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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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Gerade eben schrieb Flo77:

Wobei die Unterstützung durch die römischen Kaiser kein Phänomen der ersten Stunde war sondern erst einsetzte, als es ohnehin zuviele Christen gab, als daß man sie noch hätte ignorieren können.

 

Dafür spricht eigentlich nichts. Die Historiker sind sich nicht ganz einig, aber man geht von 5 -10% der Bevölkerung aus, im Osten etwas mehr, im Westen weniger. Der Mithraskult war sicherlich lange Zeit weiter verbreitet, hat sich aber im Gegensatz zum Christentum nie exklusivistisch verstanden. Die  überwiegende Zahl der Menschen hingen noch Jahrhunderte heidnischen Göttern an. Ebenso wie 1000 Jahre später in Amerika haben sich die meisten Heiden nicht nach einer Bekehrung gesehnt. Das funktionierte nur mit kaiserlichem Druck, und selbst da hat es Jahrhunderte gedauert. 

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Die  überwiegende Zahl der Menschen hingen noch Jahrhunderte heidnischen Göttern an. Ebenso wie 1000 Jahre später in Amerika haben sich die meisten Heiden nicht nach einer Bekehrung gesehnt.  

 

Kann man da so sicher sein? Vielleicht haben die Indios, wie es Papst Benedikt anlässlich einer Pastoralreise ausdrückte, ja "Christus still ersehnt"? SCNR

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nein.

Ich halte das Weihepriestertum für nicht notwendig. 

Wenn nun auch noch Frauen zu Priestern geweiht werden, wird eine Zwei-Stände-Kirche nur noch stärker zementiert. 

Das gibt es dann aber unabhängig vom Chromosomensatz .

Und was Verfestigung anbetrifft, scheint der Zug leider ziemlich abgefahren.

 

Ich bin ja katholisch, ich sehe nur absolut nicht,warum eine Frau das Amt nicht ausüben kann oder soll.

bearbeitet von mn1217
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vor 16 Minuten schrieb Studiosus:

Kann man da so sicher sein? Vielleicht haben die Indios, wie es Papst Benedikt anlässlich einer Pastoralreise ausdrückte, ja "Christus still ersehnt"?

 

Du hast das Zitat vollkommen richtig erkannt! :D

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vor 12 Stunden schrieb laura:

Das kannst du für dich ja so entscheiden. Problematisch wird diese Lösung aber für alle, die eben diese Autofahrt nicht in Kauf nehmen können oder wollen: Menschen ohne Auto oder Menschen, die hierfür nicht genug Geld oder Zeit haben. Schon die Familie mit drei kleinen Kindern wird es sich überlegen, ob sie jeden Sonntag insgesamt 4 Stunden im Auto sitzt, um eine Messe zu besuchen.

 

Dass man in Deutschland zwei Stunden Autofahren muss um an einer Heiligen Messe teilzunehmen zu können, ist aber auch völlig unrealistisch. Das war eigentlich nur eine rein theoretische Annahme. Aber selbst wenn es so wäre, könnte man das denke ich auch für alle gut hinbekommen. Man kann ja Fahrgemeinschaften bilden und sich gegenseitig helfen. Wer ein Auto hat, nimmt die mit, die keines haben. Kosten teilt man sich und wer gar kein Geld hat wird einfach so mitgenommen. Dafür ist man schliesslich eine Gemeinde.

 

vor 12 Stunden schrieb laura:

Gleichzeitig aber wendest du dich vehement gegen alle Reformen, die gerade die Feier der Eucharistie in deiner Nähe garantieren könnten - wie z.B. die Weihe von Viri probati.

 

Ich wende mich nicht gegen alle Reformen. Für gute Vorschläge, wie wieder mehr Männer ihre Berufung zum Priester erkennen und den Mut fassen ihr zu folgen, bin ich sehr offen. Ich bin nur dagegen, dem Priestermangel durch eine Aufweichung des Priterstums zu begegnen.

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Am 19.10.2020 um 21:41 schrieb Die Angelika:

 

Welche Marienverehrung? 

Ich habe selbst eine wunderschöne kleine Marienfigur daheim. Wunderschön finde ich sie, weil diese Maria so wenig verklärt wirkt, eine junge Frau, sehr weiblich und auch selbstbewusst wirkend. Die hat bei mir im Wohnzimmer einen Ehrenplatz. 

Mein Bild von ihr wird in der Lauretanischen Litanei recht gut beschrieben. Der Ikonentyp der Eleusa gefällt mir persönlich am besten.

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Das gibt es dann aber unabhängig vom Chromosomensatz .

Und was Verfestigung anbetrifft, scheint der Zug leider ziemlich abgefahren.

 

Ich bin ja katholisch, ich sehe nur absolut nicht,warum eine Frau das Amt nicht ausüben kann oder soll.

Es widerspricht dem bisher üblichen Priesterbild.

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Dass die Weihe von viri probati alle Probleme des Priestermangels lösen würde, das sei dahingestellt. 

 

Vor allem was die Vision, dass da ja nachgerade Horden weihewilliger, im Glauben bewährter Männer in den Startlöchern stünden, angeht, halte ich den Wunsch für den Vater des Gedankens. 

 

Wo sind denn diese bewährten Männer im Moment? Die müssten ja theoretisch schon jetzt in der Kirche aktiv sein. Davon sieht man eher wenig, zumindest, wenn man Wert darauf legt, dass die Kandidaten bei der Weihe unter 60plus sind. Ich darf hier mal anonym das Diktum eines katholischen Hochschullehrers klauen: "Alte Opas zu weihen wird dem Priestermangel nicht abhelfen." Er hatte hier freilich vor allem die verheirateten ständigen Diakone im Auge. 

 

Eine Alternative wäre sicher die Weihe von Pastoralreferenten. Vorteilhaft wäre hier die theologische Vorbildung. Negativ würde sich - für den Stand der pastoralen Laienmitarbeiter - vielleicht ausnehmen, dass die Wahrnehmung der Laien im kirchlichen Dienst an Profil verlöre, wenn der (männliche) Laienmitarbeiter wiederum unter dem Aspekt einer möglichen Klerikalisierung angesehen würde. Das würde die Bemühung um die Akzeptanz des Laientheologen als Berufung sui generis wahrscheinlich zurückwerfen. 

 

Für realistischer halte ich es, den Priestermangel als Folge eines allgemeinen Rückgangs der kirchlichen Bindung und der Relevanz des Glaubens für die Gesellschaft zu betrachten. Damit eine Berufung fruchtbar wirken kann, braucht es mehr als gesenkte oder veränderte Zulassungskriterien. Eine Berufung muss auch durch die (zumindest innerkirchliche) Gesellschaft mitgetragen werden. Eine Gesellschaft, die dazu bereit und fähig(!) ist, scheint sich im Abbau zu befinden. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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Im Moment wäre das erst einmal die Gruppe der männlichen Pastoralreferenten, erweitert um Theologen, die aus verschiedenen Gründen nicht in diesen Beruf gegangen sind, gleichwohl aber in "kompatiblen" Berufen arbeiten. Die Gruppe kirchlicher Richter ist eher klein, aber in der Alten- und Krankenpflege finden sich erstaunlich viele Theologen, genauer, es sind erstaunlich viele Theologen Pfleger geworden. Dann gibt es die Gruppe der verehirateten Priester, bei denen an eine Reaktivierung zu denken wäre - ich würde für Bamberg im Moment schätzen, dass man da den Klerus um ca. 60% vergrößern könnte, auch wenn einige ihre Arbeit nicht notwendig aufgeben würden. Aber ein Priester als Heim- oder Stationsleiter wäre ja nun auch nicht verkehrt und kann die Breite dieses Lebensentwurfes etwas besser vertreten als der derzeitig propagierte Normkleriker in der Pfarrseelsorge, dessen Berufsumschreibung schlicht nicht attraktiv ist (ich kenne einige junge Männer, die nicht den Zölibates wegen etwas nach ihrem Eindruck sinnvolleres tun).

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vor 9 Stunden schrieb Merkur:

Es widerspricht dem bisher üblichen Priesterbild.

 

Ja und.

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vor 15 Stunden schrieb Flo77:

Sie belegt die Kontinuität des ersten in den zweiten Bund hinein und lehrt über den Menschen Jesus, daß er voll und ganz jüdischer Rabbi seiner Zeit war. Kein Synkretiker und auch kein jüdischer Häretiker.

das sind das orthodoxe Judentum völlig anders

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vor 14 Stunden schrieb Studiosus:

 

Kann man da so sicher sein? Vielleicht haben die Indios, wie es Papst Benedikt anlässlich einer Pastoralreise ausdrückte, ja "Christus still ersehnt"? SCNR

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

ein Meisterbeispiel für den Blödsinn den BXVI so von sich gegeben hat leider

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Im Moment wäre das erst einmal die Gruppe der männlichen Pastoralreferenten, erweitert um Theologen, die aus verschiedenen Gründen nicht in diesen Beruf gegangen sind, gleichwohl aber in "kompatiblen" Berufen arbeiten. Die Gruppe kirchlicher Richter ist eher klein, aber in der Alten- und Krankenpflege finden sich erstaunlich viele Theologen, genauer, es sind erstaunlich viele Theologen Pfleger geworden. Dann gibt es die Gruppe der verehirateten Priester, bei denen an eine Reaktivierung zu denken wäre - ich würde für Bamberg im Moment schätzen, dass man da den Klerus um ca. 60% vergrößern könnte, auch wenn einige ihre Arbeit nicht notwendig aufgeben würden. Aber ein Priester als Heim- oder Stationsleiter wäre ja nun auch nicht verkehrt und kann die Breite dieses Lebensentwurfes etwas besser vertreten als der derzeitig propagierte Normkleriker in der Pfarrseelsorge, dessen Berufsumschreibung schlicht nicht attraktiv ist (ich kenne einige junge Männer, die nicht den Zölibates wegen etwas nach ihrem Eindruck sinnvolleres tun).

wenn sollte man zu aller erst die ständigen Diakone weihen

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Ich bin jetzt erstmals darauf gestoßen, dass auch Paulus inkonsquent einmal hüh  (die Frau schweige in der Kirche; 1. Korinther 14,34 ) und einmal hot sagt :

Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus; Galater 3, 27.

Dieses Bekenntnis zur Gleichberechtigung kann man dann aber auch dahin interpretieren, dass nichts gegen ein Frauenpriestertum spricht.

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vor 22 Minuten schrieb Spadafora:

wenn sollte man zu aller erst die ständigen Diakone weihen

Das ist naheliegend und würde wohl auch in Teilen geschehen, in manchen Diözesen ist das eine beachtliche Gruppe, ich habe die bislang weniger im Blick.

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vor 1 Minute schrieb Wunibald:

Ich bin jetzt erstmals darauf gestoßen, dass auch Paulus inkonsquent einmal hüh  (die Frau schweige in der Kirche; 1. Korinther 14,34 ) und einmal hot sagt :

Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus; Galater 3, 27.

Dieses Bekenntnis zur Gleichberechtigung kann man dann aber auch dahin interpretieren, dass nichts gegen ein Frauenpriestertum spricht.

Der so oft geschmähten Zeitgeist spricht hier mit den Worten des Paulus, ja.

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vor 17 Minuten schrieb Chrysologus:

Das ist naheliegend und würde wohl auch in Teilen geschehen, in manchen Diözesen ist das eine beachtliche Gruppe, ich habe die bislang weniger im Blick.

Meiner Beobachtung und meinen Beziehungen in diese Gruppe nach, sind es vor allen die jüngeren, die sich sehr bewusst für den Diakonat als nicht-Durchgangsstation entschieden haben und sicher nicht zum Priester geweiht werden wollen.

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vor 32 Minuten schrieb Chrysologus:

Das ist naheliegend und würde wohl auch in Teilen geschehen, in manchen Diözesen ist das eine beachtliche Gruppe, ich habe die bislang weniger im Blick.

in Wien wäre das eine sehr große Entlastung  da sehr viele Pfarren einen haben

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vor 54 Minuten schrieb Wunibald:

Ich bin jetzt erstmals darauf gestoßen, dass auch Paulus inkonsquent einmal hüh  (die Frau schweige in der Kirche; 1. Korinther 14,34 ) und einmal hot sagt :

Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus; Galater 3, 27.

Dieses Bekenntnis zur Gleichberechtigung kann man dann aber auch dahin interpretieren, dass nichts gegen ein Frauenpriestertum spricht.

 

Womit geklärt wäre, dass biblische Argumentation mindestens bei dem Thema schwer sein könnte... 

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vor 16 Stunden schrieb Studiosus:

Vielleicht haben die Indios, wie es Papst Benedikt anlässlich einer Pastoralreise ausdrückte, ja "Christus still ersehnt"?

Er hat weder gesagt, dass die Indios sich nach der Bekehrung gesehnt haben, noch hat er gsagt, dass sie sich nach Christus gesehnt haben. Er hat gesagt: „Welche Bedeutung hatte aber die Annahme des christlichen Glaubens für die Länder Lateinamerikas und der Karibik? Es bedeutete für sie, Christus kennenzulernen und anzunehmen, Christus, den unbekannten Gott, den ihre Vorfahren, ohne es zu wissen, in ihren reichen religiösen Traditionen suchten. Christus war der Erlöser, nach dem sie sich im Stillen sehnten.”

 

Quelle

 

Dieser Satz ist dann von Seiten derer sinnwidrig skandalisiert worden, die es grundsätzlich ablehnen, dass der Skandal Jesus Christus zu den Menschen gebracht und auch noch als Erlöser bezeichnet wird. Da kann man nicht viel machen.

 

bearbeitet von ThomasB.
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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

wenn sollte man zu aller erst die ständigen Diakone weihen

Nein!

Man muß zuallererst auf die Berufung schauen!

 

vor 57 Minuten schrieb gouvernante:

Meiner Beobachtung und meinen Beziehungen in diese Gruppe nach, sind es vor allen die jüngeren, die sich sehr bewusst für den Diakonat als nicht-Durchgangsstation entschieden haben und sicher nicht zum Priester geweiht werden wollen.

Eben. Das Diakonat ist eine eigene Berufung, die zum Glück vom zweiten Vatikanum wiederbelebt wurde.

 

Zudem sollte man auch die Ausbildung im Blick haben: Diakone haben üblicherweise eine pastoralpraktische Ausbildung (FH), den Gemeindereferenten entsprechend, während Priester und Pastoralreferenten ein universitäres Theologiestudium aufweisen. Kein unlösbares Problem, aber man sollte auch nicht darüber hinweg gehen.

 

Ein weiterer Aspekt:

Entweder, man betrachtet das Diakonat als eigenständiges Amt. Das man ggf. auch für Frauen öffnen kann.

Oder, man betrachtet das Diakonat (wieder) als Durchgangsstation zur Priesterweihe. Dann wäre die Frage des Frauendiakonats an die Frage der Priesterweihe für Frauen gebunden. Und entsprechend problematischer.

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Interessanterweise geht es hier die letzten Seiten mal wieder um die übliche Agenda und mitnichten um den Synodalen Weg, der doch die Aufarbeitung der Mißbräuche im Fokus haben wollte.

 

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vor 12 Minuten schrieb ThomasB.:

...... noch hat er gsagt, dass sie sich nach Christus gesehnt haben.

 

Er hat gesagt: „...... Christus war der Erlöser, nach dem sie sich im Stillen sehnten.”

.....

nach wem sehnten sie sich nun? christus, erlöser, messias, ...????? willst/kannst du das trennen?

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vor 22 Minuten schrieb ThomasB.:

Er hat weder gesagt, dass die Indios sich nach der Bekehrung gesehnt haben, noch hat er gsagt, dass sie sich nach Christus gesehnt haben. Er hat gesagt: „Welche Bedeutung hatte aber die Annahme des christlichen Glaubens für die Länder Lateinamerikas und der Karibik? Es bedeutete für sie, Christus kennenzulernen und anzunehmen, Christus, den unbekannten Gott, den ihre Vorfahren, ohne es zu wissen, in ihren reichen religiösen Traditionen suchten. Christus war der Erlöser, nach dem sie sich im Stillen sehnten.”

 

Quelle

 

Dieser Satz ist dann von Seiten derer sinnwidrig skandalisiert worden, die es grundsätzlich ablehnen, dass der Skandal Jesus Christus zu den Menschen gebracht und auch noch als Erlöser bezeichnet wird. Da kann man nicht viel machen.

 

das ist und bleibt unsinn und zeigt von Überheblichkeit aber das ergibt sich aus der kath Lehre

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