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Politik für Alle


mn1217

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Eine uralte Weisheit, die auch bei der Fischerei nach Wählerstimmen gilt:

der Kandidatenwurm muss dem Stimmfisch schmecken, nicht der Angelpartei.

 

Quote

Inzwischen glauben der Umfrage zufolge nur noch 14 Prozent der Bundesbürger, dass Grünen-Chefin Annalena Baerbock die nächste Bundeskanzlerin werden könnte, 79 Prozent geben ihr dagegen keine Chance auf einen entsprechenden Wahlsieg.

 

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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:

Eine uralte Weisheit, die auch bei der Fischerei nach Wählerstimmen gilt:

der Kandidatenwurm muss dem Stimmfisch schmecken, nicht der Angelpartei.

 

 

 

Hui, ich gehöre zur Mehrheit, mal was ganz Neues

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Ohoh, die Luft wird dünner für Trampolin-Annalena: auch die linke Presse rückt immer mehr von ihr ab und plädiert nun sogar *shocking* für Habeck! Und das, obwohl er ein Mann ist!

 

https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Annalena-Baerbock/!5784037/

 

Das sexistische Diktat der Quotenfrau als Schuss in den Ofen.

bearbeitet von rince
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Wir wollen ja nicht immer nur über die Schwierigkeiten einer Partei lästern, aus der Tiefe des Raumes startet gerade wieder ein unerwarteter Entlastungsangriff für die Grünen:

Hans Georg Maaßen passt unerwartet von rechtsaußen den Tagesschaureporter an - und überrascht den eigenen Tormann Laschet mit einem Ball im eigenen Netz!

Mal sehen, ob Bomberin Baerbock und Slow Scholz aus dieser Vorlage machen!

https://www.tagesspiegel.de/politik/druck-auf-den-cdu-chef-waechst-laschet-lehnt-distanzierung-von-hans-georg-maassen-ab/27391142.html

bearbeitet von Shubashi
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Mal schauen ob das Antworten hier schneller funktioniert. jouaux als root

 

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Tatsächlich, das geht viel schneller als im Coronat Thema. Sind ja hier nur 20000 statt 36000 Beiträge

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16 hours ago, Flo77 said:

 

Komm schon, Dagobert Duck hat wesentlich mehr verdient, und der war eine Ente!

 

Edit: das Inhaltliche nicht vergessen.

Früher war‘s im Wahlkampf auch nicht besser.....

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundestagswahl-wird-das-der-schmutzigste-wahlkampf-aller-zeiten-17424217.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

bearbeitet von Shubashi
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Mittlerweile ist ja bekannt, daß in öffentlichen Verwaltungen nicht ordentlich geprüft wird, mit wem man zusammenarbeitet oder wer eingestellt wird.

 

Aber irgendwie...

https://www.welt.de/politik/deutschland/article232298101/NRW-Schulministerium-trennt-sich-nach-Ungereimtheiten-von-Islam-Experte.html

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

 

Komm schon, Dagobert Duck hat wesentlich mehr verdient, und der war eine Ente!

Wenn die alle auch mit nacktem Hintern und Zylinder herumlaufen und mit gebeugten Knien durch die Gegend watscheln würden, kriege ich vielleicht die Merkel-Mundwinkel wieder in eine aufrechte Position.

 

Bis dahin schaue ich fassungslos auf meine Monatssalden im Haushaltsbuch und suche mal nach der Rechtfertigung.

bearbeitet von Flo77
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Am 6.7.2021 um 13:40 schrieb Flo77:

Bis dahin schaue ich fassungslos auf meine Monatssalden im Haushaltsbuch und suche mal nach der Rechtfertigung.

Ich nicht.

Wenn andere, die scheinbar oder tatsächlich zu viel Geld bekommen, weniger bekommen würden, dann hätte ich keinen Cent mehr. Von daher ist mir Neid fremd.

Nicht warum ein Gehalt zu hoch ausfällt ist begründungsbedürftig, sondern warum manche Gehälter so niedrig ausfallen

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vor 24 Minuten schrieb Frank:

Ich nicht.

Wenn andere, die scheinbar oder tatsächlich zu viel Geld bekommen, weniger bekommen würden, dann hätte ich keinen Cent mehr. Von daher ist mir Neid fremd.

Nicht warum ein Gehalt zu hoch ausfällt ist begründungsbedürftig, sondern warum manche Gehälter so niedrig ausfallen

Ich habe ja nicht gesagt, daß andere nicht mehr bekommen dürfen - von mir aus kann auch mein Gehalt einfach steigen. Ich bin da flexibel.

 

Allerdings stellt sich bei den Intendanten des ÖR schon die Frage, wer ihn im Endeffekt bezahlt. Und wenn man nur 50 Cent pro Monatsgebühr kürzt, kommt da schon eine schöne Summe für uns alle heraus.

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Allerdings stellt sich bei den Intendanten des ÖR schon die Frage, wer ihn im Endeffekt bezahlt. Und wenn man nur 50 Cent pro Monatsgebühr kürzt, kommt da schon eine schöne Summe für uns alle heraus.

Bei gut 40 Millionen Haushalten wären das 240 Millionen weniger im Jahr. Gut, das würde gerade mal für 1000 Intendanten reichen...

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vor 35 Minuten schrieb Flo77:

Allerdings stellt sich bei den Intendanten des ÖR schon die Frage, wer ihn im Endeffekt bezahlt.

Naja, du bezahlst mich im Endeffekt auch und nicht nur die Frau Intendantin...

Die Frage warum ich so wenig verdiene hab ich aus deiner Schreibe noch nicht wahr genommen (was auch an mir liegt, ich will dir nicht unrecht tun) - die ist mir aber wichtiger als die Frage warum Intendanten so viel verdienen

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Die Frage warum ich so wenig verdiene hab ich aus deiner Schreibe noch nicht wahr genommen (was auch an mir liegt, ich will dir nicht unrecht tun) - die ist mir aber wichtiger als die Frage warum Intendanten so viel verdienen

Na weil du im Gegensatz zu den Intendanten keine grundgesetzwichtige Aufgabe ausführst. Darum können die ÖR ja auch ihren grundgesetzlichen Auftrag nicht mehr ausüben, wenn sie nicht noch mehr Geld bekommen

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

 

Nicht warum ein Gehalt zu hoch ausfällt ist begründungsbedürftig, sondern warum manche Gehälter so niedrig ausfallen

 

Das halte ich für naiv. Denn auch zu hohe Gehälter, also solche, die nicht im rechten Verhältnis zur erbrachten Leistung stehen, müssen auch erwirtschaftet werden. 

Ein Gehalt als zu niedrig zu bewerten, braucht ja auch einen Vergleichsmaßstab. Welcher ist das denn? 

Sind das höhere Gehälter in anderen Branchen, die in bezug auf die erbrachte Leistung zu hoch sind, dann verschiebt sich der Maßstab in Richtung zu hoch bewertete Gehälter. Irgendwann funktioniert das dann nicht mehr.

Vielleicht kann der Gürtel nicht permanent für alle weiter gestellt werden, sondern muss für zu hohe Gehälter enger geschnallt werden, damit das Geld andernorts gerechtfertigt bezahlt werden kann. 

Ja, ich weiß, das riecht erstmal nach sozialistischer Umverteilung, ist es aber nicht

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Naja, du bezahlst mich im Endeffekt auch und nicht nur die Frau Intendantin...

Die Frage warum ich so wenig verdiene hab ich aus deiner Schreibe noch nicht wahr genommen (was auch an mir liegt, ich will dir nicht unrecht tun) - die ist mir aber wichtiger als die Frage warum Intendanten so viel verdienen

 

Die Fragen hängen nur vielleicht enger zusammen als dir lieb ist. 

Weil Frau Intendanten überbezahlt wird, muss man zu deren Gehaltsfinanzierung vielleicht bei Herrn Frank unterbezahlen, so zum Ausgleich von Soll und Habenseite

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Es hängt letztlich damit zusammen,was die Gesellschaft wofür zu zahlen bereit ist respektive was sie für okay hält.

Das ist bei Formel Eins oder Fussball ziemlich viel,bei sozialer Arbeit eher ein " bisschen" weniger.

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Es hängt letztlich damit zusammen,was die Gesellschaft wofür zu zahlen bereit ist respektive was sie für okay hält.

Das ist bei Formel Eins oder Fussball ziemlich viel,bei sozialer Arbeit eher ein " bisschen" weniger.

Wobei es da einen signifikanten Unterschied gibt:

 

Fußball und FormelEins sind vorallem privatwirtschaftliche Veranstaltungen mit einem riesigen Markt aus dem sich die Umsätze und Gewinne nach den Regeln des Marktes generieren. Hier ist es nicht "die Gesellschaft" die sich da was kosten lässt (mit Ausnahme der Übertragungsrechte für den ÖRR, das ist in der Tat eine Grauzone), sondern vorallem Fans, Besucher, Sponsoren und Investoren.

 

Soziale Arbeit dagegen ist in vielen Fällen direkt in der öffentlichen Hand oder wird durch diese stark reglementiert. Entsprechend begrenzt sind die Budgets, entsprechend hoch ist der Rechtfertigungsdruck bei der Ausgabenkontrolle.

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vor 32 Minuten schrieb mn1217:

Es hängt letztlich damit zusammen,was die Gesellschaft wofür zu zahlen bereit ist respektive was sie für okay hält.

Das ist bei Formel Eins oder Fussball ziemlich viel,bei sozialer Arbeit eher ein " bisschen" weniger.

"Die Gesellschaft" bezahlt keine Fussballer oder Formel 1-Fahrer.

 

Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich als Teil der Gesellschaft jemals gefragt worden bin, ob ich bereit bin, dass Intendanten derartig höhe Bezüge bekommen.

 

Deine Aussage ist also in mehrfacher Hinsicht schlicht und ergreifend falsch.

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vor 49 Minuten schrieb Die Angelika:

Ein Gehalt als zu niedrig zu bewerten, braucht ja auch einen Vergleichsmaßstab. Welcher ist das denn? 

 

Das Gehalt einer Vollzeitstelle muß das (Über-)Leben des Stelleninhabers ermöglichen; und zwar da, wo er lebt. (Wer in München arbeitet muß vom Gehalt auch eine Wohnung in München bezahlen können, daß die Mieten in Vorpommern viel günstiger sind spielt dabei keine Rolle). Ist das nicht der Fall, dann ist der Stelleninhaber auf Transferleistungen angewiesen, damit wird seine Arbeit indirekt subventioniert. Es spricht nichts gegen direkte Subventionen für bestimmte Tätigkeiten (in dem Sinne wird die Schulbildung unserer Kinder zu 100% vom Staat subventioniert, zumindest was die Lehrergehälter angeht, und das ist gut so!) Aber indirekte Subventionen öffnen dem Missbrauch Tür und Tor.

Wie sagte mein Sozialkundelehrer (Typ Alt-'68-er) noch? "Für 'ne Mark würde ich auch noch jemanden einstellen, der mir den Ar*** abwischt."

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vor 50 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Naja, du bezahlst mich im Endeffekt auch und nicht nur die Frau Intendantin...

Die Frage warum ich so wenig verdiene hab ich aus deiner Schreibe noch nicht wahr genommen (was auch an mir liegt, ich will dir nicht unrecht tun) - die ist mir aber wichtiger als die Frage warum Intendanten so viel verdienen

 

Die Fragen hängen nur vielleicht enger zusammen als dir lieb ist. 

Weil Frau Intendanten überbezahlt wird, muss man zu deren Gehaltsfinanzierung vielleicht bei Herrn Frank unterbezahlen, so zum Ausgleich von Soll und Habenseite

Das halte ich für zu schlicht gedacht.

Nur weil die Frau Intendantin (deren Namen isch sicher irgendwo mal gelesen, mir nur ncht gemerkt hatte) weniger bekommt, bekomme ich keinen Cent mehr.

Ja es sei denn wir schöpfen das "zu viel" ab und geben es denen die "zu wenig haben" in dem wir, zum Beispiel mit den Einnahmen aus einer Vermögenssteuer die Hartz-4-Sätze in die Höhen heben wo sie hin gehören.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Das Gehalt einer Vollzeitstelle muß das (Über-)Leben des Stelleninhabers ermöglichen; und zwar da, wo er lebt. (Wer in München arbeitet muß vom Gehalt auch eine Wohnung in München bezahlen können, daß die Mieten in Vorpommern viel günstiger sind spielt dabei keine Rolle). Ist das nicht der Fall, dann ist der Stelleninhaber auf Transferleistungen angewiesen, damit wird seine Arbeit indirekt subventioniert.

Nein, da wird nichts indirekt subventioniert.

In dieser Logik kauft der Arbeitgeber eine Dienstleistung ein und reicht die Rechnung an den Staat weiter. Das wurde durch Einführung des Mindestlohnes zu einem fewissen Grad gerade gerückt.

Ja, eine Vollzeitstelle muss das Leben des Stelleninhabers ermöglichen. Oder anders gesagt: Wer Vollzeit arbeitet muss so viel haben das er nicht auf Transferleistungen angewiesen ist.

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