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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Jetzt ist der Staat plötzlich so froh über jeden, der mit dem eigenen PKW zur Arbeit fährt und nicht mit Bus und Bahn als Keim-Hot-Spot, dass vielerorts auf Parkgebühren verzichtet wird...

 

Auch angebliche Wunderlösungen zur Klimarettung sollte man nach Corona mal kritisch hinterfragen...

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Beutelschneider
Gerade eben schrieb Werner001:

Na, öffentliche Tanzveranstaltungen gibt es zur Zeit eh keine, und daheim privat tanzen durfte man auch schon vor Corona an Karfreitagen.

Wollte man Kampfatheisten ärgern, könnte man dieses Jahr mal das Karfreitagstanzverbot aussetzen.... :ninja::D

 

Werner

Zu schade dass wir hier keine Verschwörungstheorien diskutieren dürfen 🙂

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vor 5 Minuten schrieb Beutelschneider:
vor 9 Minuten schrieb Frank:

Mit dem Teil der Familie, der im gleichen Haushalt lebt ginge das ohne weitere Probleme.

Wenn man den Schwager aus dem Nachbardorf oder die Tante aus Amerika einladen will kommt man momentan an seine Grenzen. Ich versteh nur nicht (allgemein gesprochen - da ich Flos Familienverhältnisse nicht kenne will ich hier keine spezifischen Äußerungen treffen) warum es jetzt ein Problem ist Leute nicht einladen zu dürfen die man die letzten zehn Jahre nicht einladen wollte.

 

Mag sein dass mein Familienbegriff ein anderer ist als der von Flo. Für mich ist Familie = Eigener Haushalt. Alles andere ist Verwandtschaft.

So wie ich ihn hier lese, hab ich den Eindruck das Flo einen anderen Familienbegriff hat als wir beide.

Wenn ich mir die Familie meiner Freundin anschaue hat das allerdings eine Grauzone: Sie selber, ihre drei erwachsenen Kinder sind Familie aber verteilt auf vier, wenn ich mich dazu rechne, auf fünf Haushalte. Die um eine Grill zu vereinen wird unter den momentanen Lockdownbedingungen dann doch schwierig. Obwohl es sich um Familie und nicht "nur" um Verwandtschaft dreht.

 

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vor 11 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Mag sein dass mein Familienbegriff ein anderer ist als der von Flo. Für mich ist Familie = Eigener Haushalt. Alles andere ist Verwandtschaft.

Familie sind für mich wenigstens noch unsere Eltern und Geschwister.

 

Normalerweise treffen wir uns jedes Jahr zwischen Karneval und Ostern bei uns, an Ostern bei meinen Eltern, etc. Uns fehlen dieses Jahr schon mind. 3 Termine an denen wir sonst zusammenkommen.

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Jetzt ist der Staat plötzlich so froh über jeden, der mit dem eigenen PKW zur Arbeit fährt und nicht mit Bus und Bahn als Keim-Hot-Spot, dass vielerorts auf Parkgebühren verzichtet wird...

 

Auch angebliche Wunderlösungen zur Klimarettung sollte man nach Corona mal kritisch hinterfragen...

Wäre die Verkehrswende umgesetzt hätten wir bereits die Maskenpflicht oder mindestens eine ernste Empfehlung für Mund-Nasen-Schutz.

Kritisch hinterfragen nach dem Motto: "Wie wären wir durch Corona gekommen, wenn alle Bus und Bahnfahren würden" - Das sicherlich! An der Verkehrswende führt, meiner Ansicht nach, kein Weg vorbei. Aber selbstverständlich verlangt das dann spezifische Antworten auf Krisenszenarien wir wir es gerade erleben. Die wird man in Zukunft mitdenken müssen.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Wo ist eigentlich unser Bundespräsident? Schweigegelübde im Karthäuserkloster?

Zum Glück hält er mal für ein Weilchen den Mund. Dieses Sinn entleerte Geplapper ist ja kaum auszuhalten.

 

 

meinend...…………….tribald

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vor 2 Stunden schrieb Kulti:

Rahmspinat ist halt Rahmspinat

Bei tiefen Weisheiten werde ich immer ganz still und ehrfürchtig.

 

 

beeindruckt schweigend...……………….tribald

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vor 9 Minuten schrieb Frank:

Wäre die Verkehrswende umgesetzt hätten wir bereits die Maskenpflicht oder mindestens eine ernste Empfehlung für Mund-Nasen-Schutz.

Kritisch hinterfragen nach dem Motto: "Wie wären wir durch Corona gekommen, wenn alle Bus und Bahnfahren würden" - Das sicherlich! An der Verkehrswende führt, meiner Ansicht nach, kein Weg vorbei. Aber selbstverständlich verlangt das dann spezifische Antworten auf Krisenszenarien wir wir es gerade erleben. Die wird man in Zukunft mitdenken müssen.

 

Ich verstehe nicht das Problem mit der Maskenpflicht. Im Vergleich zu den beschlossenen Maßnähmen und im Vergleich mit dem dadurch entstehenden wirtschaftlichen Schaden ist das doch ein Kinkerlitzchen.

Dass darüber enrnsthaft diskutiert wird, zeigt, dass die Maßstäbe zur Beurteilung der Situation weitgehend verloren gegangen sind.

 

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Besser unbenannt chronisch-normal als sein Asperger-Syndrom mit einer Monstranz zu verwechseln.

Das musste jetzt sein, weil es einfach nervt, dass du fortwährend stichelst.

deine asperger-beschreibung

 

"Mir ist bekannt, dass die Fähigkeit zur Entschlüsselung nichtsprachlicher Signale eingeschränkt sei."

 

ist normal, chronisch-normal und doch  übergriffig.  deswegen muß sie nicht richtig sein. nur das unterscheidet einen asperger von anderen normalen oder unnormalen. er denkt nach unter nutzung vieler, besonders kritischer meinungen. wem das lästig ist, muß sich nicht beteiligen. er darf ignorieren, wortlos erwachsen oder kindlich "mit dir spiele ich nicht".

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vor 8 Minuten schrieb tribald:

Bei tiefen Weisheiten werde ich immer ganz still und ehrfürchtig.

 

 

beeindruckt schweigend...……………….tribald

hättest du geschwiegen.... 

 

wieder zu spät.

 

dein beitrag von vor 10 sekunden war wirklich weise.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Österreich wird ab Mitte April schrittweise wieder die Geschäfte öffnen.

 

https://www.n-tv.de/21695800

 

Ich wäre überrascht, wenn es bei uns anders kommt.

Dafür hat die dortige Polizei Erlaubnis bekommen das Social distancing  im privatbereich zu kontrollieren  - heisst, man darf ohne durchsuchungsbefehl ins Wohnzimmer 

Und verpflichtendes GPS tracking ist in Vorbereitung  - für derartige Massnahmen gibt die mittlerweile stabile Lage in Österreich eigentlich keine Verhältnismäßigkeit her.

Man wolle sich an China orientieren.

Nuja von daher mal abwarten.

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vor 16 Minuten schrieb tribald:

Zum Glück hält er mal für ein Weilchen den Mund. Dieses Sinn entleerte Geplapper ist ja kaum auszuhalten.

 

 

meinend...…………….tribald

du bist klug, du schreibst ja dergleichen.

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Beutelschneider
vor 16 Minuten schrieb Frank:

Wäre die Verkehrswende umgesetzt hätten wir bereits die Maskenpflicht oder mindestens eine ernste Empfehlung für Mund-Nasen-Schutz.

Kritisch hinterfragen nach dem Motto: "Wie wären wir durch Corona gekommen, wenn alle Bus und Bahnfahren würden" - Das sicherlich! An der Verkehrswende führt, meiner Ansicht nach, kein Weg vorbei. Aber selbstverständlich verlangt das dann spezifische Antworten auf Krisenszenarien wir wir es gerade erleben. Die wird man in Zukunft mitdenken müssen.

 

Noch besser als ein umweltfreundlicherer Verkehr wäre die Vermeidung unnötigen Verkehrs. Ich habe ja die Hoffnung dass sich home office, oder besser mobile office, Skype-Konferenzen und allgemein weniger Präsenztermine durchsetzen werden. 

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vor 1 Minute schrieb Franziskaner:
vor 14 Minuten schrieb Frank:

Wäre die Verkehrswende umgesetzt hätten wir bereits die Maskenpflicht oder mindestens eine ernste Empfehlung für Mund-Nasen-Schutz.

Kritisch hinterfragen nach dem Motto: "Wie wären wir durch Corona gekommen, wenn alle Bus und Bahnfahren würden" - Das sicherlich! An der Verkehrswende führt, meiner Ansicht nach, kein Weg vorbei. Aber selbstverständlich verlangt das dann spezifische Antworten auf Krisenszenarien wir wir es gerade erleben. Die wird man in Zukunft mitdenken müssen.

 

Ich verstehe nicht das Problem mit der Maskenpflicht. Im Vergleich zu den beschlossenen Maßnähmen und im Vergleich mit dem dadurch entstehenden wirtschaftlichen Schaden ist das doch ein Kinkerlitzchen.

Dass darüber enrnsthaft diskutiert wird, zeigt, dass die Maßstäbe zur Beurteilung der Situation weitgehend verloren gegangen sind.

Vor einer Maskenpflicht muss auch dem dümmsten klar sein: Die Maske die du trägst schützt nicht dich vor der Umwelt, sie schützt die Umwelt vor dir. Wegen der Möglichkeit eines, unter Umständen, fatalen Missverständnisses ist die WHO und war bislang auch das RKI eher zurückhaltend.

Darüber hinaus kann Maskenpflicht nur heissen; Die Bürger halten sich die Selbstgenähten Dinger vor die Schnuffel und lassen das Profimaterial den Profis. Ob man mit diesen Stoffteilen irgendwen schützen kann ist eher umstritten. Soll das aber keine lustig anzusehender Placebo sein muss die Evidenz da sein dass das was bringt.

Von daher ist diese Debatte so sinnlos nicht

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vor 3 Minuten schrieb Mariachi:

Dafür hat die dortige Polizei Erlaubnis bekommen das Social distancing  im privatbereich zu kontrollieren  - heisst, man darf ohne durchsuchungsbefehl ins Wohnzimmer 

Und verpflichtendes GPS tracking ist in Vorbereitung  - ....

hast du einen beleg?

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Vor einer Maskenpflicht muss auch dem dümmsten klar sein: Die Maske die du trägst schützt nicht dich vor der Umwelt, sie schützt die Umwelt vor dir. ...

mir, als allerdümmsten ist aber klar, wenn jeder den anderen schützt, bin auch ich geschützt. aber auch als total dümmster: vor dem klo und nach dem essen, hände waschen nicht vergessen.

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vor 4 Minuten schrieb Beutelschneider:
vor 22 Minuten schrieb Frank:

Wäre die Verkehrswende umgesetzt hätten wir bereits die Maskenpflicht oder mindestens eine ernste Empfehlung für Mund-Nasen-Schutz.

Kritisch hinterfragen nach dem Motto: "Wie wären wir durch Corona gekommen, wenn alle Bus und Bahnfahren würden" - Das sicherlich! An der Verkehrswende führt, meiner Ansicht nach, kein Weg vorbei. Aber selbstverständlich verlangt das dann spezifische Antworten auf Krisenszenarien wir wir es gerade erleben. Die wird man in Zukunft mitdenken müssen.

 

Noch besser als ein umweltfreundlicherer Verkehr wäre die Vermeidung unnötigen Verkehrs. Ich habe ja die Hoffnung dass sich home office, oder besser mobile office, Skype-Konferenzen und allgemein weniger Präsenztermine durchsetzen werden. 

Es gibt zu viele Berufe die können nicht auf Homeoffice umstellen. Die berühmte Verkäuferin oder die Pflegekraft sind das nicht alleine. Was ist mit dem KfZ-Mechaniker? Der wird seine Werkstat nicht vom Autohaus in seine Garage verlegen können. BMW wird seine Fabriken nicht auf die Vorgärten seiner Mitarbeiter verteilen können.

Von daher fürchte ich das der Effekt von Homeoffice und reduzierung der Präsenztermeine auf den Klima- wie auf den Infektionsschutz überschätzt wird. Auf der anderen Seite: Für beide Probleme ist jeder noch so kleine Beitrag wichtig

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Beutelschneider
vor 3 Minuten schrieb helmut:

mir, als allerdümmsten ist aber klar, wenn jeder den anderen schützt, bin auch ich geschützt. aber auch als total dümmster: vor dem klo und nach dem essen, hände waschen nicht vergessen.

 

Dann ist Dir hoffentlich auch klar, dass Du Dich nicht darauf verlassen kannst dass andere Dich schützen. Oder anders gesagt, die Maskenpflicht ist es Baustein, aber keine umfassende Lösung. Und Händewaschen solltest Du öfters als nur vor dem Klo und nach dem Essen. Es sei denn Du isst so gerne und oft wie ich.

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Beutelschneider
vor 1 Minute schrieb Frank:

Es gibt zu viele Berufe die können nicht auf Homeoffice umstellen. Die berühmte Verkäuferin oder die Pflegekraft sind das nicht alleine. Was ist mit dem KfZ-Mechaniker? Der wird seine Werkstat nicht vom Autohaus in seine Garage verlegen können. BMW wird seine Fabriken nicht auf die Vorgärten seiner Mitarbeiter verteilen können.

Von daher fürchte ich das der Effekt von Homeoffice und reduzierung der Präsenztermeine auf den Klima- wie auf den Infektionsschutz überschätzt wird. Auf der anderen Seite: Für beide Probleme ist jeder noch so kleine Beitrag wichtig

 

Du hast Recht, was die Pflegekräfte betrifft. Mit der Zunahme des Online-Shoppings ( und hier sehe ich Corona auch als Triebkraft) wird die klassische Verkäuferin seltener. Dafür gibt es mehr home office taugliche Jobs wie Service Hotline oder online Beratung...

Sicher wird es nicht die eine große durchschlagende Lösung geben, sondern viele Bausteine...

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:
vor 33 Minuten schrieb Frank:

Wäre die Verkehrswende umgesetzt hätten wir bereits die Maskenpflicht oder mindestens eine ernste Empfehlung für Mund-Nasen-Schutz.

Kritisch hinterfragen nach dem Motto: "Wie wären wir durch Corona gekommen, wenn alle Bus und Bahnfahren würden" - Das sicherlich! An der Verkehrswende führt, meiner Ansicht nach, kein Weg vorbei. Aber selbstverständlich verlangt das dann spezifische Antworten auf Krisenszenarien wir wir es gerade erleben. Die wird man in Zukunft mitdenken müssen.

Ich bin, bzw. war ja öfters mit den Öffis unterwegs, und die Zustände darin spotteten zumindest im Berufsverkehr einfach jeder Beschreibung. Auch ohne Corona war es eigentlich ein Verstoß gegen die Menschenwürde, wie man da zusammengepfercht war. Es ist schlichtweg undenkbar, solche Verhältnisse in einigen Wochen wieder herbeizuführen. Und das alles, wohlgemerkt, schon bevor die Autofahrer im großen Stil auf die Öffis umgestiegen sind, denn die dringenden Appelle der Politiker, doch bitte auf die Öffis umzusteigen, sind ja noch nicht verhallt.

Fazit: In den Öffis herrschten Zustände, die mit den Pandemieerfahrungen jeden Horrorfilm in den Schatten stellen, und gleichzeitig wurde dringend dazu aufgerufen, die Öffis stärker zu nutzen. Das wird so nicht funktionieren.

Ein kommunaler Pandemieplan könnte so aussehen das man mehr Busse und Bahnen fahren lässt und Fahrgäste nur mit Mundschutz in den Bus kommen. Der Mundschutz minimiert das Risiko und wenn sich das Fahrgastaufkommen auf mehr Fahrzeuge verteilt ist das Risiko weiter gesenkt.

Ein Alternativer Pandemieplan könnte vorshehen das man den ÖPNV einstellt. Dann wäre das Problem wie die Leute zur Arbeit kommen wenn Car-Sharing das eigene Auto abgelöst hat.

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vor 16 Minuten schrieb helmut:

hast du einen beleg?

Die riesenempörung am Wochenende im Nachbarland nicht mitbekommen? Einfach nach anschober und ostererlass googeln.

Mal sehen, was davon übrig bleibt.

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vor 7 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Du hast Recht, was die Pflegekräfte betrifft. Mit der Zunahme des Online-Shoppings ( und hier sehe ich Corona auch als Triebkraft) wird die klassische Verkäuferin seltener. Dafür gibt es mehr home office taugliche Jobs wie Service Hotline oder online Beratung...

Sicher wird es nicht die eine große durchschlagende Lösung geben, sondern viele Bausteine...

Als ein Baustein von vielen (oder zumindest mehreren) hast du sicherlich recht. Ja.

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vor 16 Minuten schrieb Frank:

Ein kommunaler Pandemieplan könnte so aussehen das man mehr Busse und Bahnen fahren lässt

Und wo sollen die herkommen? Meinst du, die Verkehrsbetriebe haben nebenbei noch 50% Fahrzeuge und Fahrer auf Halde liegen, die nur darauf warten, das Angebot während einer Pandemie auszuweiten?

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