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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 6 Stunden schrieb Aristippos:

Die 1000 Regeln gibt es nur, damit Erwachsene, die ihrer Bequemlichkeit frönen, auf Kosten der Schulbildung der Kinder geschützt werden können.

 

So ist es. Die Regeln wurde immer mit dem Grund eingeführt die ungeimpften Älteren zu schützen. Entweder war das von Anfang an verlogen oder es wird jetz gelogen, man suche sich etwas aus.

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Gerade eben schrieb rorro:
vor 6 Stunden schrieb Aristippos:

Die 1000 Regeln gibt es nur, damit Erwachsene, die ihrer Bequemlichkeit frönen, auf Kosten der Schulbildung der Kinder geschützt werden können.

 

So ist es. Die Regeln wurde immer mit dem Grund eingeführt die ungeimpften Älteren zu schützen. Entweder war das von Anfang an verlogen oder es wird jetz gelogen, man suche sich etwas aus.

 

Vielleicht sowohl als auch? ;)

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Gerade eben schrieb rorro:

 

So ist es. Die Regeln wurde immer mit dem Grund eingeführt die ungeimpften Älteren zu schützen. Entweder war das von Anfang an verlogen oder es wird jetz gelogen, man suche sich etwas aus.

Was hältst du von der Gefahr von Long Covid bei Jugendlichen?

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vor 3 Minuten schrieb UHU:
vor 8 Minuten schrieb rince:

Ja, wenn man den ganzen Berichten Glauben schenken soll, dann könnte inzwischen jeder, der will, problemlos seine Impfung erhalten. 

 

Ob dem wirklich so ist, sei mal dahin gestellt. 

Dem von mir Markierten stimme ich ausdrücklich zu.

Nun ja. Wenn alle Ungeimpften jetzt die Imfpzentren stürmen würden, dann hätten wir wirklich ein Problem.

Inzwischen ist es aber wohl eher so, daß deutlich mehr geimpft werden könnte als wird.

 

Wobei ich mal wieder zwei Fehler an der Informationspolitik sehe:

Man hat schon lange Werbung für die Imfpungen gemacht, bevor wirklich jeder geimpft werden konnte. Das war bestenfalls nutzlos, eventuell aber auch kontraproduktiv.

Man hat den sinnvollen Zeitpunkt verpasst, an dem man die Propaganda Informationspolitik von 'zu wenig Impfstoff' auf 'zu viel Impfstoff' umschalten musste. Die Aufhebung der Priorisierung kam drei Wochen zu früh, da konnte sich noch lange nicht jeder impfen lassen. Eigentlich hätte man jetzt (erst) mit massiver Werbung anfangen sollen.

Und: Wir haben Urlaubszeit, der Ein- oder Andere ist gar nicht da.

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Die 6-Wochen-Frist existiert in der Praxis nicht mehr. Bei Biontek ist es meiner Ansicht nach nur noch 3 Wochen. 

 

Eher wieder drei Wochen, denn die Zulassung beruht auf dem Abstand von drei Wochen.

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Was hältst du von der Gefahr von Long Covid bei Jugendlichen?

Minimal. Der Schulweg ist gefährlicher.

 

Die eigentliche Frage ist mal wieder immer noch: Ist der Aufwand das Ergebnis wert?

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vor 10 Minuten schrieb MartinO:

Was hältst du von der Gefahr von Long Covid bei Jugendlichen?

 

Valide Zahlen gibt es dazu nicht (was schon allein Einschränkungen ausschließt), ich finde das hier:

 

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-long-covid-kinder-jugendliche-langzeitfolgen-100.html

 

Also, alles sehr schwammig, keine Diagnose einfach möglich, höchstwahrscheinlich selbstlimitierend. Von chron. Erkrankungen spricht man in der Medizin nach 6 Monaten(!), nicht zehn Wochen oder so (ich hatte auch 8 Wochen lang keinen normalen Geruchs- und Geschmackssinn).

 

Daher: wird es geben, sicher. Aber nicht unglaublich oft um nicht zu sagen: selten. Wahrscheinlich seltener als schwere Sportunfälle bei Kindern - und keiner verbietet deswegen Sport.

 

Nachtrag: hier etwas ausführlicher dazu: https://www.aerzteblatt.de/archiv/219754/SARS-CoV-2-Long-COVID-in-der-Paediatrie

 

Und wie dort gezeigt ist das kein Alleinstellungsmerkmal des SARS-CoV-2 Virus, was die Einschränkungen noch absurder macht.

bearbeitet von rorro
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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Nun ja. Wenn alle Ungeimpften jetzt die Imfpzentren stürmen würden, dann hätten wir wirklich ein Problem.

Inzwischen ist es aber wohl eher so, daß deutlich mehr geimpft werden könnte als wird.

 

Wobei ich mal wieder zwei Fehler an der Informationspolitik sehe:

Man hat schon lange Werbung für die Imfpungen gemacht, bevor wirklich jeder geimpft werden konnte. Das war bestenfalls nutzlos, eventuell aber auch kontraproduktiv.

Man hat den sinnvollen Zeitpunkt verpasst, an dem man die Propaganda Informationspolitik von 'zu wenig Impfstoff' auf 'zu viel Impfstoff' umschalten musste. Die Aufhebung der Priorisierung kam drei Wochen zu früh, da konnte sich noch lange nicht jeder impfen lassen. Eigentlich hätte man jetzt (erst) mit massiver Werbung anfangen sollen.

Und: Wir haben Urlaubszeit, der Ein- oder Andere ist gar nicht da.

Über die riesigen Werbeanzeigen in unserer Tageszeitung, die seit Februar?/März? mind. zwei Mal die Woche gedruckt werden, bin ich immer noch fassungslos.

Damals gab es eh nicht genug und schon gar nicht für alle Priosierungsgruppen und jetzt ... naja ... das Geld kann man besser ausgeben. Wenn sich jemand nicht impfen lassen möchte, ändert das auch ein grinsender Promi in der Tageszeitung nicht.

 

vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

Eher wieder drei Wochen, denn die Zulassung beruht auf dem Abstand von drei Wochen.

Aha - Danke!

Eine Kollegin erzählte mir verwundert von ihrer immobilien Ü80-Tante. Dort war der HA zum 2. Impftermin vor Ort. (Das war letzte Woche!!!!!)

Auf ihre Nachfrage, die Wartezeit sei ja doch sehr kurz, meinte der HA: Entweder sie nimmt jetzt die 2. Impfung oder sie muß ins Impfzentrum fahren. Er kommt nicht noch mal. Das war keine Antwort auf ihre Frage, aber der Umgangston läßt bei mir größere Zweifel an seiner Kompetenz aufkommen.

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vor 9 Minuten schrieb rorro:

(ich hatte auch 8 Wochen lang keinen normalen Geruchs- und Geschmackssinn).

Von länger andauernden Symptome habe ich sehr oft gehört/gelesen.

Bei mir war komischerweise der Geruchssinn nur 2 bis 3 Tage weg.

Ob der Geschmacksinn überhaupt weg war, kann ich nicht wirklich beurteilen.

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Ich will es mal ganz klar zu machen: meine jetzt 11jährige Tochter hatte mit uns allen Corona. Früher war sie mal Asthmatikerin.

 

Nachdem sie vor einigen Monaten wieder Anstrengungsluftnot entwickelt hatte, habe ich sie zuerst untersucht (habe eine Lungenfunktion - Lufu - zuhause), die war okay - dennoch sind wir auch wir auch zur päd. Lungenfachärztin. Auch da war die umfangreichere Lufu in Ordung und es wurde eine funktionelle Atmungsstörung diagnostiziert, die laut eigener Aussage die Kollegin jetzt sehr oft bei Kindern sehe als Folge des Lockdowns und der Lebenseinschränkungen. Wir waren uns beide einig, warum muß ein damals 10jähriges Mädchen was von Virusmutanten erzählen, was macht das mit einem Mädchen solchen Alters?

 

Wir brauchten 12 Physiotherapietermine bei einer spezialisierten Physiopraxis, damit das Kind wieder einigermaßen Bauchatmung konnte (ja, sowas kann man offenbar verlernen, wußte ich auch nicht).

 

Das ist nichts anders als Post-Covid durch Regierungshandeln.

 

Vielen Dank für nichts.

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb laura:

Natürlich bringt der Schüler eine bestimmte Leistung. Aber natürlich hat die Prüfungskommission vor allem in Grenzfällen einen gewissen Spielraum.

Und wenn ein Schüler im mündlichen Abi 6 NP zum Bestehen braucht und die Leistung ist irgendwo so im 5 NP-Bereich, dann kann man sie schon auf 6 NP heben, wenn man geschickt prüft. Man kann sie auch auf 4 NP senken, wenn man scharf prüft und Lücken sucht.

Und bei schriftlichen Prüfungen ist das nicht anders.

Natürlich kann man nicht den 15 NP-Schüler durchfallen lassen... das geht nicht.

 

Nur hat in Grenzfällen der Schüler wohl zuvor bereits hinreichend dafür gesorgt, dass Lehrer einen solchen "gewissen Spielraum" haben. Und innerhalb dieses Spielraums wird kein RA eine große Chance haben, gegen das Nichtbestehen des Abis was auszurichten. Das funzt dann nur über Formfehler.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Das habe ich anders erlebt. Ich war als junge Lehrerin sechs Wochen arbeitslos (in den Sommerferien, zwischen zwei Stellen) und musste mich wegen der Krankenversicherung arbeitslos melden. Der Sachbearbeiter fragte mich, was ich so gelernt habe. Ich habe dann aufgezählt: zwei Fächer, Sprachen, Zusatzausbildung DAZ etc. Und dann sagte er: "Hören Sie auf, sonst muss ich Ihnen eine Stelle anbieten."

 

die Frage ist nur, was er angeboten hätte.... 😉

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Am vergangenen Samstag hatten wir wieder Gäste im Haus. So ungefähr 20 oder mehr, Jugendliche und Erwachsene. 1,5 Personen waren nicht geimpft: Die eine hatte ihre 14 Tage erst am Sonntag durch, die andere hat eine Kontraindikation.

 

Abends kamen noch Freunde meiner Söhne vorbei. Waren auch alle durchgeimpft.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Die Reaktion in Israel, Niederlanden und anderen Ländern sprechen leider für dieses Szenario...

England ist das Gegenbeispiel. 

 

Oder Mexiko. Die heben jetzt alle Maßnahmen auf. Praktisch niemand ist geimpft und Delta feiert fröhlich Urständ. Aber es geht halt nicht mehr.

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vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

England ist das Gegenbeispiel. 

 

Oder Mexiko. Die heben jetzt alle Maßnahmen auf. Praktisch niemand ist geimpft und Delta feiert fröhlich Urständ. Aber es geht halt nicht mehr.

Nun, du erinnerst dich, wie vollkommen irrational seinerzeit der Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen wurde.

 

Im Panik-Modus traue ich denen alles zu...

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vor 8 Stunden schrieb rorro:

...., die laut eigener Aussage die Kollegin jetzt sehr oft bei Kindern sehe als Folge des Lockdowns und der Lebenseinschränkungen. ....

Das ist nichts anders als Post-Covid durch Regierungshandeln

Könntest du den Zusammenhang zwischen den Beschwerden deiner Tochter und den Lockdown bitte mal aus medizinischer Sicht erklären?

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Eine neue Jugend-Studie

 

Daraus zitiert :

„Insbesondere in den Berufsschulen habe sich die Situation massiv verschlechtert, berichteten 71 Prozent der Auszubildenden.[...] 

Die Zweite Vorsitzende der Gewerkschaft, Christiane Benner, kritisierte das unzureichend vorbereitete berufliche Bildungssystem. Im Übergang zu digitalen Unterrichtsformen hätten die Berufsschulen mangelhafte Leistungen erbracht. Sie warnte vor gravierenden Folgen, falls sich die Situation nicht ändern sollte.“ 

 

Das deckt sich leider mit meinen Eindrücken in meiner Arbeit... 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Nun, du erinnerst dich, wie vollkommen irrational seinerzeit der Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen wurde.

 

Im Panik-Modus traue ich denen alles zu...

 

Stimmt. Nachdem Rot-Grün und die Atomwirtschaft sich in D auf einen vernünftigen Ausstiegsplan geeinigt hatten, mussten die Schwarz-Geben unbedingt aus dem Austieg austeigen. Und das nach Fukushima wieder rückgängig machen, wenn sie nicht auch noch die letzte Glaubwürdigeit bei der Bevölkerung verspielen wollten. Letzteres hat dann halt nur was länger gedauert.

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Könntest du den Zusammenhang zwischen den Beschwerden deiner Tochter und den Lockdown bitte mal aus medizinischer Sicht erklären?


Kurz und einfach gefasst : der lockdown führte zu erhöhtem Stress (zB wegen reduzierten Kontakten), erhöhter Stress bedeutet idR flachere Atmung, flachere Atmung die dauerhafter passiert führt zu unzureichender Sauerstoffsättigung und damit zu Symptomen wir erhöhter Müdigkeit, Erschöpfung, Anfälligkeit für körperliche und psychische Erkrankungen. 

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vor 16 Minuten schrieb Janus:


Kurz und einfach gefasst : der lockdown führte zu erhöhtem Stress (zB wegen reduzierten Kontakten), erhöhter Stress bedeutet idR flachere Atmung, flachere Atmung die dauerhafter passiert führt zu unzureichender Sauerstoffsättigung und damit zu Symptomen wir erhöhter Müdigkeit, Erschöpfung, Anfälligkeit für körperliche und psychische Erkrankungen. 

Aber wieso merken die Eltern nicht, dass es dem Kind emotional nicht gut geht und steuern gegen?

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Aber wieso merken die Eltern nicht, dass es dem Kind emotional nicht gut geht und steuern gegen?

1. Meinst Du der Lockdown ginge an den Eltern spurlos vorbei?

 

2. Daß man es merkt heißt nicht, daß man sich in der Lage sieht, etwas dagegen zu tun.

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vor 24 Minuten schrieb Janus:

Kurz und einfach gefasst : der lockdown führte zu erhöhtem Stress (zB wegen reduzierten Kontakten), erhöhter Stress bedeutet idR flachere Atmung, flachere Atmung die dauerhafter passiert führt zu unzureichender Sauerstoffsättigung und damit zu Symptomen wir erhöhter Müdigkeit, Erschöpfung, Anfälligkeit für körperliche und psychische Erkrankungen. 

Es geht viel einfacher: Weniger Bewegung. Kein Fangen spielen auf dem Schulhof in der großen Pause, kein Schulsport, auch kein Vereinssport. Wenn dann die privaten Kontakte auch noch rediziert waren, könnte das die Bewegnungsmöglichkeiten entscheidend eingeschränkt haben. Und was ein gesundes Kind vielleicht noch locker wegsteckt (oder auch nur unbemerkt bleibt), führt bei einem Kind mit entsprechender Vorerkrankung möglicherweise schon zu Symptomen.

Ich gehe nicht davon aus, daß @rorro ein Rabenvater ist, dem seine Kinder egal sind und der sich nicht darum gekümmert hat, ob sie nun zu Stubenhockern werden Im Gegenteil, er hat sich um eine gründliche Diagnostik und Therapie) gekümmert. Er hatte die Folgen des Bewegungmangel wohl einfach unterschätzt.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Es geht viel einfacher: Weniger Bewegung. Kein Fangen spielen auf dem Schulhof in der großen Pause, kein Schulsport, auch kein Vereinssport. Wenn dann die privaten Kontakte auch noch rediziert waren, könnte das die Bewegnungsmöglichkeiten entscheidend eingeschränkt haben. Und was ein gesundes Kind vielleicht noch locker wegsteckt (oder auch nur unbemerkt bleibt), führt bei einem Kind mit entsprechender Vorerkrankung möglicherweise schon zu Symptomen.

Ich gehe nicht davon aus, daß @rorro ein Rabenvater ist, dem seine Kinder egal sind und der sich nicht darum gekümmert hat, ob sie nun zu Stubenhockern werden Im Gegenteil, er hat sich um eine gründliche Diagnostik und Therapie) gekümmert. Er hatte die Folgen des Bewegungmangel wohl einfach unterschätzt.

Möglicherweise hat es unterschätzt.

Aber genau das zeigt das Problem: Der Lockdown hat nicht als solcher negative Folgen für die Kinder. Sondern er hat von den Eltern einen erhöhten Einsatz gefordert, den diese oft nicht bringen konnten oder wollten.

Natürlich hätte man während des Lockdowns jeden Tag mit dem Kind spazieren gehen können, joggen, Radfahren, alles...

Aber das dürfte für die Eltern ein Zeitproblem oder eben auch eigene Überforderung gewesen sein.

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vor 11 Stunden schrieb rorro:

 

So ist es. Die Regeln wurde immer mit dem Grund eingeführt die ungeimpften Älteren zu schützen. Entweder war das von Anfang an verlogen oder es wird jetz gelogen, man suche sich etwas aus.

 

Die Regeln wurden zum Schutz von Risikogruppen eingeführt,das sind aber nicht nur Ältere,und auch dafür,das Gesundheitssystem nicht zu überlasten- was natürlich zusammenhängt .

Jetzt sind ja auch schon viele Maßnahmen zurückgezogen worden.

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vor einer Stunde schrieb Janus:


Kurz und einfach gefasst : der lockdown führte zu erhöhtem Stress (zB wegen reduzierten Kontakten), erhöhter Stress bedeutet idR flachere Atmung, flachere Atmung die dauerhafter passiert führt zu unzureichender Sauerstoffsättigung und damit zu Symptomen wir erhöhter Müdigkeit, Erschöpfung, Anfälligkeit für körperliche und psychische Erkrankungen. 

Das gibt es, aber Covid macht auch selbst solche Symptome. 

Das heißt, wer die Infektion hatte,bei dem kann beides,auch die Kombination,Ursache sein.

Und wie immer es bei rorros Tochter war, was für sie gilt,gilt nicht für alle.

Der Eindruck wird aber leider erweckt-Covid ist völlig harmlos,nur die Maßnahmen führen zu gesundheitlichen Problemen (etwas überspitzt).

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