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Politik für Alle


mn1217

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Der Herr Söder hat Prinzipien.

 

Jetzt will er mehr Rente für Frauen, die wegen der Kindererziehung zu Hause geblieben sind und entsprechende "Lücken" in ihrer Erwerbsbiographie aufweisen.

 

Und dafür scheint der Herr Söder sogar in die Opposition gehen zu wollen.

 

Ist der Herr Söder jetzt einfach nur seltsam oder ist das Wählerpotential unter diesen Frauen tatsächlich so extrem groß, daß er damit eine Bank riskiert?

 

Und was würde passieren, wenn die CSU tatsächlich nicht mit der CDU koaliert und so eine Regierung unter konservativer Führung verunmöglicht? Fänden die Bayern das so witzig wie ich? Herr Schöder schuld an RRG?

 

Insofern verstehe ich ja nicht, warum die Grünlinge sich so aufregen.

 

https://www.n-tv.de/politik/Gruene-und-FDP-lehnen-Soeders-Muetterrente-ab-article22647868.html

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Der Herr Söder hat Prinzipien.

 

Jetzt will er mehr Rente für Frauen, die wegen der Kindererziehung zu Hause geblieben sind und entsprechende "Lücken" in ihrer Erwerbsbiographie aufweisen.

 

Und dafür scheint der Herr Söder sogar in die Opposition gehen zu wollen.

 

Ist der Herr Söder jetzt einfach nur seltsam oder ist das Wählerpotential unter diesen Frauen tatsächlich so extrem groß, daß er damit eine Bank riskiert?

 

Und was würde passieren, wenn die CSU tatsächlich nicht mit der CDU koaliert und so eine Regierung unter konservativer Führung verunmöglicht? Fänden die Bayern das so witzig wie ich? Herr Schöder schuld an 

..

 

Das wird nicht passieren. 

Soviel Prinzipien traue ich Herrn S.nämlich nicht zu.

Wenn er regieren kann,wird er es tun.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Der Herr Söder hat Prinzipien.

 

Jetzt will er mehr Rente für Frauen, die wegen der Kindererziehung zu Hause geblieben sind und entsprechende "Lücken" in ihrer Erwerbsbiographie aufweisen.

 

Und dafür scheint der Herr Söder sogar in die Opposition gehen zu wollen.

 

Ist der Herr Söder jetzt einfach nur seltsam oder ist das Wählerpotential unter diesen Frauen tatsächlich so extrem groß, daß er damit eine Bank riskiert?

 

Und was würde passieren, wenn die CSU tatsächlich nicht mit der CDU koaliert und so eine Regierung unter konservativer Führung verunmöglicht? Fänden die Bayern das so witzig wie ich? Herr Schöder schuld an RRG?

 

Insofern verstehe ich ja nicht, warum die Grünlinge sich so aufregen.

 

https://www.n-tv.de/politik/Gruene-und-FDP-lehnen-Soeders-Muetterrente-ab-article22647868.html

 

Wenn Herr Söder seine Drohung wahrmachen sollte, könnten sich einige CSU-Wähler ziemlich ver*****fühlen, CDU können sie ja nich wählen. 

Dass er das vorher groß kundtut, halte ich für Södersches Brunftgeschrei. Natürlich wird er nicht in die Opposition gehen. Und ja, ich befürchte, es gibt genug bayrische Weiblichkeit, dieihn deshalb wählen wird. 

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Und Herr Scholz hatte Wirecard.

Beu Herrn Laschet liegen vermutlich auch Leichen im Keller.

Und nun?

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Du weisst schon,die Bahnsteigschranke...

Ich fürchte,ich bin längstens auf der Seite derer angelangt;die es gilt zu besiegen.  "Wir werden siegen" singen andere.

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

Und Herr Scholz hatte Wirecard.

Beu Herrn Laschet liegen vermutlich auch Leichen im Keller.

Und nun?

Pest, Corona oder Cholera halt.

 

Laschets Leiche heißt übrigens Ditib.

 

https://www.welt.de/regionales/nrw/article232149645/Debatte-ueber-Ditib-Laschets-offene-Flanke-Islamischer-Religionsunterricht-in-NRW.html

 

Aber daß diese Corona im Grunde komplett unwählbar ist, ist doch jetzt nicht wirklich eine Überraschung.

bearbeitet von Flo77
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Frau Baerbock scheint ihrem großen Vorbild nacheifern und sich ihre Lorbeeren auf dem Gebiet des "Rückgängigmachens" demokratischer Wahlen verdienen zu wollen. Da sie weniger zu sagen hat als Merkel, läuft das nicht ganz so glatt durch. Aber noch ist die Sache nicht entschieden, und es besteht Hoffnung, dass die Parteiführung sich gegen ihre Wähler durchsetzen kann!

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vor 53 Minuten schrieb mn1217:

Und Herr Scholz hatte Wirecard.

Beu Herrn Laschet liegen vermutlich auch Leichen im Keller.

Und nun?

Nun treten die Grünrn ja mit der Lüge, ähhh, dem Versprechen an, dass alles ander und besser wird und frischer Wind weht. 

 

Dann auf andere zeigen und sagen: 'aber die machen es auch so' ist dann eher traurig.

bearbeitet von rince
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vor 10 Minuten schrieb Aristippos:

Frau Baerbock scheint ihrem großen Vorbild nacheifern und sich ihre Lorbeeren auf dem Gebiet des "Rückgängigmachens" demokratischer Wahlen verdienen zu wollen. Da sie weniger zu sagen hat als Merkel, läuft das nicht ganz so glatt durch. Aber noch ist die Sache nicht entschieden, und es besteht Hoffnung, dass die Parteiführung sich gegen ihre Wähler durchsetzen kann!

Tja, das Demokratieverständnis der Grünen ist halt noch ausbaufähig

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Frau Baerbock scheint ihrem großen Vorbild nacheifern und sich ihre Lorbeeren auf dem Gebiet des "Rückgängigmachens" demokratischer Wahlen verdienen zu wollen. Da sie weniger zu sagen hat als Merkel, läuft das nicht ganz so glatt durch. Aber noch ist die Sache nicht entschieden, und es besteht Hoffnung, dass die Parteiführung sich gegen ihre Wähler durchsetzen kann!

Nachdem nicht mal die AfD ein Problem damit hat, Frauen in Spitzenpositionen zu wählen, kann das „Problem“ im Saarland ja nur in der Person der durchgefallenen Kandidatin liegen. 
und wenn man die vor Ort nunmal partout nicht haben will, dann ist das halt so. Dass ausgerechnet der grüne Landesverband dort aus lauter notorischen Frauenhassern besteht, ist doch extrem unwahrscheinlich.

 

Die Grüne Führung kann sich zum Umgang mit dem Thema „wenn die Basis nicht so will wie die Spitze es sich vorstellt“ mal von der CSU beraten lassen, die haben da einige Erfahrung. Und Teil ihres Erfolgsrezeptes ist, dass im Zweifel gemacht wird, was die Basis will.

 

Allerdings geht es da in Bayern meist nur um Politik, nicht um Alleinseligmachender Glaube versus Unaussprechliche Häresie, wie da jetzt im Saarland 

 

Werner

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Also bezüglich "allein seligmachend"ist Bayern meist vorne mit dabei.

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Der gute Mann soll sich doch einfach zur Frau erklären. Dann ist das Frauenstatut eingehalten ind wenn jemand was dagegen sagt, kann er ihn als transphob anprangern, das ist doch im Moment das ultimative Totschlagargument. Und Frau Bärbock wäre zufriedengestellt.

 

Werner

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vor 56 Minuten schrieb Flo77:

Ja, aber wollen wir das denn?

Der Clou ist ja, dass die Aktion sehr durchschaubar wäre, dass Bärbock aber gute Mine zum bösen Spiel machen müsste, weil sie andernfalls das Totschlagargument „Transphobie“ abbekommen würde

 

Werner

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ja, diese Gender-Karte auszuspielen und das ganze verlogene System vorzuführen, das hätte was

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vor 9 Stunden schrieb Werner001:

Der gute Mann soll sich doch einfach zur Frau erklären. Dann ist das Frauenstatut eingehalten ind wenn jemand was dagegen sagt, kann er ihn als transphob anprangern, das ist doch im Moment das ultimative Totschlagargument. Und Frau Bärbock wäre zufriedengestellt.

 

Werner

Das wird nicht reichen

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vor 5 Stunden schrieb Frank:

...

 

Wie mn1217 schon anmerkte, haben Scholz und Lächelt Dreck am Stecken. Und natürlich kann diskutieren ob und welchen Dreck Baerbock am Stecken hat. 

Nur war mein Einwand keine Verteidigung von Frau B oder whataboutism,sondern die nüchterne Feststellung,dass alle drei nicht perfekt sind.

 

Implizit war mein Genervtsein um den Personenhype.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Wie mn1217 schon anmerkte, haben Scholz und Lächelt Dreck am Stecken.

Das mag sein.

 

Das Problem von Frau Baerbock ist allerdings, dass ihre politische Erfahrung exakt bei Null liegt. Sie ist so alt wie ich, und hatte in ihrem ganzen Leben weder einen Job noch ein Amt, bei dem sie irgendjemand anderem als den Grünen verantwortlich war. Herr Kuzmany vom Spiegel (der jetzt eher nicht als anti-woke und reaktionär gelten kann) schrieb unmittelbar nach ihrer Kür, dass ein Mann es mit der politischen Erfahrung von Baerbock in keiner Partei auch nur in die Nähe einer Kanzlerkandidatur geschafft hätte. Womit er völlig recht hat.

 

Deshalb der starke Focus auf den Lebenslauf, der auch nicht zufällig frisiert ist. Baerbock muss Substanz simulieren, wo schlicht keine ist, und ihre eher bescheidenen Qualifikationen aufbauschen. Laschet und Scholz haben immerhin jahrelang Bundesländer regiert, da hat das Publikum grobe Ansatzpunkte aus eigener Anschauung, wie es um ihre Kompetenzen bestellt ist. 

 

Laschet und Scholz mögen Dreck am Stecken haben, aber sie haben auch noch anderes. Das einzige, was Baerbock hat, ist ihr Lebenslauf. Außer sich einen Abschluss an der LSE zu kaufen (von Papa kaufen zu lassen), hat sie in ihrem ganzen Leben noch nichts Greifbares geleistet. Und wenn der Lebenslauf nicht passt, hat sie gar nichts mehr und ist eine komplette Luftnummer.

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vor 45 Minuten schrieb Aristippos:

Sie ist so alt wie ich, und hatte in ihrem ganzen Leben weder einen Job noch ein Amt, bei dem sie irgendjemand anderem als den Grünen verantwortlich war.

Und da hat sie in Brandenburg halt eine massive Veruntreuung von Parteigeldern mit zu verantworten...

 

Beeindruckende Leistung

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vor 20 Minuten schrieb rince:

Und da hat sie in Brandenburg halt eine massive Veruntreuung von Parteigeldern mit zu verantworten...

 

Beeindruckende Leistung

 

War mit Sicherheit für einen guten Zweck! ;)

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2 hours ago, Aristippos said:

Das mag sein.

 

Das Problem von Frau Baerbock ist allerdings, dass ihre politische Erfahrung exakt bei Null liegt. Sie ist so alt wie ich, und hatte in ihrem ganzen Leben weder einen Job noch ein Amt, bei dem sie irgendjemand anderem als den Grünen verantwortlich war. Herr Kuzmany vom Spiegel (der jetzt eher nicht als anti-woke und reaktionär gelten kann) schrieb unmittelbar nach ihrer Kür, dass ein Mann es mit der politischen Erfahrung von Baerbock in keiner Partei auch nur in die Nähe einer Kanzlerkandidatur geschafft hätte. Womit er völlig recht hat.

 

Deshalb der starke Focus auf den Lebenslauf, der auch nicht zufällig frisiert ist. Baerbock muss Substanz simulieren, wo schlicht keine ist, und ihre eher bescheidenen Qualifikationen aufbauschen. Laschet und Scholz haben immerhin jahrelang Bundesländer regiert, da hat das Publikum grobe Ansatzpunkte aus eigener Anschauung, wie es um ihre Kompetenzen bestellt ist. 

 

Laschet und Scholz mögen Dreck am Stecken haben, aber sie haben auch noch anderes. Das einzige, was Baerbock hat, ist ihr Lebenslauf. Außer sich einen Abschluss an der LSE zu kaufen (von Papa kaufen zu lassen), hat sie in ihrem ganzen Leben noch nichts Greifbares geleistet. Und wenn der Lebenslauf nicht passt, hat sie gar nichts mehr und ist eine komplette Luftnummer.

 

Nicht, dass ich direkt widersprechen wollte, allerdings gibt es aktuell auch eben das Beispiel Jacinda Ardern, die direkt vom Stuhl der Oppositionsführerin auf den Stuhl der Regierungschefin wechselte und seitdem sehr erfolgreich und populär ist.

Nun dürfte der Job der Bundeskanzlerin sehr viel anspruchsvoller sein als der des neuseeländischen prime ministers, und Ms Ardern arbeitete unter Helen Clark zumindest schon mal im Cabinet Office mit.

Aber es besteht immerhin die Chance, dass Frau Baerbock sich plötzlich als politisches Naturtalent entpuppte, was Ms Ardern zweifelsfrei ist.

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Aber es besteht immerhin die Chance, dass Frau Baerbock sich plötzlich als politisches Naturtalent entpuppte, was Ms Ardern zweifelsfrei ist.

Klar könnte sie eine zweite Ms Ardern sein. Oder sie ist ein zweiter Herr Scheuer. Besser wär's, wenn sie dann nicht Kanzlerin würde.

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