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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 7 Minuten schrieb Florianklaus:

Gähn....

Sagt derjenige, der 5 Kirchen zu Fuß erreichen kann.

Wie war der bekannte Satz der französischen Königin?

"Warum schreien die Leute nach Brot? Sollen sie doch Kuchen essen!"

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vor 15 Stunden schrieb rorro:

 

Und wenn jetzt Lehrer bei allen Fragen sich den Eltern frewillig unterwerfen wollen? Muß das dann dem Rektor und den anderen Lehrern egal sein?

 

Manch einer fährt lieber Karussell, anstatt sich sachlich einer Diskussion zu stellen.

Ob das das von Jesus Christus angedachte "Werden wie die Kinder" ist?

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vor 12 Minuten schrieb laura:

Sagt derjenige, der 5 Kirchen zu Fuß erreichen kann.

Wie war der bekannte Satz der französischen Königin?

"Warum schreien die Leute nach Brot? Sollen sie doch Kuchen essen!"

Ich kann sieben Kirchen zu Fuß ereichen. Mit dem Rad unter 20 Minuten mindestens doppelt so viele.

 

Und "Gähn" habe ich geschrieben, weil mir meine Zeit zu schade ist, immer wieder dieselben Unterstellungen und Fehlinterpretationen zu korrigieren.

bearbeitet von Florianklaus
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vor 15 Stunden schrieb Guppy:

 

Das "innen" würde ich in dem Fall sogar nochmal explizit betonen.

 

Wäre aber schön, wenn jetzt auch mal ein paar "alte weisse Männer" mit Hirtenstab nachziehen würde. 😉

 

Ach? Wenn es dir in den Kram passt, dann wäre es schön, wenn die Hirten zu Schafen werden und die Schafe zu Hirten?

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vor 50 Minuten schrieb Chrysologus:
vor einer Stunde schrieb Florianklaus:

Auf der ganzen Welt gibt es Katholiken, die in der Diaspora wohnen. Die haben weitere Wege und können nicht jeden Sonntag eine Messe mitfeiern. Gab es immer und wird es immer geben, so what?

Sagen manche ja schon lange - Messe ist so wichtig nicht für den Katholiken, Sakramente sind nice to have und Priester eigentlich überflüssig. Danke für die Klarheit deiner Worte.

 

Mich macht das ziemlich neugierig.

Wohnt Florianklaus selbst in der Diaspora oder bürdet er schnodderig anderen einen Verzicht als Normalität auf, während er sich (noch) in der Komfortzone befindet?

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vor 51 Minuten schrieb mysterium:

Das wäre doch mal eine Reaktion deutscher Katholiken:

Spenden für den Aufbau einer guten Infrastruktur in der Diaspora; aber nein, wir fordern Frauenpriester 🥳

 

Vielleicht weil sie in der Lage sind,  Nachhaltigkeit in ihre Überlegungen einzubeziehen?

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vor 16 Minuten schrieb Florianklaus:

Ich kann sieben Kirchen zu Fuß ereichen. Mit dem Rad unter 20 Minuten mindestens doppelt so viele.

Und der Diasporachrist hat über 6 Wochen keine Eucharistiefeier in der Nähe.

Und keinen ÖPNV. Und Sprit ist teuer.

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vor 20 Minuten schrieb Florianklaus:

Ich kann sieben Kirchen zu Fuß ereichen. Mit dem Rad unter 20 Minuten mindestens doppelt so viele.

 

Und "Gähn" habe ich geschrieben, weil mir meine Zeit zu schade ist, immer wieder dieselben Unterstellungen und Fehlinterpretationen zu korrigieren.

 

Dann spricht es sehr für dich, dass du die Notlage anderer mit einem "So what?" bedenkst.

"Es wird immer Menschen geben, die hungern und dürsten. So what?" Macht sich sicher gut als Reaktion darauf, wenn dich Jesus im Endgericht auf die linke Seite zu den Böcken stellen will....

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vor 19 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Vielleicht weil sie in der Lage sind,  Nachhaltigkeit in ihre Überlegungen einzubeziehen?

 

Ungültige Priesterweihen für Frauen sind nicht nachhaltig. Ebensowenig Ressourcen und Zeit auf dieses Thema zu verwenden, da ziemlich sicher ist, dass es auch in Zukunft mit Rom und der Weltkirche keine weiblichen Priester geben wird. 

 

Das sage ich nicht ausschließlich, weil das meine Ansicht ist, es ist auch ein kleiner "Realitätscheck". 

bearbeitet von Studiosus
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vor 9 Minuten schrieb Studiosus:

Ungültige Priesterweihen für Frauen sind nicht nachhaltig.

Wenn der Papst sie erlaubt sind sie gültig, e basta.

 

Oder meinst Du der Heilige Geist bleibt an der Kathedraltüre stehen und sagt, "Nee, also auf die komm ich jetzt nicht herab"?

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vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Dann spricht es sehr für dich, dass du die Notlage anderer mit einem "So what?" bedenkst.

"Es wird immer Menschen geben, die hungern und dürsten. So what?" Macht sich sicher gut als Reaktion darauf, wenn dich Jesus im Endgericht auf die linke Seite zu den Böcken stellen will....

Jetzt wird einem hier schon mit der Hölle gedroht, wenn man kirchenpolitisch auf der falschen Seite steht.......

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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Wenn der Papst sie erlaubt sind sie gültig, e basta.

 

Oder meinst Du der Heilige Geist bleibt an der Kathedraltüre stehen und sagt, "Nee, also auf die komm ich jetzt nicht herab"?

Aber der Papst erlaubt sie nicht.

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vor 5 Minuten schrieb Florianklaus:
vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Wenn der Papst sie erlaubt sind sie gültig, e basta.

 

Oder meinst Du der Heilige Geist bleibt an der Kathedraltüre stehen und sagt, "Nee, also auf die komm ich jetzt nicht herab"?

Aber der Papst erlaubt sie nicht.

Die nächsten fünf Jahre rechne ich auch nicht damit. Aber dass das "Nein" zur Priesterweihe für Frauen bis in alle Ewigkeit bestand haben wird, darauf würde ich nicht wetten. 

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vor 24 Minuten schrieb Flo77:

Oder meinst Du der Heilige Geist bleibt an der Kathedraltüre stehen und sagt, "Nee, also auf die komm ich jetzt nicht herab"?

Ne, der bleibt dann direkt oben im Himmel.....

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vor 4 Minuten schrieb Florianklaus:

Ne, der bleibt dann direkt oben im Himmel.....

Na dann hoffen wir mal, daß er seit Trient wenigstens in der Eucharistie noch mitwirkt.

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vor einer Stunde schrieb Studiosus:

 

Ungültige Priesterweihen für Frauen sind nicht nachhaltig. Ebensowenig Ressourcen und Zeit auf dieses Thema zu verwenden, da ziemlich sicher ist, dass es auch in Zukunft mit Rom und der Weltkirche keine weiblichen Priester geben wird. 

 

Das sage ich nicht ausschließlich, weil das meine Ansicht ist, es ist auch ein kleiner "Realitätscheck". 

Da wäre ich mir, was die "Zukunft" angeht, überhaupt nicht sicher - im Gegenteil: in ca 50 bis 100 Jahren werden wir Frauen als Priesterinnen haben, die langfristige Entwicklung geht eindeutig in diese Richtung und lässt sich auch irgendwann durch nichts mehr aufhalten.... 

 

....man kann das in etwa vergleichen mit der Haltung der Kirche zu Gewissens- und Religionsfreiheit..... genau so wird es gehen in Bezug auf die Erkenntnis von der Gleichberechtigung von Mann und Frau.... die Kirche "hinkt" hier wie bei der Gewissens- und Religionsfreiheit ca 50 - 100 Jahre hinterher.

 

Bei einer Gesamtgeschichte von immerhin 2000 Jahren ist das auch irgendwie nachvollziehbar, möchte man keine Glaubensspaltung riskieren.

bearbeitet von Cosifantutti
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vor 2 Stunden schrieb mysterium:

Das wäre doch mal eine Reaktion deutscher Katholiken:

Spenden für den Aufbau einer guten Infrastruktur in der Diaspora; aber nein, wir fordern Frauenpriester 🥳

Alleine ~15 Millionen Euro im Jahr in die skandinavische Diaspora, bei missio, miserior und adveniat müsste man zusammensuchen, wieviel davon in die Diaspora geht.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Mich macht das ziemlich neugierig.

Wohnt Florianklaus selbst in der Diaspora oder bürdet er schnodderig anderen einen Verzicht als Normalität auf, während er sich (noch) in der Komfortzone befindet?

Er lebt wohlversorgt inmitten vieler Kirchen - erklärt aber anderen, wie gut es sich doch ohne Sakramente leben ließe.

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Sagen manche ja schon lange - Messe ist so wichtig nicht für den Katholiken, Sakramente sind nice to have und Priester eigentlich überflüssig. Danke für die Klarheit deiner Worte.

 

Hat er das gesagt? Ich habe eher gehört, das Komfort nicht die wichtigste Motivation ist.

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Und der Diasporachrist hat über 6 Wochen keine Eucharistiefeier in der Nähe.

Und keinen ÖPNV. Und Sprit ist teuer.

 

Mir kommen die Tränen. Essen ist auch teuer.

 

Es bleibt der Entscheidung des Einzelnen überlassen, wie hoch er die leibhaftige Begegnung mit dem lebendigen Gott priorisiert.

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vor 4 Minuten schrieb rorro:

Mir kommen die Tränen. Essen ist auch teuer.

Es bleibt der Entscheidung des Einzelnen überlassen, wie hoch er die leibhaftige Begegnung mit dem lebendigen Gott priorisiert.

Entschuldigung ... und mir kommt das teure Essen hoch.

Solche arroganten Worte eines Besserverdienenden im städtischen Umfeld. 

Das nennt sich dann christlich. 

bearbeitet von laura
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vor 7 Stunden schrieb mysterium:

Soll er ebn nicht. Die Bischöfe und Priester sollen ihre Handlungsfreiheit aufgeben und sich per Selbsterklärung an die Entscheidungen des SR binden. Damit der Priester vor Ort nicht etwa eine andere Entscheidung trifft, sollen dafür bereits Mustertexte aufgesetzt werden.

 

Nun, genau das wird ja hier von Adepten des SW und der SR verneint.

 

Also entweder setzt sich ein noch zu gründender SR über den Bischof, was nicht erlaubt nicht (auch nicht durch freiwillige Selbstbeschränkung des Bischofs - Führungskräfte, die explizit nicht führen wollen, werden andernorts auch ersetzt), oder aber der SR ist überflüssig, weil es schon Beratungsgremien gibt.

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Gerade eben schrieb laura:

Entschuldigung ... und mir kommt das Essen hoch.

Solche arroganten Worte eines Besserverdienenden im städtischen Umfeld. 

Das nennt sich dann christlich. 

 

Au Mann, der saß aber tief.

 

Wer will, findet Wege, wer nicht, findet Ausreden.

 

Die einzigen, die ich persönlich kennengelernt habe, die nicht zur einer Hl. Messe konnten, lebten in entfernten Dörfern im Regenwald von Guatemala. Allen anderen - außer Schwerkranken - war es physisch möglich, diesen nicht.

 

Die Prioritäten wurden halt anders gesetzt. Das nehme ich keinem übel. Nur die Krokodilstränen nehme ich Dir nicht ab.

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vor 7 Stunden schrieb mysterium:

 

Geht mir ähnlich. Wenn jemand aus meiner Kirchengemeinde etwas über sein Leben erzählen will, kann er das gerne im Kirchencafé nach der Messe, er muss dafür nicht den Gottesdienst beanspruchen.

Darum geht es nicht in der sogenannten "Laienpredigt"... oder wir reden komplett aneinander vorbei.

 

Ich verstehe jedenfalls unter LaienPredigt ( = Homilie ) die Predigt nach dem Evangelium in der Messe durch theologisch voll ausgebildete "Laien", die auch alle die "Missio Canonica" ihres Bischofs haben. 

 

( übrigens: So wie es in manchen Diözesen längst und bewährt praktiziert wird... )

 

Wenn man die "offizielle" kirchliche ( = von dem Bischof beauftragt ) Verkündigung des Evangeliums und die lebensweltliche Auslegung in unsere Zeit und lebensweltliche Situation hinein nur dem Priester überlassen möchte, dann müsste es ja auch konsequenterweise für den Religionsunterricht und für die WortGottesFeiern mit Predigt gelten, denn auch dort findet "Verkündigung" ( und Auslegung ) des Evangeliumd statt....

bearbeitet von Cosifantutti
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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Oder meinst Du der Heilige Geist bleibt an der Kathedraltüre stehen und sagt, "Nee, also auf die komm ich jetzt nicht herab"?

Du weißt doch: Als die Heilige Dreifaltigkeit den nächsten Betriebsausflug plante, schlug irgendwer Rom als Ziel vor und der HeiGei war ganz begeistert, weil Er da noch nie war.

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