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Wie diskutieren #2


jouaux

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wenn im Dritten Reich Verfolgte den Staat als ihren Feind bezeichneten, war also davon auszugehen, dass sie gefährlich sind? 

Wer musste davon ausgehen, dass sie gefährlich sind oder werden? Als Prozess verstanden stimmt das ja auch. Sie kamen z.T. wieder mit Waffen in der Hand.

 

Eigentlich sollte das GG genau das verhindern. Jeder Deutsche ist gegenüber dem deutschen Staat genau gleich legitimiert durch eine jedem Menschen innewohnende Gleichheit. „Würde“ hört sich nur besser an, gibt es aber genauso viel/wenig wie eine Seele.

 

Was haben wir jetzt? Linke, die gegen gewaltfreie Demonstrationen ein Demonstrationsverbot oder gleich die Wasserwerfer fordern. Eigentlich ist das der Augenblick, in dem man sich um eigene liebgewonnene Lebenslügen Gedanken machen kann und sich mit Entsetzen umdreht. Diesen Moment(e) hatte ich schon etwas früher. Maas, Giffey, Roth, Baerbock und Steinmeier sind da meine Leuchttürme. Eine grauenhafte Performance. Kein Oscar.

 

Gruss, Martin

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vor 3 Stunden schrieb UHU:

Esel? Hier spricht man von einer Kuh.

In brenzligen Situationen ist es dann schwierig, die Kuh vom Eis zu kriegen.

 

Wobei ich selbstverständlich nicht behaupten möchte, daß Du das Eine oder das Andere wärst - nur zur Vollständigkeit ;)

 

Nein:

Esel

 

 Ne Kuh vom Eis kriegen is ne andere Redewendung

bearbeitet von Die Angelika
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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Es ist keine rhetorische Frage. 

Angesichts deiner Äußerungen bin ich mir nämlich nicht sicher, ob dir das geläufig ist. Schade, dass du exklusiv auf der Metaebene bleibst. So kann das nichts werden mit einem besseren Einander-Verstehen

Wenn es nicht rhetorisch war,war es beleidigend. So wird das wirklich nix,ich sehe da bei dir auch kein Interesse.  Nur Interesse an Auslachen;Angriffen und Beleidigungen. 

Ich habe dich noch nie ausgelacht. 

 

Was meinst du denn "exklusiv auf der Metaebene"? (Ernsthafte Frage. Ich weiß; was die Metaebene ist,aber inwiefern ich exklusiv darauf bleibe?)

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vor 17 Stunden schrieb Thofrock:

Kümmert euch bitte rechtzeitig um ein reichhaltiges Schuhsortiment für das Frühjahr und den Sommer.

Und nutzt dafür euren local Fachhändler um die Ecke.

Sorry, aber dank der 2G-Regelungen der hiesigen zensiert-Regierung sehe ich mich gezwungen, den lokalen Fachhandel zu boykottieren. Dankenswerterweise waren die Gerichte im Nachbarbundesland vernünftiger; meine nächste Einkaufstour wird mich dahin führen. Aufgrund der Entfernung dem Auto anstelle des Fahrrades. Soviel zum Klimaschutz.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Sorry, aber dank der 2G-Regelungen der hiesigen zensiert-Regierung sehe ich mich gezwungen, den lokalen Fachhandel zu boykottieren.

 

Es scheint die Absicht unserer Regierenden zu sein, den lokalen Fachhandel zu eliminieren, wie eigentlich alles jenseits des Supermarktes, wo sich Menschen treffen könnten. Fachhandel, Innenstädte, Gastronomie, Tourismus, Vereinsleben und Feste, alles scheint auf der regierungsamtlichen Abschußliste zu stehen, und das Ziel ist offenbar eine möglichst wirkungsvolle Vereinzelung der Menschen, orchestriert von 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Dauerberieselung des Erziehungsrundfunks, garniert mit staatlich bestellten Umfragen, die steigende Zustimmung der Bevölkerung für diese Art "Fürsorge" suggerieren. 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

das Ziel ist offenbar eine möglichst wirkungsvolle Vereinzelung der Menschen, orchestriert von 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Dauerberieselung des Erziehungsrundfunks, garniert mit staatlich bestellten Umfragen, die steigende Zustimmung der Bevölkerung für diese Art "Fürsorge" suggerieren. 

Ja, aber Cui Bono?

 

Dieses Ziel führt doch unweigerlich zu einer Implosion des ganzen Systems? Oder traue ich der menschlichen Biologie da viel zu viel zu?

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vor 16 Minuten schrieb Moriz:

Sorry, aber dank der 2G-Regelungen der hiesigen zensiert-Regierung sehe ich mich gezwungen, den lokalen Fachhandel zu boykottieren. Dankenswerterweise waren die Gerichte im Nachbarbundesland vernünftiger; meine nächste Einkaufstour wird mich dahin führen. Aufgrund der Entfernung dem Auto anstelle des Fahrrades. Soviel zum Klimaschutz.

Damit triffst du den falschen. Nämlich den konkreten Einzelhändler in deiner Stadt, dem der Umsatz fehlt. Die Landesregierung ist davon nicht betroffen. 

bearbeitet von laura
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Wenn es nicht rhetorisch war,war es beleidigend. 

 

Was bitte soll an dieser Frage beleidigend gewesen sein? 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 2 Minuten schrieb laura:

Damit triffst du den falschen. Nämlich den konkreten Einzelhändler in deiner Stadt, dem der Umsatz fehlt.

Der Landesregierung ist das relativ egal. 

 

Und warum nützt du keinen ÖPNV? 

Weil damit ein zweistündiger Trip zum Schuhekaufen zum Tagesausflug wird? Und fünfmal soviel kostet?

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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Weil damit ein zweistündiger Trip zum Schuhekaufen zum Tagesausflug wird? Und fünfmal soviel kostet?

Tja. 

Wieso 5x so viel? Bei den derzeitigen Spritpreisen dürfte der ÖPNV deutlich billiger sein. 

 

Und wenn man denn schon ein politisches Zeichen setzen will, muss man sich das auch was kosten lassen. Sei es Zeit oder Geld. Oder beides. 

 

Mich persönlich nervt die FFP2-Maskenpflicht im Einzelhandeln, die wir seit heute in BW haben, auch kolossal. Da wäre mir 2G+ für den Einzelhandel deutlich lieber als diese Erstickungsmasken, in denen mir nach 5 min schlecht wird.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:
vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

das Ziel ist offenbar eine möglichst wirkungsvolle Vereinzelung der Menschen, orchestriert von 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Dauerberieselung des Erziehungsrundfunks, garniert mit staatlich bestellten Umfragen, die steigende Zustimmung der Bevölkerung für diese Art "Fürsorge" suggerieren. 

Ja, aber Cui Bono?

 

Dieses Ziel führt doch unweigerlich zu einer Implosion des ganzen Systems?

 

Ja, das wird wohl passieren. Warum? Weil sich unsere Regierenden ihr Scheitern nicht eingestehen wollen. Sie sind angetreten, ihre Überlegenheit gegenüber der "Natur" unter Beweis zu stellen, indem sie über die Kontrolle der Menschen ein Virus zu kontrollieren versuchten. Das ist gescheitert. 

 

Das ist die maximale Kränkung, der unsere Regierenden zu entkommen versuchen, indem sie den Druck auf die Menschen immer weiter erhöhen. Nichts verletzt unsere Regierenden offenbar mehr als die Tatsache, daß dieses Virus nicht nur vermutlich vollkommen natürlich entstanden ist, sich die ganzen zwei Jahre unbeeindruckt von staatlichen Maßnahmen verbreitet hat, sondern nun vollkommen selbständig die Pandemie auch wieder beendet, indem sich eine Form des Virus durchsetzt, die mit uns von jetzt ab koexistieren wird. 

 

Was jetzt passieren wird? Nun, erst einmal werden die "Maßnahmen" weiter verschärft werden. In Niedersachsen wurde die maximal Wochenarbeitszeit auf 60 Stunden hochgesetzt. 2G soll nun auch für Jugendliche gelten, und aus der "Weihnachtsruhe" wird eine "Winterruhe" mindestens bis Anfang Februar. Gleichzeitig läuft in ÖRR und Zeitungen eine Kampagne gegen die "Impfgegner". Daß viele von denen geimpft sind, stört dabei nicht, wie auch "Fakten" längst zu Schlagworten verkommen sind, die man wie einen Knüppel benutzt. 

 

Trotzdem denke ich, daß wir nicht in einem totalitären System enden werden. Nenn mich einen hoffnungslosen Optimisten, aber angesichts der Tatsache, daß immer mehr Länder in Europa und der Welt die Pandemie für beendet erklären, steht auch bei uns das Corona-Regime vor seinem Zusammenbruch. Allerdings wohl nicht ohne sich kurz vor Toresschluss noch einmal maximal lächerlich zu machen. 

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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:
vor 17 Minuten schrieb laura:

Und warum nützt du keinen ÖPNV? 

Weil damit ein zweistündiger Trip zum Schuhekaufen zum Tagesausflug wird? Und fünfmal soviel kostet?

 

Hab ihr in letzter Zeit mal mit offenen Augen auf die Straßen geschaut? Ich finde, es waren noch nie so viele, und vor allem so alte Autos unterwegs wie jetzt. Manche Leute sagen, angesichts des Versuchs unserer Regierenden, den Autoverkehr zu unterbinden, werden wir wohl bald eine Zustand wie in Kuba bekommen: haufenweise Jahrzehnte alte Autos, die liebevoll gepflegt werden, weil weder ÖPNV noch E-Autos zu vernünftigem Preis und Leistung zur Verfügung stehen. Dieses Land fährt sich im Moment an so vielen Stellen gleichzeitig gegen die Wand, daß man es nicht fassen kann. Aber eine Parlamentspoet:in sollen wir bekommen.

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vor 24 Minuten schrieb laura:

Damit triffst du den falschen. Nämlich den konkreten Einzelhändler in deiner Stadt, dem der Umsatz fehlt.

 

Das liegt nicht an uns, sondern an der Regierung, die durch Schließen der Gastronomie den Innenstädten die Laufkundschaft wegnimmt. Da das offenbar auf absehbare Zeit gedacht ist, und ja auch jederzeit wieder in Gang gesetzt werden kann, sollten wir uns jetzt schon mal von den Innenstädten verabschieden, soweit sie nicht jetzt schon tot sind. Und der Einzelhändler tut gut daran, seinen Laden zu schließen. Leben kann er vom jetzigen Umsatz eh nicht, und so wirft er wenigstens dem schlechten Geld nicht noch gutes hinterher.

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Gehört da nicht was in den Covidfaden?

In dem wiederum Bildung diskutiert wird...

 

Ja,alles hängt mit Allem zusammen.

Ich bin da halt altmodisch und suche Beiträge zu einem Thema unter diesem Thema.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Ja,alles hängt mit Allem zusammen.

 

So isses!

 

vor 1 Minute schrieb mn1217:

Ich bin da halt altmodisch und suche Beiträge zu einem Thema unter diesem Thema.

 

Keine Sorge, aber bald ist eh alles gesagt, und dann hat sich die Suche erledigt. 

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vor 27 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was bitte soll an dieser Frage beleidigend gewesen sein? 

Ernsthafte Frage?

Ich bin weder dumm noch ungebildet und der spezielle Punkt betrifft meine private Famimliengeschichte.

Keinerlei Belehrung von oben nötig.

Du bist nicht schlauer und besser.

Im Politikfaden habe ich dazu auch ift genug und klar genug Stellung genommen. 

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

 

...aber bald ist eh alles gesagt, ...

 

Auch schon von Jedem?😉

Ganz im Ernst-das war noch nie der Fall.

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das liegt nicht an uns, sondern an der Regierung, die durch Schließen der Gastronomie den Innenstädten die Laufkundschaft wegnimmt. Da das offenbar auf absehbare Zeit gedacht ist, und ja auch jederzeit wieder in Gang gesetzt werden kann, sollten wir uns jetzt schon mal von den Innenstädten verabschieden, soweit sie nicht jetzt schon tot sind. Und der Einzelhändler tut gut daran, seinen Laden zu schließen. Leben kann er vom jetzigen Umsatz eh nicht, und so wirft er wenigstens dem schlechten Geld nicht noch gutes hinterher.

Na ist doch toll! Dann herrscht in den Innenstädten endlich die Ruhe, von der die Städter die ganze Zeit träumen

 

Werner

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vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Ernsthafte Frage?

 

 

Ja.Könnte ich jetzt bitte eine sachliche Antwort ohne subtile Unterstellungen bekommen. 

Ich hätte nicht gefragt, ob du dumm und ungebildet seiest. 

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vor 55 Minuten schrieb Marcellinus:

Nenn mich einen hoffnungslosen Optimisten, aber angesichts der Tatsache, daß immer mehr Länder in Europa und der Welt die Pandemie für beendet erklären,

Was mich erschreckt (hat) sind tatsächlich meine Mitbürger. Als die Finanzmärkte zusammenbrachen und weltweit die Katastrophe aufzog, hatte ich im Bezug auf unser Land den Eindruck einer ungeheuren "Dryness". Nach dem Motto: Stell dir vor es ist Krise und kein Deutscher geht hin.

 

Bei Corona wollte aufeinmal jeder ganz vorne mitmischen.

 

Die mir sonst so verlässlich erscheinende Stressresilienz der Nation hat völlig versagt und ich finde keine zufriedenstellende Erklärung warum.

 

Natürlich wird unser System nicht implodieren - das ist etwas, was unserer Nation zutiefst verhasst ist und was sie schon aus Prinzip nicht tut. Ich bin mir nur nicht mehr sicher, was die Widerstandskraft ggü. von außen einwirkenden Kräften angeht.

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19 hours ago, Thofrock said:

Du hast aber auch ein Pech. Jetzt hast du so oft das Land gewechselt, dir ohne jeden Druck ein schöneres ausgesucht, und kommt dort wieder nicht klar. Vielleicht solltest du wirklich mal Kuba versuchen. Oder den Oman.

oh ich krieg ne Runde Mitleid. Nicht nötig, aber dankeschön 😞

btw, ich hab 3x das Land gewechselt, die ersten beiden Male war ich unter 10 Jahre alt und hatte nicht viel zu sagen dazu. Immerhin verschaffen einem solche Erlebnisse eine Klarsicht die über Tellerrand hinausreicht wenn man denn entsprechend fokussiert.

 

Deutschland - aus dem Ausland betrachtet (zb von meinen indonesischen Freundinnen) - fand ich schon immer faszinierend, selbst als ich noch in DE lebte.

bearbeitet von phyllis
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vor 3 Stunden schrieb laura:

Tja. 

Wieso 5x so viel? Bei den derzeitigen Spritpreisen dürfte der ÖPNV deutlich billiger sein. 

You wish. Ein Trip von mir nach München und zurück:

 

ÖPNV-Ticket 11,20€

Sprit für PKW 4,50€

(40 km, 7 l auf 100, Spritpreis 1,60€)

 

OK, das ist nicht fünfmal so viel. Moriz' Reise soll ihn aber in ein anderes Bundesland führen, was den Wechsel des Verkehrsverbunds bedingt. Das wird dann aber teuer!

 

Zitat

Und wenn man denn schon ein politisches Zeichen setzen will, muss man sich das auch was kosten lassen. Sei es Zeit oder Geld. Oder beides. 

Mit dem Auto ins Nachbarbundesland zu fahren, um Schuhe zu kaufen, setzt das Zeichen, dass einen die Regierung sowohl mit der Corona- als auch der Klimapolitik am Allerwertesten kann. Und das ist auch noch billiger, als das Zeichen nicht zu setzen! Win-win, würde ich sagen.

bearbeitet von Aristippos
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vor 7 Minuten schrieb Aristippos:

Moriz' Reise soll ihn aber in ein anderes Bundesland führen,

Irgendwie wäre es auch seltsam, wenn man, um ohne Maske einkaufen zu können, eine längere Fahrt mit Maske in Öffis unternimmt 

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

ÖPNV-Ticket 11,20€

Sprit für PKW 4,50€

Magst du mir verraten, welchen Wagen du fährst? Bei meinem macht der Sprit nämlich nur ein Drittel der Gesamtkosten aus.

 

vor 2 Stunden schrieb Werner001:
vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Moriz' Reise soll ihn aber in ein anderes Bundesland führen,

Irgendwie wäre es auch seltsam, wenn man, um ohne Maske einkaufen zu können, eine längere Fahrt mit Maske in Öffis unternimmt 

Es geht mir nicht um die Maskenpflicht in den Geschäften (dafür wäre eine längere Fahrt mit Maske tatsächlich unsinnig, auch wenn für mich die Maskenpflicht im ÖPV derzeit ein Grund ist, möglichst ohne ihn auszukommen), sondern darum, diese unsäglichen 2G-Regeln zu boykottieren. Übrigens dauerhaft: Es ist durchaus denkbar, daß ich nächstes Jahr mit der Bahn (und ohne Maske) zum Einkaufen ins Nachbarbundesland fahre...

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

... in ein anderes Bundesland führen, was den Wechsel des Verkehrsverbunds bedingt. Das wird dann aber teuer!

Wieso anderes Bundesland? Hier reicht die Kreis- und damit ÖPNV-Unternehmensgrenze. :a050:

 

vor 59 Minuten schrieb Moriz:

Es ist durchaus denkbar, daß ich nächstes Jahr mit der Bahn (und ohne Maske) zum Einkaufen ins Nachbarbundesland fahre...

Meinst Du wirklich nächstes Jahr = 2023??? :o

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