanter Satz: „die AfD werde jedenfalls wohl nicht so verschwinden wie zB die Republikaner“. Obwohl es versucht wurde, möchte man hinzufügen. Die Republikaner waren ebenfalls ein Rechtsableger der CDU/CSU. Die Strategie war auch damals die politische Isolierung.

 

Es galt das Diktum von Franz-Josef Strauß, rechts von CDU/CSU dürfe es keine demokratische Partei geben. Das hieß im Umkehrschluß, am effektivsten war die Behauptung der Verfassungsfeindlichkeit.

 

Bei den Republikanern hat das damals funktioniert, bei der AfD heute offenbar nicht. Ein Grund mag sein, daß es damals keine sozialen Medien gab. 

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vor 41 Minuten schrieb MartinO:

Wer von der Linken zur AfD wechselt ist nicht im üblichen Verständnis konservativ (d.h. Anhänger des klassischen Familienbilds, religiös usw.), sondern wohl meistens unzufrieden mit seiner Situation.

 

Nun, die wenigsten Wähler dürften heute noch entlang solcher weltanschaulichen Bindungen wählen. Dazu sind die Milieus einfach nicht mehr stabil genug bzw. gar nicht mehr vorhanden.

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Was meint hier „Regionen“? Das könnte sich höchstens bei Kommunalwahlen auswirken. In Bundesländern, in denen die CDU regiert, bisher jedenfalls nicht. 

 

Im ZDF fiel heute abend ein interessanter Satz: „die AfD werde jedenfalls wohl nicht so verschwinden wie zB die Republikaner“. Obwohl es versucht wurde, möchte man hinzufügen. Die Republikaner waren ebenfalls ein Rechtsableger der CDU/CSU. Die Strategie war auch damals die politische Isolierung.

 

Es galt das Diktum von Franz-Josef Strauß, rechts von CDU/CSU dürfe es keine demokratische Partei geben. Das hieß im Umkehrschluß, am effektivsten war die Behauptung der Verfassungsfeindlichkeit.

 

Bei den Republikanern hat das damals funktioniert, bei der AfD heute offenbar nicht. Ein Grund mag sein, daß es damals keine sozialen Medien gab. 

Die Republikaner konnten allerdings auch erheblich dazugewinnen und sie gründeten sich gerade durch einen diesbezüglichen Fehler von Franz-Josef-Strauß, nämlich die DDR-Kredite.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Nun, die wenigsten Wähler dürften heute noch entlang solcher weltanschaulichen Bindungen wählen. Dazu sind die Milieus einfach nicht mehr stabil genug bzw. gar nicht mehr vorhanden.

Eben. 
Deshalb sind auch die Begriffe "links" und "rechts" heutzutage nicht mehr unbedingt passend.

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vor 20 Minuten schrieb MartinO:

Die Republikaner konnten allerdings auch erheblich dazugewinnen und sie gründeten sich gerade durch einen diesbezüglichen Fehler von Franz-Josef-Strauß, nämlich die DDR-Kredite.

 

Ja, alle diese „Rechtsabweichungen“ hatten konkrete Ursachen, die in politischen Problemen bestanden, die im jeweiligen Parteienspektrum keinen Platz fanden. 

 

Im Falle der Republikaner kam noch die Unzufriedenheit mit der EU und der Globalisierung dazu, die auch bei der Gründung der AfD Pate gestanden haben, dort in Form vor allem der Einführung des Euro.

 

Immer ging es um Fragen, die ein großer Teil der Bevölkerung anders sah als die regierenden Parteien, wo aber weder Regierung noch Opposition bereit waren, die Sache zur Entscheidung zuzulassen. Heute gibt es dafür das schöne Wort „alternativlos“.

 

Die entsprechenden Punkte auf der politischen Linken waren übrigens die Nachrüstung und die Hartz-IV-Reformen. Auch das mit entsprechenden Verwerfungen des Parteiengefüges, die bis heute nachwirken.

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vor 28 Minuten schrieb MartinO:

Deshalb sind auch die Begriffe "links" und "rechts" heutzutage nicht mehr unbedingt passend.

 

Richtig! Was aber offenbar nicht verhindert, daß Zuschreibungen wie „rechts“ oder „nazi“ geradezu inflationär benutzt werden. Die Gegenseite nennt sich dagegen vereinnahmend wie verniedlichend „linksliberal“, und das, obwohl lange Zeit links und liberal als unvereinbar galten, „liberal“ unter Linken geradezu ein Schimpfwort war. So ändern sich die Zeiten! ;)

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja, alle diese „Rechtsabweichungen“ hatten konkrete Ursachen, die in politischen Problemen bestanden, die im jeweiligen Parteienspektrum keinen Platz fanden. 

 

Im Falle der Republikaner kam noch die Unzufriedenheit mit der EU und der Globalisierung dazu, die auch bei der Gründung der AfD Pate gestanden haben, dort in Form vor allem der Einführung des Euro.

 

Immer ging es um Fragen, die ein großer Teil der Bevölkerung anders sah als die regierenden Parteien, wo aber weder Regierung noch Opposition bereit waren, die Sache zur Entscheidung zuzulassen. Heute gibt es dafür das schöne Wort „alternativlos“.

 

Die entsprechenden Punkte auf der politischen Linken waren übrigens die Nachrüstung und die Hartz-IV-Reformen. Auch das mit entsprechenden Verwerfungen des Parteiengefüges, die bis heute nachwirken.

Stimmt zwar alles; dazu kommt allerdings, dass politische Bindungen immer schwächer werden.

 

Wenn vor 40 Jahren ein praktizierender Katholik nicht CDU/CSU gewählt hat, war das fast eine Sensation; taten es zehn Prozent aller praktizierenden Katholiken, war das eine Katastrophe, auf die die Unionsparteien reagieren mussten.

Selbiges galt für gewerkschaftlich organisierte Arbeiter und SPD.

Heute gibt es zum einen deutlich weniger kirchlich gebundene Menschen und weniger Gewerkschaftsmitglieder, zum anderen die politische Bindung der Verbliebenen nicht mehr in diesem Maß.

 

So wirkt sich Unzufriedenheit mit der Parteilinie weit stärker aus, als das noch in den 80er Jahren der Fall war.

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vor 28 Minuten schrieb MartinO:

Stimmt zwar alles; dazu kommt allerdings, dass politische Bindungen immer schwächer werden. [...]

 

So wirkt sich Unzufriedenheit mit der Parteilinie weit stärker aus, als das noch in den 80er Jahren der Fall war.

 

Keine Frage! 

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Und sie erwarten es von einer neuen Partei,die die Probleme auch nicht meistert,Sündenböcke sucht und Vergangenheitsglorifizierung betreibt , weil?

 

Ich merke an, nicht wenige erwarten kaum noch etwas. Die  wollen bloß andere mal probieren lassen. Wahlen sind schließlich auch als Zustimmung oder Ablehnung der letzten Regierungsperiode dankbar. Das alles ist demokratisch legitim.

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Es galt das Diktum von Franz-Josef Strauß, rechts von CDU/CSU dürfe es keine demokratische Partei geben. Das hieß im Umkehrschluß, am effektivsten war die Behauptung der Verfassungsfeindlichkeit.

 

Bei den Republikanern hat das damals funktioniert, bei der AfD heute offenbar nicht. Ein Grund mag sein, daß es damals keine sozialen Medien gab

Nach dem Links-Ruck der Unions-Parteien unter Merkel würde Strauß heute ja auch von den Medien als verfassungsfeindlicher Nazi zerrissen werden.

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vor 11 Minuten schrieb rince:

Nach dem Links-Ruck der Unions-Parteien unter Merkel würde Strauß heute ja auch von den Medien als verfassungsfeindlicher Nazi zerrissen werden.

 

Nun, ein Teil der Medien hat das auch damals getan. Und hatte dann große Probleme, sich zur den oben erwähnten DDR-Krediten zu verhalten. ;)

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Hier mal ein Ausschnitt aus einem langen Artikel. So werden AfD-Wähler gemacht:

 

Zitat

„Dieses Gefühl, dass Politiker die eigenen Leute nicht wertschätzen, ist immer stärker geworden mit den Jahren“, sagt Barth [AfD-Kandidat für den Landtag]. Erst recht, als die Flüchtlingskrise begann. In seinem Auto deutet er mit der Hand in die Ferne, Richtung Osterzgebirgskamm. Die Bewohner dieser dünn besiedelten Gegend hätten sich jahrelang einen Bus gewünscht, der ihre Dörfer abklappert. Geht nicht, habe es immer geheißen: zu teuer. „Vor drei Jahren wurden dann in einem der Orte 16 Asylbewerber einquartiert, und die bekamen einen Bus, der dreimal täglich genau die Strecke fuhr.“ Als die Asylbewerber wegzogen, wurde die Busverbindung eingestellt.

 

bearbeitet von rorro
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vor 4 Stunden schrieb rince:

Wie soll eine Partei, die nicht in der Regierungsverantwortung ist, Probleme meistern können? Nicht, dass ich glaube, dass die AfD könnte, aber dieser Vorwurf ist etwas albern

Die AfD macht ja nun genau das Gegenteil. Mit offener Fremdenfeindlichkeit sorgt sie dafür, dass Investoren und Arbeitsplätze verschwinden, und ihre achso abgehängten Wähler auch wirklich abgehängt werden. Das hat der Arbeitgeberpräsident heute übrigens auch ausführlich beklagt.

 

Die AfD will nicht in Regierungsverantwortung. Sie will hetzen und spalten. 

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Richtig! Was aber offenbar nicht verhindert, daß Zuschreibungen wie „rechts“ oder „nazi“ geradezu inflationär benutzt werden. Die Gegenseite nennt sich dagegen vereinnahmend wie verniedlichend „linksliberal“, und das, obwohl lange Zeit links und liberal als unvereinbar galten, „liberal“ unter Linken geradezu ein Schimpfwort war. So ändern sich die Zeiten! ;)

"rechts", "links", "nazi"-zuschreibungen sind dumm. denen das dummerweise zugeschrieben wird, sind auch dumm, politisch dumm.

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Was aber offenbar nicht verhindert, daß Zuschreibungen wie „rechts“ oder „nazi“ geradezu inflationär benutzt werden. 

Wie hoch schätzt du denn den Anteil an Nazis in der AfD so? Gibt es da überhaupt welche?

 

Und wen meint Herr Kalbitz eigentlich wenn er von syrischen Deserteuren spricht? Fällt das auch unter die Inflation?

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Die AfD macht ja nun genau das Gegenteil. Mit offener Fremdenfeindlichkeit sorgt sie dafür, dass Investoren und Arbeitsplätze verschwinden, und ihre achso abgehängten Wähler auch wirklich abgehängt werden. Das hat der Arbeitgeberpräsident heute übrigens auch ausführlich beklagt.

 

Der gleiche Arbeigeberpräsident, der so vehement gegen die Einführung eines Mindestlohns war, weil das Arbeitsplätze kosten würde? Ja, der beklagt viel.

bearbeitet von rince
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vor 7 Stunden schrieb helmut:

quelle?

 

Die WELT. Ist hinter einer paywall. Sehr langer Artikel (vor der Wahl in Sachsen) über das Duell AfD-Herausforderer gegen CDU-Wahlkreisabgeordnete, die auch Landtagsvizepräsidentin ist.

bearbeitet von rorro
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vor 13 Stunden schrieb rince:

Wie soll eine Partei, die nicht in der Regierungsverantwortung ist, Probleme meistern können? Nicht, dass ich glaube, dass die AfD könnte, aber dieser Vorwurf ist etwas albern

Das geht auch in und durch Opposition. 

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