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Was Joe Biden mit Abtreibung ...


Gerhard Ingold

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vor 43 Minuten schrieb rorro:

 

 

 

Demnächst Leute anzeigen, die bei grün über die Straße gehen - kann ja die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob das weiter verfolgt wird. :facepalm:

 

Interessant, dass ausgerechnet du jetzt eine Abtreibung mit "bei Grün über die Straße gehen" vergleichst....

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@rorro

und der von dir berichteten Frau fiel erst kurz vor dem Entbindungstermin ein, dass Drillinge für sie unzumutbar wären?

Irgendwie...auch vor 20 Jahren wurden Mehrlingsschwangerschaften nicht erst kurz vor dem Entbindungstermin oder bei der Entbindung als solche erkannt. Meine Zwilliinge sind mittlerweile 31 Jahre alt und ich wusste in der 8.SSW, dass es ZWillinge sind

bearbeitet von Die Angelika
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In Texas ist nun das neue Lebensschutzgesetz in Kraft, dass Babies ab dem ersten Herzschlag davor schützt getötet zu werden. Der Supreme Court hat mit knapper Mehrheit dank der neuen katholischen Richter einen Eilantrag gegen das Gesetz abgelehnt. Im Herbst wird ein Grundsatzurteil zu einem ähnlichen "Heartbeat"-Gesetz in Mississippi erwartet.

 

Biden stellt sich wie erwartet gegen das Lebensrecht von Babies, kritisiert das Gesetz als angeblich verfassungswidrig und greift die unabhängige Justiz an, weil sie dem Eilantrag gegen das Gesetz nicht wie von ihm gewünscht entsprochen hat.

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vor 44 Minuten schrieb Guppy:

In Texas ist nun das neue Lebensschutzgesetz in Kraft, dass Babies ab dem ersten Herzschlag davor schützt getötet zu werden.

Ob das Gesetz wirklich dem Lebensschutz dient bleibt abzuwarten.

Ich könnte mir vorstellen das abtreibungswillige Frauen in Bundesstaaten gehen die eine liberalere Rechtsprechung haben.

Das ist freilich ein Weg der nur Frauen offen steht die die dafür erforderlichen Mittel haben. Somit ist das Selbstbestimmungsrecht der Frau eines das sich die betroffenen leisten können müssen. Ich kann mir nicht vorstellen dass das von der amerikanischen Verfassung gedeckt ist. Aber da kenn ich mich nicht aus.

 

Wer ungeborenes Leben schützen will muss sich um das geborene Leben kümmern.

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Wer ungeborenes Leben schützen will muss sich um das geborene Leben kümmern.

 

Welche Organisation stellt weltweit noch mal am meisten Krankenhäuser, Sozialstationen, Sozialdienste etc., auch wenn sie nicht refinanziert vom Staat sind?

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Am 6.8.2021 um 23:43 schrieb Die Angelika:

@rorro

und der von dir berichteten Frau fiel erst kurz vor dem Entbindungstermin ein, dass Drillinge für sie unzumutbar wären?

Irgendwie...auch vor 20 Jahren wurden Mehrlingsschwangerschaften nicht erst kurz vor dem Entbindungstermin oder bei der Entbindung als solche erkannt. Meine Zwilliinge sind mittlerweile 31 Jahre alt und ich wusste in der 8.SSW, dass es ZWillinge sind

 

Als später Nachtrag: nein, aber es gibt keine andere Möglichkeit, einzelne ungeborene Mehrlingskinder zu töten als zu warten bis sie groß gesund sind, so daß man nicht alle tötet.

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vor 1 Stunde schrieb rorro:
vor 3 Stunden schrieb Frank:

Wer ungeborenes Leben schützen will muss sich um das geborene Leben kümmern.

 

Welche Organisation stellt weltweit noch mal am meisten Krankenhäuser, Sozialstationen, Sozialdienste etc., auch wenn sie nicht refinanziert vom Staat sind?

Ja, schön und nun?

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Am texanischen Gesetz sollte einen Demokraten vor allem dessen geradezu talibanische Perfidie stören: in dem es auf freischaffende Wutbürger zu Durchsetzung setzt, hebelt es letztlich die Rechtstaatlichkeit aus.

Ein Kirche, die solche Gesetze bejubelt, ist in meinen Augen ein Feind einer offenen Gesellschaft und huldigt einem System, in dem Frauen Bürgerinnen zweiter Klasse sind, da sie in einem Bereich des Gesundheitswesens nicht mehr unter den Schutz des Rechts fallen.

 

 

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Nur bevor wieder der Vorwurf kommt, die Kirche würde sich nicht um das geborene Leben kümmern.

Wer hat den erhoben?

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So nachvollziehbar ich die lebensbejahenden Tendenzen an der christlichen Lehre zur Abtreibung finde, sowenig sicher bin ich mir bei der traditionsbeladenen kirchlichen Selbstbeschreibung dahinter. So wie in den USA der Kampf gegen die Abtreibung der evangelischen Fundamentalisten ursprünglich aus dem verlorenen Kampf für die rassistische Trennung nach Schwarz und Weiß im Bildungswesen entstand, so scheint mir die heutige Lehre der Kirche aus sehr verschiedenen Wurzeln hervorgegangen zu sein.

 

Leider habe ich zur frühen Lehre der Kirche erstmal nur diese englischsprachige Darstellung entdeckt, aber die Hauptthese, dass es im frühen Christentum v.a. um das Ideal der Ehelosigkeit und Keuschheit für Frauen ging, scheint mir zum Tenor der Paulusbriefe zu passen.

Die Opposition zur Abtreibung stammte dagegen aus dem römischen Recht, dessen drastische Bestrafung dieser Tat im Gegenteil auf zwei Synoden im 4 und 5. Jh. gemildert wurden. Christliche medizinische Literatur der Zeit ging zudem offen mit schwangerschaftsverhindernden bzw. -beendenden Methoden um.

 

Um es kurz zu machen: ich würde gerne ein bisschen mehr Licht auf die historische Lehre der Kirche zum Schwangerschaftsabbruch werfen, die mir wenig Gründe zu liefern scheint, den Feldzug US-amerikanischer Extremisten gegen Frauenrechte in irgendeiner Weise zu entschuldigen.

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Am 6.8.2021 um 15:00 schrieb Werner001:

Zumindest sollte jemand, der mit Suizid droht, doch umgehend in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen werden, wo er solange bleibt, bis die Suizidgefahr nicht mehr besteht

 

Werner

Das ist leichter gesagt als getan.

Als Außenstehender festzustellen, inwieweit der Todeswunsch ernstzunehmen ist, dürfte ein größeres Problem darstellen.

bearbeitet von MartinO
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"Das umstrittene Thema der Unterstützung der amerikanischen Regierung für das Recht auf Abtreibung kam Biden zufolge in den Treffen mit Franziskus nicht direkt zur Sprache. „Wir haben nur über die Tatsache gesprochen, dass er sich freut, dass ich ein guter Katholik bin“, sagte Biden mitreisenden Journalisten zufolge. Der Papst habe ihn auch ermuntert, während Messen weiterhin die Kommunion zu erhalten.

 

Einzelne amerikanische Bischöfe hatten dieses Jahr gefordert, Biden wegen seiner Unterstützung für Abtreibungen von dem Sakrament auszuschließen. Die amerikanische Bischofskonferenz sah sich im Juni genötigt klarzustellen, dass kein dahingehender Beschluss gefasst worden sei.

 

Der Papst hatte bereits im September gemahnt, Bischöfe sollten Seelsorger sein und nicht Politiker. Gleichzeitig ließ er keinen Zweifel an der Position der Kirche: Schwangerschaftsabbrüche seien „Mord“, sagte er. „Wer abtreibt, der tötet, um es klar zu sagen.“

 

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/papst-franziskus-ermuntert-joe-biden-zum-empfang-der-kommunion-17610008.html

 

Ich verstehe gar nichts mehr. Der Papst sagt, Abtreibung ist Mord, bezeichnet aber Biden als "guten Katholiken", obwohl dieser Abtreibung (also Mord) legalisieren bzw. sich sogar für ein "Recht" auf diese Morde einsetzt.

 

Wie bringt der Papst das zusammen? Ein Politiker, der so viel Blut an seinen Händen und noch mehr Menschen auf dem Gewissen hat als die meisten Diktatoren dieser Welt, ist ein "guter Katholik"?

 

Und wie erklärt der Papst einer amerikanischen Mutter, die vielleicht nur auf Druck ihres Mannes oder ihrer Eltern ein Kind umbringen lässt, dass sie exkommuniziert wird und die Kommunion nicht mehr empfangen darf, aber ein Überzeugungstäter wie Biden, der das Lebensrecht aller ungeborenen Menschen grundsätzlich bestreitet und Morde an diesen Menschen für ein "Recht" hält, wird vom Papst ermuntert weiterhin die Kommunion zu empfangen?

 

 

bearbeitet von Guppy
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vor 5 Stunden schrieb Guppy:

 

 

Und wie erklärt der Papst einer amerikanischen Mutter, die vielleicht nur auf Druck ihres Mannes oder ihrer Eltern ein Kind umbringen lässt, dass sie exkommuniziert wird und die Kommunion nicht mehr empfangen darf, aber ein Überzeugungstäter wie Biden, der das Lebensrecht aller ungeborenen Menschen grundsätzlich bestreitet und Morde an diesen Menschen für ein "Recht" hält, wird vom Papst ermuntert weiterhin die Kommunion zu empfangen?

 

 

Gott sei Dank kennt die katholische Kirche die Versöhnung, vor allem im Bußsakrament - und auch Abtreibung kann verziehen werden. Gerade in dem von dir geschilderten Fall dürfte man wohl der Mutter den geringsten Vorwurf machen können.

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Guppy, das ist kein Statement vom Papst, sondern von Biden. Angeblich habe der Papst das gesagt. Mehr wissen wir nicht. Der Papst ist zu klug um das zu kommentieren. Bidens Aussage ist schon Politik, ein großes Lügenfeld, da hält der Papst sich raus.

bearbeitet von rorro
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vor 53 Minuten schrieb nannyogg57:

@rorro: Du meinst also, Joe Biden lügt?

 

Ich traue es ihm - genauso wie den republikanischen Gegnern - durchaus zu. Das ganze ist ein innenpolitisch hochbrinsantes Thema, der Papst wird dabei instrumentalisiert, um ihn geht es nicht im geringsten.

 

Als ich als Schüler ein Jahr in den USA war, habe ich einen Wahlkampf live erlebt (Clinton wurde erstmals gewählt). Das war damals schon extrem schmutzig und ist, nach allem was ich so von Freunden dort mitbekomme, noch viel schlimmer geworden. Das Niveau polit. Auseinandersetzung ist in den USA auf einem Tiefpunkt (ob's noch mieser geht, wird die Zukunft zeigen).

 

Keine Seite hat da eine weiße Wäsche.

 

Allerdings halte ich es bei Papst Franziskus diese Aussage auch nicht für unmöglich - als in meinen Augen peronistisch geprägter Mann ist es ihm wahrscheinlich wichtig, jeden Gesprächspartner gut gestimmt zu entlassen. Das sagt über seine wahren Absichten und Ansichten nichts aus.

bearbeitet von rorro
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Das Dumme ist: Die Wahrscheinlichkeit, dass er damit durchkommen könnte, dürfte gering sein. 

 

Außer du hast eine logische Erklärung, warum der Papst nicht richtig stellt, dass er Biden wegen der Abtreibungssache die Leviten gelesen hat. Denn das müsste er ja getan haben, wenn Biden nicht die Wahrheit sagt.

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On 9/4/2021 at 12:56 AM, Shubashi said:

Die Opposition zur Abtreibung stammte dagegen aus dem römischen Recht, dessen drastische Bestrafung dieser Tat im Gegenteil auf zwei Synoden im 4 und 5. Jh. gemildert wurden. Christliche medizinische Literatur der Zeit ging zudem offen mit schwangerschaftsverhindernden bzw. -beendenden Methoden um.

Römerinnen trieben aus allen möglichen Gründen ab, oft auf Druck ihrer Männer. Falsches Geschlecht, schon genug Kinder, Seitensprünge, uvam. Die Abbruchs-Prozeduren waren lebensgefährlich und endeten auch nicht selten mit dem Tod der Schwangeren. Die frühen Christen waren die ersten mw die sich dagegen stellten. Tradition hat es also schon, allerdings nicht dieselben Motive welche die Republikaner und ihr "war on women" antreiben; Abtreibung ist ja nur die Spitze des Eisbergs.

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vor 6 Minuten schrieb nannyogg57:

Das Dumme ist: Die Wahrscheinlichkeit, dass er damit durchkommen könnte, dürfte gering sein. 

 

Wer ist jetzt "er"? Biden?

 

vor 6 Minuten schrieb nannyogg57:

Außer du hast eine logische Erklärung, warum der Papst nicht richtig stellt, dass er Biden wegen der Abtreibungssache die Leviten gelesen hat. Denn das müsste er ja getan haben, wenn Biden nicht die Wahrheit sagt.

 

Es sei denn, das Thema wurde nicht besprochen.

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Am 4.9.2021 um 06:56 schrieb Shubashi:

So nachvollziehbar ich die lebensbejahenden Tendenzen an der christlichen Lehre zur Abtreibung finde, sowenig sicher bin ich mir bei der traditionsbeladenen kirchlichen Selbstbeschreibung dahinter. So wie in den USA der Kampf gegen die Abtreibung der evangelischen Fundamentalisten ursprünglich aus dem verlorenen Kampf für die rassistische Trennung nach Schwarz und Weiß im Bildungswesen entstand, so scheint mir die heutige Lehre der Kirche aus sehr verschiedenen Wurzeln hervorgegangen zu sein.

 

Leider habe ich zur frühen Lehre der Kirche erstmal nur diese englischsprachige Darstellung entdeckt, aber die Hauptthese, dass es im frühen Christentum v.a. um das Ideal der Ehelosigkeit und Keuschheit für Frauen ging, scheint mir zum Tenor der Paulusbriefe zu passen.

Die Opposition zur Abtreibung stammte dagegen aus dem römischen Recht, dessen drastische Bestrafung dieser Tat im Gegenteil auf zwei Synoden im 4 und 5. Jh. gemildert wurden. Christliche medizinische Literatur der Zeit ging zudem offen mit schwangerschaftsverhindernden bzw. -beendenden Methoden um.

 

Um es kurz zu machen: ich würde gerne ein bisschen mehr Licht auf die historische Lehre der Kirche zum Schwangerschaftsabbruch werfen, die mir wenig Gründe zu liefern scheint, den Feldzug US-amerikanischer Extremisten gegen Frauenrechte in irgendeiner Weise zu entschuldigen.

 

Wenn Du Dir die Kommentare unter dem Artikel anschaust, wirst Du merken, daß der "scholar" noch nicht einmal die Didaché in seine Überlegungen einbezieht, die vom römischen Recht vollkommen unberührt war und Abtreibung klar verurteilt. Das sagt mehr über den "scholar" aus als über die Lehre der frühen Christenheit.

 

Den verlinkten Artikel kannst Du getrost in die Tonne kloppen. Wer diese offensichtlichen Quellen mißachtet, arbeitet interessengeleitet.

bearbeitet von rorro
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Am 20.6.2021 um 20:24 schrieb Chrysologus:

Es geht darum, gut da zu stehen, Beifall zu sammeln und Spenden zu bekommen.

 

Ich glaube nicht, dass es Arinze darum geht. Der Mann ist beinahe 90 und wurde in eine ganz andere katholische Welt hinein sozialisiert. Der vertritt, was er wirklich glaubt.

 

Ich bin neugierig wie das wird, wenn die Kirche mal einen Papst aus Afrika oder Asien wählt. Der Blick von dort auf die Kirche ist sicherlich ganz anders als der von Europa oder Amerika aus. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Am 3.9.2021 um 19:43 schrieb Frank:

Wer hat den erhoben?

 

Nun, indirekt eigentlich Du, nicht wahr? 

 

Zitat Frank: "Wer ungeborenes Leben schützen will muss sich um das geborene Leben kümmern."

 

Zumindest lässt sich das leicht als Vorwurf interpretieren, es kümmere sich die Kirche nicht um das geborene Leben, sondern nur um das Ungeborene. 

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

@rorro: Du meinst also, Joe Biden lügt?

 

Ob er in der Sache gelogen hat, weiß wohl mit Sicherheit nur der Papst. Aber grundsätzlich: der Mann ist Politiker, da gehört Lügen, wie Claude Juncker mal sagte ("Wenn es ernst wird, muss man lügen") zum Geschäft. 

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