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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 9 Minuten schrieb UHU:

Das war vor gefühlt 78 Seiten meine Behauptung: Wenn die Zahlen sinken, sind es die Maßnahmen der Politiker gewesen, und wenn nicht, dann haben die Bürger Schuld, weil sie sich nicht dran gehalten haben.

 

Und was hat der Mann? Recht hat er! 😝

Nur daß der uhu-Mann eigentlich eine uhu-Frau ist :a050:

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vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Von welchen "sie" sprichst du?

Ich erlebe das etwas anders 

 

Der Unterschied zwischen haupt- und ehrenamtlicher Nachhilfe / Unterricht:

Die einen sollen lernen, die anderen wollen lernen.

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vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 13 Minuten schrieb UHU:

Nur daß der uhu-Mann eigentlich eine uhu-Frau ist :a050:

 

Entschuldige! Meine Nachlässigkeit! ;)

Alles gut!

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Da ich ja heute angekündigt hatte, ewas ausführlicher zum Thema zu schreiben:

 

Ich erlebe in meinem beruflichen Alltag erhebliche Unterschiede im Umgang mit den Coronamaßnahmen bei unseren Teilnehmern.

Bereits gesagt hatte ich, dass es mir persönlich zu denken gibt, dass von unseren Teilnehmern bisher ausschließlich Teilnehmer mit Migrationshintergrund (das sind nicht ausschließlich geflüchtete Menschen) im außerschulischen Kontext von Quarantäne betroffen oder sogar positiv getestet wurden (Nebenbei: bisher haben, Gott sei dank, alle unsere positiv getesteten Teilnehmer schlimmstenfalls einen milden Verlauf der Krankheit erlebt).

 

Interessant ist für mich auch, dass es bisher einen einzigen Afrikaner getroffen hat, ansonsten sind es Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund sowie Syrer.

Ich erlebe zugleich, dass wenigstens unsere Afrikaner (gleich welchen Landes) sich sehr konsequent an unser Hygienekonzept halten. Sie fahren wenn, dann einzeln mit unserem kleinen Aufzug, sie halten die Abstandsregelungen ein, sie tragen ihre Masken, sie achten auf das Lüften usw.usf. Ich habe so langsam den Eindruck, dass eine gewisse, zumindest theoretische Pandemieerfahrenheit dabei eine Rolle spielt. Denn sie  sind mindestens so familiär veranlagt wie Syrer oder auch Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund.Als besonders renitent erlebe ich übrigens deutsche TN mit türkischem Migrationshintergrund, tja und da habe ich eine recht ähnliche Erklärung wie Flo heute in seinem heutigen, sehr langen Beitrag. Die sind nämlich so hervorragend "integriert", dass sie Experten im Umgehen diverser Bestimmungen sind, sodass man sie nur schwer belangen kann.

 

Unsere deutschen Teilnehmer nehme ich als die Bestimmungen weitestgehend befolgend wahr. Sie murren zwar ab und an, aber befolgen die Regeln doch. Beispielhaft für mich war

ein gestriger Vorfall:

In einer Gruppe musste ich darauf hinweisen, dass die Platzregelungen nach wie vor gelten. Darauf wollte man mich in eine Diskussion verwickeln, von wegen es sei dringend Gruppenarbeit an einem Tisch nötig, da sie sich sonst nicht so gut auf die Prüfung vorbereiten könnten und pipapo und Machosprüche und Moralkeule geschwungen (Ob ich verantworten könne, wenn sie wegen mir dann ihre Prüfung womöglich nicht bestehen). Ich habe schlichtweg die Schallpplattentechnik angewendet, mich also auf keine Diskussion eingelassen und lediglich mehrfach wiederholt, dass ich dafür verantwortlich sei, dass die Regeln einzuhalten seien, wenn ihnen das nicht gefalle, mögen sie sich bitteschön an die Akademieleitung wenden. Punkt. Vermutlich hätte dieses Spiel nicht geendet, wenn nicht ein deutscher Teilnehmer (bezeichnenderweise der einzige ohne türkischen Migrationshintergrund) sich in meinem Sinne positioniert hätte.

Natürlich sind nicht alle von ihnen so, aber es sind Tendenzen sehr wohl je nach HErkunft erkennbar. Für das Sprechen über diese Dinge mag man mich meinetwegen rassistisch oder migrantenfeindlich oder sonstwas nennen, das ist dann halt so. Ich weiß, dass ich das nicht bin.

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

 Wenn nur meine Formulierungen moderiert werden müssten, hätte die Moderation kaum Arbeit. Damit sage ich nicht das ich fehlerfrei bin und mir keine Verfehlungen leiste. Gott bewahre! Ich bin alles andere als heilig. Ich sage aber: Jeder achte auf seine eigenen Schreibe und überlasse den Rest der Moderation!

 

 

Du bist Teil der Moderation.

Was willst du mir also mit solcher Antwort sagen?

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vor 14 Minuten schrieb Naja:

 

Der Unterschied zwischen haupt- und ehrenamtlicher Nachhilfe / Unterricht:

Die einen sollen lernen, die anderen wollen lernen.

 

Nö, es gibt in beiden Bereichen solche und solche SChüler.

Der Unterschied ist allerdings, dass der ehrenamtlich tätige Lehrer seine Tätugkeit einfach einstellen kann, wenn er die Nase voll hat von unwilligen Schülern. Und wenn der unwillige SChüler halt nicht mehr kommt, dann kommt er eben nicht mehr. Kein Ehrenamtler wird sich lange pädagogisch abmühen, um dem Unwilligen kalrzumachen, dass die Teilnahme am Unterricht in seinem Interesse ist.

Damit verschiebt sich dann allerdings mit der Zeit die Wahrnehmung des Ehrenamtlers bezüglich des Lernwillens.

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nö, es gibt in beiden Bereichen solche und solche SChüler.

Der Unterschied ist allerdings, dass der ehrenamtlich tätige Lehrer seine Tätugkeit einfach einstellen kann, wenn er die Nase voll hat von unwilligen Schülern. Und wenn der unwillige SChüler halt nicht mehr kommt, dann kommt er eben nicht mehr. Kein Ehrenamtler wird sich lange pädagogisch abmühen, um dem Unwilligen kalrzumachen, dass die Teilnahme am Unterricht in seinem Interesse ist.

Damit verschiebt sich dann allerdings mit der Zeit die Wahrnehmung des Ehrenamtlers bezüglich des Lernwillens.

 

Genau das wollte ich sagen.

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Was sind denn die Alternativen? Ich hab bisher keine vernünftigen gesehen.

Mediziner wechseln sinnvollerweise irgendwann von kurativer zu palliativer Behandlung.

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vor 4 Stunden schrieb Frank:

Natürlich sind das Probleme die gelöst gehören. Aber das kann doch kein Argument sein auf wichtige Massnahmen zu verzichten. Konzerte und Parties sind nunmal augenblicklich keine gute Idee. Trotz "Open Air" auch Weihnachtsmärkte nicht.

 

Als Arzt müsstest du doch wissen das man nicht selten Medikamente gegen die Nebenwirkungen von Therapien verschreibt. Zum Beispiel Movicol bei Opiattherapie.

Das macht die Regierung ja auch. Zum Beispiel erhalten Gastronomen für November und Dezember 75% des Vorjahresumsatz als Entschädigung. Das die Verabreichung und Dosierung der Begleitmedikation verbesserungsbedürftig ist sagen (nicht nur aber auch) die Grünen schon lange

 

Daß manche Branchen sich als Enddarm der Gesellschaft empfinden dürfen, haben sie jetzt auch gemerkt.

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

So ähnlich habe ich das in Bezug auf rorro schon mal gelesen. 

Es stellt rorro als Lügner, Hochstapler hin. Ist das forenregelkonform? 

 

Angeblich bist du Krankenpfleger etc. pp

er hält corona wohl für grippe. das kann nur ein arzt wissen.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Da ich ja heute angekündigt hatte, ewas ausführlicher zum Thema zu schreiben:

 

Ich erlebe in meinem beruflichen Alltag erhebliche Unterschiede im Umgang mit den Coronamaßnahmen bei unseren Teilnehmern.

Bereits gesagt hatte ich, dass es mir persönlich zu denken gibt, dass von unseren Teilnehmern bisher ausschließlich Teilnehmer mit Migrationshintergrund (das sind nicht ausschließlich geflüchtete Menschen) im außerschulischen Kontext von Quarantäne betroffen oder sogar positiv getestet wurden (Nebenbei: bisher haben, Gott sei dank, alle unsere positiv getesteten Teilnehmer schlimmstenfalls einen milden Verlauf der Krankheit erlebt).

 

Interessant ist für mich auch, dass es bisher einen einzigen Afrikaner getroffen hat, ansonsten sind es Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund sowie Syrer.

Ich erlebe zugleich, dass wenigstens unsere Afrikaner (gleich welchen Landes) sich sehr konsequent an unser Hygienekonzept halten. Sie fahren wenn, dann einzeln mit unserem kleinen Aufzug, sie halten die Abstandsregelungen ein, sie tragen ihre Masken, sie achten auf das Lüften usw.usf. Ich habe so langsam den Eindruck, dass eine gewisse, zumindest theoretische Pandemieerfahrenheit dabei eine Rolle spielt. Denn sie  sind mindestens so familiär veranlagt wie Syrer oder auch Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund.Als besonders renitent erlebe ich übrigens deutsche TN mit türkischem Migrationshintergrund, tja und da habe ich eine recht ähnliche Erklärung wie Flo heute in seinem heutigen, sehr langen Beitrag. Die sind nämlich so hervorragend "integriert", dass sie Experten im Umgehen diverser Bestimmungen sind, sodass man sie nur schwer belangen kann.

 

Unsere deutschen Teilnehmer nehme ich als die Bestimmungen weitestgehend befolgend wahr. Sie murren zwar ab und an, aber befolgen die Regeln doch. Beispielhaft für mich war

ein gestriger Vorfall:

In einer Gruppe musste ich darauf hinweisen, dass die Platzregelungen nach wie vor gelten. Darauf wollte man mich in eine Diskussion verwickeln, von wegen es sei dringend Gruppenarbeit an einem Tisch nötig, da sie sich sonst nicht so gut auf die Prüfung vorbereiten könnten und pipapo und Machosprüche und Moralkeule geschwungen (Ob ich verantworten könne, wenn sie wegen mir dann ihre Prüfung womöglich nicht bestehen). Ich habe schlichtweg die Schallpplattentechnik angewendet, mich also auf keine Diskussion eingelassen und lediglich mehrfach wiederholt, dass ich dafür verantwortlich sei, dass die Regeln einzuhalten seien, wenn ihnen das nicht gefalle, mögen sie sich bitteschön an die Akademieleitung wenden. Punkt. Vermutlich hätte dieses Spiel nicht geendet, wenn nicht ein deutscher Teilnehmer (bezeichnenderweise der einzige ohne türkischen Migrationshintergrund) sich in meinem Sinne positioniert hätte.

Natürlich sind nicht alle von ihnen so, aber es sind Tendenzen sehr wohl je nach HErkunft erkennbar. Für das Sprechen über diese Dinge mag man mich meinetwegen rassistisch oder migrantenfeindlich oder sonstwas nennen, das ist dann halt so. Ich weiß, dass ich das nicht bin.

wer sich falsch verhält, bekommt eine anweisung. eine gruppierung nehme ich nicht vor. meine soziale wahrnehmung könnte falsch sein.

 

mit einer rassistischen sozialen wahrnehmung werden leicht rassistische ergebnisse erzielt. auch du solltest dich vorsehen wie ich.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Da ich ja heute angekündigt hatte, ewas ausführlicher zum Thema zu schreiben:

 

Ich erlebe in meinem beruflichen Alltag erhebliche Unterschiede im Umgang mit den Coronamaßnahmen bei unseren Teilnehmern.

Bereits gesagt hatte ich, dass es mir persönlich zu denken gibt, dass von unseren Teilnehmern bisher ausschließlich Teilnehmer mit Migrationshintergrund (das sind nicht ausschließlich geflüchtete Menschen) im außerschulischen Kontext von Quarantäne betroffen oder sogar positiv getestet wurden (Nebenbei: bisher haben, Gott sei dank, alle unsere positiv getesteten Teilnehmer schlimmstenfalls einen milden Verlauf der Krankheit erlebt).

 

Interessant ist für mich auch, dass es bisher einen einzigen Afrikaner getroffen hat, ansonsten sind es Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund sowie Syrer.

Ich erlebe zugleich, dass wenigstens unsere Afrikaner (gleich welchen Landes) sich sehr konsequent an unser Hygienekonzept halten. Sie fahren wenn, dann einzeln mit unserem kleinen Aufzug, sie halten die Abstandsregelungen ein, sie tragen ihre Masken, sie achten auf das Lüften usw.usf. Ich habe so langsam den Eindruck, dass eine gewisse, zumindest theoretische Pandemieerfahrenheit dabei eine Rolle spielt. Denn sie  sind mindestens so familiär veranlagt wie Syrer oder auch Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund.Als besonders renitent erlebe ich übrigens deutsche TN mit türkischem Migrationshintergrund, tja und da habe ich eine recht ähnliche Erklärung wie Flo heute in seinem heutigen, sehr langen Beitrag. Die sind nämlich so hervorragend "integriert", dass sie Experten im Umgehen diverser Bestimmungen sind, sodass man sie nur schwer belangen kann.

 

Unsere deutschen Teilnehmer nehme ich als die Bestimmungen weitestgehend befolgend wahr. Sie murren zwar ab und an, aber befolgen die Regeln doch. Beispielhaft für mich war

ein gestriger Vorfall:

In einer Gruppe musste ich darauf hinweisen, dass die Platzregelungen nach wie vor gelten. Darauf wollte man mich in eine Diskussion verwickeln, von wegen es sei dringend Gruppenarbeit an einem Tisch nötig, da sie sich sonst nicht so gut auf die Prüfung vorbereiten könnten und pipapo und Machosprüche und Moralkeule geschwungen (Ob ich verantworten könne, wenn sie wegen mir dann ihre Prüfung womöglich nicht bestehen). Ich habe schlichtweg die Schallpplattentechnik angewendet, mich also auf keine Diskussion eingelassen und lediglich mehrfach wiederholt, dass ich dafür verantwortlich sei, dass die Regeln einzuhalten seien, wenn ihnen das nicht gefalle, mögen sie sich bitteschön an die Akademieleitung wenden. Punkt. Vermutlich hätte dieses Spiel nicht geendet, wenn nicht ein deutscher Teilnehmer (bezeichnenderweise der einzige ohne türkischen Migrationshintergrund) sich in meinem Sinne positioniert hätte.

Natürlich sind nicht alle von ihnen so, aber es sind Tendenzen sehr wohl je nach HErkunft erkennbar. Für das Sprechen über diese Dinge mag man mich meinetwegen rassistisch oder migrantenfeindlich oder sonstwas nennen, das ist dann halt so. Ich weiß, dass ich das nicht bin.

Ok, ich verstehe endlich. Wir hatten Mitte Oktober noch ein Theaterstück vor, das Ensemble umfasste auch Mitglieder mit afrikanischem Migrationshintergrund. Während die mehr oder weniger Biodeutschen, damals durfte man das noch, ihre Masken zum Proben abnahmen, waren die Leute mit besagtem Migrationshintergrund total erschrocken. Das Theaterstück wurde dann sowieso abgesagt. 

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vor einer Stunde schrieb rorro:
vor 5 Stunden schrieb Frank:

Natürlich sind das Probleme die gelöst gehören. Aber das kann doch kein Argument sein auf wichtige Massnahmen zu verzichten. Konzerte und Parties sind nunmal augenblicklich keine gute Idee. Trotz "Open Air" auch Weihnachtsmärkte nicht.

 

Als Arzt müsstest du doch wissen das man nicht selten Medikamente gegen die Nebenwirkungen von Therapien verschreibt. Zum Beispiel Movicol bei Opiattherapie.

Das macht die Regierung ja auch. Zum Beispiel erhalten Gastronomen für November und Dezember 75% des Vorjahresumsatz als Entschädigung. Das die Verabreichung und Dosierung der Begleitmedikation verbesserungsbedürftig ist sagen (nicht nur aber auch) die Grünen schon lange

 

Daß manche Branchen sich als Enddarm der Gesellschaft empfinden dürfen, haben sie jetzt auch gemerkt.

Das Argument war jetzt wo?

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Nein, natürlich nicht. Das mit dem Ende November haben sie uns nur erzählt, damit nicht gleich der Shitstorm losbricht.

Die Angst vor Shitstorm kann eine Erklärung sein.

Eine andere das Massnahmen der Verwaltung immer der Überprüfung bedürfen ob sie 1.: Noch notwendig sind, 2.: noch ausreichend,  3.: noch Verhältnismässig und 4.: noch Verhältnismässig oder ob sie nicht am Ende doch bereits Obsolet.

Aber bitte, wenn dir eine Regierung lieber ist die sich nicht um Rechtsstaatliche Prinzipien schert

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vor 9 Stunden schrieb rince:

Im überfüllten ÖPNV darf ich selbstverständlich auch 45 Minuten fahren. Also warum ist die tägliche Fahrt in einem überfüllten, schlecht gelüfteten Bus O.K., ein Essen in einem Restaurant mit Abstand und Cornona-Konzept nicht?

 Möchtest du jetzt die Schwierigkeiten in der Schweiz diskutieren? 

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vor 7 Stunden schrieb rorro:

 

Welche Maßnahme gleicht denn die Insolvenz von Firmen aus?

Abgesehen davon, dass die Anhänger der freien Marktwirtschaft das gar nicht vorgesehen haben, gibt es bekanntlich eine Reihe von Maßnahmen, die dafür sorgen, dass die Anzahl der Insolvenzen in diesem Jahr kaum höher sein wird, als sie auch ohne Corona gewesen wäre. 

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vor 7 Stunden schrieb helmut:

wer sich falsch verhält, bekommt eine anweisung. eine gruppierung nehme ich nicht vor. meine soziale wahrnehmung könnte falsch sein.

 

mit einer rassistischen sozialen wahrnehmung werden leicht rassistische ergebnisse erzielt. auch du solltest dich vorsehen wie ich.

Wenn man sich weigert, aus Angst vor Rasdismus-Vorwürfen von den helmuts in diesem Land Muster zu erkennen, bleibt man hilflos, wo man sonst gezielt präventiv tätig werden könnte. 

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

 Möchtest du jetzt die Schwierigkeiten in der Schweiz diskutieren? 

Es wäre mir neu, dass es das Problem mit überfüllten Bussen in Deutschland nicht mehr geben würde... wann und wie genau wurde das gelöst?

 

https://m.focus.de/regional/hamburg/hamburg-corona-falle-in-ueberfuellten-bussen-fahrgaeste-entsetzt-wegen-ersatzverkehr_id_12546651.html

 

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Machen-volle-Schulbusse-die-Corona-Praevention-zunichte,hallonds62062.html

 

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/ansteckungsrisiko-im-oepnv-spielen-die-verkehrsverbuende-die-corona-gefahr-herunter,wie-sicher-oepnv-corona-100.html

 

https://www.br.de/radio/bayern2/interview-corona-oepnv-stefan-hofmeir-aktion-muenchner-fahrgaste-100.html

 

Oder aind die Berichte in deinen Augen alles Ergebnisse der Lügenpresse? ;)

 

Weiterhin kann ich in meinem

Kanton im Restaurant essen. Also nein, es geht nicht um Schwierigkeiten in der Schweiz.

bearbeitet von rince
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vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

Drosten sucht schon danach.

:D Hab ich auch gehört. Der ist wohl ein bisschen beleidigt, dass er nicht in die hochwichtige WHO-China-Kommission berufen wurde. 

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vor 5 Minuten schrieb Aristippos:

:D Hab ich auch gehört. Der ist wohl ein bisschen beleidigt, dass er nicht in die hochwichtige WHO-China-Kommission berufen wurde. 

 

Oder er möchte einfach verhindern, dass in kurzer Zeit das Elend wieder von vorne beginnt?

 

Hätten die Chinesen das vor eineinhalb Jahren ernsthaft (und erfolgreich - ein bisschen Glück gehört wahrscheinlich auch dazu) betrieben, hätte es diesen Thread nie gegeben.

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vor 56 Minuten schrieb rince:

Wenn man sich weigert, aus Angst vor Rasdismus-Vorwürfen von den helmuts in diesem Land Muster zu erkennen, bleibt man hilflos, wo man sonst gezielt präventiv tätig werden könnte. 

Muster sind das eine, die Konsequenz aus diesen Mustern das andere.

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vor 47 Minuten schrieb MartinO:

Muster sind das eine, die Konsequenz aus diesen Mustern das andere.

Richtig. Wenn man Muster erkannt hat, heisst das nicht, dass deswegen die richtigen Konsequenzen folgen (im konkreten Fall z.B. vermehrte Aufklärung in den betroffenen Kommunities in der Muttersprache, idealer Weise durch Mitglieder dieser Kommunities).

 

Wenn man sich aber (so wie helmut) von vornherein weigert, die Existenz solcher Muster zu akzeptieren, weil man unter jedem Stein Rassismus wittert, verspielt man diese Option komplett.

 

Der zweite Schritt kann nur erfolgen, wenn man den ersten getan hat.

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb Aristippos:

:D Hab ich auch gehört. Der ist wohl ein bisschen beleidigt, dass er nicht in die hochwichtige WHO-China-Kommission berufen wurde. 

Dafür hat Mr. Pandemic doch schon den nächsten Virus im Ärmel.

 

Nach SARS kommt MERS...

bearbeitet von Flo77
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