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Politik für Alle


mn1217

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Wokismus an einer australischen Schule

 

Ok, Ungarn sind böse, weil sie böse Menschen wählen, die die Schulen anti-lgbtiq+ish drangsalieren wollen, um u.a. solch einen Schwachsinn zu verhindern. Das sollten wir in Schland nicht nachamchen. Können wir stattdessen bitte die preussische Schulpflicht (übles, rechtes, soziales Konstrukt) abschaffen?

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13 hours ago, phyllis said:

ich rede von heute, nicht was vor 100 Jahren passierte.

tut mir leid, die sogenanten internate wurden bis 1990 nach anderen quellen bis 1996 von katholischen orden betrieben

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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:

Gegen dieses Irrsinn kämpft Ungarn an, vielleicht etwas übertrieben,

Wenn es dieser Irrsinn wäre, gegen den Ungarn kämpft.
Nein nein, in Ungarn feiert die gute alte Homophobie fröhliche Urständ, die ich noch sehr gut persönlich kenne, aus den Zeiten, als sich der BR aus dem Abendprogramm der ARD ausgeklinkt hat, weil da das Thema Homosexualität überhaupt nur thematisiert wurde („Die Konsequenz“, das war 1977, und es gab nicht mal einen Kuss).

Mit der amerikanischen Trans-, ja, am liebsten würde ich Trans-Mode schreiben (ich kann das auch begründen, das würde hier aber zu weit führen) hat das jedenfalls nichts zu tun

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Wenn es dieser Irrsinn wäre, gegen den Ungarn kämpft.
Nein nein, in Ungarn feiert die gute alte Homophobie fröhliche Urständ, die ich noch sehr gut persönlich kenne, aus den Zeiten, als sich der BR aus dem Abendprogramm der ARD ausgeklinkt hat, weil da das Thema Homosexualität überhaupt nur thematisiert wurde („Die Konsequenz“, das war 1977, und es gab nicht mal einen Kuss).

Mit der amerikanischen Trans-, ja, am liebsten würde ich Trans-Mode schreiben (ich kann das auch begründen, das würde hier aber zu weit führen) hat das jedenfalls nichts zu tun

 

Werner

Leider sind Idiotien, wie sie von GH verlinkt wurden, argumentatives Wasser auf den Mühlen der Homophoben...

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Am 9.7.2021 um 10:21 schrieb Flo77:

Nun gut - es musste im ÖR eine Grünin sein, sonst wäre man ja seinem Diversitätsgehampel nicht nachgekommen.

 

https://www.n-tv.de/politik/Studentin-mischt-die-Talkshow-auf-article22671334.html

 

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Dame sich im klaren darüber ist, was der Vorschlag von de Maizière die Volljährigkeit auf 16 zu senken (ich wäre eher dafür die Strafmündigkeit auf 10 und die Volljährigkeit auf 21 zu setzen, aber ich bin ja nur ein alter weißer Mann...) für die Gruppe, für die sie glaubt Politik machen zu wollen tatsächlich bedeutet. Oder glaubt sie, daß man mit 18 dann immer noch nach Jugendstrafrecht verurteilt wird?

 

Ok - wäre im großen und ganzen wahrscheinlich eh nur zum Nachteil vorallem für junge Männer. 

Besagte junge Dame beklagt ja auch die Klimakrise und dass keine Zeit ist und man sofort Handeln muss.

 

Auf ihrem Instagram Account finden sich übrigens Bilder von Reisezielen aus aller Welt. 

 

Genau mein Humor...

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vor 21 Minuten schrieb Werner001:

Wenn es dieser Irrsinn wäre, gegen den Ungarn kämpft.
Nein nein, in Ungarn feiert die gute alte Homophobie fröhliche Urständ,

 

Nun, das woke Problem ist ja, daß sich queere oder transmutierte Agenda und normale Homosexualität nicht mehr trennen lassen, weil letztere in LGBTIQ+ vereinnahmt worden sind. D.h., die Kinderschützer und Homophoben finden eine natürliche gemeinsame Basis, was nicht so gesund für den allgemeinen LGB-Teil ist.

 

ps: Die Zoophilen wollen ja auch noch mitspielen.

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vor 4 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Nun, das woke Problem ist ja, daß sich queere oder transmutierte Agenda und normale Homosexualität nicht mehr trennen lassen, weil letztere in LGBTIQ+ vereinnahmt worden sind. D.h., die Kinderschützer und Homophoben finden eine natürliche gemeinsame Basis, was nicht so gesund für den allgemeinen LGB-Teil ist.

 

ps: Die Zoophilen wollen ja auch noch mitspielen.

Das ist wie bei den Islamverbänden, oder der Deutschen Umwelthilfe. Sie tun so, als seien sie die Interessenvertreter von allen möglichen Leuten, aber legitimiert hat sie kein Mensch. Aber es scheint ja ein gutes Geschäftsmodell zu sein, man kann wohl gut damit leben.

Früher wären solche Leute in einen Orden eingetreten und in die Welt gereist, um Heiden zu bekehren. In unserer säkularen Zeit suchen sich die Missonarsseelen andere Betätigungsfelder.

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Das ist wie bei den Islamverbänden, oder der Deutschen Umwelthilfe. Sie tun so, als seien sie die Interessenvertreter von allen möglichen Leuten, aber legitimiert hat sie kein Mensch. Aber es scheint ja ein gutes Geschäftsmodell zu sein, man kann wohl gut damit leben.

 

Vorausgesetzt, man hat Geschäftspartner in der Politik, die für die entsprechenden Gesetze sorgen. 

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Vorausgesetzt, man hat Geschäftspartner in der Politik, die für die entsprechenden Gesetze sorgen. 

Natürlich. Manus manum lavat

 

Werner

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Bißchen woker Neorassismus: https://www.washingtonpost.com/opinions/2021/01/15/understand-trumps-support-we-must-think-terms-multiracial-whiteness/

Kurz zusammengefaßt: Nicht-weiße Trump-Befürworter werden von multirassischer Weißheit geblendet, indem sie einfach so akzeptiert werden, wie sie sind, also ohne den rassischen Identitätskram. Das muß verhindert werden. "In the post-Trump era, the challenge will be to prevail over the extremism of Trump’s White majority while trying to prevent the politics of whiteness from becoming an increasingly multiracial affair."

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vor 2 Stunden schrieb GermanHeretic:

Bißchen woker Neorassismus: https://www.washingtonpost.com/opinions/2021/01/15/understand-trumps-support-we-must-think-terms-multiracial-whiteness/

Kurz zusammengefaßt: Nicht-weiße Trump-Befürworter werden von multirassischer Weißheit geblendet, indem sie einfach so akzeptiert werden, wie sie sind, also ohne den rassischen Identitätskram. Das muß verhindert werden. "In the post-Trump era, the challenge will be to prevail over the extremism of Trump’s White majority while trying to prevent the politics of whiteness from becoming an increasingly multiracial affair."

Naja, es gibt Pocs mit einer Haut wie Schneewittchen, warum also keine kohlpechrabenschwarzen priviledged white men.

Der im Artikel erwähnte Ali Alexander „identifies as black and arab“. Er ist kohlpechrabenschwarz (ich hab gegoogelt), aber als rechter Trump-Supporter kann man natürlich nicht schreiben, er sei schwarz, allenfalls „identifiziert“ er sich selbst so.

Diese ganze Identitätsgeschichte ist an Lächerlichkeit und Albernheit kaum mehr zu überbieten. Und way machen wir mit lächerlichen, albernen Modeerscheinungen aus Amerika? Genau, wir machen sie nach.

 

Werner

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Tja, das eigene Feindbild in Frage zu stellen geht natürlich nicht. Also münzen wir den Neger, der sich nicht so verhält wie gewünscht, kurzerhand auch zum Weissen um.

 

Gute Güte sind die merkbefreit...

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6 hours ago, elad said:

tut mir leid, die sogenanten internate wurden bis 1990 nach anderen quellen bis 1996 von katholischen orden betrieben

 

Also bis vor einem Vierteljahrhundert... Die toten Kinder, auf die Du hingewiesen hast, sind außerdem kaum aus den 1990er Jahren. Statt dessen stammen sie aus einer Zeit, wo die Kindersterblichkeit im Allgemeinen viel höher war (und die war vor 100 Jahren noch furchtbar hoch).

 

Hier in Vancouver sieht man manchmal mehr Asiaten als Westler - Ostasiaten und auch sehr viele Inder und Pakistanis - und die Gettoisierung hält sich in engen Grenzen. Daher stimme ich @phyllis zu, dass Kanada durchaus multikulturell ist und es mit dem Zusammenleben im Großen und Ganzen klappt. Negative Beispiele von vor 100 Jahren, die zum Teil bis vor einer Generation angedauert haben, widersprechen diesem Gesamtbild mMn nicht. Man kann ja Beispiele für alles finden.

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26 minutes ago, Domingo said:

 

Also bis vor einem Vierteljahrhundert... Die toten Kinder, auf die Du hingewiesen hast, sind außerdem kaum aus den 1990er Jahren. Statt dessen stammen sie aus einer Zeit, wo die Kindersterblichkeit im Allgemeinen viel höher war (und die war vor 100 Jahren noch furchtbar hoch).

 

Hier in Vancouver sieht man manchmal mehr Asiaten als Westler - Ostasiaten und auch sehr viele Inder und Pakistanis - und die Gettoisierung hält sich in engen Grenzen. Daher stimme ich @phyllis zu, dass Kanada durchaus multikulturell ist und es mit dem Zusammenleben im Großen und Ganzen klappt. Negative Beispiele von vor 100 Jahren, die zum Teil bis vor einer Generation angedauert haben, widersprechen diesem Gesamtbild mMn nicht. Man kann ja Beispiele für alles finden.

die zwangseinweisung in die internate erfolgte bis 1990 nach anderen quellen bis 1996. wie viele kinder wann und warum gestorben, koerperlich und seelisch misshandelt wurden, werden wir wohl nie wissen

 

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4 minutes ago, elad said:

die zwangseinweisung in die internate erfolgte bis 1990 nach anderen quellen bis 1996. wie viele kinder wann und warum gestorben, koerperlich und seelisch misshandelt wurden, werden wir wohl nie wissen

 

 

Das hast Du schon geschrieben. Ändert nichts an meinem Argument.

 

Edit: Mein Hauptargument ist "Man kann Beispiele für alles finden". Jedesmal, wenn man sagt "Land X, Gesellschaft Y ist A, B oder C, kann jemand kommen und ein Beispiel zeigen, wo Land X oder Gesellschaft Y nicht A/B/C (gewesen) sind - vor allem, wenn man in die Vergangenheit zurückschaut. Das beweist doch gar nichts.

bearbeitet von Domingo
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vor 1 Minute schrieb elad:

die zwangseinweisung in die internate erfolgte bis 1990 nach anderen quellen bis 1996.

 

Wofür Du sicherlich seriöse Quellen hast, die Du uns hier verlinken kannst.

 

Ebenso wirst Du ja auch belegen können, daß sie Zustände in den Heimen in letzten 200 Jahren unverändert geblieben und die Sterblichkeitsraten bis vor 25 Jahren genauso hoch waren wie in den 1890ern.

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37 minutes ago, Flo77 said:

Wofür Du sicherlich seriöse Quellen hast, die Du uns hier verlinken kannst.

 

Ebenso wirst Du ja auch belegen können, daß sie Zustände in den Heimen in letzten 200 Jahren unverändert geblieben und die Sterblichkeitsraten bis vor 25 Jahren genauso hoch waren wie in den 1890ern.

 

Ich habe mal den Wikipedia Artikel zur Zwangsbeschulung kanadischer Ureinwohner gelesen, die Zahlen der Toten sind erschütternd hoch, an manchen Schulen starben mehr als die Hälfte der Schüler, die idR alle zwangsweise dorthin verbracht worden waren. Erst ab den 70er Jahren konnten die kanadischen Stammesräte das System langsam zu Fall bringen, und die offene Unrechtspolitik der Regierung gegenüber den Ureinwohner ging tatsächlich bis in die 90er Jahre. Noch zu Anfang der 1990er mussten z.B. die Mohawk darum kämpfen, dass ihre Siedlungs- und Begräbnisländereien nicht für einen blöden Golfplatz enteignet wurden.

 

Ich denke, zu schreiben, dass eine barbarische und rücksichtslose Politik der  kanadischen Regierung gegenüber den Völkern der Ureinwohnern bis noch vor wenigen Jahrzehnten üblich war, trifft es eher als die graduellen Mäßigungen dieser Politik über die Jahrzehnte großartig loben zu müssen.

 

Kinder hatten lange Zeit vermutlich nirgendwo auf der Welt das Recht auf eine sonderlich menschliche oder respektvolle Behandlung, aber die Ureinwohner wurden eben besonders grausam behandelt.

Und die Kirchen waren die meiste Zeit in vorderster Front dabei, diese grausame Politik zu implementieren.

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vor 27 Minuten schrieb Shubashi:

Kinder hatten lange Zeit vermutlich nirgendwo auf der Welt das Recht auf eine sonderlich menschliche oder respektvolle Behandlung, aber die Ureinwohner wurden eben besonders grausam behandelt.

Und die Kirchen waren die meiste Zeit in vorderster Front dabei, diese grausame Politik zu implementieren.

 

Und das sollte dich auch nicht wundern. Auch bei uns gab es bis in die 70er Jahre Heime für "gefallene Mädchen", wie das damals genannt wurde. Was aus denen und deren Kindern geworden ist, will bis heute kaum einer wissen, und die Betreiber waren in aller Regel die Kirchen, allen voran die kath. Da liegt noch einiges im Keller, daß wohl erst in ein paar Jahren ausgegraben wird, wenn alle Verantwortlichen unter der Erde sind.

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2 hours ago, elad said:

die zwangseinweisung in die internate erfolgte bis 1990 nach anderen quellen bis 1996.

 

Laut der Quelle, die Shubashi verlinkt hat, stimmt das nicht ganz:

 

Quote

Compulsory attendance ended in 1948, following the 1947 report of a special joint committee and subsequent amendment of the Indian Act.[47] Government officials were still able to influence student attendance. The introduction of the Family Allowance Act in 1945 stipulated that school-aged children had to be enroled in school for families to qualify for the "baby bonus", further coercing Indigenous parents into having their children attend

 

(Fett von mir)

 

Das Wort "coerce" wird heutzutage sehr weit gefasst, so wundert mich sein Vorkommen hier nicht. Dennoch würde ich daran festhalten, dass das Vorenthalten eines Bonuses, den es bis zu 3 Jahre früher gar nicht gab (siehe den "baby bonus" Link), nicht als Zwang einzuordnen ist - zumal "enroled in school" sich eigentlich auf jede Art Schule beziehen könnte, nicht nur auf die religiösen Internate. 

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1 hour ago, Shubashi said:

Ich denke, zu schreiben, dass eine barbarische und rücksichtslose Politik der  kanadischen Regierung gegenüber den Völkern der Ureinwohnern bis noch vor wenigen Jahrzehnten üblich war, trifft es eher als die graduellen Mäßigungen dieser Politik über die Jahrzehnte großartig loben zu müssen.

 

Bis zu "loben" kann ich Dir folgen (obwohl niemand hier die kanadische Regierung gelobt hat); ich verstehe das "müssen" nicht.

 

Übrigens war die ursprüngliche Fragestellung, ob das Zusammenleben verschiedener Ethnien und Kulturen in Kanada klappt. Ich und @phyllis sagen dazu: Ja, im Großen und Ganzen schon. Dies ändert nicht an der Tatsache, dass mit der Beziehung zu den Ureinwohnern Manches im Argen ist, und dass in letzter Zeit (etwa seit Covid ausbrach) auch in Kanada mehr Hassverbrechen gegen Aisaten, Juden und Muslime gegeben hat.

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2 hours ago, Flo77 said:

Wofür Du sicherlich seriöse Quellen hast, die Du uns hier verlinken kannst.

 

Ebenso wirst Du ja auch belegen können, daß sie Zustände in den Heimen in letzten 200 Jahren unverändert geblieben und die Sterblichkeitsraten bis vor 25 Jahren genauso hoch waren wie in den 1890ern.

google mal ein bisschen, ausserdem haben wir uns stundenlang mit ureinwohnern im hohen norden kanadas und in den usa unterhalten. wenn man mehr erfahren will muss man sich sehr sehr sehr viel zeit nehmen. es dauerte sehr lange bis die gespraechspartner uns vertrauten und in uns nicht nur touristen sahen, die souveniermassenware kaufen wollten.

aber das waren die wirklich interessanten begegnungen auf unserer wochenlangen reise durch die usa und kanada.

und waere covid nicht ausgebrochen, haetten wir letzen sommer 2 kanadische ureinwohner beherbergt und 2 wochen lang auf ihrer israelreise begleitet. aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. wir hoffen, dass die impfungen und tests endlich im hohen norden kanadas ankommen. unsere bekannten sind fast vom stuhl gefallen als wir ihnen am telephon mitteilten, dass wir bereits im januar zweimal geimpft wurden.

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4 minutes ago, Domingo said:

 

Laut der Quelle, die Shubashi verlinkt hat, stimmt das nicht ganz:

 

 

(Fett von mir)

 

Das Wort "coerce" wird heutzutage sehr weit gefasst, so wundert mich sein Vorkommen hier nicht. Dennoch würde ich daran festhalten, dass das Vorenthalten eines Bonuses, den es bis zu 3 Jahre früher gar nicht gab (siehe den "baby bonus" Link), nicht als Zwang einzuordnen ist - zumal "enroled in school" sich eigentlich auf jede Art Schule beziehen könnte, nicht nur auf die religiösen Internate. 

aus gespraechen mit eltern im hohen norden kanadas erfuhren wir, dass kinder aus dem dorf 1988 in ein katholisches internat in der naehe von toronto eingewiesen wurden und das gegen den willen der eltern

mal sehen, was noch alles "ausgebuddelt" wird, auch in irland geht die suche weiter

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19 minutes ago, elad said:

ausserdem haben wir uns stundenlang mit ureinwohnern im hohen norden kanadas und in den usa unterhalten. wenn man mehr erfahren will muss man sich sehr sehr sehr viel zeit nehmen.

 

Was dem durchschnittlichen Foranten unmölich sein dürfte. Daher die Frage: Könntest Du uns im Forum die groben Züge dessen mitteilen, was du von diesen Ureinewohnern gelernt hast?

 

Edit: Unsere Antworten haben sich gekreuzt.

bearbeitet von Domingo
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