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Politik für Alle


mn1217

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vor 47 Minuten schrieb Die Angelika:

 dümmöicher Whataboutismus

Diese Sprachschöpfung spricht für sich selbst.

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vor 22 Minuten schrieb Thofrock:

Diese Sprachschöpfung spricht für sich selbst.

 

Keine Sprachschöpfung, sondern Handytipperei. 😉

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vor 16 Stunden schrieb Thofrock:

Immerhin bleiben sie dann am Leben. Günther Jauch hat letzte Woche von Wäschekörben voller Hassmails und Morddrohungen berichtet, weil er sich an einer Impfkampagne beteiligt hat, und überhaupt an Corona erkrankt ist.

 

Darüber hat sich hier natürlich gar keiner beschwert. 

 

Dann beschwere ich mich mal. SO GEHT ES EINFACH NICHT. HAT ES NICHT ZU GEHEN.

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vor 17 Stunden schrieb Soulman:

Ich sehe da auch keinen Faschismus in den Startlöchern, sondern Maoismus. Direktionsrecht des öffentlichen Arbeitgebers, der sich mangels Marktteilnahme bei genau einer rechtfertigen muß......

 

Das werden interessante 4 Jahre, sollte es dazu kommen.

 

McCarthy-Ära ist auch ein gutes Beispiel zum Vergleich.

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Ein Nebeneffekt: wenn die Wahl für die Union mit einer Schlappe endet - und das halte ich für sehr wahrscheinlich - wird es mit Laschet so enden wie mit Schulz. Die Laschet-Bimmelbahn wird dann neben dem Schulz-Zug auf dem Abstellgleich enden. Es bleibt die Hoffnung, dass die Union nach einer desaströsen Niederlage mal ernsthaft in sich geht und sich damit auseinandersetzt, wofür sie eigentlich steht, wen sie mit ihrer Politik erreichen will. Mit einer Politik "ein bisschen liberal, ein bisschen grün, ein bisschen doch noch konservativ" ist man nur vermeintlich in der Mitte der Gesellschaft; tatsächlich sitzt man aber zwischen allen Stühlen. Und wer sich zwischen die Stühle setzt, darf sich über einen Absturz nicht verwundern.

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18 minutes ago, Mistah Kurtz said:

Ein Nebeneffekt: wenn die Wahl für die Union mit einer Schlappe endet - und das halte ich für sehr wahrscheinlich - wird es mit Laschet so enden wie mit Schulz. Die Laschet-Bimmelbahn wird dann neben dem Schulz-Zug auf dem Abstellgleich enden. Es bleibt die Hoffnung, dass die Union nach einer desaströsen Niederlage mal ernsthaft in sich geht und sich damit auseinandersetzt, wofür sie eigentlich steht, wen sie mit ihrer Politik erreichen will. Mit einer Politik "ein bisschen liberal, ein bisschen grün, ein bisschen doch noch konservativ" ist man nur vermeintlich in der Mitte der Gesellschaft; tatsächlich sitzt man aber zwischen allen Stühlen. Und wer sich zwischen die Stühle setzt, darf sich über einen Absturz nicht verwundern.

 

Denke ich auch. War nach dem Ende der Kohl-Herrschaft ja nicht anders - die Union musste sich damals erst inhaltlich und strukturell vom „Bimbes-System“ erholen, auch die anderweitigen Verdienste dieser Zeit um Einheit und Europa für mich außer Frage stehen.

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vor einer Stunde schrieb GermanHeretic:

Auch nicht schlecht, der erste Scheißesturmbannführer hätte gerne Listen. So zum Abarbeiten vielleicht?

 

https://www.berliner-zeitung.de/news/lockdown-physiker-will-listen-von-schauspielern-und-followern-li.154988

 

Ich sag ja, irgendwie hat das alles auch was Gutes. Wir sehen immer mehr, wer wo steht.

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Zitat

Der Mitinitiator, der Drehbuchautor und „Tatort“-Regisseur Dietrich Brüggemann, sagte im Interview mit dem Deutschlandfunk: „Die Gruppe ist dabei, den verengten Diskursraum in diesem Land aufzurütteln.“

„Dieser Shitstorm ist faschistoid“

Der kolossale Shitstorm zeige, so Brüggemann im Deutschlandfunk, „dass es nötig ist. Man wird beschimpft in einem Vokabular, das zynisch und menschenverachtend ist. Wenn hier überhaupt jemand rechts ist, dann ist dieser Shitstorm faschistoid.“

Kritik an den Coronamaßnahmen gebe es seit einem Jahr, aber sie werde „entweder gar nicht gehört oder in die Schwurbler- und rechte Ecke gestellt.“ Das dagegen sein sei eine Phantomdebatte. „In einer Situation wie dieser muss Kritik wehtun. Wenn man lieb und brav ist, bringt es nichts. Was diese Aktion macht: Sie hält dem besserverdienenden, bessergestellten Medienbürgertum, der Twitterblase, die die ganze Zeit Lockdown fordert, aber völlig übersieht, was mit dem Rest der Gesellschaft passiert, den Spiegel vor.“

 

Der Artikel, aus dem diesen Zitat stammt, bietet einen kleinen Überblick zu Stimmen zu "Allesdichtmachen"

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Ob sich Günther Jauch bei Thofi die Erlaubnis eingeholt hat, sich für die Aktion auszusprechen? 🤔

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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ich sag ja, irgendwie hat das alles auch was Gutes. Wir sehen immer mehr, wer wo steht.

Und jeder kann ( und darf) sich bewegen.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Und jeder kann ( und darf) sich bewegen.

 

Ja, nur wenn er Pech hat, landet er in einem Shitstorm.

Unter einem Shitstorm verstehe ich übrigens etwas anderes als argumentativen Gegenwind oder auch unfreundliche Kritik.

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Was soll das jetzt?

Ich wollte nur darauf raus,dass es mMn besser ist, andere Menschen nicht festzulegen und in Ecken zu drängen.

 

Ansonsten scheint mir die Aktion eher als ob Leuten langweilig war,dabei aber leider kein neuer " Frankenstein" entstanden ist.

 

 

Shistorms sind letztlich genau das: " unfreundliche Kritik", wenn man es freundlich ausdrückt.  Eher oft Bösartigkeit en und das in Masse.

Ab und an versteckt sich dann auch Mal ein Argument.

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb rince:

Ob sich Günther Jauch bei Thofi die Erlaubnis eingeholt hat, sich für die Aktion auszusprechen? 🤔

Jauch hat sich ganz sicher nicht für diese Aktion ausgesprochen. Da hast du was völlig falsch verstanden.

bearbeitet von Thofrock
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vor 42 Minuten schrieb mn1217:

Was soll das jetzt?

Ich wollte nur darauf raus,dass es mMn besser ist, andere Menschen nicht festzulegen und in Ecken zu drängen.

 

Ansonsten scheint mir die Aktion eher als ob Leuten langweilig war,dabei aber leider kein neuer " Frankenstein" entstanden ist.

 

Ab und an versteckt sich dann auch Mal ein Argument.

Shistorms sind letztlich genau das: " unfreundliche Kritik", wenn man es freundlich ausdrückt.  Eher oft Bösartigkeit en und das in Masse.

 

Wie meinen?

SHitstorms sind nur dann letztlich genau das: "unfreundliche Kritik", wenn man beschwichtigend, beschnigend, verharmlosend definiert.

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25 minutes ago, Die Angelika said:

 

Wie meinen?

SHitstorms sind nur dann letztlich genau das: "unfreundliche Kritik", wenn man beschwichtigend, beschnigend, verharmlosend definiert.

kann auch nur jemand behaupten der noch nie einen Shitstorm von der Nehmerseite erfahren hat.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:
vor 8 Stunden schrieb Marcellinus:

Ich sag ja, irgendwie hat das alles auch was Gutes. Wir sehen immer mehr, wer wo steht.

 

Das will ich gar nicht wissen. Wir werden auch nach dieser Pandemie alle miteinander auskommen müssen, daher will ich vor allem nicht vorgerechnet bekommen, was ich in diesen Tagen an dummem Zeug erzählt habe, und will es auch bei anderen nicht tun.

 

Das sollten wir aber tun, denn wer eine Dummheit nicht eine Dummheit nennt, ist verdammt, sie zu wiederholen. Vergebung, das sollten vor allem Katholiken wissen, setzt Einsicht in die eigenen Verfehlungen voraus. 

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Ein - in meinen Augen amüsanter - Vorfall aus Köln:

 

https://www.welt.de/vermischtes/article230649405/Corona-Die-Hoehner-feuern-Gitarristen-wegen-Haltung-zur-Pandemie.html

 

Wenn man sich die Texte der Kölner (Karnevals)Bands durchliest, wundert es mich ja eher, daß solche Trennungen nicht viel öfter vorkommen. Weltverbesserungsbeseeltheit ist da ja quasi Pflicht.

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Nur um mal zu veranschaulichen, was Shitstorms so alles anrichten können....das hat niemand verdient, wirklich niemand, selbst nicht jemand, der Nazi wäre.

Shitstorms pushen die Aggresionen gegen eine öffentlich kritisierte Person so hoch, dass Leute glauben, diese Person in Angst und Schrecken versetzen zu dürfen.

Zitat

Meret Becker bekam Morddrohungen nach #allesdichtmachen-Teilnahme

 

Quelle

 

und um verquer gedachten Anfragen an mich gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen:

Morddrohungen gegen Günther Jauch sind genauso krank. Das ist gar keine Frage.

 

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vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

Nur um mal zu veranschaulichen, was Shitstorms so alles anrichten können....das hat niemand verdient, wirklich niemand, selbst nicht jemand, der Nazi wäre.

Shitstorms pushen die Aggresionen gegen eine öffentlich kritisierte Person so hoch, dass Leute glauben, diese Person in Angst und Schrecken versetzen zu dürfen.

 

Quelle

 

und um verquer gedachten Anfragen an mich gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen:

Morddrohungen gegen Günther Jauch sind genauso krank. Das ist gar keine Frage.

 

Nach der Argumentationsstrategie, die sich inzwischen durchgesetzt hst, machen sich nun alle Kritiker mit besagten Mord-Aufrufern gemein? 

 

Oder geht das, wie beim Rassismus, nur in eine Richtung?

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

Die Shitstormer behaupten genau das.

Alles harmlos,nur gerechtfertigte Kritik und Argumente.

 

 

 

Anm: Zitat versehentlich gelöscht.  DJ Wurstfinger.

bearbeitet von mn1217
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Und ein weiterer Anschauungsunterricht, wie die Schule neue verblödete Untertanen für die Herrfrauscherkaste schafft: https://www1.wdr.de/nachrichten/abi-englisch-nrw-farhad-manjoo-100.html

 

Da sucht das woke Prüfungszentralkomitee für das Englisch-Abitur einen Artikel aus der NYT zum Analysieren in der Abi-Prüfung heraus, der wohl nicht so ganz in Oxford-Englisch verfaßt war, sich aber schön über das "outdated" Wohnen in Einfamilienhäusern echauffiert, um den abgehenden Nachwuchs schonmal darauf zu sensiblisieren, daß in der grünen Volksgemeinschaft Einfamilienhausbewohner post-koloniale weiße Klimaleugner sind. Aber anstatt sich bei den aussuchenden Lehrenden über diesen Prüfungsstoff zu beschweren, schicken sie Briefe an den Autor, daß er ihnen das Abi versaut hätte, weil er Worte verwendete, die nicht im für die gymnasiale Oberstufe in NRW gedachten Wörterbuch vorkommen. In was für einer Welt leben wir denn auch, daß sich ein amerikanischer Zeitungsschreiberling vor seinem Geschreibse nicht mal Gedanken über arme Schüler in Schland macht? Frechheit sowas.

 

(täglicher Sarksmusanfall vorbei)

bearbeitet von GermanHeretic
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Hat wenig mit Politik zu tun,daher etwas OT:

Kommunikation im Internet tendiert dazu,heftiger zu werden als direkte Kommunikation.  Und es fehlen halt die noverbalen Signale. 

Je mehr Menschen beteilgt sind, desto heftiger wird es oft. 

 

Ich denke jeder,der in irgendeiner Form an Kommunikation in sozialen Medien beteilgt ist,muss segr darauf achten,wie er sich einbringt. 

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