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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Dann stünden die "Flüchtlinge" direkt an der Grenze nach Deutschland. Und wir haben 2015 gelernt, dass man die unmöglich kontrollieren oder gar vor illegalen Übertritten schützen kann oder darf.

.  ..

Belarus hat keine direkte Grenze zu Deutschland.

 

Es hat glaube ich niemand behauptet,dass Grenzen per se nicht kontrollierbar sind oder nicht kobtrolliert werden dürften.

Die Frage ist da eher das Wie-und natürlich ist es schöner,wenn es,wie in der EU,weitgehend  ohne funktioniert .

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Die Frage ist da eher das Wie-und natürlich ist es schöner,wenn es,wie in der EU,weitgehend  ohne funktioniert .

 

Das funktioniert aber nur, wie jede offene Binnengrenze, wenn die Außengrenzen dicht sind, will heißen, daß nur der rein kommt, der soll, nicht der, der will. 

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Belarus hat keine direkte Grenze zu Deutschland.

 

Es hat glaube ich niemand behauptet,dass Grenzen per se nicht kontrollierbar sind oder nicht kobtrolliert werden dürften.

Die Frage ist da eher das Wie-und natürlich ist es schöner,wenn es,wie in der EU,weitgehend  ohne funktioniert .

Aber Polen hätte dann keine EU-Außengrenze zu schützen und könnte einfach durchwinken. Dann stünden die Leute halt 2Tage später in Görlitz auf der Brücke

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 31 Minuten schrieb Werner001:

Aber Polen hätte dann keine EU-Außengrenze zu schützen und könnte einfach durchwinken. Dann stünden die Leute halt 2Tage später in Görlitz auf der Brücke

 

Werner

 

 

Ja,klar. Ist die Frage,ob sie das täten,aber vermutlich schon.

 

Die Polen ärgern mich halt einfach.

Sie nutzen die EU nur aus,halten sich an nix...

 

 

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vor 36 Minuten schrieb mn1217:

Belarus hat keine direkte Grenze zu Deutschland.

 

Es hat glaube ich niemand behauptet,dass Grenzen per se nicht kontrollierbar sind oder nicht kobtrolliert werden dürften.

Die Frage ist da eher das Wie-und natürlich ist es schöner,wenn es,wie in der EU,weitgehend  ohne funktioniert .

Ach neee... Aber diese Menschen möchten nicht nach Polen, sondern in die EU, speziell nach Deutschland. Warum sollte sich Polen die Mühe machen, die Menschen daran zu hindern? 

 

Frau Dr. Merkel, ihres Zeichens noch Bundeskanzlerin der BRD hat seinerzeit behauptet, man könne 3000km Deutscher Grenze nicht schützen.

 

Innerhalb Europas gibt es ein Regelwerk, diverse Abkommen. Das endet an den Aussengrenzen. Das muss einem nicht gefallen, ist aber so. Können die Aussengrenzen zu Wasser, Land oder Luft nicht mehr geschützt werden, ist auch der Rest irgendwann hinfällig.

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Deutschland grebzt ja fast nur an andere  EU Länder,das ist tatsächlich etwas anderes als die EU Grenze.

Was den Grenzschutz der EU anbetrifft,widerspreche ich ja gar nicht,die EU sollte sich da aber einigen-und mMn ist nicht jedes Mittel recht.

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

 

Was den Grenzschutz der EU anbetrifft,widerspreche ich ja gar nicht,die EU sollte sich da aber einigen-und mMn ist nicht jedes Mittel recht.

Das kannst du nach 2015 vergessen. Kein Land an der Außengrenze wird seinen Grenzschutz einer Institution anvertrauen, in der Deutschland etwas zu sagen hat. Die Lektion haben sie alle gelernt.

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vor 30 Minuten schrieb mn1217:

Deutschland grebzt ja fast nur an andere  EU Länder,das ist tatsächlich etwas anderes als die EU Grenze.

Was den Grenzschutz der EU anbetrifft,widerspreche ich ja gar nicht,die EU sollte sich da aber einigen-und mMn ist nicht jedes Mittel recht.

Die meisten EU Staaten dürften sich einig sein, wie der Schutz erfolgen soll. Es ist eher Deutschland mit seinen Teddybären-werfenden 'Refugees-Welcome'-Hanseln, das in diesem Punkt isoliert da steht.

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Jemandem, dem in seiner Heimat ein niedrigerer Lebensstandard droht als hier, dem können wir auch „nein“ sagen, wenn wir ihn hier nicht brauchen. Und solange wir nicht bereit sind, da zu unterscheiden, wird das nichts werden. Nichts mit einer vernünftigen, funktionierenden Asylpolitik, und nichts mit einem zukunftsfähigen Einwanderungsland.

Und das wirklich schlimme daran ist: Das schadet massiv der eigentlich guten und sinnvollen Idee vom Asylrecht.

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9 minutes ago, rince said:

Die meisten EU Staaten dürften sich einig sein, wie der Schutz erfolgen soll. Es ist eher Deutschland mit seinen Teddybären-werfenden 'Refugees-Welcome'-Hanseln, das in diesem Punkt isoliert da steht.

Die gibts in anderen Ländern auch, zum Glück haben sie keine Macht. In Polen sind sie sehr rar. Die Leute haben ganz andere Sorgen. Wenn ich die Kommentare meiner polnischen Freundin zu den Teddybär-Schmeissern hier veröffentlichen würde wäre ich gesperrt, vermutlich lebenslang.

 

Mich freut es aber aufrichtig, wenn sich die Uebermoralisten mal so schön ärgern können ab den Polen. 😁

 

1 minute ago, Moriz said:

Und das wirklich schlimme daran ist: Das schadet massiv der eigentlich guten und sinnvollen Idee vom Asylrecht.

Hammer aufm Daumen, Volltreffer! Schrieb ich glaub ich auch schonmal womit dir kein Plagiatismus unterstellt sei.

Würde das ursprüngliche Asylrecht angewendet kämen ausschliesslich Leute mit dem gleichen Mindset zu Rechtsstaat und Demokratie, statt Fundamentalisten und Gefährder.

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Ein mutmaßlicher Folterer wird Chef von Interpol

 

Umstrittener Generalmajor aus Emiraten neuer Interpol-Präsident (faz.net)

 

Aber das ist bestimmt ein wichtiges Symbol für Toleranz, Teilhabe und gegen Rassismus und so (und ich bin nur zu blöde, es zu verstehen)

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Die dortige Kultur ist nun mal so, und weil bekanntlich alle Kulturen gleichwertig sind, und keine besser ist als andere, müssen wir diesen kulturellen Unterschied einfach akzeptieren.

 

Werner

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4 hours ago, rince said:

Ein mutmaßlicher Folterer wird Chef von Interpol

 

Umstrittener Generalmajor aus Emiraten neuer Interpol-Präsident (faz.net)

 

Aber das ist bestimmt ein wichtiges Symbol für Toleranz, Teilhabe und gegen Rassismus und so (und ich bin nur zu blöde, es zu verstehen)

 

Ich finde, es dürfte eher ein Hinweis darauf sein, was „Polizei“ für die meisten Nationen ist: ein Instrument staatlicher Macht, kein Organ des Rechsstaates.

(Für Kultur dürfte sich der Interpolrat eher wenig interessieren.)

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Die dortige Kultur ist nun mal so, und weil bekanntlich alle Kulturen gleichwertig sind, und keine besser ist als andere, müssen wir diesen kulturellen Unterschied einfach akzeptieren.

 

Werner

Mach mal in unserer Kultur eine Umfrage, wie viele Bürger sich eine Rückkehr der Konzentrationslager wünschen. 

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vor 13 Minuten schrieb Thofrock:

Mach mal in unserer Kultur eine Umfrage, wie viele Bürger sich eine Rückkehr der Konzentrationslager wünschen. 

In deiner Filterblase geht man bestimmt davon aus, dass das gaaaaanz viele sind. 

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vor 3 Minuten schrieb rince:

In deiner Filterblase geht man bestimmt davon aus, dass das gaaaaanz viele sind. 

Erstmal für Impfleugner.

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vor 43 Minuten schrieb Shubashi:

 

Ich finde, es dürfte eher ein Hinweis darauf sein, was „Polizei“ für die meisten Nationen ist: ein Instrument staatlicher Macht, kein Organ des Rechsstaates.

(Für Kultur dürfte sich der Interpolrat eher wenig interessieren.)

Natürlich hat das, was die Polizei in einem Land ist, auch etwas mit Kultur zu tun.

 

Werner

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Im Ärmelkanal ist ein Boot gekentert und ca. 30 Leute sind ertrunken.

Die Politik schimpft eifrig über die Schlepper, denen sie die Schuld dafür gibt.

Was leider selbst hier offenbar völlig verdrängt wird, ist der realistische Blick auf die Migranten. Die waren nämlich ganz sicher nicht „auf der Flucht vor Hunger, Krieg und Verfolgung“. Sie waren in der EU! 
Aber, und genau dass will man wohl in weiten Kreisen nicht wahrhaben, sie haben eigene Pläne ind Vorstellungen. Sie wollen nicht „solidarisch unter den Mitgliedsländern verteilt“ werden, sie wollen kein „Asyl“ vor Verfolgung und Hunger. Sie haben Pläne, Träume und Wünsche. 
Deswegen steigen sie in Schlauchboote. Und solange wir hier in Europa so tun, als wollten oder könnten wir ihnen ihre Vorstellungen, Träume und Wünsche erfüllen, werden sie weiter in Boote steigen und vielfach ertrinken.

Und ja, es gibt auch Leute, die vor Krieg, Hunger und Verfolgung fliehen müssen. Aber die können sich die teure Reise meist nicht leisten und bleiben auf der Strecke.

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Im Ärmelkanal ist ein Boot gekentert und ca. 30 Leute sind ertrunken.

Die Politik schimpft eifrig über die Schlepper, denen sie die Schuld dafür gibt.

Was leider selbst hier offenbar völlig verdrängt wird, ist der realistische Blick auf die Migranten. Die waren nämlich ganz sicher nicht „auf der Flucht vor Hunger, Krieg und Verfolgung“. Sie waren in der EU! 
 

Und wollten offensichtlich die EU verlassen.

Also eindeutig: Die EU verspricht den Migranten zu viel. Deshalb hatte der Austritt des Vereinigten Königreichs durchaus Sinn. Schließlich ist die EU an die Musels verloren und nur außerhalb das Heil.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Und wollten offensichtlich die EU verlassen.

Also eindeutig: Die EU verspricht den Migranten zu viel. Deshalb hatte der Austritt des Vereinigten Königreichs durchaus Sinn. Schließlich ist die EU an die Musels verloren und nur außerhalb das Heil.

Ich hatte eigentlich gehofft, das Thema sinnvoll diskutieren zu können

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Ich hatte eigentlich gehofft, das Thema sinnvoll diskutieren zu können

 

Solange sich @MartinO an einer solchen Diskussion beteiligt, ist das eine vergebliche Hoffnung.

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