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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Ich vermute, dass die Impfrate und sonst nichts derzeit zum Absinken der Inzidenz führt, was gleichermaßen für die Schweiz als auch für Deutschland gelten dürfte.

 

In meinem Landkreis sinkt die Inzidenz rapide, dabei hat die Bundesnotbremse keine Verhaltensänderung herbeigeführt. Auch das Wetter ist nicht so prickelnd, dass signifikant viele Veranstaltungen nun plötzlich im Freien statt Indoor stattfinden.

 

Was in Deutschland derzeit hoch ist, das ist die Inzidenz bei den Schüler*innen.

 

Wen wunderts.

 

Die Kids in der Notbetreuung und in den vierten Klassen müssen entweder Mo, Mi und Fr einen frischen negativen Test vorlegen oder sich selbst testen und hier dürfte das Gesetz gelten, dass Tests die Inzidenz hochtreiben. In keiner Altersgruppe wird so engmaschig getestet.

 

Nächste Woche wird es spannend, dann kommt der Wechselunterricht, Bayern hat die Inzidenz von 165 endlich übernommen. War aber auch Zeit.

 

Wichtig ist, dass die Fälle auf den Intensivstationen wieder sinken. Um die ging es die ganze Zeit, auch in der Schweiz, btw.

 

Insgesamt ist Corona kein Infekt, den durchzumachen erstrebenswert ist. Meine Freundin hatte einen "leichten" nicht-stationären Verlauf. Und ist immer noch nicht so belastbar wie vorher. Wie lange das gehen wird, das steht in den Sternen.

bearbeitet von nannyogg57
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Gerade eben schrieb Aristippos:

Interessant ist nur, dass die USA gar keine dritte Welle hatten. Das ist eben der qualitative Unterschied zwischen einer Trump- und einer Merkel-Regierung. Mit dem pikanten Zusatz, dass die USA diesen Erfolg mit einem deutschen Impfstoff erreicht haben.

 

Well played, Mr. Orange!

Dank Trump aber auch ein Land mit Hunderttausenden von Corona-Toten.

 

Dem Himmel sei Dank, dass uns dieser Mann erspart blieb.

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Btw., die Prognose sagt, dass Ende Mai 47 Prozent der Gesamtbevölkerung erstgeimpft sein werden. Und das wird es dann gewesen sein mit der dritten Welle.

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6 minutes ago, nannyogg57 said:

Dank Trump aber auch ein Land mit Hunderttausenden von Corona-Toten.

Gewichtet an der Bevölkerung verzeichnen Belgien und Italien höhere Todeszahlen. Frankreich holt auf, Deutschland ja vllt auch noch.

Und hach ja, Kanada liegt bei den Toten weit unter Deutschland. Dem Himmel sei Dank, dass uns diese Frau erspart blieb.

bearbeitet von phyllis
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vor 20 Minuten schrieb nannyogg57:

Ich vermute, dass die Impfrate und sonst nichts derzeit zum Absinken der Inzidenz führt, was gleichermaßen für die Schweiz als auch für Deutschland gelten dürfte.

Es wird Sommer.

 

Warum Erkältungsviren den Sommer nicht mögen weiß ich nicht, aber es ist irgendwie so.

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@phyllisNein, da gibt es nicht mehr viel aufzuholen. Und was Kanada betrifft: Die Quarantäne-Regeln usw. waren da ja auch nicht von schlechten Eltern, du hieltest uns auf dem Laufenden.

 

Glückwunsch.

 

Belgien und Frankreich sind dagegen in diesem Kontext nur Whataboutismus.

 

bearbeitet von nannyogg57
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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Es wird Sommer.

 

Warum Erkältungsviren den Sommer nicht mögen weiß ich nicht, aber es ist irgendwie so.

Wissen das auch die Coronaviren in Indien und Afrika?

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8 minutes ago, Moriz said:

Es wird Sommer.

Warum Erkältungsviren den Sommer nicht mögen weiß ich nicht, aber es ist irgendwie so.

Ein paar Gründe gibts dafür. Im Winter ist in unseren Breitengraden die Luft trockener, resp. kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen, und so überleben die Viren länger. Gilt auch für die Luft die in Innenräume kommt und nicht befeuchtet wird. Man ist weniger draussen. idr ist auch das Immunsystem schwächer, weniger Bewegung, weniger Vitamin-D, uä.

bearbeitet von phyllis
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39 minutes ago, nannyogg57 said:

@phyllisNein, da gibt es nicht mehr viel aufzuholen. Und was Kanada betrifft: Die Quarantäne-Regeln usw. waren da ja auch nicht von schlechten Eltern, du hieltest uns auf dem Laufenden.

 

Glückwunsch.

 

Belgien und Frankreich sind dagegen in diesem Kontext nur Whataboutismus.

 

Die Massnahmen sind Angelegenheit der einzelnen Provinzen, und waren recht unterschiedlich. Unterm Strich gabs keine grossen Differenzen. Die HotSpots waren ausschliesslich dicht besiedelte Wohngebiete, Fabriken, Lagerhäuser und dergleichen. Darum hat man auch in Kakkapisking, 500km fernab jeder Zivilisation, eine Ausgangssperre verhängt. Möglicherweise hätten Ausgangssperren in den HotSpots ein klein wenig gewirkt - aber das durchzuziehen dafür hatten die Verantwortlichen nicht den Mumm. Das wär dann wieder systematischer Rassismus oder sowas in der Art gewesen, weil logo ärmere und stärker pigmentierte Leute in solchen Quartieren wohnen.

 

Und wenn du Trump für die Toten in den USA verantwortlich machst (obwohl - wie hier - die Massnahmen Angelegenheit der einzelnen Bundesstaaten sind) erlaube ich mir auf die Todeszahlen anderer Länder hinzuweisen. Das ist absolut beim Thema das du angefangen hast und deshalb kein whataboutism.  Und Warp-Speed war einfach super gemacht, was man von dieser EU-Behörde wohl nicht gut behaupten kann.

bearbeitet von phyllis
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In Indien sind gerade Tageshöchsttemperaturen zwische 32 und 43°C:

 

https://www.wetter.de/welt/wetter-karte-indien-c91.html#m=5/22.67/81.83

 

Und in Hamburg ist gerade komplettes Schietwetter, heute Höchsttemperatur 8°C und Regen. Seit Anfang April die Ausgangsbeschränkungen eingeführt worden sind, ist es kälter geworden, trotzdem gehen die Zahlen runter.

 

Grundsätzlich glaube ich schon auch, dass bei uns gutes Wetter die Zahlen eher runtergehen lässt, weil mehr Treffen im Freien stattfinden und man z.B. die Büros besser lüften kann, aber der einzige Faktor ist das Wetter garantiert nicht. Und zumindest in Hamburg ist das Wetter garantiert nicht die Erklärung für den Rückgang der Zahlen in den vergangenen Wochen.

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vor 17 Minuten schrieb Nordlicht:

Grundsätzlich glaube ich schon auch, dass bei uns gutes Wetter die Zahlen eher runtergehen lässt, weil mehr Treffen im Freien stattfinden und man z.B. die Büros besser lüften kann, aber der einzige Faktor ist das Wetter garantiert nicht. Und zumindest in Hamburg ist das Wetter garantiert nicht die Erklärung für den Rückgang der Zahlen in den vergangenen Wochen.

 

Wetter ist kein objektiver Tatbestand. Oder wie man bei uns im Norden sagt: Sturm ist erst, wenn die Schafe auf dem Deich keine Locken mehr haben. ;)

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Aber sinnlose Einschränkungen müssen unverzüglich aufgehoben werden!

So sinnlos scheint zu mindest das Bundesverfassungsgericht die Maßnahmen nicht zu sehen. Zumindest hat es heute die Eilanträge gegen die Bundesnotbremse abgewiesen.

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Eigentlich wollte ich gar nichts mehr schreiben, aber das Coronathema lässt mich nicht los, genauer gesagt, das, was das alles nicht nur mit mir macht, sondern nach meinem Empfinden mit einer ganzen Gesellschaft. Das beunruhigt mich. Und so lese ich mich durch diverse Websites und Zeitungen und meine Gedanken bleiben weiter unsortiert. 

Gerade habe ich auf Spiegel online einen Gastbeitrag von Peter Da­brock (evangelischer Theologe, Professor für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,bis April 2020 Vorsitzender des Deutschen Ethikrats) gelesen.

 

Zitat

 

Wo Verzeihen für beschädigtes Leben nicht möglich ist, kann und sollte man versuchen, mit geschlagenen Wunden oder lähmenden Vernarbungen auf Versöhnung zuzuarbeiten. Eine solche Form der Verarbeitung des Pandemiegeschehens will Vergangenes weder verdrängen noch beschönigen. Sie will Zukunft gewinnen – durch das Nicht-gut-zu-Machende hindurch.

Vielleicht bräuchten wir so etwas wie eine Wahrheits- und Versöhnungskommission. Ob sie wie eine Enquete am Bundestag angesiedelt oder zivilgesellschaftlich freistehend organisiert wird, mag man kontrovers diskutieren. 

 

 

überlegt er und macht Politikversagen beispielhaft am der Familienpolitik in Pandemiezeiten fest:

 

Zitat

Ich zweifle und verzweifle noch immer daran, dass Politik durch nahezu alle regierenden Parteien hindurch Kinder und Familien links liegen gelassen hat. So viele konstruktive Vorschläge sind bereits seit einem Jahr auf dem Tisch: Passiert ist nichts.

Immer wieder hat man Entscheidungen verschoben und Eltern mit salbungsvollen, aber folgenlosen Briefen gedankt für ihr unermüdliches Engagement und ermuntert, noch ein bisschen durchzuhalten (in Teilen Bayerns neben Homeoffice nun bereits mit einer kleinen Unterbrechung seit Mitte Dezember 2020).

Solches Politikversagen kann und will ich – um der jungen Generation willen – nicht so im Raum stehen lassen. In solch elementaren Fragen – immerhin geht es um die Gegenwart unserer Kinder und ihre und unsere Zukunft – muss das (Nicht-)Geschehene aufgearbeitet werden. Sonst ist mein Vertrauen nicht nur in Handlungswilligkeit, sondern auch -fähigkeit der Politik bleibend erschüttert.

 

Hier geht es mir sehr ähnlich. Und nein, ich will nicht zum gefühlten 1000.Mal einfach die Frage an den Kopf geworfen bekommen, was denn die Politik hätte tun sollen. Es ist vorbei und geschehen. Es geht auch nicht um Schuldzuweisungen, sondern um die entstandenen Beschädigungen/Verletzungen, die nicht einfach mit Hinweis auf Sterben und noch größeres Leid weggewischt werden dürfen. Familien sind da nur ein Beispiel. 

Ein anderes Beispiel ist das:

Zitat

Ist es uns egal, dass sich Inzidenzzahlen in ein und derselben Stadt je nach Wohnlage – schickes Villenviertel oder Hochhausblock – um den Faktor 10 unterscheiden? Wollen wir nicht darum ringen, wie wir rechtlich und politisch kollektive Anstrengungen gemeinschaftlich besser bewältigen können, ohne gleich von Hygienediktatur oder Ausnahmezustand zu schwadronieren?

 

Ich bin froh, dass man solche Stimmen in diesem ganzen politbabylonischen Sprachgewirr auch noch vernehmen kann. Das macht mir ein ganz klein wenig wieder Mut. Aber wird es etwas nützen?

 

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vor 53 Minuten schrieb Marcellinus:

Sturm ist erst, wenn die Schafe auf dem Deich keine Locken mehr haben.

...und Regen ist erst, wenn die Heringe auf Augenhöhe entgegenkommen ;)

 

OK, jetzt wird's richtig off-topic, aber in Delhi ist vor gut zehn Jahren mal eine Epidemie (ich glaube, es war Dengue) zum Erliegen gekommen, weil am hinduistischen Feiertag Diwali die Luft so schlecht war, dass die Mücken, die den Erreger übertragen, eingegangen sind :o

 

https://timesofindia.indiatimes.com/city/delhi/diwali-cracker-fumes-dousing-dengue/articleshow/2229883.cms

bearbeitet von Nordlicht
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vor 1 Stunde schrieb phyllis:

Die Massnahmen sind Angelegenheit der einzelnen Provinzen, und waren recht unterschiedlich. Unterm Strich gabs keine grossen Differenzen. Die HotSpots waren ausschliesslich dicht besiedelte Wohngebiete, Fabriken, Lagerhäuser und dergleichen. Darum hat man auch in Kakkapisking, 500km fernab jeder Zivilisation, eine Ausgangssperre verhängt. Möglicherweise hätten Ausgangssperren in den HotSpots ein klein wenig gewirkt - aber das durchzuziehen dafür hatten die Verantwortlichen nicht den Mumm. Das wär dann wieder systematischer Rassismus oder sowas in der Art gewesen, weil logo ärmere und stärker pigmentierte Leute in solchen Quartieren wohnen.

 

Und wenn du Trump für die Toten in den USA verantwortlich machst (obwohl - wie hier - die Massnahmen Angelegenheit der einzelnen Bundesstaaten sind) erlaube ich mir auf die Todeszahlen anderer Länder hinzuweisen. Das ist absolut beim Thema das du angefangen hast und deshalb kein whataboutism.  Und Warp-Speed war einfach super gemacht, was man von dieser EU-Behörde wohl nicht gut behaupten kann.

Ich habe das Thema nicht angefangen.

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vor 55 Minuten schrieb Nordlicht:

...und Regen ist erst, wenn die Heringe auf Augenhöhe entgegenkommen ;)

 

OK, jetzt wird's richtig off-topic, aber in Delhi ist vor gut zehn Jahren mal eine Epidemie (ich glaube, es war Dengue) zum Erliegen gekommen, weil am hinduistischen Feiertag Diwali die Luft so schlecht war, dass die Mücken, die den Erreger übertragen, eingegangen sind :o

 

https://timesofindia.indiatimes.com/city/delhi/diwali-cracker-fumes-dousing-dengue/articleshow/2229883.cms

Wobei for your information Corona nicht durch Mücken übertragen wird.

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vor 12 Minuten schrieb nannyogg57:

Wobei for your information Corona nicht durch Mücken übertragen wird.

keine Sorge, mein IQ ist über 80 ;)

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vor 8 Stunden schrieb laura:

Wenn ich die Schweiz mit Deutschland vergleichen will, muss ich z.B. folgende Faktoren betrachten:

- Gesamtpaket der Maßnahmen

- Bevölkerungsdichte

- Verkehrsmittel

- Mentalität (z.B. wie häufig trifft man sich im Freundeskreis? Freizeitverhalten? Vereine?)

- Schultransport

- Sozialstruktur ...

 

Aber einfach ein Merkmal rauszugreifen und daraus Schlüsse zu ziehen, ist schlicht unwissenschaftlich.

In Deutschland lebten im Jahr 2018 rund 237,4 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Die Schweiz hingegen hatte eine Bevölkerungsdichte von circa 215,5 Einwohner pro Quadratkilometer

 

Verkehrsmittel gibt es in der Schweiz die gleichen wie in D, Rikschas findest du extrem selten.

 

Die Mentalität ist vergleichbar bei den ethnischen Gruppen

 

Auch bei Vereinen und Schulsport sehr ich keinen signifikanten Unterschied, ebenso bei der Sozialstruktur.

 

Deshalb schrieb ich von vergleichbaren Ausgangsbedingungen. Oder wo meinst du, dass die signifikanten Unterschiede zwischen beiden Ländern liegen?

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vor 5 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich habe das Thema nicht angefangen.

Doch. Ich habe nur die Impfkampagnen verglichen. Wessen Impfkampagne besser funktioniert hat (Merkels oder Trumps), darüber dürfte es kaum zwei Meinungen geben.

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51 minutes ago, MartinO said:

 

Da steht leider eine sehr schwer zu erfüllende Forderung drin:

“Ideologiefrei forschen.“ Auch an unseren Unis unterschreiben inzwischen Wissenschaftler einfach Listen, die nach Publikationsverboten rufen statt nach besseren Forschungsbelegen. Herr Mansour kann so einen Artikel schreiben, weil er prominent mit richtiger Abstammung ist, nicht weil er als Sozialpsychologe entsprechende Kenntnisse vorweisen kann.

Leider gleicht die Welt da draußen immer mehr einem „Forum“: viele zu viele sind damit beschäftigt zu melden und zu löschen, als sich stattdessen mit unbequemen Realitäten zu konfrontieren.

bearbeitet von Shubashi
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vor 3 Minuten schrieb Shubashi:

 

Da steht leider eine sehr schwer zu erfüllende Forderung drin:

“Ideologiefrei forschen.“ Auch an unseren Unis unterschreiben inzwischen immer mehr Wissenschaftler einfach

Das stimmt leider - und ich weiß nicht, ob das eine so neue Entwicklung ist.

Wichtig wäre, dass Wissenschaftler zumindest so unabhängig forschen wie möglich.

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Aber Interessant, dass inzwischen anscheinend doch als Tatsache akzeptiert ist, was auch hier im Forum von den üblichen Verdächtigen vor ein paar Wochen noch als eine böse fremdenfeindliche rassistische Unterstellung bar jeglichem Bezug zur Realität vehement bestritten wurde...

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2 minutes ago, rince said:

Aber Interessant, dass inzwischen anscheinend doch als Tatsache akzeptiert ist, was auch hier im Forum von den üblichen Verdächtigen vor ein paar Wochen noch als eine böse fremdenfeindliche rassistische Unterstellung bar jeglichem Bezug zur Realität vehement bestritten wurde...

 

Ob es eine Tatsache ist, und was dann möglicherweise die Ursachen sind, wissen wir ja noch nicht wirklich. Du hast aber recht, dass die reflexhaften Reaktionen der gesellschaftlichen Tugendwächter die sinnvollen und möglicherweise lebensrettenden Fragen immer wieder verhindern bzw. hinauszögern.

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Doch. Ich habe nur die Impfkampagnen verglichen. Wessen Impfkampagne besser funktioniert hat...

 

Llambi wird nicht kommen und Punkte verteilen.

Festzustellen bleibt,dass es sinnig ist,bei möglichst vielen Firmen zu investieren.  

Die EU hat da wohl zu wenig gemacht. 

Trump als Geschäftsmann hat das getan.

Verträge  ausgehandelt hat wohl Boris Johnson besser als die EU (wobei sich Astra nicht mal an die ausgehandelten Verträge mit der EU hält).

Netanjahu hat ziemlich offensichtlich  mit Pfizer/Biontech gut verhandelt.

Das ist sicher eine wichtige Lektion.

Leider haben in der EU einige Staaten (und das war eher nicht Deutschland) nicht mehr Geld in die Impfstoffe/deren Produktion stecken wollen.

Prinzipiell war es richtig,als EU zu verhandeln /für alle EU Staaten zu verhandeln,das "Wie"war das Problem.

Daraus muss mMn gelernt werden.

 

 

Dass Trump und Netanjahu beim Impfstoff gut unterwegs waren,lässt mich allerdings nicht wünschen,unter ihrer Regierung zu leben/gelebt zu haben.

 

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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