Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[Die Angelika]

vor 55 Minuten schrieb rince:

Wieso der Bund? Du denkst zu klein. Sowas soll bestimmt in Zukunft zentral über eine EU-Behörde koordiniert werden. 

Guggst du hier: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/merkel-fordert-mehr-eu-kompetenzen-fuer-pandemiebekaempfung-17305432.html

 

Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfe!!!!! 

Bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis alle meine Kinder sich mit Auswanderungsgedanken tragen, sofern sie nicht schon ausgewandert sind...

[bw83]

vor 44 Minuten schrieb MartinO:

Den wird es aber in diesem und vermutlich auch im nächsten Schuljahr nicht mehr geben können.

Hör doch mal bitte auf mit den Untertreibungen. 

Du schreibst teilweise echt gute Beiträge. Und dann wieder sowas. 

Wie kommst du auf dieses oder nächstes Schuljahr? 

 

Vor 2117 geht da nix... 

bearbeitet 23. April 2021 von bw83

[Marcellinus]

Neuestes von der Corona-Front: im einen der zwei örtlichen Altenheime hat es eine Friseurin. Die machte einen Selbstschnelltest, der positiv ausfiel, und hat sich darauf beim Gesundheitsamt gemeldet. Die haben sie beruhigt, das sei nicht so schlimm, die Tests wären sowieso unzuverlässig, sie sollte ruhig weiterarbeiten! 

[Die Angelika]

vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

Neuestes von der Corona-Front: im einen der zwei örtlichen Altenheime hat es eine Friseurin. Die machte einen Selbstschnelltest, der positiv ausfiel, und hat sich darauf beim Gesundheitsamt gemeldet. Die haben sie beruhigt, das sei nicht so schlimm, die Tests wären sowieso unzuverlässig, sie sollte ruhig weiterarbeiten! 

 

Ehe du nicht einen Link zur Website dieser Friseurrin legst, gilt das als erstunken und erlogen.

[mn1217]

vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

....hab grad geschaut, wann Reinhard Mey das geschrieben hat, das war 1978....

Hmm ja,das ändert sich wohl auch nicht so schnell.

 

[mn1217]

vor 9 Minuten schrieb bw83:

Hör doch mal bitte auf mit den Untertreibungen. 

Du schreibst teilweise echt gute Beiträge. Und dann wieder sowas. 

Wie kommst du auf dieses oder nächstes Schuljahr? 

 

Vor 2117 geht da nix... 

Hoer auf, ich bin schon froh,dass er es nicht mehr auf nach Ankunft der Vulkanier ( 2063) legt.

[mn1217]

vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ehe du nicht einen Link zur Website dieser Friseurrin legst, gilt das als erstunken und erlogen.

Das finde ich jetzt nicht hilfreich.

 

Ich wundere mich ja etwas über das Vorgehen des Gesundheitsamtes,in dessen Einzugsbereich marcellinus lebt und finde das problematisch.Wem meldet man das?Dem Landrat?

Selbst auf den Tests steht drauf,dass man ein positives Ergebnis  durch einen PCR Rest bestätigen lassen soll und zwar asap und innere Zeit sich so verhalten soll,als sei man schon in  Quarantäne. In Monopoly Sprache: Gehe  zum PCR Testzentrum. Begib dich direkt dorthin.

Da gehe ich erstmal davon aus,dass Gesundheitsämter das auch so kommunizieren. 

Tun sie das nicht,ist das entsprechende Gesundheitsamt oder zumindest der Mitarbeiter Mist.

 

bearbeitet 23. April 2021 von mn1217

[Marcellinus]

vor 45 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ehe du nicht einen Link zur Website dieser Friseurrin legst, gilt das als erstunken und erlogen.

 

Wie heißt das so schön: mirdochegal!

 

P.S.: Ich wollte euch einfach ein bißchen unterhalten. Die Meinungen sind hier doch seit über einem Jahr fest verteilt.

bearbeitet 23. April 2021 von Marcellinus

[Marcellinus]

vor 33 Minuten schrieb mn1217:

Ich wundere mich ja etwas über das Vorgehen des Gesundheitsamtes

 

Es düfte nicht das einzige sein. Man darf nicht vergessen, daß Gesundheitsämter bis vor einem Jahr überhaupt keine wichtigen Funktionen hatten. Man ging da hin, um sich seine Berufsunfähigkeit bescheinigen zu lassen, oder dergleichen. Die Ärzte dort sind wollen vor allem dem Streß medizinischer Arbeit entgehen und ein gesichertes Einkommen haben. Deutsche Behörden eben. Man wird dort nicht reich, dafür muß man aber auch nichts tun. Da ist es vollkommen egal, ob es sich um ein Finanzamt, eine Kfz-Zulassungsstelle oder ein Verkehrsamt handelt. Die meisten sind mit ihrer bloßen Existenz schon ausgelastet; Arbeit brauchen die nicht.

 

So hat man dann Straßen, die schon kaputt sind, bevor sie freigegeben werden, Schulen, in denen die Toiletten defekt sind und es durchs Dach tropft, Baugenehmigungen, die sich nachträglich als falsch herausstellen, natürlich zum Schaden des Bauherren, öffentliche Bauaufträge, die hoffnungslos überteuert erst nach Jahrzehnten fertigwerden, Brücken, die ins Nichts führen (bei uns nennt man das „Soda-Brücken“, weil sie einfach „so da stehen“). Hinzu kommt noch das Versagen der Ministerialbürokratie. Man kann die Liste beliebig verlängern.

 

Kurz: Die Verwaltung dieses Landes ist weitgehend funktionsunfähig, von reinen Routinearbeiten abgesehen, und die brauchen ewig. 

[Moriz]

vor 1 Stunde schrieb Nordlicht:

Die Asymmetrie, dass Du von mir lückenlose Beweise verlangst, während Du selber für Deinen Standpunkt, dass die Ausgangssperre in Hamburg nicht wirkt, nicht das geringste Argument vorlegst, ist ein schäbiger Taschenspielertrick.

Nein. Grundrechtseinschränkungen sind beweispflichtig, Grundrechte nicht.

Mir würde ja schon ein Hinweis reichen, daß die Ausgangssperren alleine in Hamburg einen nennenswerten Effekt haben. Das aber ist nicht beweisbar, da diese zusammen mit anderen Maßnahmen eingeführt wurden.

Es ist aber sehr wohl plausibel begründbar, warum nächtliche Ausgangssperren nichts bringen.

[Moriz]

vor einer Stunde schrieb bw83:

Vor 2117 geht da nix... 

Oooch, ich war eben über ein youtube-Video gestolpert, da geht es erst in achtzehntausend Jahren weiter, nämlich im Jahr 20022!

[bw83]

vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Oooch, ich war eben über ein youtube-Video gestolpert, da geht es erst in achtzehntausend Jahren weiter, nämlich im Jahr 20022!

Dann ab ins Spaceshuttle! 

[Nordlicht]

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Nein. Grundrechtseinschränkungen sind beweispflichtig, Grundrechte nicht.

 

Aber ich schränke doch Deine Grundrechte gar nicht ein Ich sag doch nur, dass hier in Hamburg die Ausgangssperre zu wirken scheint.

[phyllis]

27 minutes ago, Nordlicht said:

Aber ich schränke doch Deine Grundrechte gar nicht ein Ich sag doch nur, dass hier in Hamburg die Ausgangssperre zu wirken scheint.

Du kannst auch niemandem die Grundrechte einschränken. Nur der Staat kann das und tut es auch ad libitum.

Dafür bräuchte es eigentlich einen Nachweis, "zu wirken scheint" ist keiner.

Hier und in Ontario haben die Politiker ähnliches versucht, dann aber wegen heftigem Gegenwind abblasen müssen. Ein freies Land noch. 🙂

 

[iskander]

Es gibt so viele unterschiedliche Behauptungen, Argumente und Studien, und es ist für den Laien schwierig, sich ein qualifiziertes Bild zu machen. Zu allem scheint es ein Gegenstück zu geben (von Masken bis Intensivstationen). In den Mainstream-Medien wird meistens eine bestimmte Sicht vertreten, in alternativen oft eine andere.

 

Eine wesentliche Frage ist natürlich die, wie viele Menschen an Covid sterben; vor allem Menschen, die andernfalls nicht (etwa an der Grippe) gestorben wären. Umgekehrt stellt sich die Frage, wie viele Menschen im Zusammenhang mit dem Lockdown versterben, etwa weil sie medizinische Hilfe nicht in Anspruch nehmen. Auch dazu gibt es systematische Studien, die ich jedoch nicht beurteilen kann.

 

Was mich aber stutzig macht - und wo man auch als Laie einen gewissen Eindruck gewinnen kann - ist das Beispiel Schweden. Anders als zum Teil in den Medien suggeriert wurde, hatte Schweden nie einen Lockdown und nie besonders rigide Maßnahmen; auch Masken spielen eine viel geringere Rolle. Es gibt zwar nun ein Lockdow-Gesetz, aber das wurde nicht in Kraft gesetzt.

 

Wie also ist Schweden mit dieser Politik gefahren? Für interessanter als die absolute Zahl der "Crona-Toten" halte ich die Zahl aller Verstorbenen; denn es kann sein, dass manche "Corona-Toten" auch ohne Corona verstorben wären (vielleicht zur gleichen Zeit wenige Wochen oder Monate später). Umgekehrt kann es auch sein, dass man Corona bei einigen Toten übersehen hat, wobei das in Schweden wohl eher selten vorgekommen sein dürfte.

Eines jedenfalls scheint mir offensichtlich zu sein: Wenn eine Krankheit sehr gefährlich (letal) ist, sollte die Gesamt-Sterblichkeit spürbar steigen.

 

Nun, es gab Pressemeldungen, die suggerieren, dass es in Schweden in der ersten Hälfte 2020 ein Massensterben gegeben habe - dies beruht jedoch auf irreführenden Vergleichen. So wurde etwa die absolute Anzahl der im ersten Halbjahr 2020 Verstorbenen mit der Zahl vor 150 Jahren während einer Hungersnot Verstorbenen verglichen - obwohl die Bevölkerung inzwischen viel größer ist. Getitelt wurde dann: Mehr Tote als seit 150 Jahren!

Setzt man hingegen die Zahlen in Relation, zeigt sich, dass die Sterbequote (Tote geteilt durch Einwohnerzahl) im ersten Halbjahr 2020 ziemlich unauffällig im Vergleich mit den entsprechenden Raten der Vorjahre ist.

 

Und wie sieht es mit dm Gesamt-Jahr 2020 aus? Das "Centre for Evidence-Based Medicine" der Universität Oxford hat die Übersterblichkeit für etliche Länder berechnet, darunter Schweden. Es hat dabei auch die Größer der unterschiedlichen Altersgruppen berücksichtigt - was angemessen ist, wenn man wissen möchte, wie viele Tote normalerweise zu erwarten gewesen wären. Das Ergebnis der Berechnung:

 

Schweden hatte 2020 eine Übersterblichkeit von 1,5%.

 

Damit scheidet Schweden im internationalen Schnitt sehr gut ab. Siehe hier die Quelle:

https://www.cebm.net/covid-19/excess-mortality-across-countries-in-2020/

 

1,5% ist wenig und liegt sicher innerhalb der normalen Varianz; und dass die Berechnung plausibel ist, kann man sich auch als Laie anhand der Rohdaten klarmachen. (Und übrigens: Die aktuellen Daten deuten auf eine unauffällige Sterblichkeit für das bisherige 2021 hin.)

 

Nun wird dem zum Teil entgegengehalten, dass Schweden dünn besiedelt sei. Das ist aber nur formal richtig. Schweden erreicht nämlich einen hohen Grad an Urbanisierung (höher als Deutschland); das heißt, dass die meisten Einwohner dicht zusammenleben. Große Teile des Landes sind weitgehend leer, die Bevölkerung konzentriert sich an wenigen Orten.

 

Ist das nun der schlagende Beweis, dass Covid doch viel weniger gefährlich ist oft behauptet (jedenfalls für uns Europäer), und dass Lockdowns unnötig oder sogar kontraproduktiv sind?

Nicht unbedingt; Schweden könnte eine Ausnahme sein. Aber die Geschichte gibt mir zu denken, und auch die Tatsache, dass das Beispiel so wenig diskutiert wird, oder wenn doch, dann  oft verzerrend.

bearbeitet 23. April 2021 von iskander

[Julius]

vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

Man darf nicht vergessen, daß Gesundheitsämter bis vor einem Jahr überhaupt keine wichtigen Funktionen hatten. Man ging da hin, um sich seine Berufsunfähigkeit bescheinigen zu lassen, oder dergleichen.

Bescheinigung der Berufsunfähigkeit durch das Gesundheitsamt?
Wäre mir neu. Ein bisschen gefürchteter sind die Damen und Herren vom GA bei uns denn schon - u.a. von Gastronomen, von Heimbetreibern, von ...
Dass die Gesundheitsämter von Corona Anfang 2020 überrollt wurden, steht dennoch ausser Frage ...

 

vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

Die Ärzte dort sind wollen vor allem dem Streß medizinischer Arbeit entgehen und ein gesichertes Einkommen haben.

Das halte ich, mit Verlaub, für eine reichlich unverschämte Unterstellung. Die Facharztausbildung für Öffentliches Gesundheitswesen umfasst, soviel ich weiss, insgesamt 5 Jahre ... Die stellvertretende Leiterin des hiesigen Gesundheitsamtes z.B. ist "gelernte" Mikrobiologin, keineswegs behäbig - und trotzdem nett und fair sogar zu bähmuligen Lehrerinnen, die ihre Schüler verbotenerweise mittels mit Frischei zubereitetem "kalten Hund" ins Krankenhaus befördern zu müssen meinen ... (Salmonellen nennt sich das Zeug, und es hat nicht nur acht Schüler, sondern auch die Lehrerin erwischt, bei der es sich um eine Vertretungslehrerin und NICHT um eine Hauswirtschaftslehrerin gehandelt habe, wie der Schulleiter betonte, Hauswirtschaftslehrerinnen machen solchen Unsinn wohl nicht  ... 😉).

bearbeitet 24. April 2021 von Julius

[Thofrock]

vor 29 Minuten schrieb Julius:

Bescheinigung der Berufsunfähigkeit durch das Gesundheitsamt?
Wäre mir neu.

Mir auch. Die Gutachten erstellt der medizinische Dienst der Krankenkassen, Reha Einrichtungen und niedergelassene Ärzte,  entschieden wird bei den Leistungsträgern, meistens also der Rentenversicherung.

[Thofrock]

vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ehe du nicht einen Link zur Website dieser Friseurrin legst, gilt das als erstunken und erlogen.

Dass sich das so abgespielt hat, kann ich mir auch nicht vorstellen.

[Thofrock]

vor 2 Stunden schrieb iskander:

Nicht unbedingt; Schweden könnte eine Ausnahme sein. Aber die Geschichte gibt mir zu denken, und auch die Tatsache, dass das Beispiel so wenig diskutiert wird, oder wenn doch, dann  oft verzerrend.

Wenn man alle Beiträge zum Thema Schweden aus diesem Thread extrahiert, hat man drei Tage was zu lesen. Dabei erfährt man, dass die Schweden im Skandinavienvergleiche äußerst schlecht abgeschnitten haben, und dass man bei den Maßnahmen etwas genauer hinschauen sollte. In einigen Bereichen, z.b. bei Sportveranstaltungen, war in Schweden sogar deutlich weniger erlaubt als bei uns. 

[Shubashi]

6 hours ago, iskander said:

Nicht unbedingt; Schweden könnte eine Ausnahme sein. Aber die Geschichte gibt mir zu denken, und auch die Tatsache, dass das Beispiel so wenig diskutiert wird, oder wenn doch, dann  oft verzerrend.

 

Die Zahlen sind sehr interessant, noch faszinierender sind die Zahlen der skandinavischen Nachbarn: dort kann man überall eine deutliche Untersterblichkeit feststellen.

Nimmt man Skandinavien jetzt mal als Einheit, in der z.B. Wirtschaft, Gesellschaft und Genetik vergleichbar wären, hat dort die schwedische Politik zu einer höheren Mortalität geführt, während v.a. Norwegen, Island, Finnland und Dänemark durch Unterdrückung der saisonalen übertragbaren Atemwegserkrankungen eine umso deutlichere Reduzierung der Sterblichkeit erzielten.

[MartinO]

Interessant

[rince]

vor 37 Minuten schrieb MartinO:

Interessant

Genau die Kritik, die hier auch geäussert wird: 

 

Das starren auf die Inzidenz alleine ist absoluter Blödsinn (wird von vielen Experten seit Monaten kommuniziert)

 

Ausgangssperren sind kein probates Tool (diesmal mit Belegen aus Frankreich)

 

Die Regierung macht blinden Aktionismus

 

Genau das ist die aktuelle Merkel'sche Politik

bearbeitet 24. April 2021 von rince

[Moriz]

vor 9 Stunden schrieb iskander:

Aber die Geschichte gibt mir zu denken, und auch die Tatsache, dass das Beispiel so wenig diskutiert wird, oder wenn doch, dann oft verzerrend.

[fett durch mich]

Das sehe ich als das größte Problem an. Es gibt keine 'neutrale' Information, sondern nur noch interessengeleitete, verzerrte Informationen. Bei Zeitungen mag so was noch angehen (früher war klar, welche Zeitung 'rot' und welche 'schwarz' war), im Gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk darf das nicht sein. Besonders problematisch finde ich in dem Zusammenhang, daß eigentlich gute Wissenschaftsformate wie Quarks&Co hier sehr einseitig geworden sind.

[MartinO]

vor 24 Minuten schrieb Moriz:

...im Gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk darf das nicht sein. 

Theoretisch mag das so sein.
Praktisch war Report München immer schon Bayernkurier-TV und Monitor immer schon Vorwärts-TV.

[Moriz]

vor 36 Minuten schrieb MartinO:

Theoretisch mag das so sein.
Praktisch war Report München immer schon Bayernkurier-TV und Monitor immer schon Vorwärts-TV.

Selbst das ist in Ordnung, weil sich der geneigte Fernseher so beide Ausrichtungen zu Gemüte führen kann.

 

Ich vermisse derzeit allerdings eine kritische Auseinandersetzung mit der Regierungspolitik. Alles, was derzeit aus Berlin kommt wird positiv dargestellt, alternative Möglichkeiten werden nicht mal erwähnt.

bearbeitet 24. April 2021 von Moriz