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Politik für Alle


mn1217

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vor 40 Minuten schrieb Moriz:

Ja. Aber da dem etablierten Parteien das Grundgesetz am Ars*h vorbei geht ...

Den Extremisten deutlich eher.

Keine der nichtextremistischen Parteien steht nicht für das Grundgesetz.

Und wohin Extremismus führt,wissen wir.

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Das habe ich allerdings auch noch nie verstanden: "Ui, da hat der Falsche geklatscht!" Habt ihr Linken eigentlich nur eine Blöckflöte an der Stelle, wo normale Menschen eine eigene Meinung und Selbstbewusstsein haben?

 

Gruss, Martin

Es ist also nicht möglich,die Aktion aus eigener Meinung hinaus nicht zu mögen oder nicht gut zu finden?

Wer mit einer Aktion bin die Öffentlichkeit geht,hat dazu jedes Recht,aber kein Recht darauf,dass  alle die Aktion  gut finden.

Offensichtlich finden einige die Aktion nicht gut. Das ist ihr gutes Recht - und warum sollte es nicht auch ihre Meinung sein?

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Es ist also nicht möglich,die Aktion aus eigener Meinung hinaus nicht zu mögen oder nicht gut zu finden?

Wer mit einer Aktion bin die Öffentlichkeit geht,hat dazu jedes Recht,aber kein Recht darauf,dass  alle die Aktion  gut finden.

Offensichtlich finden einige die Aktion nicht gut. Das ist ihr gutes Recht - und warum sollte es nicht auch ihre Meinung sein?

sorry, aber du hast komplett gar nichts verstanden.

 

Gruss, Martin

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vor 10 Minuten schrieb Soulman:

sorry, aber du hast komplett gar nichts verstanden.

 

Gruss, Martin

 

Fakt ist doch,dass nicht allen die Aktion gefällt.

Klar habe ich überspitzt formuliert,aber aus deinem Post sprach schon heraus,dass du unterstellst,die Ablehnung würde nur darauf beruhen, dass " der Falsche" applaudiert hat.

 

So wie ich das mitbekommen habe,lief das wie folgt:

Einige Schauspieler sagen sich bemuessigt,Videos aufzunehmen und ins Bett zu stellen.

Es erfolgten Reaktionen.

Unter Anderem von Politikern  und anderen Schauspielern.

Dass das Ganze es bis in die Nachrichten geschafft hat,heisst wohl,es ging heiß her.

Jedenfalls besten die Reaktionen,die ich in den Nachrichten mitbekommen habe,unterschiedlich.

Sowas kommt vor.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 36 Minuten schrieb mn1217:

 

Fakt ist doch,dass nicht allen die Aktion gefällt.

Klar habe ich überspitzt formuliert,aber aus deinem Post sprach schon heraus,dass du unterstellst,die Ablehnung würde nur darauf beruhen, dass " der Falsche" applaudiert hat.

 

So wie ich das mitbekommen habe,lief das wie folgt:

Einige Schauspieler sagen sich bemuessigt,Videos aufzunehmen und ins Bett zu stellen.

Es erfolgten Reaktionen.

Unter Anderem von Politikern  und anderen Schauspielern.

Dass das Ganze es bis in die Nachrichten geschafft hat,heisst wohl,es ging heiß her.

Jedenfalls besten die Reaktionen,die ich in den Nachrichten mitbekommen habe,unterschiedlich.

Sowas kommt vor.

 

 

 

nope, ich habe Thofrock geantwortet. Aber die Reaktion ist interessant. Scheint auch ein "Da hat der Falsche kritisiert" zu geben.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Es ist also nicht möglich,die Aktion aus eigener Meinung hinaus nicht zu mögen oder nicht gut zu finden?

Wer mit einer Aktion bin die Öffentlichkeit geht,hat dazu jedes Recht,aber kein Recht darauf,dass  alle die Aktion  gut finden.

Offensichtlich finden einige die Aktion nicht gut. Das ist ihr gutes Recht - und warum sollte es nicht auch ihre Meinung sein?

 

Zwischen nicht gut finden und jemanden sofort in die rechte Ecke stellen, ist aber schon nochmal ein Unterschied, meine ich

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vor 14 Stunden schrieb Soulman:

nope, ich habe Thofrock geantwortet. Aber die Reaktion ist interessant. Scheint auch ein "Da hat der Falsche kritisiert" zu geben.

 

Gruss, Martin

Nein,aber wenn du mit thofrock nicht per PN schreibst,musst du damit rechnen,dass auch andere was schreiben.

Mir ist ziemlich egal,wer da kritisiert oder nicht.

Aber es stört mich,wenn implizit behauptet wird, dass Menschen etwas nur nicht moegen, weil bestimmte andere Menschen es nicht mögen.

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vor 14 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Zwischen nicht gut finden und jemanden sofort in die rechte Ecke stellen, ist aber schon nochmal ein Unterschied, meine ich

Sicher.

Was da auf Facebook\ twitter passiert ist, habe ich nicht genau verfolgt.

Aber hier zu schreiben( es war ja wohl eher eine rhethorische Frage), die "Linken"( das Zitat war " ihr Linken, wohlgemerkt gegenüber einem einzelnen User, der ja nicht eine ganze Gruppe ist.)  , würden die Aktion nur nicht mögen, weil die & Falschen" applaudiert hätten,ist 

A auch in eine Ecke gestellt und

B vermutlich nicht korrekt.

Unabhängig von politischer Einstellung ist es bei dieser Aktion,wie auch bei anderen sicher so,dass es verschiedene Einflussfaktoren auf die eigene Meinung gibt.

Von dem,was ich in den Nachrichten gesehen habe,gab es da auch Sachargumente. Die haben ja nix mit politischer Einstellung zu tun.

 

 

 

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vor 18 Stunden schrieb Soulman:

Das habe ich allerdings auch noch nie verstanden: "Ui, da hat der Falsche geklatscht!" Habt ihr Linken eigentlich nur eine Blöckflöte an der Stelle, wo normale Menschen eine eigene Meinung und Selbstbewusstsein haben?

 

Gruss, Martin

Ja, nu, wer die Narrative der rechten Leerdenker nachblökt, darf sich nicht wundern wenn er dafür kritisiert wird.

bearbeitet von Frank
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vor 14 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 15 Stunden schrieb mn1217:

Es ist also nicht möglich,die Aktion aus eigener Meinung hinaus nicht zu mögen oder nicht gut zu finden?

Wer mit einer Aktion bin die Öffentlichkeit geht,hat dazu jedes Recht,aber kein Recht darauf,dass  alle die Aktion  gut finden.

Offensichtlich finden einige die Aktion nicht gut. Das ist ihr gutes Recht - und warum sollte es nicht auch ihre Meinung sein?

 

Zwischen nicht gut finden und jemanden sofort in die rechte Ecke stellen, ist aber schon nochmal ein Unterschied, meine ich

Ist es ein "in die rechte Ecke stellen" wenn man rechte Verschwörungsmythen als solche benennt?

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Ein hammergeiles Interview zum Wochenende, in dem 2 Leerdenker sich gegenseitig anblöken.

 

Vorsicht! 50 Minuten volle Konzentration. Das ist nichts für zwischen Suppe und Kartoffeln.

 

Petersons Risikoabschätzung bei „Hassrede“ ist mein perfekter Moment. Exakt! diese Formulierung trifft perfekt mein Empfinden. Selten einen so guten Interviewer gesehen, der den sehr guten Fragen die er stellt auch folgen kann. Und dann diese Definition der Aufgabe von freier Rede. Zum Niederknien. :evil:

 

lieben Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 18 Stunden schrieb Soulman:

Das habe ich allerdings auch noch nie verstanden: "Ui, da hat der Falsche geklatscht!" Habt ihr Linken eigentlich nur eine Blöckflöte an der Stelle, wo normale Menschen eine eigene Meinung und Selbstbewusstsein haben?

Mit "normale Menschen" meinst du vermutlich dich selber. 

 

Jetzt ist es ja erstmal so, das mit dieser insgesamt relativ kleinen Gruppe von Kulturschaffenden der Eindruck erzeugt werden sollte, die sprechen für die ganze Branche. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. Wenn ich sämtliche Tatort-Kommissare anfrage, es machen aber nur 10% mit, dann gehört die überwältigende Mehrzahl offensichtlich nicht zu deinen "normalen Leuten". Und natürlich ist Liefers dann angeekelt, wenn er zudem noch Applaus aus einer Ecke bekommt, gegen dir er sich in der Vergangenheit immer positioniert hatte, und die seinen Beitrag zur Aktion lediglich stumpfsinnig instrumentalisiert. Das hat er ja wohl inzwischen auch deutlich gemacht.

 

Natürlich darf Kunst zynisch sein. Aber auch dann macht sie ein Angebot, welches ganz natürlich zu Reaktionen einlädt. Und diese Reaktionen sind gekommen. Wo ist das Problem? Selbst die FAZ hat diese Aktion vergessen. Ist die jetzt auch gleich geschaltet?

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Ist es ein "in die rechte Ecke stellen" wenn man rechte Verschwörungsmythen als solche benennt?

Dann bitte nicht mich mitzitieren.

Davon,jemanden in eine Ecke zu stellen, distanziere ich mich.

bearbeitet von mn1217
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vor 13 Minuten schrieb mn1217:
vor einer Stunde schrieb Frank:

Ist es ein "in die rechte Ecke stellen" wenn man rechte Verschwörungsmythen als solche benennt?

Dann bitte nur Angelika zitieren.

Davon,jemanden in eine Ecke zu stellen, distanziere ich mich.

Wenn dir der Schuh nicht passt brauchst ihn dir nicht anzuziehen. Dich zitierte ich mit wegen dem Kontext in dem das Zitat von Die Angelika stand.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Ist es ein "in die rechte Ecke stellen" wenn man rechte Verschwörungsmythen als solche benennt?

Das Problem ist, daß in vielen Fällen schon allein das kritische Infragestellen als Verschwörungstheorie moderiert wird und damit erfolgt automatisch der Abschub in die rechte Ecke, denn alle Verschwörungstheorien sind im aktuellen Klima automatisch rechts.

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vor 17 Stunden schrieb mn1217:

 

Klar habe ich überspitzt formuliert,aber aus deinem Post sprach schon heraus,dass du unterstellst,die Ablehnung würde nur darauf beruhen, dass " der Falsche" applaudiert hat.

 

Unterstellung?

 

Wenn du den Beitrag von Thofrock gelesen hättest, wüsstest du, dass er als einziges "Argument" gegen die Aktion die Tatsache enthielt, dass Querdenker das gut fanden.

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Ist es ein "in die rechte Ecke stellen" wenn man rechte Verschwörungsmythen als solche benennt?

 

Nein, ist es nicht.

Nur, wurden im konkreten Fall einfach nur "rechte VErschwörungsmythen als solche benannt?

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vor 19 Minuten schrieb Aristippos:

Es wärenoch besser, wenn der Moderator ins Mikro blöken würde statt daneben vorbei. Dann könnte man sogar verstehen, was er sagt.

Der ist so konzentriert bei der Sache, dass er das nicht mitkriegt. Die Fragen sind dafür so gut und vor allem so anders als dieses geheuchelte, aber gut zu verstehende „Was macht das mit einem?“.

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vor 53 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 3 Stunden schrieb Frank:

Ist es ein "in die rechte Ecke stellen" wenn man rechte Verschwörungsmythen als solche benennt?

 

Nein, ist es nicht.

Nur, wurden im konkreten Fall einfach nur "rechte VErschwörungsmythen als solche benannt?

In den übermeisten Kommentaren, die ich gelesen hatte ja.

 

Meine Lieblingserzählung ist ja die von der fehlenden Meinungsfreiheit ("Ich bin der Meinung, das man in Deutschland seine Meinung nicht mehr sagen darf" 😯 Ja, nee, alles klar.🤣😂) Die hat Jan Josef Liefers bedient. Die Frage warum der plötzlich dieses Narrativ bedient, ob er die Seiten gewechselt hat ist insbesondere deshalb naheliegend weil er sich bislang immer gegen Rechts positioniert hatte. Mein Stil ist "sag mir wo du stehst" nicht. Weder würde ich die Frage stellen noch beantworten. Aber zumindest hier ist sie legitim.

Die Feststellung das jemand einen rechten Verschwörungsmythos bedient und die Frage warum der oder die dies tut gehören zusammen.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Mein Stil ist "sag mir wo du stehst" nicht. Weder würde ich die Frage stellen noch beantworten. Aber zumindest hier ist sie legitim.

Die Feststellung das jemand einen rechten Verschwörungsmythos bedient und die Frage warum der oder die dies tut gehören zusammen.

Es werden bald nicht mehr genug Liberale übrig sein, wenn der ideologische Wind sich dreht und sich die Modi Operandi des selbstgerechten Tugendterrors gegen ihre Verfechter wenden, um ein friedliches Miteinander aufrecht zu erhalten. Vielleicht ist das die Tragik aus dem geografischen Ende des kalten Krieges.

 

Gruss, Martin

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Meine Lieblingserzählung ist ja die von der fehlenden Meinungsfreiheit ("Ich bin der Meinung, das man in Deutschland seine Meinung nicht mehr sagen darf" 😯 Ja, nee, alles klar.🤣😂)

Nun sind allerdings die Reaktionen auf das Statement doch offensichtlicher Beleg genau dafür. Er wird für seine Aussage gemaßregelt und muss berufliche Nachteile fürchten.

 

Und dabei handelt es sich eben nicht um ein "den Vorwurf finde ich ungerechtfertigt,  bitte begründe deine Haltung" oder "ich sehe das anders, weil..." sondern es die Reaktionen laufen eher nach dem Schema "er hat Jehova gesagt".

 

Nebenbei: Ich erlebe diese Einschränkung der freien Meinungsäußerungschon im Kleinen am Arbeitsplatz und in der Familie. Du ahnst nicht, was der Gendersprech anrichten kann, wenn man diesem Unfug nicht huldigt...

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vor 8 Minuten schrieb Frank:

In den übermeisten Kommentaren, die ich gelesen hatte ja.

 

Meine Lieblingserzählung ist ja die von der fehlenden Meinungsfreiheit ("Ich bin der Meinung, das man in Deutschland seine Meinung nicht mehr sagen darf" 😯 Ja, nee, alles klar.🤣😂) Die hat Jan Josef Liefers bedient. Die Frage warum der plötzlich dieses Narrativ bedient, ob er die Seiten gewechselt hat ist insbesondere deshalb naheliegend weil er sich bislang immer gegen Rechts positioniert hatte. Mein Stil ist "sag mir wo du stehst" nicht. Weder würde ich die Frage stellen noch beantworten. Aber zumindest hier ist sie legitim.

Die Feststellung das jemand einen rechten Verschwörungsmythos bedient und die Frage warum der oder die dies tut gehören zusammen.

 

Die Meinungsfreiheit fehlt nicht. Mittlerweile hat sich der Umgang mit Andersdenkenden massiv geändert.

In meiner Jugend ist es mir ein einziges Mal passiert, dass in einer politischen Diskussion jemand meinte, mich in eine bestimmte Ecke stellen zu müssen. Damals ging es um BaföG-Rückzahlungen. Als ich mich für solche aussprach, huben sofort einige an zu erklären, dass ich das nur für richtig hielte, weil ich ja schließlich nicht betroffen sei. Blöd war nur, dass ich halt sehr wohl zu dem Zeitpunkt BaföG erhielt.

Heute ist dieses Muster gang und gäbe, dass man in eine Schublade einsortiert wird, ohne die Argumentation auch nur ansastzweise an sich heranzulassen. Wer Coronamaßnahmen kritisiert, ist ganz schnell ein Querdenker oder wenigstens ein Nörgler. Wer Coronamaßnahmen nicht durchgängig kritisiert, wird hingegen von gewissen Kreisen als Schlafschaf bezeichnet. Fein....Was soll man da noch sagen? So kann man jemanden auch mundtot machen...

Gestern habe ich zufällig ein Video von Browserballet entdeckt, das dieses Phänomen satirisch aufs Korn nimmt, nur leider blieb mir dabei das Lachen so ziemlich im Hals stecken.

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