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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Am 25.10.2020 um 12:42 schrieb Gratia:

 

Danke!

Mitdemstockdroh.

 

Alle anderen müssen ja nicht komplett zu Hause bleiben, sondern nur ihre Kontakte reduzieren.

 

Mit "allen anderen" kannst du dich nict vergleichen, da deine Situation nicht identisch mit deren Situation ist.

 

Das ist, als ob der Diabetiker verlangte, dass der Bäcker keine süßen Torten mehr machen dürfe, weil sonst ja alle anderen süße Torten essen könnten, während er das nicht kann.

So einfach geht es halt nicht.

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Am 25.10.2020 um 15:49 schrieb Mistah Kurtz:

Ja, aber in erster Linie für andere Auto- und Radfahrer. Der Fußverkehr ist ja großteils davon abgetrennt.

 

und in zweiter Linie?

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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

Das weiß ich nicht. Zu leben werden sicher einige aufhören. Jedenfalls haben wir dann auf lange Sicht ein ziemliches Problem an der Backe. 

 

Dir ist aber schon klar, daß dies das allererste Mal ist, daß Menschen versuchen, eine Seuche auf der Ebene von ganzen Kontinenten zu „kontrollieren“? Und das, obwohl es nicht die erste Seuche ist, mit der Menschen sich herumschlagen müssen. Und viel dafür spricht, daß die Bekämpfung der Seuche nicht weniger Opfer kosten wird als die Seuche selbst. Weshalb die meisten Länder dieser Erde diese Maßnahmen gar nicht erst ergriffen, oder sehr schnell wieder davon Abstand genommen haben. Weshalb sich die Länder, die den Weg der „Seuchen-Kontrolle“ gehen wollen, sich auf absehbare Zeit vom Rest der Welt, wie von einander abschotten müssen. Das alles wird nicht funktionieren. Die Frage ist nur, wann unsere Regierenden wie die, die ihnen gläubig folgen, das zugeben werden. Da bin ich allerdings zunehmend pessimistisch.

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

 

ICh kann nicht verstehen, dass du anscheinend nicht siehst, dass das, was du "opfern von Menschenleben zur Stabilisierung der Wirtschaft" nennst, schon lange vor Corona (stillgeschwiegener) Alltag in unserem Staat war.

Bleiben wir doch bei dem Terminus von Artstippos, mit seiner holzschnittartigen, aber deutlichen Formulierung, wir würden wegen der Corona Maßnahmen unsere Wirtschaft vor die Wand fahren.

 

Moriz hat meine Nachfrage vorsichtshalber gar nicht beantwortet, wie auch sonst niemand. Aber dann kannst du mir ja sicher ein paar Beispiele liefern, wo das im Alltag stillschweigenden noch so passiert. Vielleicht sehe ich es ja dann.

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vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

Und viel dafür spricht, daß die Bekämpfung der Seuche nicht weniger Opfer kosten wird als die Seuche selbst. 

Es spricht auch viel dafür, dass diese Phrase eines Tages auch mal auf dem Grabstein von Mario Barth stehen wird.

bearbeitet von Thofrock
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Eine Frage, die ich mir schon lange stelle.

 

Welche politischen Konsequenzen hätte eine unkontrollierte Durchseuchung mit mindestens 200 000 Toten? Das würde bedeuten, dass zu ziemlich jeder mindestens einen Toten persönlich kennen würde und vor kaum jemand die Pandemie abstrakt bleiben würde...

 

Hätte das nicht massive psychologische und evtl. auch politische Folgen?

A la... die Politik ist schuld, dass meine liebe Ona mit 74 gestorben ist...

 

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vor 31 Minuten schrieb laura:

Völlig richtig.

Deswegen müsste man ... oder hätte man... sehr genau überlegen (müssen), wie man die Problemgruppen (Klasse 1-4, sozial eher Schwächere, Kindeswohlgefährdung etc) im Fall eines erneuten Lockdowns nicht verliert.

...

Keine Ahnung  ob es dafür in den Schubladen der Ministerien irgendwas gibt.

 

 

ICh befürchte, nein.

Wenn ich mir anschaue, wie das bei uns abläuft, tja dann...die SChwächsten werden auf der Strecke bleiben, weil deren Eltern am allerwenigsten den Mut und die Energie haben werden, für ihre Kinder zu kämpfen....

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Wer eine etwas unaufgeregtere Meinung hören möchte, zum Thema Lockdown wie von möglichen Impfungen, dem kann ich das ZDF-Frühstücksfernsehen ans Herz legen (findet man unter dem Stichwort „Volle Kanne“ in der ZDF-Mediathek). Dort kommentiert der Arzt und Medizinjournalist Dr. Chr. Specht seit einem 3/4 Jahr die jeweils aktuellen Erkenntnisse. Ich stimme nicht mit jeder seiner Aussagen überein, und das muß ja auch nicht, aber er ist immer erfreulich unaufgeregt und aktuell informiert. Er ist ein Praktiker, der auch schon vorher medizinische Themen kommentiert hat, und auch schon in Afrika mit Ebola-Patienten gearbeitet hat. Das Interview von heute beschäftigte sich wie gesagt mit einem möglichen Lockdown und Impfungen, aber wen es interessiert, der kann sich auch gerne ein paar der vergangenen Interview ansehen. Sind jeweils immer nur wenige Minuten lang. 

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1 hour ago, Mistah Kurtz said:

Weder bei der Pest, noch bei der Cholera, noch bei den Pocken erreichten "wir" jemals durch Laufenlassen der Infektion eine Herdenimmunität.

Das ist auch nicht zu vergleichen. Pest ist tödlich, auch heute noch sterben junge gesunde Leute daran wenn sie nicht behandelt werden. Da ist eine Herdenimmunität illusorisch, oder eben SEHR tödlich. Kein Vergleich zu Covid. Auch für Ebola und Konsorten.

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vor 12 Minuten schrieb Thofrock:

Bleiben wir doch bei dem Terminus von Artstippos, mit seiner holzschnittartigen, aber deutlichen Formulierung, wir würden wegen der Corona Maßnahmen unsere Wirtschaft vor die Wand fahren.

 

Moriz hat meine Nachfrage vorsichtshalber gar nicht beantwortet, wie auch sonst niemand. Aber dann kannst du mir ja sicher ein paar Beispiele liefern, wo das im Alltag stillschweigenden noch so passiert. Vielleicht sehe ich es ja dann.

 

Wie jetzt?

Was willst du wissen?

Ich habe bereits Beispiele genannt, wo stillschweigend die Verringerung von Lebenszeit in Kauf genommen wird, weil es allgemein als zu teuer erachtet wird, dass der Staat bzw. die Allgemeinheit für de Kosten der Erhöhung von Lebenszeit aufkommt.

Anspruch auf Vorsorgeuntersuchungen ist eines meiner Beispiele gewesen.

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Eine Frage, die ich mir schon lange stelle.

 

Welche politischen Konsequenzen hätte eine unkontrollierte Durchseuchung mit mindestens 200 000 Toten? Das würde bedeuten, dass zu ziemlich jeder mindestens einen Toten persönlich kennen würde und vor kaum jemand die Pandemie abstrakt bleiben würde...

 

Hätte das nicht massive psychologische und evtl. auch politische Folgen?

A la... die Politik ist schuld, dass meine liebe Ona mit 74 gestorben ist...

 

 

Und diese Fragestellung hältst du jetzt nicht für blöd?

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Und wenn Herdenimmunität auch eine Illusion ist??

 

Und wenn wir doch tatsächlich alle irgendwann sterben müssen?

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vor 20 Minuten schrieb Thofrock:

Moriz hat meine Nachfrage vorsichtshalber gar nicht beantwortet, wie auch sonst niemand. Aber dann kannst du mir ja sicher ein paar Beispiele liefern, wo das im Alltag stillschweigenden noch so passiert. Vielleicht sehe ich es ja dann.

Nimm Krebstherapie. Ab einem bestimmten Lebensalter und Krankheitsstadium zahlt die Krankenkasse nur noch Palliatives. Und das nicht, weil es keine weiteren Therapien gäbe. Sondern weil die Solidargemeinschaft die Ansicht vertritt, dass es sich nicht lohnt, nochmal 100000 Euro auszugeben, damit der 80jährige 6 Monate länger lebt.

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vor 5 Minuten schrieb laura:

Und wenn Herdenimmunität auch eine Illusion ist??

Wenn Herdenimmunität Illusion ist, dann ist auch die Impfung Illusion. Die basiert nämlich auf induzierter Herdenimmunität. Dann war sowieso alles umsonst, es sei denn, wir wollen die nächsten 20 Jahre im Lockdown leben.

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vor 25 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Und diese Fragestellung hältst du jetzt nicht für blöd?

Im Gegenteil... ich halte sie für hoch relevant.

 

Ich glaube,  dass die politischen und gesellschaftlichen Folgen einer unkontrollierten Durchseuchung immens wären und die Gesellschaft völlig destabilisieren würden....

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vor 34 Minuten schrieb laura:

Im Gegenteil... ich halte sie für hoch relevant.

 

Ich glaube,  dass die politischen und gesellschaftlichen Folgen einer unkontrollierten Durchseuchung immens wären und die Gesellschaft völlig destabilisieren würden....

 

Ich wiederum habe den Eindruck, dass die politischen und gesellschaftlichen Folgen der bisherigen Coronamaßnahmen bereits immens sind und die Gesellschaft schon erheblich destabilisiert haben.

Was nun?

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vor 6 Stunden schrieb Aristippos:

Nimm Krebstherapie. Ab einem bestimmten Lebensalter und Krankheitsstadium zahlt die Krankenkasse nur noch Palliatives. Und das nicht, weil es keine weiteren Therapien gäbe. Sondern weil die Solidargemeinschaft die Ansicht vertritt, dass es sich nicht lohnt, nochmal 100000 Euro auszugeben, damit der 80jährige 6 Monate länger lebt.

 

Ich hatte bei der Krebserkrankung meiner Mutter eher den gegenteiligen Eindruck.

Es stand von Seiten der Onkologin eben nicht zur Debatte, ob auch noch die letzte Chemotherapie vielleicht zu teuer sei, obwohl diese vermutlich nicht mal überlebt worden wäre. Vielleicht werden exotische, unbezahlbare und ebensowenig aussichtsreiche Verfahren nicht übernommen, aber dass eine sinnvolle, übliche Behandlung in Deutschland aus Kostengründen nicht übernommen wird, scheint mir eher nicht der Fall zu sein.

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vor 7 Stunden schrieb laura:

Eine Frage, die ich mir schon lange stelle.

 

Welche politischen Konsequenzen hätte eine unkontrollierte Durchseuchung mit mindestens 200 000 Toten? Das würde bedeuten, dass zu ziemlich jeder mindestens einen Toten persönlich kennen würde und vor kaum jemand die Pandemie abstrakt bleiben würde...

 

Hätte das nicht massive psychologische und evtl. auch politische Folgen?

A la... die Politik ist schuld, dass meine liebe Ona mit 74 gestorben ist...

 

 

Nein, hätte es wohl nicht. Dazu gefährdet Corona zu selektiv die Alten und Kranken.

Wenn ich vom Tod eines 80-jährigen höre, dann denke ich, daß er ein langes (und hoffentlich erfülltes) Leben gehabt hat, nicht an den Verlust von vielleicht noch fünf Jahren Lebenszeit.

Daß aber meine Oma mit 99 Jahren sterben musste und ihren hundertsten Geburtstag nicht mehr erleben durfte ist natürlich nur die Schuld dieser dummen, unfähigen Ärzte...

 

Nimm den Straßenverkehr: Seit der Wiedervereinigung dürften darin mindestens 200.000 Menschen zu Tode gekommen sein. Vermutlich weiß hier jeder von mindestens einem Opfer im näheren oder weiteren Bekanntenkreis. Mit den psychologischen und politischen Folgen leben wir einfach.

 

Und wir müssen auch nicht allzu weit zurückgehen, um in der Summe auf 200.000 Grippetote zu kommen (trotz Impfung und Behandlungsoptionen). Dennoch habe ich nie etwas von einem Lockdown, oder auch nur von Schutzmaßnahmen gehört.

 

Was anderes wäre eine Überlastung des Gesundheitssystems. Die würde uns im Gedächtnis bleiben. So, wie wir uns an den Flugzeugabsturz vor fünf Jahren mit 150 Toten erinnern; die gestrige Zeitungsnotiz vom tödlichen Verkehrsunfall heute aber schon wieder vergessen haben.

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vor 53 Minuten schrieb Shubashi:

 

Ich hatte bei der Krebserkrankung meiner Mutter eher den gegenteiligen Eindruck.

Es stand von Seiten der Onkologin eben nicht zur Debatte, ob auch noch die letzte Chemotherapie vielleicht zu teuer sei, obwohl diese vermutlich nicht mal überlebt worden wäre. Vielleicht werden exotische, unbezahlbare und ebensowenig aussichtsreiche Verfahren nicht übernommen, aber dass eine sinnvolle, übliche Behandlung in Deutschland aus Kostengründen nicht übernommen wird, scheint mir eher nicht der Fall zu sein.

Was Aristippos genannt hat, ist ein Extremfall, den es allerdings bei Krebspatient(inn)en des Öfteren gibt: Wenn eine Chemotherapie das Leben nur noch um mehrere Wochen oder Monate verlängern würde, aber langfristig aussichtslos wäre - und die Verlängerung auch nur bedeuten würde, dass der Patient bettlägerig und unansprechbar bliebe. 

Solange irgendeine Hoffnung auf Heilung besteht, wird kurativ behandelt, auch wenn das massive Nebenwirkungen zur Folge hat und das Leben nicht mehr wird wie vorher.

 

Ich hoffe nicht, dass wir bei Corona ins Stadium der Palliativmedizin kommen.

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vor 8 Stunden schrieb laura:

Eine Frage, die ich mir schon lange stelle.

 

Welche politischen Konsequenzen hätte eine unkontrollierte Durchseuchung mit mindestens 200 000 Toten? Das würde bedeuten, dass zu ziemlich jeder mindestens einen Toten persönlich kennen würde und vor kaum jemand die Pandemie abstrakt bleiben würde...

 

Hätte das nicht massive psychologische und evtl. auch politische Folgen?

A la... die Politik ist schuld, dass meine liebe Ona mit 74 gestorben ist...

 

Nun kenne ich niemanden, der an Covid verstorben ist. Dafür kenne recht viele, die nicht mehr wissen, wie sie dank Corona-Massnahmen ihre Rechnungen bezahlen sollen. 

 

Erst gestern meinte ein Bekannter aus Berlin, dass sein Arbeitgeber einen 2. Lockdown nicht überstehen wird. 

 

Aber du sprichst einen wichtigen psychologischen Punkt an. Covid führt uns unsere Sterblichkeit deutlich vor Augen. Bei uns hat man den Tod in der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten gerne und erfolgreich verdrängt. Ist mMn nicht verkehrt, sich dessen wieder bewusst zu werden. Dann weiss man das Leben wieder mehr zu schätzen. Und Prioritäten neu zu setzen.

 

Aber lebend raus kommt trotzdem niemand.

bearbeitet von rince
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vor 10 Stunden schrieb laura:

Hätte das nicht massive psychologische und evtl. auch politische Folgen?

A la... die Politik ist schuld, dass meine liebe Ona mit 74 gestorben ist...

 

Hätte nicht "die Politik" den krampfhaften Eindruck erweckt, die Situation beherrschen zu können und damit auch die Illusion geschürt sie könne die Todesopfer im Grunde vermeiden, wären die Coronatoten in der Gesellschaft als gottgegeben angenommen worden und vermutlich wäre Corona in den Pantheon der mythischen Plagen zu Pest, Aids, Cholera, Brustkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs eingegangen.

 

Was ich sehr viel bedenklicher finde ist die Erwartungshaltung die die aktuelle Politik schürt indem sie sich als - überspitzt formuliert  - Erlöserin und Retterin generiert. Die daraus ableitbaren Ansprüche lassen mich etwas gruseln.

bearbeitet von Flo77
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vor 12 Stunden schrieb Flo77:

Mit einem entscheidenden Unterschied: Wir haben ausreichend finanzielle Mittel und Zugang zu Informationen um uns selbst zu schützen.

 

Sollte es sich allerdings herausstellen, daß man sich gegen Corona letztlich gar nicht schützen kann (und die aktuelle Entwicklung lässt mich das durchaus vermuten, weil irgendwie keine Maßnahme so richtig greift), bleibt uns nur noch die blanke Akzeptanz. Und dann können wir uns zwar auf die Schulter klopfen, weil wir Corona so lange die Stirn geboten haben, letztlich lache wird aber trotzdem Sars-Cov19.

An Letzterem habe ich meine Zweifel,Viren können nicht lachen. (SCNR).

Was die finanziellen Mittel und den Zugang zu Informationen anbetrifft; würde ich auch beides für UK und USA postulieren. 

bearbeitet von mn1217
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vor 11 Stunden schrieb Thofrock:

Ich denke, die ersten Impfstoffe werden wir in Q1 2021 bekommen. Auf Hochtouren produziert wird ja jetzt schon, noch vor der Zulassung. Die Frage ist dann natürlich, wie gut sie sind. Wenn die ersten Geimpften dann trotzdem schwer erkranken, dann würden wir, vorsichtig formuliert, eine ausgesprochen lebhafte Diskussion bekommen.

Die ein oder andere Nebenwirkung werden die Imofstoffe  schon zeigen,aber genau dafür gibt es ja die Studien,um diese aufzuzeigen.

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vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Und wenn er nicht kommt, oder (was wahrscheinlicher ist) nicht so bald, oder wenn, dann so wirkt wie zB auf die verschiedenen Grippeimpfstoffe, nämlich ziemlich schlecht gerade bei den Gruppen, die Schutz besonders nötig hätten, wie Alte und Kranke? Was tun wir dann? Hören wir auf, zu leben?

Nicht so bald: Sich in Geduld üben

Wirkt nicht so gut bei Risikogruppen: Umso wichtiger,dass sich alle anderen auch impfen lassen.

 

 

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