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Politik für Alle


mn1217

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Ohne Eigeninitiative und Willen kann man es auch mit Protektion nicht schaffen 

Beides muß man erst mal lernen.

Wer in der Scheisze aufwächst und nichts anderes kennt, der wird auch keinen Weg da raus sehen.

Man muß erst mal die Erfahrung machen, daß man es mit Eigeninitiative zu etwas bringen kann - und daß sich dafür auch langfristige Anstrengungen lohnen. Wer sich das bei seinen Eltern abschauen kann, der hat einen massiven  Vorsprung. Aber zu viele haben solche Eltern nicht.

 

Das ist allerdings ein Problem, daß nicht nur die Farbigen in Amerika haben, das gilt genau so für unsere Sozialhilfe-Clans und in weiterem Sinne auch für die dritte Welt. Was da jeweils die geeignete Form der notwendigen 'Protektion' ist, da sind wir noch sehr auf der Suche.

bearbeitet von Moriz
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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Das ändert nichts an der Tatsache, dass es sich eine schwarze Mehrheit in der Opferrolle bequem gemacht hat und erst gar nicht versucht, auf die Beine zu kommen. Das habe ich nun schon mehrfach von Schwarzen in den USA selbst gehört, und zwar von welchen, die sich den Aufstieg selbst erkämpft haben. Dass sie als Schwarze mehr kämpfen mussten als Weiße (im Schnitt gesehen) tit dem keinen Abbruch. Wie heißt es doch: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Und viele wohlmeinende Organisationen tragen  unbeabsichtigt dazu bei, die Situation zu zementieren, indem sie die Schwarzen in ihrer Opferrolle bestätigen und ihnen einreden, sie hätten eh keine Chance.

 

Und ganz nebenbei: Wenn Kamala Harris als Tochter eines Stanford-Professors und einer Mutter aus einer der obersten indischen Kasten als Vertreterin der Armen und Unterprivilegierten auftreten darf, wirkt das schon irgendwie grotesk.

 

Werner

 

Es gibt allerdings ein paar nicht zu leugnende Tatsachen, nämlich dass es einen enormen Unterschied macht, ob man erst seit gut 60 Jahren im Vollbesitz der Bürgerrechte ist, oder aber schon seit über dreihundert Jahren. Auch in den USA ist nicht jeder ein Selfmademan, der quasi bei „Null“ angefangen hat, Familien, die schon lange Besitz anhäufen konnten, haben einfach Vorteile.

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vor 37 Minuten schrieb Moriz:

Beides muß man erst mal lernen.

Wer in der Scheisze aufwächst und nichts anderes kennt, der wird auch keinen Weg da raus sehen.

Man muß erst mal die Erfahrung machen, daß man es mit Eigeninitiative zu etwas bringen kann - und daß sich dafür auch langfristige Anstrengungen lohnen. Wer sich das bei seinen Eltern abschauen kann, der hat einen massiven  Vorsprung. Aber zu viele haben solche Eltern nicht.

 

Das ist allerdings ein Problem, daß nicht nur die Farbigen in Amerika haben, das gilt genau so für unsere Sozialhilfe-Clans und in weiterem Sinne auch für die dritte Welt. Was da jeweils die geeignete Form der notwendigen 'Protektion' ist, da sind wir noch sehr auf der Suche.

die DDR schaffte es mit etwas negativem beiwerk in den 50er bis 70-er jahren. es gab breite bildungsmöglichkeiten und etwas administrativer druck für bildungsfähige und  die begründete hoffnung auf sozialen und materiellen aufstieg.

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vor 6 Minuten schrieb Shubashi:

 

Es gibt allerdings ein paar nicht zu leugnende Tatsachen, nämlich dass es einen enormen Unterschied macht, ob man erst seit gut 60 Jahren im Vollbesitz der Bürgerrechte ist, oder aber schon seit über dreihundert Jahren. Auch in den USA ist nicht jeder ein Selfmademan, der quasi bei „Null“ angefangen hat, Familien, die schon lange Besitz anhäufen konnten, haben einfach Vorteile.

mehrere generationen auslese im sklavenstatus schaffen eine sklavenmentalität.

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Merkt ihr es denn nicht? Ihr findet alle möglichen Gründe, warum aus den Schwarzen eh nichts werden kann. Sklavenmentalität, erst seit 60 Jahren volle Bürgerrechte, keine einflussreiche Familie usw. usf.

Ich dagegen sage: stellt euch auf die Hinterbeine! Beisst euch durch! Lasst euch nicht erzählen, ihr hättet eh keine Chance! Hört nicht auf die Leute, die euch das einreden wollen!

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Merkt ihr es denn nicht? Ihr findet alle möglichen Gründe, warum aus den Schwarzen eh nichts werden kann. Sklavenmentalität, erst seit 60 Jahren volle Bürgerrechte, keine einflussreiche Familie usw. usf.

Ich dagegen sage: stellt euch auf die Hinterbeine! Beisst euch durch! Lasst euch nicht erzählen, ihr hättet eh keine Chance! Hört nicht auf die Leute, die euch das einreden wollen!

Aber es ist doch so sehr viel einfacher. Das "System" - wer auch immer das sein mag - ist schuld. Das erhebt das Herz wie die Schlange Schuld an Evas Sündenfall ist. Was Eva verführt wurde, werden die Farbigen dieser Welt unterdrückt.

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vor 20 Minuten schrieb Werner001:

Merkt ihr es denn nicht? Ihr findet alle möglichen Gründe, warum aus den Schwarzen eh nichts werden kann. Sklavenmentalität, erst seit 60 Jahren volle Bürgerrechte, keine einflussreiche Familie usw. usf.

Ich dagegen sage: stellt euch auf die Hinterbeine! Beisst euch durch! Lasst euch nicht erzählen, ihr hättet eh keine Chance! Hört nicht auf die Leute, die euch das einreden wollen!

Hab' ich nicht genau das gefordert?

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vor 27 Minuten schrieb Werner001:

Merkt ihr es denn nicht? Ihr findet alle möglichen Gründe, warum aus den Schwarzen eh nichts werden kann. Sklavenmentalität, erst seit 60 Jahren volle Bürgerrechte, keine einflussreiche Familie usw. usf.

Ich dagegen sage: stellt euch auf die Hinterbeine! Beisst euch durch! Lasst euch nicht erzählen, ihr hättet eh keine Chance! Hört nicht auf die Leute, die euch das einreden wollen!

 

Werner

Die Frage ist, was das Ziel sein soll: Dass die persönliche Situation besser wird? Oder dass man nicht schuld ist, dass die persönliche Situation schlecht ist?

 

Da die Ethik in Deutschland typischerweise eine Gesinnungsethik ist, ist die Konsequenz klar. In so einer Ethik ist es viel schlimmer, jemandem zu sagen, dass er an seiner Situation selbst schuld ist, da ihm das die falsche Gesinnung unterstellt. Dafür zu sorgen, dass er seine Situation überwinden kann, wiegt das moralisch nicht auf, denn das ist ja eine bloße externe Konsequenz.

 

Mir ist das auch schon aufgefallen, als wir die Diskussion um die muslimischen Frauen als die ungebildetste Bevölkerungsgruppe hatten. Da war die Antwort sofort: "Ja, aber die können ja nichts dafür!" Na und? Und wenn schon? Ändert das die Fakten? Machst sie das gebildeter? Hilft es ihnen im Leben? 

 

Ist es besser, dumm zu sein und nichts dafür zu können, als Verantwortung zu übernehmen und den Ursch hochzukriegen?

bearbeitet von Aristippos
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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Ist es besser, dumm zu sein und nichts dafür zu können, als Verantwortung zu übernehmen und den Ursch hochzukriegen?

Wie soll man den Ursch hochkriegen und Verantwortung übernehmen, wenn man das nie gelernt hat?

Oder, wie im Fall der 'Kopftuchmädchen', andere Werte vermittelt bekommen hat?

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Just now, Moriz said:

Wie soll man den Ursch hochkriegen und Verantwortung übernehmen, wenn man das nie gelernt hat?

Oder, wie im Fall der 'Kopftuchmädchen', andere Werte vermittelt bekommen hat?

Das heißt also, es ist eh alles für die Katz?

was soll man tun?

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Das heißt also, es ist eh alles für die Katz?

was soll man tun?

 

Was jeder Mensch tun sollte: erwachsen werden. Oder seid ihr alle eine Kopie eurer Eltern?

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Wie soll man den Ursch hochkriegen und Verantwortung übernehmen, wenn man das nie gelernt hat?

Oder, wie im Fall der 'Kopftuchmädchen', andere Werte vermittelt bekommen hat?

 

Frag die Boat People und andere Asiaten, die mit ähnlich schlechten Voraussetzungen ihren Weg selbstständig gegangen sind.

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3 hours ago, Shubashi said:

Es gibt allerdings ein paar nicht zu leugnende Tatsachen, nämlich dass es einen enormen Unterschied macht, ob man erst seit gut 60 Jahren im Vollbesitz der Bürgerrechte ist, oder aber schon seit über dreihundert Jahren. Auch in den USA ist nicht jeder ein Selfmademan, der quasi bei „Null“ angefangen hat, Familien, die schon lange Besitz anhäufen konnten, haben einfach Vorteile.

Die Schwarzen sind als Gruppe von allen späteren Einwandern überholt worden, was Einkommen und Lebensqualität angeht. Von Einwandern die bei null anfingen, wie viele Eltern meiner Bekannten. Inder, Koreaner, Vietnamesen, Philippiner, Osteuropäer, Mexikaner. Sie alle spürten und spüren Rassismus. Bei den Rassenunruhen in den 90-ern bevorzugten die schwarzen Plünderer und Brandstifter kleine koreanische familien-betriebene Geschäfte; ein Phänomen das ich auch aus Indonesien kenne (Hatz auf Chinesen). Der Neid weils dem anderen besser geht.

 

Schwarzen in Kanada geht es auch nicht besser, obwohl sie nie Sklaven waren, im Gegenteil, geflohene Sklaven fanden Zuflucht. Obwohl es hier nie Segregation gab, oder irgend eine andere staatliche Diskriminierung.

 

Familien ohne Väter sind schon das Hauptproblem. Was das mit Rassismus zu tun haben soll, keine Ahnung. BLM und dgl. ists auch wurscht. Das Thema kommt gar nie auf. Es bedürfte wie ich ja schon schrieb, etwas kritischer Selbstreflektion. Viel einfacher den systematischen Rassismus als Ursache allen Uebels zu sehen statt als Symptom oder Folge der eigenen scheiterns. Uebrigens geht es schwarzen Familien – solche mit Vätern -  idr gut. Sie sind Teil der Mittelschicht.

bearbeitet von phyllis
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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Ich dagegen sage: stellt euch auf die Hinterbeine! Beisst euch durch! Lasst euch nicht erzählen, ihr hättet eh keine Chance! Hört nicht auf die Leute, die euch das einreden wollen!

 

Wenn es nur darum geht, dass es eh jeder schafft, wenn er nur will, dann eine einfache Frage an Dich: warum bist Du eigentlich noch kein Self-Made-Milliardär? Hast Du nicht wollen? Bist Du lieber Mittelstand als Superreich geworden?

 

Das sind Märchen, dass eh jeder alles schafft, wenn er nur will. Vom Tellerwäscher zum Milliardär schaffen es die wenigsten, nämlich auch dann nicht, wenn sie es wirklich wollen und sich darum bemühen. Neben dem eigenen Wollen gibt es eine Menge individueller und gesellschaftlicher Zwänge und Begrenzungen, die unsere Möglichkeiten im Leben wesentlich mehr formen als der eigene Wille. Märchen sind tröstlich. Aber dennoch werden Märchen - abseits von Holly- und Bollywood - nur in den seltensten Fällen wahr. 

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vor 1 Stunde schrieb phyllis:

Viel einfacher den systematischen Rassismus als Ursache allen Uebels zu sehen statt als Symptom oder Folge der eigenen scheiterns. Uebrigens geht es schwarzen Familien – solche mit Vätern -  idr gut. Sie sind Teil der Mittelschicht.

Man müsste einfach mal den Rassismus aus der Gleichung rausrechnen. Dann könnte man präzisere Aussagen über die Ursachen machen. Aber das scheint irgendwie nicht gewünscht zu sein.

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1 hour ago, Mistah Kurtz said:

Wenn es nur darum geht, dass es eh jeder schafft, wenn er nur will, dann eine einfache Frage an Dich: warum bist Du eigentlich noch kein Self-Made-Milliardär? Hast Du nicht wollen? Bist Du lieber Mittelstand als Superreich geworden?

was mich betrifft - ich will wirklich nicht. Nicht um den Preis von 80 oder mehr Arbeitsstunden die Woche, den gestressten Terminkalender, die wohl unumgängliche àrsch-kriecherei wichtigen Politikern oder Beamten gegenüber. Nicht um den Preis gescheiterter Beziehungen, die so ein Tages- Wochen- und Jahresablauf mit sich bringt. Auch das Risiko zu scheitern ist ja immer präsent. Auch dieses ist mir zu hoch. Was ich will habe ich grossomodo erreicht.

 

Wir leben in einer Meritokratie (sowohl USA und Kanada sind solche, wenn auch nicht perfekt) und wer am untern Rand verbleibt sollte den Fehler primär mal bei sich selbst suchen. Ist natürlich kein besonders angenehmer "Eye-Opener" da hilft es doch sehr irgendwelche nebulöse Verschwörungen wie systematischen Rassismus für sein scheitern verantwortlich zu machen. Ungerechtigkeiten gibts immer, keine Frage, aber sie sind eben nicht systematisch gegen eine einzelne Gruppe oder "Rasse" gerichtet, (und wenn doch, bitte mal überlegen weshalb wohl) sondern Teil jeder menschlicher Erfahrung.

bearbeitet von phyllis
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vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Frag die Boat People und andere Asiaten, die mit ähnlich schlechten Voraussetzungen ihren Weg selbstständig gegangen sind.

ich frag meine geschleppten kurden. es ist eine auslese.

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

......

Ich dagegen sage: stellt euch auf die Hinterbeine! Beisst euch durch! Lasst euch nicht erzählen, ihr hättet eh keine Chance! Hört nicht auf die Leute, die euch das einreden wollen!

 

Werner

ja, doch etwas konkreter. kapert die boote. kommt nach europa. laßt euch nicht erzählen, ihr könnt, ihr dürft nicht arbeiten, nicht lernen. bildet eine eigene geordnete hilfreiche gemeinschaft. eure heimatliche kultur kann auch hier halt geben. gott ist mit den tüchtigen. allah ist mit den tüchtigen.

das kann den tod bedeuten? ja, die flucht der sklaven war oft tödlich. aber nehmt euch ein beispiel an denen die es geschafft haben. es sind keine geschenke. ihr verdient es euch, spätestens in der nächsten generation.

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9 hours ago, Mistah Kurtz said:

 

Wenn es nur darum geht, dass es eh jeder schafft, wenn er nur will, dann eine einfache Frage an Dich: warum bist Du eigentlich noch kein Self-Made-Milliardär? Hast Du nicht wollen? Bist Du lieber Mittelstand als Superreich geworden?

 

Das sind Märchen, dass eh jeder alles schafft, wenn er nur will. Vom Tellerwäscher zum Milliardär schaffen es die wenigsten, nämlich auch dann nicht, wenn sie es wirklich wollen und sich darum bemühen. Neben dem eigenen Wollen gibt es eine Menge individueller und gesellschaftlicher Zwänge und Begrenzungen, die unsere Möglichkeiten im Leben wesentlich mehr formen als der eigene Wille. Märchen sind tröstlich. Aber dennoch werden Märchen - abseits von Holly- und Bollywood - nur in den seltensten Fällen wahr. 

Nur wenn man Milliardär ist, hat man es zu etwas gebracht? 

 

Werner

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6 hours ago, helmut said:

ja, doch etwas konkreter. kapert die boote. kommt nach europa. laßt euch nicht erzählen, ihr könnt, ihr dürft nicht arbeiten, nicht lernen. bildet eine eigene geordnete hilfreiche gemeinschaft. eure heimatliche kultur kann auch hier halt geben. gott ist mit den tüchtigen. allah ist mit den tüchtigen.

das kann den tod bedeuten? ja, die flucht der sklaven war oft tödlich. aber nehmt euch ein beispiel an denen die es geschafft haben. es sind keine geschenke. ihr verdient es euch, spätestens in der nächsten generation.

Ja, sofern die heimatliche Kultur nicht eine der Wurzeln eurer Misere ist. 
 

Werner

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Und nicht zu vergessen: Helmut hat eine tolle Wohnung, die er gar nicht benötigt. Dringt ein, nehmt die euch! 

 

Werner

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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Ja, sofern die heimatliche Kultur nicht eine der Wurzeln eurer Misere ist. 
 

Werner

es ist die heimatliche regierungskultur, die ökonomische kultur. die entsprechende europäische kultur wird in europa schon verwendet, arbeiten, lernen.

 

aber sie gehen nicht moralisierend "beißt euch durch" an das problem, sondern ganz praktisch.

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