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Was Joe Biden mit Abtreibung ...


Gerhard Ingold

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vor 52 Minuten schrieb mn1217:

ich hoffe aber wirklich, dass ALLE Beratungstellen längstes mit Standards und QM arbeiten.

 

Das bleibt zu hoffen.....

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vor 25 Minuten schrieb Guppy:

 

Das überzeugt mich nicht. Dieser Schein hat nur einen einzigen Zweck, die  vorsätzliche Tötung des Kindes rechtlich zu legitimieren. Einen anderen Grund gibt es doch überhaupt nicht diesen Schein auszustellen. Wer also diesen Schein ausstellt, macht sich automatisch mitschuldig an diesem System der Tötung von Kindern.

 

 

Und wer sich weigert, diese Scheine auszustellen, der treibt die Frauen eben in die Arme jener, die für die "einfachen" Lösungen bekannt sind.

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Oh mann, ihr seid perfekt und macht nie Fehler.

Warum sollte ich " Mütter" gendern?

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Und wer sich weigert, diese Scheine auszustellen, der treibt die Frauen eben in die Arme jener, die für die "einfachen" Lösungen bekannt sind.

 

Warum? Das verstehe ich nicht. Man kann doch Menschen Hilfe anbieten, am besten sogar offensiv auf die Menschen zugehen, ohne gleichzeitig Tötungsscheine auszustellen. Ich sehe da keinen Widerspruch.

 

Was du irgendwie ausblendest ist die automatische Mitschuld an der Tötung eines Menschen, die man einfach hat, wenn man die Tötungsscheine ausstellt. Da finde ich die hier erwähnte Aussage von Kardinal Lehmann völlig daneben. Das hat was von "Hände in Unschuld waschen".

 

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23 minutes ago, Guppy said:

 

Warum? Das verstehe ich nicht. Man kann doch Menschen Hilfe anbieten, am besten sogar offensiv auf die Menschen zugehen, ohne gleichzeitig Tötungsscheine auszustellen. Ich sehe da keinen Widerspruch.

um HImmels willen was meinst du damit? Schwangere vor den Kliniken mobben oder ähnlich?

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vor einer Stunde schrieb Guppy:

Warum? Das verstehe ich nicht. Man kann doch Menschen Hilfe anbieten, am besten sogar offensiv auf die Menschen zugehen, ohne gleichzeitig Tötungsscheine auszustellen. Ich sehe da keinen Widerspruch.

Warum sollte jemand, der eine Abtreibung in Erwägung zieht, sich an einer Stelle beraten lassen, an der sie keine Bescheinigung bekommt und ihre Geschichte dann nochmals erzählen muss? Das ist doch Unsinn, sobald Frau sich die Optionen offen halten will, wird sie nicht zur Caritas gehen. Dass sie dann bei ProFa landet, das verdanken sie und ihr Kind Dyba, Meisner & Co. Was ist daran nicht zu verstehen? So hat Kirche eine reine Weste - weil sie für die Toten ja nichts kann.

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Warum sollte jemand, der eine Abtreibung in Erwägung zieht, sich an einer Stelle beraten lassen, an der sie keine Bescheinigung bekommt und ihre Geschichte dann nochmals erzählen muss? Das ist doch Unsinn, sobald Frau sich die Optionen offen halten will, wird sie nicht zur Caritas gehen. Dass sie dann bei ProFa landet, das verdanken sie und ihr Kind Dyba, Meisner & Co. Was ist daran nicht zu verstehen? So hat Kirche eine reine Weste - weil sie für die Toten ja nichts kann.

 

Stell dir vor, du hast eine Ehe-Beratungsstelle. Es kommt ein Mann zu dir, der einen grossen Ehekrach mit seiner Frau hat. Er sagt dir, dass er in Erwägung zieht seine Frau umzubringen. Du rätst ihm dazu, sich mit seiner Frau zu versöhnen. Am Ende des Gesprächs gibst du dem Mann einen Blumenstrauss und eine Pistole in die Hand und überlässt ihm nun die Entscheidung, sich entweder mit seiner Frau zu versöhnen oder sie umzubringen.

 

Wenn nun der Mann nach Hause geht und mit der von dir erhaltenen Pistole seine Frau erschiesst, trägst du dann nicht die moralische Mitschuld an dem Mord?

 

Oder kannst du dann einfach so tun, als hättest du damit gar nicht zu tun, deine Hände einfach in Unschuld waschen und frei nach Kardinal Lehmann sagen:"Tja, er hätte die Pistole ja auch in den Gulli werfen können."?

bearbeitet von Guppy
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Bei jeder Beratungsstelle gibts Blumensträusse und Pistolen. Nur bei @Guppygibts lediglich Blumensträusse. Die lässt mir ja keine Wahl, also was soll ich dort? Zeitverschwendung.

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vor 11 Stunden schrieb Guppy:

 

Warum? Das verstehe ich nicht. Man kann doch Menschen Hilfe anbieten, am besten sogar offensiv auf die Menschen zugehen, ohne gleichzeitig Tötungsscheine auszustellen. Ich sehe da keinen Widerspruch.

 

Was du irgendwie ausblendest ist die automatische Mitschuld an der Tötung eines Menschen, die man einfach hat, wenn man die Tötungsscheine ausstellt. Da finde ich die hier erwähnte Aussage von Kardinal Lehmann völlig daneben. Das hat was von "Hände in Unschuld waschen".

 

ist mit Offensiv gemeint das Gebetsspektakel vor Abtreibungskliniken und das Belästigen von Frauen, die am Weg in die Klinik sind?

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vor 15 Stunden schrieb Guppy:

ohne gleichzeitig Tötungsscheine auszustellen.

 

vor 11 Stunden schrieb Guppy:

Wenn nun der Mann nach Hause geht und mit der von dir erhaltenen Pistole seine Frau erschiesst, trägst du dann nicht die moralische Mitschuld an dem Mord?

Bei solchen Wordings und Vergleichen ist eine Sinnvolle Diskussion nicht möglich.

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Der Vergleich mit der Pistole hinkt mMn .

 

Zurück zu Herrn Biden:

Staatliche Unterstützung von Abtreibung finde ich tatsächlich nicht in Ordnung. Er will ja, laut tagesschau, die Reisen (mit)finanzieren

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vor 8 Stunden schrieb Spadafora:

ist mit Offensiv gemeint das Gebetsspektakel vor Abtreibungskliniken und das Belästigen von Frauen, die am Weg in die Klinik sind?

 

Gebet vor Abtreibungskliniken und das gezielte ansprechen von Frauen auf dem Weg dorthin finde ich sehr wichtig. Ich denke dadurch sind schon unzählige Kinder im letzten Moment vor dem gewaltsamen Tod gerettet worden.

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Gerade eben schrieb Guppy:

 

Gebet vor Abtreibungskliniken und das gezielte ansprechen von Frauen auf dem Weg dorthin finde ich sehr wichtig. Ich denke dadurch sind schon unzählige Kinder im letzten Moment vor dem gewaltsamen Tod gerettet worden.

Gut ja aber auch bereit die Konsequenz dafür zu tragen 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Der Vergleich mit der Pistole hinkt mMn .

 

Naja, der Vergleich ist einfach der, dass man einem anderen Menschen, die sagt er wolle einen anderen Menschen töten, etwas in die Hand gibt, womit er diese angekündigte Tötung dann auch vollziehen kann.

 

Dieser Beratungsschein hat keine andere Funktion als die legalisierte Tötung eines Kindes zu ermöglichen. Und die Frage ist, ob man diese Lizenz zum Töten ausstellen kann ohne damit automatisch moralische Mitschuld an der Tötung zu tragen. Kann man den Schein ausstellen, seine Hände in Unschuld waschen und dann so tun als hätte man mit der Tötung nichts zu tun, wie die Aussage von Kardinal Lehmann es so darstellt?

 

Da bin ich komplett anderer Meinung.

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vor 22 Minuten schrieb Guppy:

Da bin ich komplett anderer Meinung.

 

Du behauptest, es handele sich bei einer Abtreibung um die Tötung eines Menschen. Die meisten Menschen, und auch ich, halten einen Embryo nicht für einen Menschen. Er kann einer werden, oder eben auch nicht. An dieser Stelle kann es keine Verständigung geben. Das zeigt die Erfahrung.

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vor 26 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Du behauptest, es handele sich bei einer Abtreibung um die Tötung eines Menschen. Die meisten Menschen, und auch ich, halten einen Embryo nicht für einen Menschen. Er kann einer werden, oder eben auch nicht. An dieser Stelle kann es keine Verständigung geben. Das zeigt die Erfahrung.

 

Wenn ich mir mal eine biologische Meinung erlauben darf:

 

„Das ist kein Mensch, sondern ein Embryo“ ist in etwa so ein Kategorienfehler wie „das ist kein Auto, sondern das ist rot“.

 

Embryo bezeichnet nicht die Spezies, sondern das Entwicklungsstadium einer Spezies.

 

Eine Morula, einen Embryo, einen Fötus - all das gibt es bei allen Säugetieren und ist nichts menschenspezifisches.

 

Hundeembryos sind Hunde im Embryonalstadium, Menschenembryos sind Menschen im Embryonalstadium.

 

Zumindest biologisch ist die Sache eindeutig. Doch da „Hört auf die Wissenschaft!“ ja nach persönlicher Opportunität eingesetzt wird, ist die juristische Rechtszuschreibung „Mensch“ eine ganz andere Frage als die biologische.

 

Ich wäre schon ganz froh, wenn die biologischen Termini sauber benutzt werden. Das „Embryoargument“ ist definitiv kein sauberes.

 

Was ich noch nicht ganz verstanden habe bei denjenigen, die den vorgeburtlichen Kindern die unantastbare Menschenwürde absprechen:

 

Ab wann „ist“ man denn? Also ganz persönlich behaupte ich, daß ich schon vor der Geburt ich war - auf jeden Fall viele Wochen vorher nicht mehr als viele Wochen danach.

 

Nur, wenn man das anders sieht: seit wann sind Marcellinus oder phyllis sie selbst bspw. ?

 

Und warum erst dann, warum nicht später - und was war positiv gesprochen das vorher, das später irgendwie Person wurde?

bearbeitet von rorro
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vor 2 Minuten schrieb rorro:

„Das ist kein Mensch, sondern ein Embryo“ ist in etwa so ein Kategorienfehler wie „das ist kein Auto, sondern das ist rot“.

 

Komisch, manche Vergleiche gelingen dir nicht so. Korrekt wäre: das ist kein Auto, sondern ein Haufen Blech. 

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3 hours ago, Marcellinus said:

 

Komisch, manche Vergleiche gelingen dir nicht so. Korrekt wäre: das ist kein Auto, sondern ein Haufen Blech. 

genau. Die Frage wäre dann wann ist es kein Haufen Blech mehr sondern ein Auto. Die Frage ist sowenig durch die Physik beantwortbar wie eben die Frage nach Mensch/Person durch die Biologie.

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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Komisch, manche Vergleiche gelingen dir nicht so. Korrekt wäre: das ist kein Auto, sondern ein Haufen Blech. 

 

Nein, da der Haufen Blech auch eine Wesensbeschreibung ist, Embryo ist das aber nicht. Außerdem schrieb ich nicht umsonst „in etwa“.

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

genau. Die Frage wäre dann wann ist es kein Haufen Blech mehr sondern ein Auto. Die Frage ist sowenig durch die Physik beantwortbar wie eben die Frage nach Mensch/Person durch die Biologie.

 

Warum sind dann überhaupt Fragen nach dem Wesen von Lebewesen durch die Biologie beantwortbar? Sind wir nicht Teil der Natur?

 

Und bezeichnend, dass Ihr mir nicht sagen könnt oder wollt, seit wann ihr existiert und was dieses Wesen ggf. vorher war…

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vor 6 Stunden schrieb Guppy:

 

Gebet vor Abtreibungskliniken und das gezielte ansprechen von Frauen auf dem Weg dorthin finde ich sehr wichtig. Ich denke dadurch sind schon unzählige Kinder im letzten Moment vor dem gewaltsamen Tod gerettet worden.

 

Schwachsinn

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