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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 9 Stunden schrieb Flo77:

Du warst noch nie bei einem Konzil, oder?

 

War es Nicäa, wo sich die Konzilsväter leibhaftig gegenseitig verprügelt hatten?

Nein, das kann gar nicht sein. Die schwebten da in höheren geistigen Sphären und als ihre Vergeistigung den Höhepunkt erreichte, kam der Heilige Geist über sie und hat ihnen die Wahrheit geoffenbart.

So läuft ein Konzil ab

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:
vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Du warst noch nie bei einem Konzil, oder?

 

War es Nicäa, wo sich die Konzilsväter leibhaftig gegenseitig verprügelt hatten?

Nein, das kann gar nicht sein. Die schwebten da in höheren geistigen Sphären und als ihre Vergeistigung den Höhepunkt erreichte, kam der Heilige Geist über sie und hat ihnen die Wahrheit geoffenbart.

...wobei ein paar heftige Schläge auf den Hinterkopf manchmal ganz hilfreich sein können, diesen Zustand der höheren geistigen Sphären zu erreichen  [SCNR]

bearbeitet von Moriz
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vor 14 Stunden schrieb Guppy:
vor 14 Stunden schrieb Moriz:

Denn die 'Konservativen' wollen sich auf keine Kompromisse einlassen sondern alleine ihre Einstellung durchsetzen.

 

Ich denke die meisten "Konservativen" wollen nicht ihre eigene Einstellung irgendwie "durchsetzen", sondern sind der Meinung, dass die von Gott berufenen Hirten und Nachfolger der Apostel  mit Hilfe des Heiligen Geistes die wahre Lehre und Praxis der Kirche festlegen und verkünden.

 

Dem wird mit ihrer Sperrminorität ja wohl genügend Rechnung getragen.

Es geht kein Beschluß durch wenn von diesen nicht mindestens zwei Drittel zustimmen.

 

... in sofernt ist der Synodale Weg nun wirklich kein gelungenes Beispiel gelebter Demokratie.

bearbeitet von Moriz
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vor 12 Stunden schrieb Guppy:

Welchen Sinn macht es für einen Menschen an einer Veranstaltung teilzunehmen, wo von Anfang an klar ist, dass er in einer Minderheit ist und von der Mehrheit sich rücksichtslos gegen ihn durchsetzt?

 

Der Ausdruck 'rücksichtslos' ist in diesem Zusammenhang eine bösartige Unterstellung!

 

Es geht beim Synodalen Weg darum, gemeinsam auf den Heiligen Geist zu hören. Genau deswegen kann ein einzelner Beitrag viel bewegen. Auch wenn er von einem 'Konservativen' kommt. Das geht allerdings nur, wenn er mitmacht und sich nicht verweigert.

 

Dem Synodalen Weg geht es gerade nicht um knappe Kampfentscheidungen (2/3 Mindestvotum sind alles andere als knapp!) sondern um ein gemeinsames Hören auf den Geist. Dem sich manche Konservative verweigern. Leider!

Haben die Angst vor der Stimme des Heiligen Geistes? Ich könnte es verstehen, der kann nämlich ein ach so ruhiges Leben gehörtig durcheinanderwirbeln.

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vor 54 Minuten schrieb Werner001:

Nein, das kann gar nicht sein. Die schwebten da in höheren geistigen Sphären und als ihre Vergeistigung den Höhepunkt erreichte, kam der Heilige Geist über sie und hat ihnen die Wahrheit geoffenbart.

So läuft ein Konzil ab

 

Werner

 

Aber das eine widerspricht doch nicht dem anderen. Der HeiGei hat die Konzilsväter halt derart übermannt, dass sie übereinander herfielen.

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Experte sieht Protestantisierung der katholischen Kirche - Dr. Ulrich Ruh, Promovent bei Karl Lehmann, langjähriger Chefredakteur der Herder Korrespondenz und ein sehr kluger Kopf im Domradio ( ich hoffe mal, das Zitat ist nicht zu lang):


 

Zitat

 

Ja, die katholische Kirche wird sozusagen unter der Hand durch die schnöde Wirklichkeit ein Stück "protestantischer". Zum Beispiel, wenn es auf katholischer Seite praktisch keine Priester mehr gibt, das ist jetzt überspitzt formuliert, aber das ist nicht ganz falsch, dann wird der ganze Streit um das kirchliche Amt und sein Profil und seine Rechte letztlich obsolet.

Genauso, wenn es in der katholischen Kirche immer weniger Eucharistiefeiern als Frühform des Gottesdienstes am Sonntag gibt, dann wird die Frage nach der Abendmahlsgemeinschaft zumindest entspannter. Die katholische Kirche wird auch dadurch ein Stück weit "protestantischer", da sie sich überhaupt auf einen synodalen Weg auch auf Weltebene jetzt einlässt.

 

Da stellt sich nun die Frage, ob jene, die die Zulassungsbedingungen zum Amt verändern wollen,  oder jene, die sich gegen jede Veränderung sperren, die Protestantisierung vorantreiben.

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Experte sieht Protestantisierung der katholischen Kirche - Dr. Ulrich Ruh, Promovent bei Karl Lehmann, langjähriger Chefredakteur der Herder Korrespondenz und ein sehr kluger Kopf im Domradio ( ich hoffe mal, das Zitat ist nicht zu lang):


 

Zitat

 

Ja, die katholische Kirche wird sozusagen unter der Hand durch die schnöde Wirklichkeit ein Stück "protestantischer". Zum Beispiel, wenn es auf katholischer Seite praktisch keine Priester mehr gibt, das ist jetzt überspitzt formuliert, aber das ist nicht ganz falsch, dann wird der ganze Streit um das kirchliche Amt und sein Profil und seine Rechte letztlich obsolet.

Genauso, wenn es in der katholischen Kirche immer weniger Eucharistiefeiern als Frühform des Gottesdienstes am Sonntag gibt, dann wird die Frage nach der Abendmahlsgemeinschaft zumindest entspannter. Die katholische Kirche wird auch dadurch ein Stück weit "protestantischer", da sie sich überhaupt auf einen synodalen Weg auch auf Weltebene jetzt einlässt.

 

Da stellt sich nun die Frage, ob jene, die die Zulassungsbedingungen zum Amt verändern wollen,  oder jene, die sich gegen jede Veränderung sperren, die Protestantisierung vorantreiben.

 

*breitgrins*

 

Wenn man den (aus meiner Sicht logischen) Erläuterungen von Dr. Ulrich Ruh folgt, stellt sich die Frage nicht mehr: 

Diejenigen, die sich gegen jede Veränderung sperren, wenn man auf sie lange genug Rücksicht nimmt....

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Experte sieht Protestantisierung der katholischen Kirche - Dr. Ulrich Ruh, Promovent bei Karl Lehmann, langjähriger Chefredakteur der Herder Korrespondenz und ein sehr kluger Kopf im Domradio ( ich hoffe mal, das Zitat ist nicht zu lang):


 

Da stellt sich nun die Frage, ob jene, die die Zulassungsbedingungen zum Amt verändern wollen,  oder jene, die sich gegen jede Veränderung sperren, die Protestantisierung vorantreiben.

Meine Rede....

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vor 17 Stunden schrieb Cosifantutti:

Das römische Lehramt lehnt eindeutig und unmissverständlich jede Diskriminierung von gleichgeschlechtlich orientierten Menschen entschieden ab.

(…)

Wenn das katholische Lehramt legitimen und "sündenfreien" Sex nur für die sakramental geschlossene Ehe zugestehen will, trifft das ja nicht nur gleichgeschlechtlich orientierte Menschen, sondern alle Menschen, die vom Familienstand her nicht verheiratet sind.

Ja, das sagt das römische Lehramt immer wieder – und doch diskriminiert es gleichzeitig mit seiner Lehre: Denn für heterosexuelle Paare gibt es ja die Möglichkeit, sich zu „entsündigen“, für homosexuelle Paare wird es kategorisch ausgeschlossen. Jede Behauptung des Respektes oder der Verständnis, die man Homosexuellen entgegenbringe, sind da eben haltlose Behauptungen. 

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vor 47 Minuten schrieb Die Angelika:

 

[OT, aber mein erster Eindruck: Ist kath.ch die Schwesterseite vom Postilion?]

 

[[Vollkommen OT, aber das Original ist einfach viel besser! :D ]]

bearbeitet von Moriz
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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Experte sieht Protestantisierung der katholischen Kirche - Dr. Ulrich Ruh, Promovent bei Karl Lehmann, langjähriger Chefredakteur der Herder Korrespondenz und ein sehr kluger Kopf im Domradio ( ich hoffe mal, das Zitat ist nicht zu lang):


 

Da stellt sich nun die Frage, ob jene, die die Zulassungsbedingungen zum Amt verändern wollen,  oder jene, die sich gegen jede Veränderung sperren, die Protestantisierung vorantreiben.

Da es aber bei den Protestanten genau so den Bach runter geht, ist es am Ende jedoch gehopst wie gesprungen.

bearbeitet von rince
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Was soll eigentlich diese ominöse “Protestantisierung” sein?

Ich erinnere mich noch genau daran, wie vor Jahrzehnten unser Pfarrer vor der Messe ankündigte, dass künftig nach dem Vaterunser das “denn dein ist das Reich…” gesprochen würde.

Und da sagte er “einige denken jetzt sicher ‘nun werden wird endgültig evangelisch’, aber das stimmt nicht, der Embolusmus ist uralt ind nur irgendwann mal weggefallen und nun kommt er wieder…”

Jaja, wahrscheinlich hat die Protestantisierung der Kirche schon in Trient begonnen!

 

Werner

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vor 31 Minuten schrieb Werner001:

Jaja, wahrscheinlich hat die Protestantisierung der Kirche schon in Trient begonnen!

Natürlich!

Damals hat man den Abstand maximiert, seitdem wird er immer kleiner :)

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vor 18 Stunden schrieb Moriz:

Deswegen verweigern sie jeden ernsthaften Diskurs, nehmen eine Blockadehaltung ein

Ich meine, das sieht das andere Lager ebenso, nur umgekehrt.

vor 18 Stunden schrieb Moriz:

Ich unterstelle übrigens allen(!) Teilnehmern am Synodalen Weg, daß sie sich ernsthaft bemühen, auf die Stimme des Heiligen Geistes zu hören.

 

Das will ich nicht in Abrede stellen.

bearbeitet von Inge33
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vor 18 Stunden schrieb Frank:

Also solche Gespräche wären sicher spannend und schwierig. Aber wenn auf beiden Seiten vernünftige Leute sitzen, können die Gespräche auch bei einer 50:50-Konstellation fruchtbar sein.

Ich stimme zu.

vor 18 Stunden schrieb Frank:

Ich weiß nicht wie der Theologe Magnus Striet argumentiert. Vielleicht kannst du es skizzieren.

Er schreibt: "Die innere Distanz zu dem, was angeblich als verbindlich zu glauben vom Lehramt der römisch-katholischen Kirche vorgegeben wird, ist in vielen katholischen Milieus so ausgeprägt, dass hier auch nichts mehr zu kitten ist."

Zu seiner weiteren Argumentation: https://www.katholisch.de/artikel/34014-striet-nehme-brief-zum-synodalen-weg-intellektuell-nicht-allzu-ernst

 

vor 18 Stunden schrieb Frank:

 

 

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vor 18 Stunden schrieb Chrysologus:

Ich halte das für falsch, weil ich den "Konservativen" ein defizitäteres Verständnis von der Lehre der Kirche unterstelle. Ich bin ein (so hoffe ich) treuer Sohn der Kirche, aber ich bin kein Lehrpositivist. Ich bin - wenn man so will -  Scholastiker, aber kein Neuscholastiker, thats all.

Das ist mal eine interessante Perspektive.

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vor 43 Minuten schrieb Inge33:
vor 19 Stunden schrieb Moriz:

Deswegen verweigern sie jeden ernsthaften Diskurs, nehmen eine Blockadehaltung ein

Ich meine, das sieht das andere Lager ebenso, nur umgekehrt.

Beim Synodalen Weg sind es jedenfalls nicht die 'Progressiven', die sich blockieren. Und er ist eine offizielle Veranstalltung der RKK in D und keine Interessengruppe wie Maria 1.0 oder Maria 2.0

 

vor 19 Minuten schrieb Inge33:
vor 19 Stunden schrieb Frank:

Ich weiß nicht wie der Theologe Magnus Striet argumentiert. Vielleicht kannst du es skizzieren.

Er schreibt: "Die innere Distanz zu dem, was angeblich als verbindlich zu glauben vom Lehramt der römisch-katholischen Kirche vorgegeben wird, ist in vielen katholischen Milieus so ausgeprägt, dass hier auch nichts mehr zu kitten ist."

Ich weiß nicht, ob das wirklich jemals anders war. Nur ist das mangels Bildung wohl nicht weiter aufgefallen bzw. es hat sich niemand dafür interessiert, was Mimi die Magd nun wirklich geglaubt hat. Die Leute haben schon immer geglaubt, was sie wollten.

Dieser "Lehrpositivismus" ist, für katholische Verhältnisse, eine recht modernistische Erscheinung.

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vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:

Experte sieht Protestantisierung der katholischen Kirche - Dr. Ulrich Ruh, Promovent bei Karl Lehmann, langjähriger Chefredakteur der Herder Korrespondenz und ein sehr kluger Kopf im Domradio ( ich hoffe mal, das Zitat ist nicht zu lang):

 

 

Ich zitiere nur einen Satz:

 

“Zum Beispiel, wenn es auf katholischer Seite praktisch keine Priester mehr gibt, das ist jetzt überspitzt formuliert, aber das ist nicht ganz falsch, dann wird der ganze Streit um das kirchliche Amt und sein Profil und seine Rechte letztlich obsolet.“

 

Diese Logik erschließt sich mir nicht. Faktisch besteht bei <5% sonntäglichem Messbesuch (das sind ca. 1,5% der Bevölkerung) eine eindeutige Diaspora-Situation.

 

Deutsche Theologen vielleicht nicht, aber die Weltkirche hat extrem viel Erfahrung mit der Diaspora, mit wenigen Priestern und mit einem geringen Anteil an der Bevölkerung, die am sakramentalen Leben der Bevölkerung teilnehmen.

 

Nichts davon hat je zu einer Änderung der kirchlichen Theologie geführt - und ich wüsste auch nicht warum.

 

 

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

„Lehrpositivismus“ bedeutet dem Wort nach, dass nur das als wahr gilt, was gelehrt wird.

 

Wer glaubt das?

Lehrpositivismus bedeutet, dass etwas wahr ist, weil es formell korrekt verkündet wurde. Wer sich daran fest macht - es gibt solche.

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vor 9 Minuten schrieb rorro:

 

Deutsche Theologen vielleicht nicht, aber die Weltkirche hat extrem viel Erfahrung mit der Diaspora, mit wenigen Priestern und mit einem geringen Anteil an der Bevölkerung, die am sakramentalen Leben der Bevölkerung teilnehmen.

Also ist der Wegfall der Sonntagseucharistie kein Problem, weil in weiten Teilen der Welt gibt es die auch nur alle paar Monate. Statt dessen feiert man Wortgottesdienste, weil das bei den Protestanten in Afrika so toll klappt.

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vor 57 Minuten schrieb Inge33:

Er schreibt: "Die innere Distanz zu dem, was angeblich als verbindlich zu glauben vom Lehramt der römisch-katholischen Kirche vorgegeben wird, ist in vielen katholischen Milieus so ausgeprägt, dass hier auch nichts mehr zu kitten ist."

Zu seiner weiteren Argumentation:

 

Das nun ist keine Argumentation, sondern eine Küchenpsychologisierung Andersdenkenden, um sich nicht mehr mit ihnen auseinandersetzen zu müssen.

Wie will er denn herausgefunden haben, wie ausgeprägt diese von ihm behauptete innere Distanz ist?

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:
vor einer Stunde schrieb Inge33:

Er schreibt: "Die innere Distanz zu dem, was angeblich als verbindlich zu glauben vom Lehramt der römisch-katholischen Kirche vorgegeben wird, ist in vielen katholischen Milieus so ausgeprägt, dass hier auch nichts mehr zu kitten ist."

Zu seiner weiteren Argumentation:

 

Das nun ist keine Argumentation, sondern eine Küchenpsychologisierung Andersdenkenden, um sich nicht mehr mit ihnen auseinandersetzen zu müssen.

Wie will er denn herausgefunden haben, wie ausgeprägt diese von ihm behauptete innere Distanz ist?

Den Link hab ich noch nicht durchgelesen. Vielleicht ist da ja was erhellendes drin.

Wie die "innere Distanz" - Küchenpsychologie hin oder her - ein Quasischisma begründen soll ist mir, stand jetzt jedenfalls, schleierhaft.

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das nun ist keine Argumentation, sondern eine Küchenpsychologisierung Andersdenkenden, um sich nicht mehr mit ihnen auseinandersetzen zu müssen.

Wie will er denn herausgefunden haben, wie ausgeprägt diese von ihm behauptete innere Distanz ist?

Gute Frage. Ich merke nur an, dass Magnus Striet dem Lager der Progressiven zuzuordnen ist.

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