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Wie diskutieren #2


jouaux

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Du weisst doch auch ständig,was ich angeblich meine.

 Fang halt bei dir an..

 

Nö, bei dir, weiß, nicht nur ich, nahezu nie, was du meinst. I'm Regelfall gehe ich mittlerweile davon aus, dass du etwas anderes meinst, als du. Nachzufragen ist jedoch zwecklos, da du es als Anpampen interpretierst. 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Für die Einschränkungen gibt es ja einen Grund. Die Diskussion gehört hier aber nicht hin.

Dich erlebe ich aber eher als kritisch, was ja okay ist.

Feindschaft und auch Kampf geht deutlich weiter mMn.

 

Gründe für Einschränkungen gab es auch im Dritten Reich und in der DDR. Folglich reicht dein Hinweis auf Gründe nicht als Rechtfertigung für Einschränkungen aus

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Sachliche Kritik ist aber was Anderes als Feindschaft.

Und Menschen,die den Staat als Feind bezeichnen, werden die nicht auch zumindest zum Teil gewalttätig? 

Nochmal:Kritik ist etwas Anderes.

 

Hat aber nix mit Diskussionsstil zu tun...

 

Wenn im Dritten Reich Verfolgte den Staat als ihren Feind bezeichneten, war also davon auszugehen, dass sie gefährlich sind? 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Sachliche Kritik ist aber was Anderes als Feindschaft.

Und Menschen,die den Staat als Feind bezeichnen, werden die nicht auch zumindest zum Teil gewalttätig? 

Nochmal:Kritik ist etwas Anderes.

 

Hat aber nix mit Diskussionsstil zu tun...

Das ist wie bei den Woken. Die sind auch zum Teil gefährlich.

 

Werner 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wenn im Dritten Reich Verfolgte den Staat als ihren Feind bezeichneten, war also davon auszugehen, dass sie gefährlich sind? 

Nein aber ich lebe Gottseidank in der BRD. Meine ich so.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nö, bei dir, weiß, nicht nur ich, nahezu nie, was du meinst. I'm Regelfall gehe ich mittlerweile davon aus, dass du etwas anderes meinst, als du. Nachzufragen ist jedoch zwecklos, da du es als Anpampen interpretierst. 

Du hast bisher eher selten höflich nachgefragt, sondern meistens behauptet respektive unterstellt,ich würde xy meinen.

Anpampen war auch oft dabei.

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Ausser hier schreibe ich noch "woanders". 

"Woanders" wurde geschlossen,von mitusern wurde "woanders2.0"gegründet.

In "woanders2.0"sind politische Diskussionen nicht erlaubt (covid allerdings schon,aber das kritisiere ich da.)

Die Begründung für das Verbot:Die Moderation sei damit überlastet. Politische Diskussionen seien aufwändig zu moderieren und auch teilweuise juristsch problematisch.

Ausserdem wurde-von mitusern-den politusch Interessierten virgeworfen,sie wollten nur 'Gift verspritzen' und 'ihre Agenda verfolgen'.

 

Das Problem ist,dass das leider teilweise zutrifft.

Und "woanders"ging es sehr zivilisiert zu,einigen hier wäre es da langweilig gewesen.

 

Irgendwie neigen politische Diskussionen dazu,persönlich und aggressiv zu werden.

Das ist unschön.

 

Hier war ha beim Umvau 2017 auch die Politik erst mal raus und die Argumente dafpr waren zwar nicht dieselben,aber teils ähnlich.

 

Ich halte politische Diskussionen für wichtig.

Und deshalb bin ich in Firen fpr strikte Regeln,auch deutlich striktere aks in freier Widbahn.

Damit es überhaupt möglich ist und nicht ganz gestrichen wird.

 

Vielleicht übertreibe ich da nal. Und höchstwahrscheinlich bin ich auch nicht perfekt und nein Temperament spielt mir einen Streich,so dass ein Beitrag aggressiver wird als ich es möchte. 

Kann sein. Ich bin nicht perfekt. 

 

Aber für die Einhaltung von Refeln bin ich,damit diese Diskussionen überhaupt stattfinden können.

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vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Hier war ha beim Umvau 2017 auch die Politik erst mal raus und die Argumente dafpr waren zwar nicht dieselben,aber teils ähnlich.

 

Der Relaunch des mykath-Forums war am 17.08.18.

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5 hours ago, mn1217 said:

Für die Einschränkungen gibt es ja einen Grund.

ach herrjeh einen Grund findet man immer. Es mag einen Grund gegeben haben, resp. man muss den Politikern zugute halten dass sie am Anfang der Pandemie nicht besser wissen konnten. Aber ich kooperiere mit niemandem der auf Kriegsrhetorik angewiesen ist und auf Sündenböcke die fürs eigene Versagen herhalten müssen. Und mit Notstandsgesetzen ad infinitum Rechte und Freiheiten aushebelt (dass das überhaupt geht wäre ein Thema für sich) - vllt ists ein Testlauf, ob man das dank dem "Klimawandel" beliebig ausdehnen kann.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Nein aber ich lebe Gottseidank in der BRD. Meine ich so.

 

Dir ist aber schon aus dem Geschichtsunterricht geläufig, wie schnell sich eine Demokratie in eine Diktatur wandeln kann? 

Und sorry, man ist nicht von Gottes Gnaden Bürger in einer Demokratie. Demokratie ist etwas, wofür Bürger auch einstehen müssen, damit sie entsteht oder erhalten bleibt. Da helfen Bitt- und auch Dankgebete nur begrenzt weiter. 

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5 hours ago, Die Angelika said:

 

Gründe für Einschränkungen gab es auch im Dritten Reich und in der DDR.

 

Vorsicht! Mit solchen Vergleichen bewegst Du Dich hier auf dünnem Eis.

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vor 1 Minute schrieb Domingo:

 

Vorsicht! Mit solchen Vergleichen bewegst Du Dich hier auf dünnem Eis.

 

Obwohl ich kein Esel bin, wage ich mich bisweilen gerne aufs Eis 😎

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Der Relaunch des mykath-Forums war am 17.08.18.

Wo du Recht hast...

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Dir ist aber schon aus dem Geschichtsunterricht geläufig, wie schnell sich eine Demokratie in eine Diktatur wandeln kann? 

Und sorry, man ist nicht von Gottes Gnaden Bürger in einer Demokratie. Demokratie ist etwas, wofür Bürger auch einstehen müssen, damit sie entsteht oder erhalten bleibt. Da helfen Bitt- und auch Dankgebete nur begrenzt weiter. 

Da würde ich wenn,im Politukfaden was zu schreiben. 

Die implizite Unterstellung durch die rhetorische Frage  ist aber wieder typisch für dich.

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Anmerkung :Leider habe ich ein paar Tippfehler übersehen und kann sie jetzt nicht mehr korrigieren.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Obwohl ich kein Esel bin, wage ich mich bisweilen gerne aufs Eis 😎

Esel? Hier spricht man von einer Kuh.

In brenzligen Situationen ist es dann schwierig, die Kuh vom Eis zu kriegen.

 

Wobei ich selbstverständlich nicht behaupten möchte, daß Du das Eine oder das Andere wärst - nur zur Vollständigkeit ;)

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Am 10.1.2022 um 01:28 schrieb phyllis:

Wie soll man es nennen, wenn der Staat wiederholt meine Freiheiten und Rechte einschränkt, meinen Kindern die Schulbildung erschwert, und meinem Mann und mir die Berufsausübung, ohne dafür auch nur ein einziges überprüfbares Kriterium liefern zu können? Natürlich ist er - resp. seine Regierung - mein Feind, und ich werde ihr schaden wo es nur geht. Keine Angst, mit legalen Mitteln, aber davon gibts etliche. 🙂

 

Du hast aber auch ein Pech. Jetzt hast du so oft das Land gewechselt, dir ohne jeden Druck ein schöneres ausgesucht, und kommt dort wieder nicht klar. Vielleicht solltest du wirklich mal Kuba versuchen. Oder den Oman.

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Obwohl ich kein Esel bin, wage ich mich bisweilen gerne aufs Eis 😎

Hier stand etwas, was jemand anders auch bereits geschrieben hatte.

 

Also nutze ich die Fläche für etwas Werbung.

 

Kümmert euch bitte rechtzeitig um ein reichhaltiges Schuhsortiment für das Frühjahr und den Sommer.

Und nutzt dafür euren local Fachhändler um die Ecke.

bearbeitet von Thofrock
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Am 9.1.2022 um 19:57 schrieb Die Angelika:

 

Wieso sollte man einen Staat nicht als Feind bezeichnen dürfen, wenn man ihn so erlebt?

 

 

 

Es ist  etwas Anderes, ob jemand sagt: " xy ist mein Feind und ich werde xy bekämpfen" oder ob die Aussage lautet: "ich erlebe xy als feindlich".

Insbesondere,wenn dieses Erleben auf einen bestimmten Zusammenhang bezogen ist.

("Dürfen" war ja ohnehin nicht die Frage)

 

 

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

Esel? Hier spricht man von einer Kuh.

In brenzligen Situationen ist es dann schwierig, die Kuh vom Eis zu kriegen.

 

Wobei ich selbstverständlich nicht behaupten möchte, daß Du das Eine oder das Andere wärst - nur zur Vollständigkeit ;)

 

 

Vielleicht Bezug zum Sprichwort " Wenn es dem Esel zu wohl wird,geht er aufs Eis"?

( Hatte eine Oma im Repertoire)

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Vielleicht Bezug zum Sprichwort " Wenn es dem Esel zu wohl wird,geht er aufs Eis"?

( Hatte eine Oma im Repertoire)

aha - ist mir gänzlich unbekannt

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Da würde ich wenn,im Politukfaden was zu schreiben. 

Die implizite Unterstellung durch die rhetorische Frage  ist aber wieder typisch für dich.

 

Es ist keine rhetorische Frage. 

Angesichts deiner Äußerungen bin ich mir nämlich nicht sicher, ob dir das geläufig ist. Schade, dass du exklusiv auf der Metaebene bleibst. So kann das nichts werden mit einem besseren Einander-Verstehen

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