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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 56 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was möchtest du damit mitteilen? 

Für Grundschüler gibt es noch gar keinen Impfstoff, der Impfstoff für ab 12jährige birgt potenzielle gesundheitliche Risiken, die für gesunde Kinder in keinem Verhältnis zum Nutzen zu stehen scheinen.

Komischerweise nur für deutsche Kinder...

Ob das mit der Nationalität zu tun hat?

 

Den Bezug zwischen der Impfung für 12 bis 16 Jährige und der Lufthansa muss man mir allerdings erklären....

bearbeitet von laura
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vor 19 Minuten schrieb Moriz:

 

Absagen sollte man dann schon, aber ich verstehe auch jeden, der keine Lust hat, zwei Stunden in der Warteschleife zuhängen und nach fünf Minuten wieder auflegt.

2 min auf der Website 

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vor 11 Minuten schrieb laura:
vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Absagen sollte man dann schon, aber ich verstehe auch jeden, der keine Lust hat, zwei Stunden in der Warteschleife zuhängen und nach fünf Minuten wieder auflegt.

2 min auf der Website 

 

Wenn man durchkommt! Wie gesagt, bei mir hat‘s auf Anhieb geklappt, bei meiner Frau gar nicht. Dafür ist sie später allerdings auf der Telefon-Hotline durchgekommen.

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vor 17 Minuten schrieb laura:

Komischerweise nur für deutsche Kinder...

Ob das mit der Nationalität zu tun hat?

 

Den Bezug zwischen der Impfung für 12 bis 16 Jährige und der Lufthansa muss man mit allerdings erklären....

 

Komischerweise gibt es in D eine Impfkommission, die eine Erklärung zur Impfung von Kindern herausgegeben hat. Diese besagt, dass die Impfung nicht grundsätzlich für Kinder ab 12 Jahren empfohlen wird, sondern nur für Kinder mit Voerkrankungen. Daran orientieren sich deutsche Eltern in ihrer Entscheidung. 

Die Impfkommission hat übrigens keineswegs behauptet, dass ausländische Kinder geimpft werden könnten. 

 

Auf die Lufthansa verwies ich, weil du die Kosten für die Testung von Schülern vorgerechnet hattest. Ich vermute, dass du mitteilen wolltest, dass eine für die Kinder von medizinischen Fachleuten  nicht empfohlene Impfung aber auf Dauer wirtschaftlicher wäre. Das hast du zwar nicht explizit geschrieben, der Kontext lässt diese Vermutung leider zu, da du ja schon mehrfach mehr oder weniger deutlich zu verstehen gegeben hast, dass deiner Meinung nach Eltern ihre Kinder entgegen der Empfehlung der STIKO impfen lassen sollten. Ich finde es übrigens schön bemerkenswert, wirtschaftliche Gründe nun als Argument anzuführen, wo die Impfung für Kinder aufgrund derzeit nicht klar einschätzbarer medizinischer Risiken nich empfohlen wird. Das ist für mich ein NoGo, da Kinder aufgrund ihrer Unmündigkeit besonders vulnerable sind und besonderen Schutzes vor Leuten bedürfen, die aus wirtschaftlichen Gründen deren gesundheitlichen Wohl hintanzustellen gewillt wären. Genau deshalb auch hat in D nicht der Staat primäres Erziehungsrecht, sondern die leiblichen Eltern. 

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Schon erstaunlich, daß jetzt manche die Impfung für Kinder pushen wollen. ohne daß es Daten gibt, daß Kinder wegen(! - nicht mit) Corona mehr hospitalisiert werden oder daran sterben. Auf jeden Fall weniger als wegen Influenza - deswegen halte ich das für eine große Heuchelei, besosders vom Lehrpersonal. Hat sie jahrzehntelang auch nicht interessiert.

 

Es gibt auch keinen Nachweis, daß Kinder vermehrt deswegen ins KH kommen - oft sind sie positiv und müssen wegen was ganz anderem ins KH (bspw. Fraktur).


 

Zitat

Our experience over the last 15 months is that many children who test positive have come into hospital for something else, like broken bones. At the moment the situation in the UK is stable. The number of children in hospital with covid remains very low.

 

Und das sage ich als jemand, der schon seit Wochen impft (heute auch).

 

Doch die Panikmacher machen eben Panik. In der dritten Inzidenzwelle sprachen sie auch von den Toten, die bestimmt noch kämen und eben nicht kamen. Ist halt so, viel Meinung, wenig Wissen.

 

Um Juni 2021 noch Meinung oder Politik anhand von Inzidenzen zu machen (und nicht der schwerem Verläufe), ist ein absolutes Armutszeugnis und Beweis jeglichen Intelligenzverlustes (falls die mal da war).

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich finde es übrigens schön bemerkenswert, wirtschaftliche Gründe nun als Argument anzuführen, wo die Impfung für Kinder aufgrund derzeit nicht klar einschätzbarer medizinischer Risiken nich empfohlen wird. Das ist für mich ein NoGo, da Kinder aufgrund ihrer Unmündigkeit besonders vulnerable sind und besonderen Schutzes vor Leuten bedürfen, die aus wirtschaftlichen Gründen deren gesundheitlichen Wohl hintanzustellen gewillt wären. 

Ja, ich staune auch nicht schlecht, dass ausgerechnet die Leute, denen bei der Rettung der Omas keine wirtschaftlichen Kosten zu hoch waren, nun plötzlich die vollkommen ungefährdeten Kinder geimpft sehen wollen, um das Äquivalent eines Lehrergehalts pro Schule einzusparen. Ich schrieb es ja schon mal: Dieses Land kümmert sich nur noch um seine Vergangenheit, die Zukunft ist egal.

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Ich verstehe eines nicht....Diejenigen,  die hier dauernd die Entscheidungen der Regierung kritisiert haben und jeden, der das nicht tat, als "Chinesen" beschimpft haben, vertrauen plötzlich ungefragt der Stiko.

Ich wiederhole meine Frage: Warum.ist die Impfung für deutsche Kinder weniger empfehlenswert als für ihre französischen und amerikanischen Altersgenossen?

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vor 39 Minuten schrieb Aristippos:

Ja, ich staune auch nicht schlecht, dass ausgerechnet die Leute, denen bei der Rettung der Omas keine wirtschaftlichen Kosten zu hoch waren, nun plötzlich die vollkommen ungefährdeten Kinder geimpft sehen wollen, um das Äquivalent eines Lehrergehalts pro Schule einzusparen. Ich schrieb es ja schon mal: Dieses Land kümmert sich nur noch um seine Vergangenheit, die Zukunft ist egal.

Ich habe nirgendwo geschrieben,  dass ich etwas einsparen möchte. Ich habe lediglich auf Kosten und Aufwand des Testens nd auf weitere Konsequenzen fehlender Impfungen für Jugendliche zwischen 12 und 16. hingewiesen. Nichts anderes.

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Ich wiederhole meine Frage: Warum.ist die Impfung für deutsche Kinder weniger empfehlenswert als für ihre französischen und amerikanischen Altersgenossen?

 

Ist sie nicht. Solange das Gesundheitsrisiko durch die Impfung größer oder auch nur ähnlich groß ist wie durch die Infektionskrankheit, ist von einer Impfung abzuraten, und das ist bei Kindern der Fall. So einfach ist das!

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Ist sie nicht. Solange das Gesundheitsrisiko durch die Impfung größer oder auch nur ähnlich groß ist wie durch die Infektionskrankheit, ist von einer Impfung abzuraten, und das ist bei Kindern der Fall. So einfach ist das!

Und warum tun das dann die Gesundheitsbehörden anderer Länder nicht?

Alle inkompetent?

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vor 1 Minute schrieb laura:
vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Ist sie nicht. Solange das Gesundheitsrisiko durch die Impfung größer oder auch nur ähnlich groß ist wie durch die Infektionskrankheit, ist von einer Impfung abzuraten, und das ist bei Kindern der Fall. So einfach ist das!

Und warum tun das dann die Gesundheitsbehörden anderer Länder nicht?

Alle inkompetent?

 

Das mußt du die fragen, nicht mich. Für die Kompetenz oder Nichtkompetenz von Behörden anderer Länder bin ich nicht zuständig. Mir reicht die Inkompetenz der eigenen. 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Komischerweise nur für deutsche Kinder...

Ob das mit der Nationalität zu tun ..

 

Ich denke,weltweit ist D sicher nicht das einzige Land,das Kinder nicht generell impft.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 29 Minuten schrieb laura:

Ich verstehe eines nicht....Diejenigen,  die hier dauernd die Entscheidungen der Regierung kritisiert haben und jeden, der das nicht tat, als "Chinesen" beschimpft haben, vertrauen plötzlich ungefragt der Stiko.

Ich wiederhole meine Frage: Warum.ist die Impfung für deutsche Kinder weniger empfehlenswert als für ihre französischen und amerikanischen Altersgenossen?

 

Ich vertraue weder den einen noch den anderen unhinterfragt. Nur ist halt mal Fakt, dass es derzeit noch nicht hinreichend Daten zur Abschätzung des Risikos gibt. Was das nun mit französischen oder amerikanischen Kindern zu tun hat, bleibt mir unergründlich. Die STIKO hat nirgends behauptet, dass sie die Impfung exklusiv für deutsche Kinder nicht empfiehlt. Das gilt in D ebenso für amerikanische, französische, italienische, türkische, syrische, afghanische.,.....Kinder. 

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vor 43 Minuten schrieb laura:

Ich verstehe eines nicht....Diejenigen,  die hier dauernd die Entscheidungen der Regierung kritisiert haben und jeden, der das nicht tat, als "Chinesen" beschimpft haben, vertrauen plötzlich ungefragt der Stiko.

Ich wiederhole meine Frage: Warum.ist die Impfung für deutsche Kinder weniger empfehlenswert als für ihre französischen und amerikanischen Altersgenossen?

Ich habe nicht dauernd die Regierung kritisiert. 

 

Ob die Impfung empfehlenswert ist oder nicht ist nicht die Frage.

Momentan sind die Regelungen in D,F und USA halt unterschiedlich.

Was daran liegt,dass Experten aus den Daten nicht imner die gleichen Schlüsse ziehen.

Und dann gibt es sicher auch kukturelle Unterschiede in Bezug auf die Einstellung zum Impfen. 

Vielleicht auch unterschiedliche gesetzliche Regelungen. 

Hier in D gilt halt,dass die Imofung für den Geimpften von Vorteil sein muss.

Impfen,um in Urlaub zu fahren ist  Kriterizm für die StIKo. Und auch nicht Kinder zu imofen,um Erwachsene abzusichern. Die können sich selbst impfen lassen.

Das mag die FDA anders sehen und für die USA zu anderen Empfehlungen komnen.

Es kann auch sein-und das galte ich nicht für unwahrscheinlich -dass die StIKo irgebdwann sagt: "Die Daten sind klar,generelke Empfehlung." 

Persönlich  glaube ich nicht,dass die Impfung Kindern schadet.

Ob sie viel Nutzen bringt,ist Frage zwei.

Solange,bis die Daten dafür da sind,können die Teenies und dwren Eltern aber auch warten.

Wäre übrigens schön,wenn Eltern genauso scharf auf HPV Impfungen für Kinder um die 12 wären...Aber bei denen hängt halt kein Sommerurlaub dran sondern nur Krebs.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 35 Minuten schrieb laura:

Ich habe nirgendwo geschrieben,  dass ich etwas einsparen möchte. Ich habe lediglich auf Kosten und Aufwand des Testens nd auf weitere Konsequenzen fehlender Impfungen für Jugendliche zwischen 12 und 16. hingewiesen. Nichts anderes.

 

Völlig kontextlos hast du darauf hingewiesen, während du völlig verständnislos reagiert hast, als ich auf das 9 Milliardenpaket für Lufthansa wegen Corona hinwies. Die waren nicht zu viel, um den Lockdown zu kompensieren, als es um den Schutz einer andere nvulnerablen Altersgruppe ging. 

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vor 49 Minuten schrieb laura:

Ich verstehe eines nicht....Diejenigen,  die hier dauernd die Entscheidungen der Regierung kritisiert haben und jeden, der das nicht tat, als "Chinesen" beschimpft haben, vertrauen plötzlich ungefragt der Stiko.

Ich wiederhole meine Frage: Warum.ist die Impfung für deutsche Kinder weniger empfehlenswert als für ihre französischen und amerikanischen Altersgenossen?

 

Nun, blind vertrauen tue ich der STIKO nicht - ich vertraue den Daten und weiß, wenn solche fehlen. Ich wage allerdings die wiss. Begründungen der STIKO zu lesen - und habe schon vor Monaten nicht verstanden, warum für sie ein pos. AK-Test nicht reichen soll für den Nachweis einer Infektion. Das haben Sie auch schriftlich von mir, ich stand persönlich im Austausch mit der Covid-19-AG der STIKO. Mittlerweile haben sie das geändert (was auch nur sinnvoll ist).

 

Kinderimpfungen finden in Deutschland statt, weil man Kinder schützen will. Primum nihil nocere ist dabei das Handlungsmaxim der Medizin. Wenn Kinder aber nicht gefährdet sind (also nicht mehr als auf dem Schulweg, den verbietet ja auch keiner), dann gibt es keinen Grund eine Impfung zu empfehlen. Zumindest keinen medizinischen.

 

Das bedeutet nicht, daß man keine Kinder impfen soll oder darf. Das verbleibt im Ermessen des Arztes. ich impfe ja auch selbst meine Kinder gegen Influenza seit Jahren - denn die ist nachweisbar gefährlich für Kinder. Und auch dafür gibt es keine STIKO-Empfehlung, während bspw. die Kanadier die Influenza-Impfung allen empfehlen.

 

Es ist möglich, anhand gleicher Daten zu unterschiedlichen Empfehlungen zu kommen.

 

Solange man mir nicht die zuvor gesunden Kinder zeigt, die nachweislich wegen(!) Corona gestorben sind - und genau diesen Nachweis gibt es nicht!! - halte ich eine Empfehlung für nicht nachvollziehbar.

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Für mich reiht sich die Debatte um die Impfung von Kindern, für die sich ja durchaus auch Mediziner aussprechen in das Chaos des Umgangs mit der Pandemie im Hinblick auf die Schulschließungen ein.

- Völlig planlose Schulschließung im Frühjahr 2020: Ok, kann man noch akzeptieren, damals war wirklich auch eine Ausnahmesituation

- Völlig planlose Wiederöffnung im Frühjahr, viel zu kurzfristige Planung

- Völlig planloser Beginn des Regelbetriebs mit dem Schuljahr 2020/21. völliges Ignorieren der Grenzwerte, die das RKI festgelegt hatte. Viel zu späte Reaktion. Die IT-Ausstattung musste von den Schulen besorgt werden, keine zentralen Lernplattformen.

- Ebenso planloses Reinstolpern in den Distanzunterricht im Dezember, ob es klappt oder nicht, hängt nur von der Schule ab...

- Völlig sinnfreies Öffnen der Schulen für 3 Wochen zu Beginn der 3. Welle

- Und jetzt: Das gleiche Procedere noch mal. Nach den Sommerferien Präsenzunterricht für alle. Impfung nicht nötig. Delta-Variante ist im Anmarsch.

Meine Prognose: Wenn man so vorgeht wie geplant, haben wir allerspätetestens Mitte November den nächsten Lockdown.

 

Ich habe ja relativ lang betont, dass man mit Homeschooling recht viel auffangen kann - zumindest in der weiterführenden Schule bei Kinder aus durchschnittlichen Verhältnissen und dass man vor allem die Problemfälle im Blick haben muss.

Wenn wir nächstes Jahr noch eine längere Schulschließung haben, haben wir Kinder, die im vierten Schuljahr sind und die von Mitte der 2. Klasse an keinen regulären Unterricht mehr hatten. Und das ist inzwischen auch für das Durchschnittskind aus normaler Familie ein echtes Problem.  Sechstklässer, die bei Beginn der Pandemie gerade 12 waren, werden die gesamte Pubertät keinen geregelten Unterricht gehabt haben. Und das ist ein Problem - vor allem von der Arbeitshaltung und dem Sozialverhalten her.

 

Rorro schreibt - sehr richtig.

Zitat

Es ist möglich, anhand gleicher Daten zu unterschiedlichen Empfehlungen zu kommen.

 

Genau hier liegt das Problem: Die Stiko hat damit eine Empfehlung herausgegeben, die für das minimale Risiko von Impfschäden, die man jetzt nicht absehen kann und die höchstwahrscheinlich nur eine minimale Zahl der Kinder betrefffen würde, die Schulbildung einer ganzen Generation ruiniert.

Ohne Herdenimmunität wird diese Pandemie dann zum Dauerbrenner und wir haben in 4 Jahren noch Schulschließungen von November bis Mai.

Und die Politik spielt mit.

Danke auch.

bearbeitet von laura
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vor 10 Minuten schrieb laura:

 

Wenn wir nächstes Jahr noch eine längere Schulschließung haben, haben wir Kinder, die im vierten Schuljahr sind und die von Mitte der 2. Klasse an keinen regulären Unterricht mehr hatten. 

 

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? 

 Kinder, die im 4.Schuljahr sind, sind 10 Jahre alt. Für die gibt es noch nicht mal einen zugelassenen Impfstoff. 

Oder bist du der Meinung, dass einfach mal alle Kinder, egal welchen Alters, geimpft werden sollten? Ist ja egal, dass der Organismus eines Kindes anders funktioniert als der eines Erwachsenen und damit die Risiken für die Kinder noch nicht einschätzbar sind. Risikominimierung Erwachsener hat Vorrang, dem haben sich Kinder zu fügen oder sie rutschen halt unten durch. 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? 

 Kinder, die im 4.Schuljahr sind, sind 10 Jahre alt. Für die gibt es noch nicht mal einen zugelassenen Impfstoff. 

Oder bist du der Meinung, dass einfach mal alle Kinder, egal welchen Alters, geimpft werden sollten? Ist ja egal, dass der Organismus eines Kindes anders funktioniert als der eines Erwachsenen und damit die Risiken für die Kinder noch nicht einschätzbar sind. Risikominimierung Erwachsener hat Vorrang, dem haben sich Kinder zu fügen oder sie rutschen halt unten durch.

Die Grundschulkinder haben ich lediglich erwähnt, um die Dauer der Pandemie deutlich zu machen...

 

Derzeit geht es ja um die Frage, ob man in Deutschland auch wie in anderen Ländern Jugendliche ab 12 impft. Darunter geht es wohl noch nicht.

 

Aber allein diese Altersgruppe wäre ein sinnvoller Schritt. Sie sind in der Regel auf Schulen mit vielen Schülern (keine kleinen Grundschulen mehr), fahren Schulbus, sind in Vereinen etc. Daher dürfte diese Gruppe auch sehr relevant für die Weiterverbreitung des Virus sein.

 

Bei der Forderung der Impfung für die 12-16 Jährigen geht es nicht um die Risikominimierung für Erwachsene (woher kommt eigentliches diese absurde Schlussfolgerung?), sondern darum, dass diese Altersgruppe möglichst bald zu einem, geregelten Alltag zurückkehren kann.

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An @rorro Beitrag anschließend: Wir müssen uns ernsthaft überlegen, wie wir mit Corona weiter umgehen.

 

Fakt ist: Bald sind alle (Erwachsenen) geimpft, die sich impfen lassen wollen. Für Kinder (und Jugendliche) stellt Covid-19 keine Gefahr da - es ist allenfalls 'ne Erkältung (und bei wem das aus speziellen Gründen anders ist, der wird dann auch als Kind geimpft sein).

 

Wollen wir wirklich weiterhin mit allen möglichen und unmöglichen Einschränkungen leben um die zu schüzten, die sich nicht impfen lassen wollen?

 

Covid-19 wird nie mehr verschwinden. Vermutlich werden wir alle immer mal wieder damit infiziert werden. Was wir, nach Impfung oder durchgemachter Infektion, dank unseres Immunsystems kaum merken werden. Auch das nennt sich "Herdenimmunität": Die Krankheit kann uns mal!

Wir werden diese Herdenimmunität früher oder später erreichen. Ich bin eigentlich für 'früher', denn die Risikogruppen sind allmählich alle geimpft.

 

Was wir nicht schaffen: Infektionen dauerhaft zu verhindern. Jedenfalls solange wir nicht alle als Einsiedler ohne menschliche Kontakte leben.

Sobald von den Infektionen also keine große Gefahr mehr ausgeht müssen wir die Sache laufen lassen.

 

Von daher: Nach den Sommerferien ganz normalen Präsenzunterricht, ohne Masken, ohne Tests! Irgendwann wird Corona durch die Klassen gehen - und keiner wird was merken. Sollte es vereinzelt Kinder geben, die mit immer noch gefährdeten Personen in einem Haushalt leben, dann hindert niemand sie daran, weiterhin eine Maske zu tragen und sich zuhause regelmäßig zu testen. Oder gar, in Absprache mit den Ärzten, zugunsten der gefährdeten Person geimpft zu werden.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 29 Minuten schrieb Moriz:

Was wir nicht schaffen: Infektionen dauerhaft zu verhindern. Jedenfalls solange wir nicht alle als Einsiedler ohne menschliche Kontakte leben.

Sobald von den Infektionen also keine große Gefahr mehr ausgeht müssen wir die Sache laufen lassen.

 

Von daher: Nach den Sommerferien ganz normalen Präsenzunterricht, ohne Masken, ohne Tests! Irgendwann wird Corona durch die Klassen gehen - und keiner wird was merken. Sollte es vereinzelt Kinder geben, die mit immer noch gefährdeten Personen in einem Haushalt leben, dann hindert niemand sie daran, weiterhin eine Maske zu tragen und sich zuhause regelmäßig zu testen. Oder gar, in Absprache mit den Ärzten, zugunsten der gefährdeten Person geimpft zu werden.

 

 

Kannst du dir vorstellen, wie solche Äußerungen wie die deine auf Eltern wirken, die wirklich Angst um die Gesundheit ihrer Kinder haben?

 

Schulen als „Inkubationszentren für die neue Delta-Variante“ Warnung aus Großbritannien

 

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vor 34 Minuten schrieb Moriz:

Fakt ist: Bald sind alle (Erwachsenen) geimpft, die sich impfen lassen wollen. Für Kinder (und Jugendliche) stellt Covid-19 keine Gefahr da - es ist allenfalls 'ne Erkältung (und bei wem das aus speziellen Gründen anders ist, der wird dann auch als Kind geimpft sein).

 

Hierzu dann eine Frage: Es sind jetzt schon alle Risikogruppen geimpft. Kein Grund, sich in irgeneinder Weise zurückzunehmen.

Warum macht die Bundesregierung dann so einen Stress mit der Deltavariante und macht den Bürgern den wohlverdienten Urlaub in Portugal und Großbritannien kaputt?

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vor 25 Minuten schrieb laura:

 

Hierzu dann eine Frage: Es sind jetzt schon alle Risikogruppen geimpft. Kein Grund, sich in irgeneinder Weise zurückzunehmen.

Warum macht die Bundesregierung dann so einen Stress mit der Deltavariante und macht den Bürgern den wohlverdienten Urlaub in Portugal und Großbritannien kaputt?

 

Die Antwort möchtest du nicht hören! :D

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