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Politik für Alle


mn1217

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Du entschuldigst dich nicht dafür Klavier spielen zu können. Dir werden im Namen der Inklusion die Finger gebrochen.

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Just now, Soulman said:

Du entschuldigst dich nicht dafür Klavier spielen zu können. Dir werden im Namen der Inklusion die Finger gebrochen.

 

Du bist völlig frei, Klavier zu spielen. Du musst nur mit den Konsequenzen leben!

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vor 1 Minute schrieb Soulman:

Du entschuldigst dich nicht dafür Klavier spielen zu können. Dir werden im Namen der Inklusion die Finger gebrochen.

 

Besonders, wenn du mehr weiße als schwarze Tasten antippst. Außer du schlägst sie an, dann andersherum.

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vor 6 Minuten schrieb Domingo:
vor 7 Minuten schrieb Soulman:

Du entschuldigst dich nicht dafür Klavier spielen zu können. Dir werden im Namen der Inklusion die Finger gebrochen.

 

Du bist völlig frei, Klavier zu spielen. Du musst nur mit den Konsequenzen leben!

 

Vergesst es, das halten einige hier nur für sinnlose Übertreibungen. Lustigerweise dieselben, die sonst "Wehret den Anfängen!" rufen. Was mit solchen Verhalntesmustern anfängt, scheint nicht klar zu werden.

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Ich sehe da auch keinen Faschismus in den Startlöchern, sondern Maoismus. Direktionsrecht des öffentlichen Arbeitgebers, der sich mangels Marktteilnahme bei genau einer rechtfertigen muß......

 

Das werden interessante 4 Jahre, sollte es dazu kommen.

bearbeitet von Soulman
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vor einer Stunde schrieb Frank:

Wer rechte Narrative bedient, wie es Liefers et al taten, hat den Shitstorm verdient.

 

Das ist ein verstecktes rechtes Narrativ, eventuell sogar Schlimmeres. Schlimm, es werden also schon Grüne von den Rechten unterwandert.

Denn dahinter steckt das Menschenbild von Rechten, dass es Taten gibt, durch die ein Mensch sein Menschsein verwirkt und entsprechende Konsequenzen zu tragen hat, nämlich dass seine Menschenwürde obsolet wird.

bearbeitet von Die Angelika
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Nein,verdient hat das niemand.

Wer im Netz unterwegs ist,muss aber leider damit rechnen.

Es wäre gut,wenn es anders wäre,das liegt aber auch an den Nutzern von sozialen Netzwerken.

 

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vor 35 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das ist ein verstecktes rechtes Narrativ, eventuell sogar Schlimmeres. Schlimm, es werden also schon Grüne von den Rechten unterwandert.

Denn dahinter steckt das Menschenbild von Rechten, dass es Taten gibt, durch die ein Mensch sein Menschsein verwirkt und entsprechende Konsequenzen zu tragen hat, nämlich dass seine Menschenwürde obsolet wird.

Das hat Peterson in dem Interview brillant herausgearbeitet. Individual Sovereignty. Der Grund, warum ich mit dem Christentum im direkten Vergleich Frieden schließen kann.

bearbeitet von Soulman
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Welches Interview? Meinst du das auf Englisch, das du letzthin verlinkt hast? Mein Englisch ist leider grottenschlecht. Das muss ich unbedingt aufpolieren, wenn ich nach London auswandere.

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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Wer rechte Narrative bedient, wie es Liefers et al taten, hat den Shitstorm verdient.

 

Das ist ein verstecktes rechtes Narrativ, eventuell sogar Schlimmeres. Schlimm, es werden also schon Grüne von den Rechten unterwandert.

Denn dahinter steckt das Menschenbild von Rechten, dass es Taten gibt, durch die ein Mensch sein Menschsein verwirkt und entsprechende Konsequenzen zu tragen hat, nämlich dass seine Menschenwürde obsolet wird.

Jetzt wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen.

  1. Shitstorms sind erst mal Ausdruck des Widerspruchs
  2. Shitstorms sind nie sachlich und produktiv aber auch die unsachliche und destruktive Formen des Widerspruchs sind 
  3. trotz ihrer Gefahren, für Demokratie und Debattenkultur, die ich sehr wohl auch in Shitstorms sehe, erst einmal legitim. Sollen wir das Recht auf Meinungsäusserung von Willen und Fähigkeit zu gutem Stil abhängig machen?
  4. Natürlich gibt es auch hier Grenzen des nicht tolerierbaren - Dort wo zu Gewalt aufgerufen wird, wo das Menschsein abgesprochen wird. Der Gesetzgeber hat hier zurecht strafrechtliche Leitplanken eingezogen, weil die Menschenwürde eben nicht obsolet wird
  5. Die Grenzen des nicht tolerierbaren über eine "virtuelle Hausordnung" weiter einzuengen als der Gesetzgeber es tut ist durchaus legitim. Deshalb werde ich das meinige tun hier konstruktive, sachliche Debatte einzufordern. Das hier Menschen mitschreiben denen die Intellektuellen Mittel dazu fehlen vermute ich nicht. Aber - und hier löse ich den scheinbaren Widerspruch zu den vorangegangenen Punkten auf - wenn wir das globaler, unter Einbeziehung der großen Netzwerke betrachten: Was ist mit denen die intellektuellen Mittel zu sachlicher konstrruktiver Debatte fehlen? Rede- und Meinungsfreiheit nur für Menschen die einen Mindest-IQ mitbringen? Wer nicht sachlich kann, von dem kann man sachlich nicht einfordern, wer nicht sachlich will den darf man nur bis zu nem gewissen Grad zu sachlich zwingen.
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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Konkret wurde gefordert, dass die Schauspieler, die im Öffentlich rechtlichen Fernsehen am Arbeiten sind, da rausgeworfen werden. Jawollja, wir haben überhaupt keine Probleme mit Meinungsfreiheit

Immerhin bleiben sie dann am Leben. Günther Jauch hat letzte Woche von Wäschekörben voller Hassmails und Morddrohungen berichtet, weil er sich an einer Impfkampagne beteiligt hat, und überhaupt an Corona erkrankt ist.

 

Darüber hat sich hier natürlich gar keiner beschwert. 

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Liefers hat ins eigene Nest gekackt. Das könnte man auch Altruismus nennen, wenn man nicht gerade geistig im Dauergrabenkampf steckt.

 

Gruss, Martin

Liefers ist für diese Diskussion natürlich ein ganz schlechtes Beispiel. Der hat von den Leuten, die ihm jetzt zujubeln, ja auch schon Hasskommentare bekommen. Liefers ist an Flüchtlingsprojekte beteiligt, setzt sich für FFF ein, bekämpft ganz offen die AFD. Das verwirrt Betonköpfe natürlich. Nur für die hatte er den Clip natürlich auch nicht gemacht, die haben ihn auch gar nicht verstanden.

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vor 13 Minuten schrieb Frank:

Jetzt wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen.

  1. Shitstorms sind erst mal Ausdruck des Widerspruchs
  2. Shitstorms sind nie sachlich und produktiv aber auch die unsachliche und destruktive Formen des Widerspruchs sind 
  3. trotz ihrer Gefahren, für Demokratie und Debattenkultur, die ich sehr wohl auch in Shitstorms sehe, erst einmal legitim. Sollen wir das Recht auf Meinungsäusserung von Willen und Fähigkeit zu gutem Stil abhängig machen?
  4. Natürlich gibt es auch hier Grenzen des nicht tolerierbaren - Dort wo zu Gewalt aufgerufen wird, wo das Menschsein abgesprochen wird. Der Gesetzgeber hat hier zurecht strafrechtliche Leitplanken eingezogen, weil die Menschenwürde eben nicht obsolet wird
  5. Die Grenzen des nicht tolerierbaren über eine "virtuelle Hausordnung" weiter einzuengen als der Gesetzgeber es tut ist durchaus legitim. Deshalb werde ich das meinige tun hier konstruktive, sachliche Debatte einzufordern. Das hier Menschen mitschreiben denen die Intellektuellen Mittel dazu fehlen vermute ich nicht. Aber - und hier löse ich den scheinbaren Widerspruch zu den vorangegangenen Punkten auf - wenn wir das globaler, unter Einbeziehung der großen Netzwerke betrachten: Was ist mit denen die intellektuellen Mittel zu sachlicher konstrruktiver Debatte fehlen? Rede- und Meinungsfreiheit nur für Menschen die einen Mindest-IQ mitbringen? Wer nicht sachlich kann, von dem kann man sachlich nicht einfordern, wer nicht sachlich will den darf man nur bis zu nem gewissen Grad zu sachlich zwingen.

 

Wer behauptet, dass es Menschen gebe, die Shitstorms durch ihr Handeln verdienen, stellt damit deren Recht auf eine menschenwürdige Behandlung in Frage.

Da kannst du jetzt meinetwegen Shitstorms schönschreiben wollen, das interessiert mich nicht weiter. Mich würde jetzt nämlich schon interessieren, was passieren würde, wenn hier im Forum ein Shitstorm wegen irgendjemandes Meinung entfacht würde. Ich denke nicht, dass die Moderation dann noch ernsthaft die Meinung vertreten wollte, dass Shitstorms erstmal Ausdruck des Widerspruchs sind. Sonst bräuchtet ihr hier nämlich ad hominems ganz und gar nicht zu moderieren. Die haben nämlich im Vergleich zu Sitstorms die Qualität eines Insektenschisses, um nicht zu sagen Fliegenschisses (ansonsten laufe ich hier ja Gefahr in die rechte Ecke gestellt zu werden) und sind auch erstmal Ausdruck des Widerspruchs.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Immerhin bleiben sie dann am Leben. Günther Jauch hat letzte Woche von Wäschekörben voller Hassmails und Morddrohungen berichtet, weil er sich an einer Impfkampagne beteiligt hat, und überhaupt an Corona erkrankt ist.

 

Darüber hat sich hier natürlich gar keiner beschwert. 

 

1)

Rein rhetorische Frage: So lange jemand noch am Leben bleibt, ist also alles in ORdnung?

2)

Dein letzter Satz ist ein dümmöicher Whataboutismus

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vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

Welches Interview? Meinst du das auf Englisch, das du letzthin verlinkt hast? Mein Englisch ist leider grottenschlecht. Das muss ich unbedingt aufpolieren, wenn ich nach London auswandere.

Ja, genau. Leider spricht der Interviewer oft an seinem Mikro vorbei und ist daher noch schwerer zu verstehen.

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vor 3 Minuten schrieb Thofrock:

Liefers ist für diese Diskussion natürlich ein ganz schlechtes Beispiel. Der hat von den Leuten, die ihm jetzt zujubeln, ja auch schon Hasskommentare bekommen. Liefers ist an Flüchtlingsprojekte beteiligt, setzt sich für FFF ein, bekämpft ganz offen die AFD. Das verwirrt Betonköpfe natürlich. Nur für die hatte er den Clip natürlich auch nicht gemacht, die haben ihn auch gar nicht verstanden.

 

So ein Mist aber auch!

Er bekämpft die AfD, scheint politisch ziemlich grün zu sein und zugleich wird er bezichtigt, rechte Narrative zu bedienen. Hmmm...irgendwie kommt mir das bekannt vor

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 16 Minuten schrieb Frank:

Jetzt wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen.

  1. Shitstorms sind erst mal Ausdruck des Widerspruchs
  2. Shitstorms sind nie sachlich und produktiv aber auch die unsachliche und destruktive Formen des Widerspruchs sind 
  3. trotz ihrer Gefahren, für Demokratie und Debattenkultur, die ich sehr wohl auch in Shitstorms sehe, erst einmal legitim. Sollen wir das Recht auf Meinungsäusserung von Willen und Fähigkeit zu gutem Stil abhängig machen?
  4. Natürlich gibt es auch hier Grenzen des nicht tolerierbaren - Dort wo zu Gewalt aufgerufen wird, wo das Menschsein abgesprochen wird. Der Gesetzgeber hat hier zurecht strafrechtliche Leitplanken eingezogen, weil die Menschenwürde eben nicht obsolet wird
  5. Die Grenzen des nicht tolerierbaren über eine "virtuelle Hausordnung" weiter einzuengen als der Gesetzgeber es tut ist durchaus legitim. Deshalb werde ich das meinige tun hier konstruktive, sachliche Debatte einzufordern. Das hier Menschen mitschreiben denen die Intellektuellen Mittel dazu fehlen vermute ich nicht. Aber - und hier löse ich den scheinbaren Widerspruch zu den vorangegangenen Punkten auf - wenn wir das globaler, unter Einbeziehung der großen Netzwerke betrachten: Was ist mit denen die intellektuellen Mittel zu sachlicher konstrruktiver Debatte fehlen? Rede- und Meinungsfreiheit nur für Menschen die einen Mindest-IQ mitbringen? Wer nicht sachlich kann, von dem kann man sachlich nicht einfordern, wer nicht sachlich will den darf man nur bis zu nem gewissen Grad zu sachlich zwingen.

Expand  

 

Wer behauptet, dass es Menschen gebe, die Shitstorms durch ihr Handeln verdienen, stellt damit deren Recht auf eine menschenwürdige Behandlung in Frage.

Da kannst du jetzt meinetwegen Shitstorms schönschreiben wollen, das interessiert mich nicht weiter. Mich würde jetzt nämlich schon interessieren, was passieren würde, wenn hier im Forum ein Shitstorm wegen irgendjemandes Meinung entfacht würde. Ich denke nicht, dass die Moderation dann noch ernsthaft die Meinung vertreten wollte, dass Shitstorms erstmal Ausdruck des Widerspruchs sind. Sonst bräuchtet ihr hier nämlich ad hominems ganz und gar nicht zu moderieren. Die haben nämlich im Vergleich zu Sitstorms die Qualität eines Insektenschisses, um nicht zu sagen Fliegenschisses (ansonsten laufe ich hier ja Gefahr in die rechte Ecke gestellt zu werden) und sind auch erstmal Ausdruck des Widerspruchs.

Wie war das mit den differenzierenden Sichtweisen?

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Er [Liefers] bekämpft die AfD, scheint politisch ziemlich grün zu sein und zugleich wird er bezichtigt, rechte Narrative zu bedienen.

Einfügung von mir.

Und er bekommt von jeweils unterschiedlicher Seite Kritik, bis hin zu Shitstorms. Und weiter?

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

 

1)

Rein rhetorische Frage: So lange jemand noch am Leben bleibt, ist also alles in ORdnung?

2)

Dein letzter Satz ist ein dümmöicher Whataboutismus

Man bricht ihnen natürlich nicht mehr die Finger, sondern sorgt nur dafür, dass sie nirgendwo mehr gebucht werden. Das ist zivilisierter und nennt sich neudeutsch „deplatforming“. Corona hat im Kulturbetrieb auch eine reinigende Wirkung. Da ist noch Spreu im öffentlich rechtlichen Weizen.

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vor 14 Minuten schrieb Frank:

Wie war das mit den differenzierenden Sichtweisen?

 

Die Frage solltest du dir besser erstmal selbst stellen 

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vor 11 Minuten schrieb Frank:

Einfügung von mir.

Und er bekommt von jeweils unterschiedlicher Seite Kritik, bis hin zu Shitstorms. Und weiter?

 

Der hat sie ja wohl verdient, wenn ich deiner Meinung folge. 

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vor 25 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

Mich würde jetzt nämlich schon interessieren, was passieren würde, wenn hier im Forum ein Shitstorm wegen irgendjemandes Meinung entfacht würde.

...

Alles schon passiert ( hier sind halt nur weniger usw als auf Facebook und Twitter),war jeweils " ganz harmlos" und\ oder " scherzhaft gemeint".

 

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vor 40 Minuten schrieb Die Angelika:

 

So ein Mist aber auch!

Er bekämpft die AfD, scheint politisch ziemlich grün zu sein und zugleich wird er bezichtigt, rechte Narrative zu bedienen. Hmmm...irgendwie kommt mir das bekannt vor

Sage ich doch. Betonköpfe verwirrt das. 

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