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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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@ Iskander: Das Beispiel " Schweden" wird\wurde vieles, aber sicher nicht "wenig diskutiert".

bearbeitet von mn1217
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vor 14 Minuten schrieb Moriz:

Selbst das ist in Ordnung, weil sich der geneigte Fernseher so beide Ausrichtungen zu Gemüte führen kann.

 

Ich vermisse derzeit allerdings eine kritische Auseinandersetzung mit der Regierungspolitik. Alles, was derzeit aus Berlin kommt wird positiv dargestellt, Alternative Möglichkeiten werden nicht mal erwähnt.

Ich weiß nicht,was du guckst und liest...

Die Aufgabe von Quarks ist das aber tatsächlich nicht.

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

 

Ein interessantes Detail daraus: Im Kreis Heinsberg fahren nachts nur zwei Streifenwagen. Die haben besseres zu tun als sinnlose Ausgangssperren zu kontrollieren. Anderswo dürfte das ähnlich sein. Und auch die Ordnungsämter dürften derzeit merh als genug zu tun haben, als daß sie zusätzlich Personal abstellen könnten, welches nächtens spaziergänger kontrolliert.

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Ich weiß nicht,was du guckst und liest...

Die Aufgabe von Quarks ist das aber tatsächlich nicht.

Ich habe Quarks erwähnt, weil die in auffälliger Weise zur Propagandamaschine der Coronaregierung verkommen sind.

Und: Nein, das ist nicht die Aufgabe einer Wissenschaftssendung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

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vor 33 Minuten schrieb Moriz:

Alles, was derzeit aus Berlin kommt wird positiv dargestellt, alternative Möglichkeiten werden nicht mal erwähnt.

Was wären denn "alternative Möglichkeiten"?

Versteh mich nicht falsch, ich singe nicht das Lied der Alternativlosigkeit. Nichts ist Alternativlos. Nur sollte das was sich Alternative schimpft praktikabel und wirksam sein. Und da wüsste ich schon gerne welche Alternativen dir vorschweben, die diese Eigenschaften erfüllen.

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vor 31 Minuten schrieb Frank:

Was wären denn "alternative Möglichkeiten"?

Versteh mich nicht falsch, ich singe nicht das Lied der Alternativlosigkeit. Nichts ist Alternativlos. Nur sollte das was sich Alternative schimpft praktikabel und wirksam sein. Und da wüsste ich schon gerne welche Alternativen dir vorschweben, die diese Eigenschaften erfüllen.

In meinen Augen vor allem: In allen Betrieben, die in Präsenz arbeiten, Testpflicht (nicht nur Angebotspflicht)

Zudem deutlich bessere Vernetzung der Informationen der Gesundheitsämter (Bei jeder nachgewiesenen Infektion Eintrag zumindest von Wohn- und Arbeitsort, sodass mögliche Hotspots in sehr geringem Umkreis erfasst werden können.)

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Was wären denn "alternative Möglichkeiten"?

Versteh mich nicht falsch, ich singe nicht das Lied der Alternativlosigkeit. Nichts ist Alternativlos. Nur sollte das was sich Alternative schimpft praktikabel und wirksam sein. Und da wüsste ich schon gerne welche Alternativen dir vorschweben, die diese Eigenschaften erfüllen.

Kritisches Hinterfragen würde schon reichen.

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Was wären denn "alternative Möglichkeiten"?

Versteh mich nicht falsch, ich singe nicht das Lied der Alternativlosigkeit. Nichts ist Alternativlos. Nur sollte das was sich Alternative schimpft praktikabel und wirksam sein. Und da wüsste ich schon gerne welche Alternativen dir vorschweben, die diese Eigenschaften erfüllen.

Nun, die von vielen Wissenschaftlern anderen Indikatoren als 'Inzidenz' thematisieren.

 

Auf die Nutzlosigkeit und Rechtswidrigkeit von Ausgangssperren hinweisen...

 

Rechenschaft für die hundsmiserable Impfstoff-Beschaffung fordern... da gehört doch ein Untersuchungsausschusd hin, der klärt, wie solche Verträge überhaupt zustande kommen konnten

 

Und und und

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Merkel plärrt aktuell ja wieder ihr altes Lied von der Alternativlosigkeit.

 

Die Frau ist sowas von durch...

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Nun, die von vielen Wissenschaftlern anderen Indikatoren als 'Inzidenz' thematisieren.

 

Auf die Nutzlosigkeit und Rechtswidrigkeit von Ausgangssperren hinweisen...

 

Rechenschaft für die hundsmiserable Impfstoff-Beschaffung fordern... da gehört doch ein Untersuchungsausschusd hin, der klärt, wie solche Verträge überhaupt zustande kommen konnten

 

Und und und

 

Passiert alles laufend.

Dadurch haben wir nicht niedrigere Belegungen der Intensivstationen.

Die Station,auf deine Schwägerin arbeitet,ist voll.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

 

Passiert alles laufend.

Dadurch haben wir nicht niedrigere Belegungen der Intensivstationen.

Die kriegen wir kurzfristig leider überhaupt nicht hin. Das ist traurig, aber es ist Fakt. Bis sich etwas bessert, werden einige Wochen vergehen.

Langfristig kriegen wir eine niedrigere Belegung der Intensivstationen jedenfalls nicht hin, indem wir Maßnahmen verlängern, die sich überall, wo sie langfristig galten, als unwirksam erwiesen haben.

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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

 

Passiert alles laufend.

Dadurch haben wir nicht niedrigere Belegungen der Intensivstationen.

Die Station,auf deine Schwägerin arbeitet,ist voll.

 

 

Es ist nicht die Aufgabe einer Wissenschaftssendung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Belegungszahlen der Intensivstationen zu senken. Es ist ihre Aufgabe, neutral über die wissenschaftlichen Zusammenhänge zu informieren, wenn sie denn darüber berichtet. Im Zweifelfall heißt das: Zu berichten, welche Möglichkeiten es gäbe, dem entgegen zu wirken, und was man über die Chancen und Risiken dieser Möglichkeiten weiß.

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3 hours ago, Frank said:

Was wären denn "alternative Möglichkeiten"?

Versteh mich nicht falsch, ich singe nicht das Lied der Alternativlosigkeit. Nichts ist Alternativlos. Nur sollte das was sich Alternative schimpft praktikabel und wirksam sein. Und da wüsste ich schon gerne welche Alternativen dir vorschweben, die diese Eigenschaften erfüllen.


Alternative wäre ein harter Lockdown nach australischem Muster gewesen, ein intensives Tracking und Testen nach südkoreanischem Vorbild. Evtl. Ein harter Lockdown für zwei, drei Wochen, auch Teile der Produktion und Verwaltung und nichtessentielle Logistik betrifft.

Intensivierung der Impfaktivitäten, um im Juni mindestens 50% zweifach Geimpfte zu erreichen.

Die Bundesregierung scheint mir wenig ehrgeizig und die Ministerpräsidenten dauervernörgelt, so dass sie Covid als gravierendes Problem uns wohlauch in Herbst und Winter erhalten wollen. Tourismus-, Messe- und Kulturaktivitäten werden wir auch in diesem Jahr vermutlich weitgehend abschreiben können.

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vor 40 Minuten schrieb mn1217:

 

Passiert alles laufend.

Dadurch haben wir nicht niedrigere Belegungen der Intensivstationen.

Die Station,auf deine Schwägerin arbeitet,ist voll.

 

Wie sollen Massnahmen,die nicht sinnvoll sind, basierend auf Kennzahlen, die nix taugen, etwas bringen?

bearbeitet von rince
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Gerade eben schrieb rince:

Wie sollen Massnahmen,die nicht sinnvoll sind, basierend auf Kennzahlen, die nix taugen, etwas beingen?

Wir sind hier in einem katholischen Forum. Wir glauben an Wunder! :wuschundweg:

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Und danach??????

Es gibt kein "danach".

 

SarsCov19 wird nie wieder verschwinden. Wir werden mit diesem Virus leben lernen müssen oder wahnsinnig werden. Tertium non datur.

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vor 29 Minuten schrieb Shubashi:

Alternative wäre ein harter Lockdown nach australischem Muster gewesen, ein intensives Tracking und Testen nach südkoreanischem Vorbild.

 

Du meinst, so richtig mit Schließen der Grenzen, buddeln eines großen Grabens, um Deutschland in eine Insel zu verwandeln? Ja, wovon träumst du denn nachts? :D

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 33 Minuten schrieb Shubashi:

Alternative wäre ein harter Lockdown nach australischem Muster gewesen, ein intensives Tracking und Testen nach südkoreanischem Vorbild.

 

Du meinst, so richtig mit Schließen der Grenzen, buddeln eines großen Grabens, um Deutschland in eine Insel zu verwandeln? Ja, wovon träumst du denn nachts? :D

Und nicht zu vergessen, alle illegalen Migranten ohne Diskussion ausschaffen... :ninja:

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vor 38 Minuten schrieb Moriz:
vor 40 Minuten schrieb Shubashi:

Ein harter Lockdown für zwei, drei Wochen,

Und danach??????

Ich bin nicht so optimistisch wie Shubashi, ich fürchte wir würden den richtig harten Lockdown eher vier bis sechs Wochen durchhalten müssen.

Aber vielleicht bin ich auch zu pssimistisch.

Um deine Frage nach dem danach zu beantworten:

Danach erst und nicht vorher werden wir in der Lage sein test- und AHA-regelgestützt öffnen bis hin zur annähernden Normalität (vergleiche Sommer ´20) zu können.

 

Ja, auch ich will jedes einzelne meiner Grundrechte zurück und zwar ordentlich gereinigt, poliert und in besseren Zustand als vorher.

bearbeitet von Frank
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vor 23 Minuten schrieb rince:

Das schwierigste an einem kurzen, harten Lockdown sind bekanntlich die ersten 4 Monate...

Vier Monate harter Lockdown geht wohl kaum. Harter Lockdown würde bedeuten, völliges Ausgangsverbot von 0 Uhr bis 24 Uhr, alle Büros und Geschäfte zu, Supermärkte und Apotheken maximal zu genau festgelegten Zeiten offen, Besuche strengstens verboten, auch im Krankenhaus oder im Altenheim.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Die kriegen wir kurzfristig leider überhaupt nicht hin. Das ist traurig, aber es ist Fakt. Bis sich etwas bessert, werden einige Wochen vergehen.

Langfristig kriegen wir eine niedrigere Belegung der Intensivstationen jedenfalls nicht hin, indem wir Maßnahmen verlängern, die sich überall, wo sie langfristig galten, als unwirksam erwiesen haben.

 

Langfristig ändert sich das ohnehin.

Ich ärgere mich,dass wir alle das sehenden Auges haben geschehen lassen.

 

Und jetzt hier bequem diskutiere, während meine Schwägerin und ihre Kollegen die Misere ausbaden müssen.

 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

 

Langfristig ändert sich das ohnehin.

Ich ärgere mich,dass wir alle das sehenden Auges haben geschehen lassen.

 

Und jetzt hier bequem diskutiere, während meine Schwägerin und ihre Kollegen die Misere ausbaden müssen.

 

Wir können natürlich auch das Diskutieren sein lassen. Das kann gut gehen wie in China - oder daneben gehen wie in Tansania.

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