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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 10 Stunden schrieb MartinO:

Ich denke, dass wir diesen Lockdown noch diese oder spätestens nächste Woche bekommen und dass wir ihn diesmal uneingeschränkt bis Ende 2021 durchhalten müssen. Das heißt: Keine Weihnachtseinkäufe, keine offenen Geschäfte (außer Lebensmittelverkauf), keine Sportvereine, keine Wirtshäuser, keine Handwerker, keine Messen, keine Kindergärten, Schule nur digital bis Herbst 2021

Jetzt mal nicht so viel uneingeschränkten Optimismus. 

 

Ist im Forum eigentlich ein Preis für apokalyptische Szenarien,Grummeligkeit und prinzipiellen Pessimismus ausgelobt?

Es gibt hier einige gute Kandidaten,zwischen denen es echt knapp wird.

 

Weihnachtseinkäufe kann man im Falle eines Falles online tätigen,auch beim lokalen Händler. Die sollten seit Frühjahr alle eine Website und einen Lieferservice haben.

Handwerker konnten die ganze Zeit arbeiten,mit denen hat man ja auch nicht immer Kontakt.

Messen finden digital statt,zB die Frankfurter Buchmesse (ja,das ust sch... für die Messebauer und auch nicht das Gleiche wie analog,aber sie finden statt).

Kindergärten/Kitas scheinen busher weitgehend verschont zu bleiben (dreimal auf Holz klopf).

Für Schulen hätte tatsächlich viel nehr getan werden können und solken,aber das wollten Lehrer und Eltern ja nicht.  Lieblingsargument: " Geht nicht".

Die Schulen werden sicher so lange laufen wie möglich,vielleicht wieder mit Rotation o.ä.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

ICh kann nicht verstehen, dass du anscheinend nicht siehst, dass das, was du "opfern von Menschenleben zur Stabilisierung der Wirtschaft" nennst, schon lange vor Corona (stillgeschwiegener) Alltag in unserem Staat war.

Weshalb es unproblematisch ist und in noch grösserem Stil bei Covid fortgeführt werden sollte oder wie?

 

Ich wäre eher dafür, zu schauen,wo das noch so läuft und da die Stellschrauben zu justieren.

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Mit "allen anderen" kannst du dich nict vergleichen, da deine Situation nicht identisch mit deren Situation ist.

 

Das ist, als ob der Diabetiker verlangte, dass der Bäcker keine süßen Torten mehr machen dürfe, weil sonst ja alle anderen süße Torten essen könnten, während er das nicht kann.

So einfach geht es halt nicht.

 

Oh,der Diabetiker kann durchaus ein Stück Torte essen,dann passt er halt sein Insulin und/oder seinen restlichen Tagesplan an.

 

Aber eine anteckende Krankheit hat andere Mechanismen. 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Was anderes wäre eine Überlastung des Gesundheitssystems. Die würde uns im Gedächtnis bleiben. So, wie wir uns an den Flugzeugabsturz vor fünf Jahren mit 150 Toten erinnern; die gestrige Zeitungsnotiz vom tödlichen Verkehrsunfall heute aber schon wieder vergessen haben.

 

Bei einem exponentiell verlaufenden Seuchengeschehen besteht aber diese Gefahr:

in dieser Woche hast Du vielleicht noch ein paar tausend freie Betten, verdoppeln sich die Patientenzahlen im Wochentakt hast nächste Woche die Betten voll und übernächste Woche die Turnhalle voll mit Sterbenden, die nur noch palliativ zu behandeln sind.

In Frankreich hatte es z.B. Anfang Oktober 1200 mit Covid-Patienten belegte Intensivbetten - allerdings kamen 850 davon innerhalb einer Woche.

Die Pandemie einfach laufen zu lassen ist also die Entscheidung, die Krankenhäuser überquellen zu lassen und zehntausende sterben zu lassen.

Die Entscheidung, so etwas abzuwenden, würde bei einer Influenza-Pandemie deshalb exakt genauso gefällt. Nur kommt diese Krankheit dank Impfungen, Sentinel-System und etablierter Behandlungsschemata regelmäßig nicht zum Pandemiestadium.

(Obwohl auch dort milliardenteure Fehlentscheidungen passieren, siehe die letzte H1N1-Pandemie. Vielleicht haben wir ja auch jetzt das Glück, uns zu irren, weil das SARS2-Coronavirus doch nicht mehr so pathogen ist wie vor 6 Monaten. Sollte man aber darauf wetten?)

bearbeitet von Shubashi
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vor 10 Stunden schrieb MartinO:

Ich denke, dass wir diesen Lockdown noch diese oder spätestens nächste Woche bekommen und dass wir ihn diesmal uneingeschränkt bis Ende 2021 durchhalten müssen. Das heißt: Keine Weihnachtseinkäufe, keine offenen Geschäfte (außer Lebensmittelverkauf), keine Sportvereine, keine Wirtshäuser, keine Handwerker, keine Messen, keine Kindergärten, Schule nur digital bis Herbst 2021

Wenn es so käme wären 'ne Million Corona-Tote unser kleinstes Problem.

In Italien gibt's jetzt schon Ausschreitungen.

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vor 10 Stunden schrieb laura:

Und wenn Herdenimmunität auch eine Illusion ist??

 

Ist sie nicht, die gibt es.

Was meinst du,warum die Pocken ausgerottet sind?

 

bearbeitet von mn1217
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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich wiederum habe den Eindruck, dass die politischen und gesellschaftlichen Folgen der bisherigen Coronamaßnahmen bereits immens sind und die Gesellschaft schon erheblich destabilisiert haben.

Was nun?

Muss es wirklich noch schlimmer werden?

Dann Durchseuchung.

Dann gibt es galt noch viele Tote obendrauf. Wenn die Mehrheit das will...

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vor 13 Minuten schrieb Shubashi:

Die Pandemie einfach laufen zu lassen ist also die Entscheidung, die Krankenhäuser überquellen zu lassen und zehntausende sterben zu lassen.

Zwischen 'die Pandemie einfach laufen lassen' und sinnvollen Maßnahmen zu einer maßvollen Einschränkung liegt aber ein weites Feld an Möglichkeiten. Im Sommer haben wir mMn zu viel gemacht und jetzt unser Pulver verschossen.

 

vor 15 Minuten schrieb Shubashi:

Die Entscheidung, so etwas abzuwenden, würde bei einer Influenza-Pandemie deshalb exakt genauso gefällt. Nur kommt diese Krankheit dank Impfungen, Sentinel-System und etablierter Behandlungsschemata regelmäßig nicht zum Pandemiestadium.

Falsch. Influenza legt die Leute so schnell flach, daß sie kaum Zeit haben, andere zu infizieren. Und die letzte Influenza-Saison mit 25.000 Toten innerhalb weniger Wochen ist noch nicht so lange her. Ohne daß auch nur ein Hahn danach gekräht hätte.

 

vor 17 Minuten schrieb Shubashi:

Obwohl auch dort milliardenteure Fehlentscheidungen passieren, siehe die letzte H1N1-Pandemie.

Die ich inzwischen weitaus weniger kritisch sehe. Was sind schon ein paar Millionen für doch nicht benötigte Impfdosen gegen viele Milliarden zur Stützung der Wirtschaft in einer Pandemie.

 

vor 18 Minuten schrieb Shubashi:

Vielleicht haben wir ja auch jetzt das Glück, uns zu irren, weil das SARS2-Coronavirus doch nicht mehr so pathogen ist wie vor 6 Monaten. Sollte man aber darauf wetten?

Nein, da soll man selbstverständlich nicht drauf wetten. Aber man muß das gründlich verfolgen. Kann jemand sagen wie weit wir mit der Behandlung von Corona-Patienten aktuell sind? rorro hatte da doch neulich ein vielversprechendes Paper verlinkt.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Ich hatte bei der Krebserkrankung meiner Mutter eher den gegenteiligen Eindruck.

Es stand von Seiten der Onkologin eben nicht zur Debatte, ob auch noch die letzte Chemotherapie vielleicht zu teuer sei, obwohl diese vermutlich nicht mal überlebt worden wäre. Vielleicht werden exotische, unbezahlbare und ebensowenig aussichtsreiche Verfahren nicht übernommen, aber dass eine sinnvolle, übliche Behandlung in Deutschland aus Kostengründen nicht übernommen wird, scheint mir eher nicht der Fall zu sein.

Kenne ich auch so.

 Bei Kassenpatienten. 

 

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vor 18 Minuten schrieb Shubashi:

Die Pandemie einfach laufen zu lassen ist also die Entscheidung, die Krankenhäuser überquellen zu lassen und zehntausende sterben zu lassen.

 

Ich bin definitiv nicht dafür, "die Pandemie einfach laufen zu lassen'. Ich würde aber sehr begrüßen, wenn wenigstens Politiker in Regierungsverantwortung nach all den Monaten mit einem Alles-oder-Nichts-Denken aufhören würden. Das würde mMn die schwindende Mitwirkungsbereitschaft bei der Umsetzung von Coronamaßnahmen erhöhen und es müsste nicht so viel Energie auf die Kontrolle und Durchsetzung der Maßnahmen verwendet werden. 

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Hätte nicht "die Politik" den krampfhaften Eindruck erweckt, die Situation beherrschen zu können und damit auch die Illusion geschürt sie könne die Todesopfer im Grunde vermeiden, wären die Coronatoteb in der Gesellschaft als gottgegeben angenommen worden und vermutlich wäre Corona in den Pantheon der mythischen Plagen zu Pest, Aids, Cholera, Brustkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs eingegangen.

 

Was ich sehr viel bedenklicher finde ist die Erwartungshaltung die die aktuelle Politik schürt indem sie sich als - überspitzt formuliert  - Erlöserin und Retterin generiert. Die daraus ableitbaren Ansprüche lassen mich etwas gruseln.

Wir nehmen auchdie Todesopfer von Pest,AIDS und selbst Bauchspeicheldrüsenkrebs nicht einfach"hin".

Sonst wäre AIDS nicht schon seit einigen Jahren eine behandelbate Krankheit in westlichen Industrieländern.

 "Gottgegeben"ist auch die menschliche Intelligenz nd Neugier, mit der er forscht und Therapien entwickelt. 

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Falsch. Influenza legt die Leute so schnell flach, daß sie kaum Zeit haben, andere zu infizieren. Und die letzte Influenza-Saison mit 25.000 Toten innerhalb weniger Wochen ist noch nicht so lange her. Ohne daß auch nur ein Hahn danach gekräht hätte.

 

Über Influenza hatten wir früher schon gesprochen. Da regt sich deshalb idR vorher keiner auf, weil die Opferzahlen in normalen Jahren jeweils nachher anhand der Übersterblichkeit abgeschätzt wird und kein Erregernachweis erfolgt.

Die R-Zahlen sind übrigens mit Covid vergleichbar, inbes. da Covid noch eine ziemliche Bandbreite der Abschätzungen vorliegt, und bei Influenza je nach Subtyp ebenfalls unterschiedliche Werte vorliegen.

Ich liege also falsch und Du hast recht. Oder umgekehrt, wenn wir andere Subtypen und andere Covid-Einschätzungen zugrundlegen.

😉

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Was die finanziellen Mittel und den Zugang zu Informationen anbetrifft; würde ich auch beides für UK und USA postulieren. 

Beide Länder haben ein sehr - nunja - archaisches Gesundheitssystem und eine sehr große Unterschicht mit entsprechendem Bildungsniveau. Von daher traue ich beiden Ländern nicht wirklich die gleichen Voraussetzungen zu (wenn dem so wäre, wäre Trump nie Präsident geworden).

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vor 30 Minuten schrieb mn1217:

Wir nehmen auchdie Todesopfer von Pest,AIDS und selbst Bauchspeicheldrüsenkrebs nicht einfach"hin".

Sonst wäre AIDS nicht schon seit einigen Jahren eine behandelbate Krankheit in westlichen Industrieländern.

 "Gottgegeben"ist auch die menschliche Intelligenz nd Neugier, mit der er forscht und Therapien entwickelt. 

Der Unterschied ist: Bei den "alten"  Krankheiten hat sich die Politik nur im Rahmen von Werbung und Aufklärung engagiert. Außer dem jüngeren Seehofer, der am Anfang der Aids-Welle noch Konzentrationslager für Infizierte bauen lassen wollte...

Den Rest hat man denen überlassen, die es konnten, nämlich den Ärzten und Forschungsinstituten. Und die arbeiten ja auch (und angesichts dessen, daß diese Institute damit ihr Geld verdienen vermtl. auch unter Hochdruck). Aber bei keiner dieser Plagen der Neuzeit hat sich die Politik derart als Wortführer geriert wie sie es jetzt tut.

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Du meinst vermutlich AIDS.

Pest ist ja nicht neu-und mit Antibiotika behandelbar- und Krebs nicht ansteckend. 

 Ich habe die Frühzeit von AIDS nicht so bewusst miterlebt und fand schob,dass viel getan und gut aufgeklärt wurde.

 AIDS verbreitet sich halt auch anders,die Chance hätten sich die damaligen Politiker wohl sonst nicht nehmen lassen...

Aber die 80er und 90 er waren natürlich noch nicht so von Massenmedien beeinflusst. AIDS als es neu war und facebook und twitter hätte auch eine sehr ungute Kombination ergeben.

 

Und es ist ja auch jetzt so,dass mit Hochdruck geforscht wird von denen,die das können. Ich finde das einen sehr interessanten Aspekt,dass ich, bedingt durch die modernen Medien, der Forschung quasi live zugucken kann.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

 Ich habe die Frühzeit von AIDS nicht so bewusst miterlebt und fand schob,dass viel getan und gut aufgeklärt wurde.

 AIDS verbreitet sich halt auch anders,die Chance hätten sich die damaligen Politiker wohl sonst nicht nehmen lassen...

 

Ach, man würde heute bestimmt jeglichen sexuellen Kontakt außerhalb einer Ehe unter Strafe stellen. :ninja: 

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Vielleicht werden exotische, unbezahlbare und ebensowenig aussichtsreiche Verfahren nicht übernommen, aber dass eine sinnvolle, übliche Behandlung in Deutschland aus Kostengründen nicht übernommen wird, scheint mir eher nicht der Fall zu sein.

Das ist nun eine Nullaussage. Natürlich übernehmen die Krankenkassen die "übliche" Behandlung, weil die Krankenkassen definieren, welche Behandlung "üblich" ist. Und genau bei dieser Definition werden Leben gegen Geld abgewogen. Was zahlen wir "üblicherweise" wem? Wieviel Geld sind wir bereit, für welchen Benefit auszugeben?

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vor 11 Minuten schrieb rince:

 

 

Ach, man würde heute bestimmt jeglichen sexuellen Kontakt außerhalb einer Ehe unter Strafe stellen. :ninja: 

Schwer kontrollierbar und nicht hilfreich,der Familienstand ist dem HI Virus nämlich ziemlich schnurz.

Aber ich nehme an,auf solche oder ähnliche Ideen ist man damals dchon auch gekommen. 

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb rince:

 

 

Ach, man würde heute bestimmt jeglichen sexuellen Kontakt außerhalb einer Ehe unter Strafe stellen. :ninja: 

 

Du wirst lachen: einen anderen Menschen schuldhaft mit HIV zu infizieren, ist in Europa tatsächlich strafbar. Bill Gates und AIDS reimt sich nicht ohne Grund.

 

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vor 13 Minuten schrieb rince:

Ach, man würde heute bestimmt jeglichen sexuellen Kontakt außerhalb einer Ehe unter Strafe stellen. :ninja: 

Mir fehlt das passende Emoticon - man könnte lachen, wenn es nicht so real wäre.

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n-tv Newsticker: mehr Obdachlose erwartet:

 

+++ 07:25 Mieterbund fürchtet mehr Obdachlose durch Corona +++
Der Deutsche Mieterbund in Rheinland-Pfalz befürchtet, dass die Zahl obdachloser Menschen in den kommenden Monaten in die Höhe schnellen könnte. Man müsse davon ausgehen, dass sich die wirtschaftliche Situation vieler Menschen aufgrund der Corona-Pandemie verschlechtere. "Damit dürfte die Zahl der Mieter steigen, die ihre Wohnungen nicht mehr bezahlen können", sagte der rheinland-pfälzische Landesvorsitzende des Mieterbundes, Franz Obst. Müssten Menschen dann ihre Mietwohnung verlassen, werde es für sie schwierig, einen geeigneten Ersatz zu organisieren.

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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Schwer kontrollierbar und nicht hilfreich

So wie diverse Massnahmen gegen Corona. Nur damals hat man halt nicht jeden Unsinn umgesetzt.

bearbeitet von rince
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vor 23 Minuten schrieb mn1217:

Du meinst vermutlich AIDS.

Pest ist ja nicht neu-und mit Antibiotika behandelbar- und Krebs nicht ansteckend. 

 Ich habe die Frühzeit von AIDS nicht so bewusst miterlebt und fand schob,dass viel getan und gut aufgeklärt wurde.

 AIDS verbreitet sich halt auch anders,die Chance hätten sich die damaligen Politiker wohl sonst nicht nehmen lassen...

Aber die 80er und 90 er waren natürlich noch nicht so von Massenmedien beeinflusst. AIDS als es neu war und facebook und twitter hätte auch eine sehr ungute Kombination ergeben.

 

Oh, ich habe das erlebt, und ja, man hätte etwas tun können, und es gab auch Stimmen, die das gefordert haben: Das Land abschotten und AlDS-Kranken internieren. Hätte weit weniger betroffen als heute das Corona-Regime, und auch kaum ökonomischen Schaden angerichtet. Wurde aber nicht getan, weil man die Freiheit auch nur weniger Menschen über die Sicherheit aller gestellt hat. Ist ein Gedankengang, der in seiner Kühnheit heute nicht mehr zu vermitteln ist.

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vor 13 Minuten schrieb Shubashi:
vor 23 Minuten schrieb rince:

 

 

Ach, man würde heute bestimmt jeglichen sexuellen Kontakt außerhalb einer Ehe unter Strafe stellen. :ninja: 

 

Du wirst lachen: einen anderen Menschen schuldhaft mit HIV zu infizieren, ist in Europa tatsächlich strafbar. Bill Gates und AIDS reimt sich nicht ohne Grund.

Was auch immer das mit meinem Beitrag zu tun haben soll... es sei denn, du erachtest jeden Sexualverkehr ausserhalb einer Ehe als Versuch, andere Menschen bewusst mit HIV anzustecken.

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Oh, ich habe das erlebt, und ja, man hätte etwas tun können, und es gab auch Stimmen, die das gefordert haben: Das Land abschotten und AlDS-Kranken internieren. Hätte weit weniger betroffen als heute das Corona-Regime, und auch kaum ökonomischen Schaden angerichtet. Wurde aber nicht getan, weil man die Freiheit auch nur weniger Menschen über die Sicherheit aller gestellt hat. Ist ein Gedankengang, der in seiner Kühnheit heute nicht mehr zu vermitteln ist.

Es herrscht unter Verschwörungstheoretikern die Meinung,  dass man die Pandemie instrumentalisiert, um einen globalen Finanzkollaps zu betreiben, damit man wieder ganz von vorne anfangen kann. Schlagwort: der große Reset.

Wenn ein Computer verseucht ist, macht man es ebenso. 

bearbeitet von Einsteinchen
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