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Politik für Alle


mn1217

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Vielleicht bekommt man ja dann eine Erklärung dafür, warum trotz allem so viel Leute Trump gewählt haben, und vielleicht wird dann ja auch deutlich, daß Trump beileibe nicht das einzige Problem der amerikanischen Innenpolitik ist.

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Auch, wenn das wohl eher ein Thema für einen ganz eigenen Thread wäre: Droht das Experiment "Einwanderland USA" zu scheitern?

 

Soweit ich mir das bisher zusammenreimen konnte, sind die "Rassenkonflikte" (ich halte von dem Begriff nichts, weil er etwas beschreibt, was es in Realiter eigentlich gar nicht geben kann) doch eher vorgeschobenes Symptom einer sehr viel tieferen Problematik (Schulwesen, öffentliche Ordnung, Sozialwesen, etc.). Aber hängen diese Probleme tatsächlich mit der Einwanderung zusammen oder sehen wir hier nur einen Lackmustest mit ausgesprochen empfindlichen Reagenzien?

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vor 1 Stunde schrieb phyllis:

.... Sie sorgen dafür dass nach wie vor jede Frau die es an die Spitze einer Organisation schafft, dieser Methode verdächtigt wird. Brown war ja auch nicht die einzige Zwischenstation, aber ich will eure empfindlichen Seelchen nicht noch weiter strapazieren......

 

du versorgst uns mit fakten, danke. aber sind nicht schon diplome/studienabschlüsse erf...t?

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Guter Kommentar.

 

Die meisten der letzten Attentäter aus Frankreich und auch der Attentäter aus Wien waren in Europa sozialisiert. Leider in Parallelgesellschaften, zu denen der Staat kaum Zugang findet.

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vor 3 Stunden schrieb phyllis:

Ja und die Folge war dass Mörder und Kinderschänder freikamen.

VORSICHT! Das waren mutmaßliche Mörder und Kinderschänder - ob sie es wirklich sind, wird erst im Prozess festgestellt.

Und genau deswegen gibt es die Möglichkeit der Kaution: Einerseits soll niemand ohne Verurteilung im Gefängnis sitzen, andererseits soll sich auch kein Angeklagter einfach untertauchen. Deswegen legt ein Richter eine Kautionssumme fest, die sicherstellen soll, daß ein Angeklagter auch wirklich zu seinem Prozess erscheint (soweit ich das amerikanische Rächtssystem verstanden haben).

Wenn die Kautionssumme sich nicht auf den finanziellen Hintergrund des Angeklagten bezieht (bei Trump wären das leicht zehnstellige Beträge) sondern alleine auf die Schwere der Tat, dann gibt es tatsächlich ein Ungleichgewicht, weil sich reiche Leute immer eine Kaution leisten können, arme nie.

Und: Für das Freikommen mutmaßliche Mörder und Kinderschänder ist der Richter verantwortlich, der dies auf Kaution zugelassen hat (ggf. noch das Rechtssystem, daß das erzwingt - ich kenne aus amerikanischen Krimis die Situation, daß ein Richter eine Freilassung auf Kaution ablehnt) aber nicht die Organisation, die armen Leuten die gleichen Chancen auf Kautionsfreiheit wie reichen ermöglichen will.

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9 hours ago, Flo77 said:

Soweit ich mir das bisher zusammenreimen konnte, sind die "Rassenkonflikte" (ich halte von dem Begriff nichts, weil er etwas beschreibt, was es in Realiter eigentlich gar nicht geben kann) doch eher vorgeschobenes Symptom einer sehr viel tieferen Problematik (Schulwesen, öffentliche Ordnung, Sozialwesen, etc.). Aber hängen diese Probleme tatsächlich mit der Einwanderung zusammen oder sehen wir hier nur einen Lackmustest mit ausgesprochen empfindlichen Reagenzien?

Nein es hat wenig mit Einwanderung zu tun, nicht mal mit der illegalen. Es ist der systematische Rassismus durch die Polizei der allerorten beklagt wird. Angebliche Opfer sind meist Schwarze, bei uns auch recht viele Indigene.. Es wird systematischen Rassismus sicher geben, keine Frage, aber nicht aus Bosheit oder Vorurteilen, sondern aus nachvollziehbaren Gründen beim täglichen Umgang mit Gesetzesbrechern. Wenn eine Minderheit 10% der Bevölkerung ausmacht, aber 50% der Straftäter, dann sind entsprechende Umgangsformen mit dieser Gruppe, aka systematischer Rassismus ja auch zu erwarten.

Es fehlt, auch bei gemässigten BLMern, leider an der nötigen kritischen Selbstreflektion. Sehr bedauerlich vor allem weil die meisten Opfer schwarzer Krimineller auch schwarz sind. Schwarze Opfer weisser unrechtmässiger Polizeigewalt sind selten, werden dann aber zu Märtyrern und Helden hochgejubelt, wie eben Floyd mit seinem ellenlangen Vorstrafenregister, oder der Typ in Kenosha. Oder noch krasser der Fall hier: Lovel Mixon, 4-facher Polizistenmörder, Serien-Vergewaltiger, Gangbanger und Drogenhändler, starb nach einer Verfolgung in Oakland CA im Kugelhagel der Polizei, und die Aktivisten entblödeten sich nicht von Rassismus und Brutalität der Polizei zu labern. Mal abgesehen von der totalen Polizisten – was ist mit seinen schwarzen Opfern, unter ihnen ein 12-jähriges Mädchen? Das juckt die BMLer eben überhaupt nicht. Und so hat sich mmn die ganze Bewegung diskreditiert und sollte nicht weiter beachtet werden.

7 hours ago, Moriz said:

VORSICHT! Das waren mutmaßliche Mörder und Kinderschänder - ob sie es wirklich sind, wird erst im Prozess festgestellt.

Und genau deswegen gibt es die Möglichkeit der Kaution: Einerseits soll niemand ohne Verurteilung im Gefängnis sitzen, andererseits soll sich auch kein Angeklagter einfach untertauchen. Deswegen legt ein Richter eine Kautionssumme fest, die sicherstellen soll, daß ein Angeklagter auch wirklich zu seinem Prozess erscheint (soweit ich das amerikanische Rächtssystem verstanden haben).

Wenn die Kautionssumme sich nicht auf den finanziellen Hintergrund des Angeklagten bezieht (bei Trump wären das leicht zehnstellige Beträge) sondern alleine auf die Schwere der Tat, dann gibt es tatsächlich ein Ungleichgewicht, weil sich reiche Leute immer eine Kaution leisten können, arme nie.

Und: Für das Freikommen mutmaßliche Mörder und Kinderschänder ist der Richter verantwortlich, der dies auf Kaution zugelassen hat (ggf. noch das Rechtssystem, daß das erzwingt - ich kenne aus amerikanischen Krimis die Situation, daß ein Richter eine Freilassung auf Kaution ablehnt) aber nicht die Organisation, die armen Leuten die gleichen Chancen auf Kautionsfreiheit wie reichen ermöglichen will.

Sie sind angeklagt diese Straftaten begangen zu haben. In den einem Fall von einem Wiederholungstäter. Klar sind sie noch nicht verurteilt. Aber wenn der MFF Direktor aussagt die Anklagepunkte interessieren ihn gar nicht, was soll dann das gefasel man wolle friedliche Demonstranten aus der Haft bringen? Schlichtwegs gelogen.

Theoretisch ist es mit den Kautionen so wie du schreibst. Nun geh ich mal davon aus es ist in MN nicht anders als bei uns. Kautionen eine willkommene Geldquelle für den Haushalt. Wie auch Verkehrsbussen uä.

Ich hätte volles Verständnis für Harris wenn sie politisch was unternehmen würde um das ganze System zu reformieren, ggfs abzuschaffen. In Kalifornien hatte sie jahrelang Zeit dafür, in ihrer Position wäre es ihr auch ziemlich leicht gefallen. Aber nix. Vor allem wenn Kautionen bei Schwerverbrechern möglich sind wird es sehr bedenklich. Aber gerade dort wird es finanziell am attraktivsten, weil die Summe der Kaution im Verhältnis stehen muss zur Schwere der Tat, Gefährdung der Oeffentlichkeit, Fluchtrisiko, Gefahr der Zeugeneinschüchterung oder Vertuschung, plus noch den sozialen Gegebenheiten des Angeklagten. Kein fester Wohnsitz etwa – meist bei armen Schwarzen – ist natürlich ein Erhöhungsgrund.

bearbeitet von phyllis
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Ich bin ja eigentlich selber ein Konservativer, noch dazu ein bayerischer. Aber was einige hier so vom Stapel lassen, das ist sogar für einen alten CSUler wie mich politisch, na, ich würde sagen rechts von Dschingis Khan einzuordnen. SCNR. 

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Gehört Berlin nicht zu den Städten, die behaupten, sie könnte noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen? Dabei hat Berlin nicht einmal die Kosten für die schon da seienden unter Kontrolle... Aber schickt ruhig noch mehr...

 

https://www.morgenpost.de/berlin/article230865138/Kosten-fuer-Fluechtlinge-steigen.html

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vor 7 Stunden schrieb phyllis:

.... Es ist der systematische Rassismus durch die Polizei der allerorten beklagt wird. .......starb nach einer Verfolgung in Oakland CA im Kugelhagel der Polizei, .....

das ist vielsagend genug.

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vor 7 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Ich bin ja eigentlich selber ein Konservativer, noch dazu ein bayerischer. Aber was einige hier so vom Stapel lassen, das ist sogar für einen alten CSUler wie mich politisch, na, ich würde sagen rechts von Dschingis Khan einzuordnen. SCNR. 

 

Präsident Obama wagte es mal die massiven internen Probleme der "black community" anzusprechen (während und auch schon vor der Präsidentschaft) - einfach mal nach "fatherlessness" schauen, die Zahlen sind erschreckend - und die Korrelation zu deutlich erhöhtem Risiko zu Straftaten, High-School-Dropouts etc. mehr als eindeutig.

 

Doch er durchbrach damit das Opfernarrativ, das kam nicht wirklich gut an (er wurde bspw. von Rev. Jesse Jackson rüde beschimpft). So gab und gibt es tatsächlich Stimmen, die behaupten, Rassismus sorge für Alleinerziehende Mütter, sorge dafür, daß die Väter sich nicht kümmern.

 

Daß die weit überwiegende Mehrheit der getöteten Schwarzen von Schwarzen getötet wird, ist BLM auch keine Nachricht wert. Und daß Planned Parenthood und ihre auch von deutschen CDUlern geförderte Ableger besonders in "black neighborhoods" agieren (die Gründerin war glühende Rassistin), daß "black unborn babies" für BLM eben vollkommen egal sind, das alles zeigt nur die Heuchelei und das Bestehen auf der Opferrolle.

 

Im Extremfall hört man auf sehr kluge Leute wie Larry Elder oder, wenn man es emotionaler mag, auf ebenso kluge Frauen wie Candace Owens. Beide haben die Opferrolle satt und sind tatsächlich davon überzeugt, daß auch Schwarze ihr Leben selbst verantworten können, so unglaublich das klingt.

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vor einer Stunde schrieb rorro:

......daß auch Schwarze ihr Leben selbst verantworten können, so unglaublich das klingt.

ist eigentlich trivial.  aber wie kommt man zu einem selbstverantworteten leben? reicht der wille? wie entsteht ein wille? kann man es in jedem alter beliebig nachholen? muß zielgrichtet geholfen werden? hilft geld? hilft bildung? wie entsteht bildung in einem bildungsfernen haushalt?

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36 minutes ago, helmut said:

ist eigentlich trivial.  aber wie kommt man zu einem selbstverantworteten leben? reicht der wille? wie entsteht ein wille? kann man es in jedem alter beliebig nachholen? muß zielgrichtet geholfen werden? hilft geld? hilft bildung? wie entsteht bildung in einem bildungsfernen haushalt?

In dem Wort “Selbstverantwortung” steckt die Antwort auf deine Frage schon drin

 

Werner

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vor 31 Minuten schrieb Werner001:

In dem Wort “Selbstverantwortung” steckt die Antwort auf deine Frage schon drin

 

Werner

so einfach ist es nicht. selbstverantwortung hängt mit "freiem" willen zusammen. dieser ist in der diskussion. einer postuliert ihn, z.b. "ich kann mich frei für gott entscheiden". der zweite sieht es reduktionistisch. gehirn sei physikalisch wie eine maschine, die nur auf naturgesetzlicher grundlage arbeitet. der dritte sieht psychisch schwer beeinflussbare dinge, z.b. aus der familie.

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Ich teile die Vorstellung nicht, dass Schwarze hilflose, unfähige Menschen sind, die es nur durch Protektion zu etwas bringen können. Protektion hilft, sie beschleunigt, aber sie ist kein Ersatz für fehlenden Willen. Ohne Protektion kann man es schaffen, es dauert nur länger als mit Protektion. Ohne Eigeninitiative und Willen kann man es auch mit Protektion nicht schaffen 

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

In dem Wort “Selbstverantwortung” steckt die Antwort auf deine Frage schon drin

 

Das ist schon mehr als nur ein wenig simplifizierend. Selbstverantwortung ist nicht zu trennen von den Möglichkeiten und Chancen das eigene Leben zu gestalten. Und das wird  in den USA u.a. auch durch die Hautfarbe nicht unwesentlich mitbestimmt. Das ist einfach eine Tatsache, die durch entsprechende Statistiken über Jahrzehnte hinweg dokumentiert ist und die sich übrigens auch in diversen Prozessen vor Gericht widerspiegelt. Farbige haben es nachweislich (sowohl statistisch nachgewiesen als auch in diversen Gerichtsprozessen dokumentiert) schwerer Kredite zu bekommen, an den besseren Hochschulen einen Studienplatz zu erhalten und ähnliches mehr. Der weit verbreitete Alltagsrassismus in den USA - der sich übrigens nicht nur gegen Schwarze richtet - ist eine nicht zu leugnende Tatsache und hat starken Einfluss auf die Möglichkeiten und Chancen zur selbstverantworteten Lebensgestaltung. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 27 Minuten schrieb Werner001:

Ich teile die Vorstellung nicht, dass Schwarze hilflose, unfähige Menschen sind, ....

schrieb ich von protektion, von hilflos, von unfähig? du könntest auf meine gedanken eingehen. sie vielleicht ergänzen, korrigieren.

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Das ändert nichts an der Tatsache, dass es sich eine schwarze Mehrheit in der Opferrolle bequem gemacht hat und erst gar nicht versucht, auf die Beine zu kommen. Das habe ich nun schon mehrfach von Schwarzen in den USA selbst gehört, und zwar von welchen, die sich den Aufstieg selbst erkämpft haben. Dass sie als Schwarze mehr kämpfen mussten als Weiße (im Schnitt gesehen) tit dem keinen Abbruch. Wie heißt es doch: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Und viele wohlmeinende Organisationen tragen  unbeabsichtigt dazu bei, die Situation zu zementieren, indem sie die Schwarzen in ihrer Opferrolle bestätigen und ihnen einreden, sie hätten eh keine Chance.

 

Und ganz nebenbei: Wenn Kamala Harris als Tochter eines Stanford-Professors und einer Mutter aus einer der obersten indischen Kasten als Vertreterin der Armen und Unterprivilegierten auftreten darf, wirkt das schon irgendwie grotesk.

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Das ändert nichts an der Tatsache, dass es sich eine schwarze Mehrheit in der Opferrolle bequem gemacht hat und erst gar nicht versucht, auf die Beine zu kommen......

wie erkennst du einen fehlgegangenen versuch, oder gar keinen versuch? das wären für mich ganz persönliche dinge, die ich bei persönlichen beziehungen vielleicht erkennen kann. es ist mir in dieser pauschalität falsch.

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Und ganz nebenbei: Wenn Kamala Harris als Tochter eines Stanford-Professors und einer Mutter aus einer der obersten indischen Kasten als Vertreterin der Armen und Unterprivilegierten auftreten darf, wirkt das schon irgendwie grotesk.

 

Ich verstehe: nur Arme dürfen für Arme eintreten, alles andere ist "grotesk". 

 

Das ist auf seine Weise ein sehr praktischer Standpunkt: als jemand, der selber im großen und ganzen privilegiert ist, sowohl finanziell als auch im sozialen Status, enthebt mich das angenehmerweise von der christlichen Pflicht für Arme und Unterprivilegierte einzutreten, alles andere wäre ja schon irgendwie grotesk ...

 

Möchtest Du Deinen Standpunkt nicht noch einmal kritisch reflektieren? 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 3 Minuten schrieb Mistah Kurtz:
vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Und ganz nebenbei: Wenn Kamala Harris als Tochter eines Stanford-Professors und einer Mutter aus einer der obersten indischen Kasten als Vertreterin der Armen und Unterprivilegierten auftreten darf, wirkt das schon irgendwie grotesk.

 

Ich verstehe: nur Arme dürfen für Arme eintreten, alles andere ist "grotesk". 

 

Das ist auf seine Weise ein sehr praktischer Standpunkt: als jemand, der selber im großen und ganzen privilegiert ist, sowohl finanziell als auch im sozialen Status, enthebt mich das angenehmerweise von der christlichen Pflicht für Arme und Unterprivilegierte einzutreten,

 

Könnte es sein, daß du da etwas mißverstehst? @Werner001 sprach von „als Vertreter auftreten“, du von „eintreten für“. Das scheint mir ein Unterschied zu sein.

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vor 18 Minuten schrieb rince:

Jo, ich kann auch für Kleinwüchsige eintreten. Aber niemals glaubhaft als deren Vertreter ;) 

ein staubsauger als staubsaugervertreter. jetzt kam niveau.

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vor 21 Minuten schrieb rince:

Jo, ich kann auch für Kleinwüchsige eintreten. Aber niemals glaubhaft als deren Vertreter ;) 

Obwohl Du für die Botschaft zumindest sehr - nun ja - außerordentliche Präsenz mitbrächtest.

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