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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 14 Minuten schrieb Moriz:

 

Was mache ich denn jetzt mit den fünfzehn Tüten Chips, die ich hier liegen habe? :wacko:

 

Ich schlage vor, dass wir eine Initiative für ein Bundesgesetz zum pandemiebedingten Verbot von Chips gründen.

Deine 15 Tüten Chips solltest du umgehend entsorgen, du *******

bearbeitet von Die Angelika
natürlich Bundesgesetz! Was sollten Gebote schon bringen?
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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Tja,leider spricht auch sonst recht viel für Reduktion des Chipskonsums. 

Die Krümel sind aber noch auf dem Shirt von gestern zu sehen.

Seufz.

Bei uns sind die Inzidenzen aber trotzdem leicht zurückgegangen. 

Das ist es also auch nicht.

 

 

Das kann gar nicht sein! Denn in meinem Wohnort ist das anders.

Bei mir sind auf dem T-Shirt nur Cookie-Krümel. Aber vielleicht sind die ja auch ein Infektionstreiber? 🤕

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vor 5 Minuten schrieb rince:
vor 22 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Toll! Die INzidenz in meinem Wohnort ist auch zurückgegangen, seit ich keine Chips mehr esse.

Wenn man vor zwei Wochen per Zufall in Hamburg eine Jungfrau verbrannt hätte, dann wüssten wir, was zu tun ist :P 

 

Nein, nur die Verbrennung von Jungmännern gilt berechtigterweise als Maßnahme zur Eindämmung der Pandemie. Die sind nämlich (kulturell und hormonell bedingt) zu stark auf Kontaktsuche.:ninja:

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vor 9 Minuten schrieb rince:

Die mykath-Blase ist nicht die Welt.

Stimmt,aber aus einer Blase was auf die andere zu übertragen,ist nicht hilfreich.

Und natürlich ist "ich darf xy nicht schreiben,sonst werde ich soundso bezeichnet "ein Vorwurf.

 

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

dass wir dafür die Zeit investieren. 

Zeit haben wir halt nicht.

Es ist eigentlich schon zu spät.

Auch,weil bisher Zeit verschwendet wmutde,das lässt sich aber nicht ehr ändern.

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Ein interessanter Beitrag zu dem Thema

 

„Das Wohl der Kinder geopfert für eine Stunde länger Ausgang“

 

Daraus ...

 

Zitat

„Man kann sich Präsenzunterricht leisten, wenn die Gesellschaft sich fragt, wo ihre Prioritäten sind“, sagt Berner. Viele Kinder sind seit einem halben Jahr nicht in der Schule gewesen. „Die Gesellschaft müsste einfach anerkennen, dass das nicht nur für die Kinder, sondern für die Gesamtgesellschaft ein Problem ist und eine Katastrophe werden kann. Wir müssen eine hohe Priorität wieder in den Schulunterricht setzen.“

 

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Nicht schon wieder.

Dieses Gegeneinander ist Teil des Problems und mit solchen Grabenkämpfen wurde auch viel zu viel Zeit vertan.

 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Nicht schon wieder.

Dieses Gegeneinander ist Teil des Problems und mit solchen Grabenkämpfen wurde auch viel zu viel Zeit vertan.

 

Ach, hast du es auch schon begriffen? Die ganze Pandemiepolitik ist ein Gegeneinander. Die Interessen der einen werden geopfert, um die Interessen der anderen zu schützen. Um nichts anderes geht es seit einem Jahr.

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Ach, hast du es auch schon begriffen? Die ganze Pandemiepolitik ist ein Gegeneinander. Die Interessen der einen werden geopfert, um die Interessen der anderen zu schützen. Um nichts anderes geht es seit einem Jahr.

 

 

Nein. Es geht nicht um Interessen. Es geht um Menschenleben. Die sollen geschützt werden. 

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vor 4 Minuten schrieb Goldi:

 

 

Nein. Es geht nicht um Interessen. Es geht um Menschenleben. Die sollen geschützt werden. 

Es ist egal, wie du es nennst. Den einen wird genommen, damit den anderen gegeben werden kann. Wie man das ohne ein "Gegeneinander" bewerkstelligen will, ist mir schleierhaft. Die Pandemiepolitik fußt ausschließlich auf dem Konzept "Gegeneinander".

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vor 7 Minuten schrieb Goldi:

Nein. Es geht nicht um Interessen. Es geht um Menschenleben. Die sollen geschützt werden. 

 

Nein, nicht einmal Menschenleben. Sonst hätte man die Heime nicht so lange allein gelassen und sich rechtzeitig um genügend Impfstoff gekümmert. Die Menschen stecken sich in Häusern an, und werden daher in Häusern eingesperrt. Wer nicht an Covid-19 stirbt, sondern zum Beispiel an den Corona-Maßnahmen, interessiert überhaupt nicht. Immer war und ist irgendetwas anderes wichtiger als Menschenleben. Der Schutz von Menschenleben ist ausschließlich Lippenbekenntnis. 

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 Sonst hätte man die Heime nicht so lange allein gelassen und sich rechtzeitig um genügend Impfstoff gekümmert.

Die Impfungen haben am 27.12. begonnen. Am 10.1. waren alle meine Angehörigen in den Heimen geimpft.

Flächendeckend lief das bis ca Mitte/ Ende Januar. Wo ist das Problem?

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Die Impfungen haben am 27.12. begonnen. Am 10.1. waren alle meine Angehörigen in den Heimen geimpft.

Flächendeckend lief das bis ca Mitte/ Ende Januar. Wo ist das Problem?

BW ist nicht die Republik.

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Gerade eben schrieb Flo77:

BW ist nicht die Republik.

Die Angehörigen sind nicht in BW im Heim.... 😅

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vor 53 Minuten schrieb mn1217:

Zeit haben wir halt nicht.

Es ist eigentlich schon zu spät

Auch,weil bisher Zeit verschwendet wmutde,das lässt sich aber nicht ehr ändern.

 

Jetzt wird, sollten die Klagen Erfolg haben, noch mehr Zeit vergehen. Denn dann muss das Gesetz neu formuliert werden.

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Gerade eben schrieb laura:

Die Angehörigen sind nicht in BW im Heim.... 😅

Fein.

 

Es mag ja bei Deinen Angehörigen alles geklappt haben (auch wenn sich mir jetzt die Frage stelle, wieso ich immer noch in meinem Keller sitzen muss, wenn doch Deine gefährdete Verwandtschaft geimpft ist), es klappt aber nicht in der Fläche und, um Hüsch aufzugreifen, die berüchtigten eigentlichen Ursachen (Kontakte, geschlossene Räume, beengte Wohnverhältnisse) sind politisch nicht angegangen worden. Im Grunde zurecht, da diese Infektionspunkte in einer freiheitlichen Grundordnung nicht staatlicher Kontrolle unterliegen.

 

Dann hätte man aber von Anfang an darauf hunweisen müssen, daß der Staat keine Waffen hat und die Bürgerschaft das selbst zu organisieren hat.

 

Ich bin mir auch sehr sicher, daß die Impfstoffbeschaffung anders gelaufen wäre, wenn die Krankenhäuser und Hausärzte selbst bestellt hätten...

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Jetzt wird, sollten die Klagen Erfolg haben, noch mehr Zeit vergehen. Denn dann muss das Gesetz neu formuliert werden.

Wie bei jedem Projekt. Wenn man am Anfang schnell-schnell gehen soll, weil man angeblich keine Zeit hat, dann rächt sich das und man verliert am Ende viel mehr Zeit. Dürfte jeder bestätigen, der Erfahrung im Projektmanagement sammeln durfte.

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vor 57 Minuten schrieb laura:

Ein interessanter Beitrag zu dem Thema

 

„Das Wohl der Kinder geopfert für eine Stunde länger Ausgang“

 

Daraus ...

 

Zitat

„Man kann sich Präsenzunterricht leisten, wenn die Gesellschaft sich fragt, wo ihre Prioritäten sind“, sagt Berner. Viele Kinder sind seit einem halben Jahr nicht in der Schule gewesen. „Die Gesellschaft müsste einfach anerkennen, dass das nicht nur für die Kinder, sondern für die Gesamtgesellschaft ein Problem ist und eine Katastrophe werden kann. Wir müssen eine hohe Priorität wieder in den Schulunterricht setzen.“

 

Der gesamte Artikel ist sehr interessant.

In ihm steht auch:

- Kinder würden "zu Unrecht als Pandemietreiber gebrandmarkt"

-Das Runtersetzen der Inzidenz, aber der die Schulen in den Wechsel- und Distanzunterricht gehen, wird kritisiert. Zur Orientierung an Inzidenzzahlen wird geschrieben:

Zitat

Zudem orientiere man sich wieder an irgendwelchen Inzidenzzahlen, die ungeeignet sind, das Geschehen wirklich zu beschreiben. Das haben bereits zahlreiche Experten kritisiert – etwa eine Forschergruppe der Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU) um die Statistik-Professoren Göran Kauermann und Helmut Küchenhoff in ihrer Veröffentlichung „100 ist nicht 100“ oder der Epidemiologe Klaus Stöhr und der Virologe Detlev Krüger in einem offenen Brief an die Entscheider in Deutschland: „Wir raten dringend von Inzidenz als Pandemie-Maßstab ab.“

 

Tja...

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vor 55 Minuten schrieb mn1217:

Nicht schon wieder.

Dieses Gegeneinander ist Teil des Problems und mit solchen Grabenkämpfen wurde auch viel zu viel Zeit vertan.

 

 

Was "Nicht schon wieder"?

Eigentlich könnte man den von laura verlinkten Artikel aufgrund der Titelauswahl auch als Clickbaiting-Artikel klassifizieren, oder?

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vor 49 Minuten schrieb Goldi:

Nein. Es geht nicht um Interessen. Es geht um Menschenleben. Die sollen geschützt werden. 

 

Wirklich?

Werden Leben geschützt, wenn Kinder zu Unrecht als Pandemietreiber gebrandmarkt werden?

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

Jetzt wird, sollten die Klagen Erfolg haben, noch mehr Zeit vergehen. Denn dann muss das Gesetz neu formuliert werden.

 

Für (oder eher gegen) die Pandemie bringt dieses Gesetz genau gar nichts.

Die Länder hatten bisher schon alle nötigen Werkzeuge, um gegen die Pandemie zu kämpfen. Dieses Gesetz hat kein einziges Mittel hinzugefügt. Was sollte sich also verbessern?

Die Grenzwerte wurden vereinheitlicht. Jetzt weiß ich also auch in Flensburg, daß in Berchtesgaden die Schulen bei einer Inzidenz über 165 geschlossen werden. Jetzt muß ich also nur noch die Berchtesgadener Inzidenz herausfinden um zu wissen, was dort mit den Schulen ist. Was habe ich davon?

 

Die Nachteile:

  • Aufhebung des Föderalismus ohne Not.
  • Aufhebung des 'einfachen' Rechtsweges gegen Grundrechtseinschränkungen (Nur noch BVerfG geht).

Und damit einhergehend: Eine vermutlich massive Zunahme der Politikverdrossenheit.

 

Der einzige politische Vorteil ist, daß jetzt alle Ministerpräsidenten sagen könnten, sie würden ja gerne anders, aber Dank des Gesetzes der lame duck düfen sie ja leider, leider nicht.

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vor 11 Minuten schrieb rince:
vor 20 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Jetzt wird, sollten die Klagen Erfolg haben, noch mehr Zeit vergehen. Denn dann muss das Gesetz neu formuliert werden.

Wie bei jedem Projekt. Wenn man am Anfang schnell-schnell gehen soll, weil man angeblich keine Zeit hat, dann rächt sich das und man verliert am Ende viel mehr Zeit. Dürfte jeder bestätigen, der Erfahrung im Projektmanagement sammeln durfte.

 

Tja und während man sich beim Impfen so ziemlich alle Zeit der Welt gelassen hat, musste dieses Gesetz ganz schnell schnell her. Was soll man davon halten?...Ich geh jetzt mal ko****mpostieren

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Was die Schulöffnung betrifft: Hier gibt es eine einzige spannende Frage:

Gibt es - angesichts der Testpflicht in Schulen - einen Zusammenhang zwischen der Schulöffnung und der Organisationsform des Unterricht (Wechselunterricht, normaler Präsenzunterricht) und der allgemeinen Verbreitung der Pandemie, vor allem den wirklich schweren Fällen?

Oder platt gesagt: Laufen die Intensivstationen über, weil die Schulen und Kitas offen sind? Und kann man das Überlaufen anders verhindern, als durch Schulschließungen?

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