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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 50 Minuten schrieb laura:

Aber wieso merken die Eltern nicht, dass es dem Kind emotional nicht gut geht und steuern gegen?

 

Wie willst du gegensteuern, wenn genau das, was das Kind braucht, per Regierungserlass verboten ist? 

Eltern sind keine Magier. 

 

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Der Eindruck wird aber leider erweckt-Covid ist völlig harmlos,nur die Maßnahmen führen zu gesundheitlichen Problemen (etwas überspitzt).

 

Das hat nun wirklich keiner behauptet!

Das Gegenteil ist eher wahr: Der Schaden durch die Gegenmaßnahmen wird gerne übersehen bzw. ignoriert.

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vor 36 Minuten schrieb laura:

Möglicherweise hat es unterschätzt.

Aber genau das zeigt das Problem: Der Lockdown hat nicht als solcher negative Folgen für die Kinder. Sondern er hat von den Eltern einen erhöhten Einsatz gefordert, den diese oft nicht bringen konnten oder wollten.

Natürlich hätte man während des Lockdowns jeden Tag mit dem Kind spazieren gehen können, joggen, Radfahren, alles...

Aber das dürfte für die Eltern ein Zeitproblem oder eben auch eigene Überforderung gewesen sein. 

 

Sorry, das ist arrogante Besserwisserei. 

In Anlehnung an deine Werbungsbemühungen Richtung Aristippos formuliert:

Dann mach das doch als Elternteil mal vor, wie das unter den gegebenen Umständen geht! 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 38 Minuten schrieb mn1217:

Die Regeln wurden zum Schutz von Risikogruppen eingeführt,das sind aber nicht nur Ältere,und auch dafür,das Gesundheitssystem nicht zu überlasten- was natürlich zusammenhängt .

Ob das so ist, was ich bezweifle, ließe sich ganz leicht überprüfen: man müsste nur, zusammen mit der Zahl der positiven Tests auch die Zahl der Hospitalisiert aufführen. Dann wäre dieser ganze Spuk schon seit ein paar Monaten vorbei!

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vor einer Stunde schrieb laura:

Aber wieso merken die Eltern nicht, dass es dem Kind emotional nicht gut geht und steuern gegen?

Was sollen Eltern machen, wenn der Staat es verbietet, dass sich Kinder mit ihren Freunden zum Spielen treffen? 

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vor 5 Minuten schrieb rince:

Was sollen Eltern machen, wenn der Staat es verbietet, dass sich Kinder mit ihren Freunden zum Spielen treffen? 

Das staatliche Verbot ignorieren. So haben wir es gemacht. Erfordert halt eine gewisse Vertrauensbasis unter den betroffenen Eltern, dass keiner keinen verpfeift. 

 

Meine Mutter fand das übrigens sehr lustig. Sie meinte, unsere Aktionen erinnern sie an das Organisieren von Lebensmitteln auf dem Schwarzmarkt unter Ceausescu. Ach ja, die guten alten Zeiten!

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Was sollen Eltern machen, wenn der Staat es verbietet, dass sich Kinder mit ihren Freunden zum Spielen treffen? 

Diese Regel geflissentlich ignorieren. Allerdings gehören da dann immer zwei Elternpaare dazu.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Möglicherweise hat es unterschätzt.

Aber genau das zeigt das Problem: Der Lockdown hat nicht als solcher negative Folgen für die Kinder. Sondern er hat von den Eltern einen erhöhten Einsatz gefordert, den diese oft nicht bringen konnten oder wollten.

Natürlich hätte man während des Lockdowns jeden Tag mit dem Kind spazieren gehen können, joggen, Radfahren, alles...

Aber das dürfte für die Eltern ein Zeitproblem oder eben auch eigene Überforderung gewesen sein.

Es können ja nicht alle Lehrer sein und nur Vormittags arbeiten und Nachmittags in der Sonne liegen...

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Das staatliche Verbot ignorieren. So haben wir es gemacht. Erfordert halt eine gewisse Vertrauensbasis unter den betroffenen Eltern, dass keiner keinen verpfeift. 

 

Meine Mutter fand das übrigens sehr lustig. Sie meinte, unsere Aktionen erinnern sie an das Organisieren von Lebensmitteln auf dem Schwarzmarkt unter Ceausescu. Ach ja, die guten alten Zeiten!

 

vor 1 Minute schrieb Moriz:

Diese Regel geflissentlich ignorieren. Allerdings gehören da dann immer zwei Elternpaare dazu.

 

Natürlich. Das haben alle verantwortungsbewussten Eltern gemacht, die ich kenne. Aber dann wurde ja über die pösen Corona-Regelbrecher geschimpft (und zwar von der gleichen Person, die die Frage gestellt hat, warum die Eltern denn nix gemacht haben...)

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Diese Regel geflissentlich ignorieren. Allerdings gehören da dann immer zwei Elternpaare dazu.

 

Mindestens... 

Wenn ich an die Freundesrudelzeiten meiner Kinder denke... Tja... Es gibt ja auch nicht ausschließlich 1-Kind-Familien.

Außerdem muss dann auch sichergestellt werden, dass die Kinder sich nicht irgendwo verplappern.... ist natürlich fein, was da dann an Sonstigem gelernt wird "Mach, was du für richtig hältst, auch wenn du gegen Regeln verstößt, aber lass dich nicht erwischen" Jawollja, so stelle ich mir Erziehung vor... 

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vor einer Stunde schrieb laura:

Natürlich hätte man während des Lockdowns jeden Tag mit dem Kind spazieren gehen können, joggen, Radfahren, alles...

Aber das dürfte für die Eltern ein Zeitproblem oder eben auch eigene Überforderung gewesen sein.

Ja, in der Tat stellt es ein "Zeitproblem", bzw. eine "Überforderung" dar, wenn man aus dem Homeoffice eine Gerichtsverhandlung vorbereiten und parallel dazu mit den Kindern Rad fahren oder joggen soll. 

 

Aber du kannst ja Anwältin werden, zwei Kinder kriegen, und uns allen dann zeigen, wie das genau funktioniert!

bearbeitet von Aristippos
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vor 5 Minuten schrieb rince:

 

 

Natürlich. Das haben alle verantwortungsbewussten Eltern gemacht, die ich kenne. Aber dann wurde ja über die pösen Corona-Regelbrecher geschimpft (und zwar von der gleichen Person, die die Frage gestellt hat, warum die Eltern denn nix gemacht haben...)

 

Tja, nach Meinung, vor allem kinderloser Zeitgenossen, sollten Eltern gewissermaßen pädagogische eierlegende Wollmilchsäue sein, damit unsere Gesellschaft möglichst wenig Rücksicht auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern nehmen müssen... 

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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Ja, in der Tat stellt es ein "Zeitproblem", bzw. eine "Überforderung" dar, wenn man aus dem Homeoffice eine Gerichtsverhandlung vorbereiten und parallel dazu mit den Kindern Rad fahren oder joggen soll. 

 

Aber du kannst ja Anwältin werden, zwei Kinder kriegen, und uns allen dann zeigen, wie das genau funktioniert!

 

Ganz davon abgesehen brauchen Kinder für eine gesunde Entwicklung anderes als die permanente Verbringung ihrer Freizeit mit den Eltern. Das finden schon viele Fünfjährige ziemlich ätzend, wenn Mama und Papa auf dem Freizeitplan stehen anstatt die Freunde und Freundinnen. 

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Ja, in der Tat stellt es ein "Zeitproblem", bzw. eine "Überforderung" dar, wenn man aus dem Homeoffice eine Gerichtsverhandlung vorbereiten und parallel dazu mit den Kindern Rad fahren oder joggen soll. 

 

Aber du kannst ja Anwältin werden, zwei Kinder kriegen, und uns allen dann zeigen, wie das genau funktioniert!

Nun, offensichtlich verstehen einige unter "Homeoffice" doch primär: Zuhause sitzen und sich mit den Kindern beschäftigen. Und dann wundern sie sich, warum Arbeitgeber das Arbeitsmodell nicht uneingeschränkt begrüssen...

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Aber wieso merken die Eltern nicht, dass es dem Kind emotional nicht gut geht und steuern gegen?

 

Wenn die Medizin so einfach wäre, müsste man sie nicht studieren.

Es handelt sich um eine psychosomatische Störung. diese kann - und das ist oft so - vollkommen isoliert erscheinen. Dass es unserer Großen generell nicht gut ging, das haben wir durchaus gemerkt. Nur waren alle möglichen Abhilfen verboten und wurden u.a. diese Verbote von Dir so gefordert.

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vor 53 Minuten schrieb Moriz:

Diese Regel geflissentlich ignorieren. Allerdings gehören da dann immer zwei Elternpaare dazu.

Das Spielen war nie verboten. 

Ein Kind durfte immer zu Besuch kommen!

Das jetzt als heroischen Widerstand zu bezeichnen, ist nicht korrekt.

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Ich trau's mich ja kaum sagen... aber Corona hat meiner Tochter, jetzt 7, die Zeit ihres Lebens beschert! Und das, obwohl wir uns immer an alle Regeln gehalten haben. 

 

Es durften sich ja zu jeder Zeit - auch im ersten Lockdown - 2 Personen aus verschiedenen Haushalten draußen treffen. Das Wetter letztes Jahr war Bombe, meine Tochter und ihre Freundin (Nachbarin) sind total verwildert draußen! Wir wohnen sehr ruhig, sehr grün, nur Fußwege. Wir haben einen Radius abgesteckt, wo sie sich frei bewegen durften. Sie sind Roller gefahren, Fahrrad gefahren, rumgetobt... und wir haben sie nur zu den Mahlzeiten gesehen 🙂. Eine Kindheit, wie "früher". Ohne Stress, ohne Termine. In diesen Genuss wäre meine Tochter sonst nie gekommen! 

 

Im Winter war es dann auch O.K.. Da durften ja 5 Personen aus 2 Haushalten zusammenkommen. Wir sind zu 4., also durfte eine Freundin kommen. Um für uns das Risiko zu minimieren, war es immer die gleiche Freundin. Die anderen Freunde hat meine Tochter aber auch ausreichend gesehen. Draußen, auf dem Spielplatz oder beim Schlittenfahren.

 

Es war für sie ne geile Zeit, anders kann man es nicht ausdrücken. 

 

Ja, ich weiß, dass unsere Wohnlage, unser großes Haus, der große Garten und natürlich das Alter meiner Tochter uns vieles erleichtert hat. Aber in meinem Umfeld haben alle ähnliche Erfahrungen gemacht. Auch die aus den Wohnblöcken. 

 

Ich will damit nur sagen: Es haben bei Leibe nicht alle Kinder gelitten, ganz im Gegenteil. Die deutschen Gesetze haben ihnen genug Spielraum gelassen, ganz im Gegensatz zu Spanien und Italien, wo die Kinder wirklich Wochen oder Monate die Etagenwohnungen nicht verlassen durften. DAS nenne ich Quälerei. Und ich bin der deutschen Politik sehr dankbar, dass wir das hier nicht erleben mussten!

 

Nicht zu vergessen: Eine Notbetreuung gab es immer für arbeitende Eltern. Auch das war in anderen Ländern teilweise nicht der Fall.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

@Kara Wobei ich jetzt nicht verstanden hätte, was für deine Tochter ohne Corona anders gewesen wäre (außer vielleicht noch mehr Spielkameraden).

 

Erstens ging Homescooling schneller als Schule plus Hausaufgabe und zweitens hatten die Kinder immer Zeit, da ihre Freizeit nicht verplant war 🙂. Jeder war jederzeit verfügbar. Kein Sportverein, kein Musikunterricht, einfach freies Spielen (ich bin ein großer Fan von freiem und unbeobachtetem Spielen). Täglich! Und das eben auch ausgedehnter.

 

Natürlich bin ich froh, dass wieder Schule ist. Wegen mir 😅. Aber meine Tochter und ihre Freunde haben von den Lockdowns durchaus profitiert.

 

Und mein Sohn ist erst 2, dem war das eh alles wurscht.

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Also... nicht dass das jetzt falsch rüber kommt: Ich möchte das definitiv nicht verallgemeinern, man weiß ja, dass viele Kinder Probleme bekommen haben. Aber man sollte eben auch nicht in die andere Richtung verallgemeinern. 

 

Viele Kinder sind nicht nur gut durchgekommen, sondern hatten auch ne richtig gute Zeit! Und ich persönlich bin da einfach unserer Regierung für die "moderaten" Maßnahmen dankbar. 

 

Mein Mann arbeitet in einer internationalen Firma und hatte in dieser Zeit viel Kontakt zu italienischen Kollegen. Das war wirklich erschütternd teilweise, wie die Familien dort gelitten haben. Wobei ich mir kein Urteil über deren Politiker anmaßen möchte, in Norditalien hatte Corona ja auch ganz andere Ausmaße als hier.

 

Auch bin ich absolut gegen neuerliche Schulschließungen!

bearbeitet von Kara
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vor 49 Minuten schrieb laura:

Das Spielen war nie verboten. 

Ein Kind durfte immer zu Besuch kommen!

Das jetzt als heroischen Widerstand zu bezeichnen, ist nicht korrekt.

 

Das ist die Theorie. 

In der Praxis war das Spielen dann eben schon verboten, spätestens dann, wenn es keine Einzelkindfamilie war. Spielplätze waren gesperrt. 

Die Regelungen gingen weitestgehend an der Realität vorbei, sprich waren am Grünen Tisch erdacht, ohne sich zu fragen, was das konkret und praktisch bedeutet. 

Stell dir schlichtweg mal eine Familie mit zwei Kindern vor, das eine  Vorschulkind, das andere knapp 4 Jahre jünger. Das Vorschulkind ist wiederum mit einem Kind aus einer Familie mit 3 Kindern im Alter von 2, 5 und 8 Jahren befreundet. Alle Kinder wollen spielen, und zwar mit ihren Freunden, nicht mit den Geschwistern. Denn das Spielen mit den Geschwistern ist schwer möglich, wenn das Kleinstkind alles in den Mund stecken will und außerdem gerade liebend gerne gebaute Dinge umwirft (altersspezifisch normal und auch nicht unwichtig), während das Vorschulkind liebend gerne mit Legosteinen spielt. 

Gleiches Problem auch im Freien..... 

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vor 52 Minuten schrieb Kara:

Ich trau's mich ja kaum sagen... aber Corona hat meiner Tochter, jetzt 7, die Zeit ihres Lebens beschert! Und das, obwohl wir uns immer an alle Regeln gehalten haben. 

 

Es durften sich ja zu jeder Zeit - auch im ersten Lockdown - 2 Personen aus verschiedenen Haushalten draußen treffen. Das Wetter letztes Jahr war Bombe, meine Tochter und ihre Freundin (Nachbarin) sind total verwildert draußen! Wir wohnen sehr ruhig, sehr grün, nur Fußwege. Wir haben einen Radius abgesteckt, wo sie sich frei bewegen durften. Sie sind Roller gefahren, Fahrrad gefahren, rumgetobt... und wir haben sie nur zu den Mahlzeiten gesehen 🙂. Eine Kindheit, wie "früher". Ohne Stress, ohne Termine. In diesen Genuss wäre meine Tochter sonst nie gekommen! 

 

Im Winter war es dann auch O.K.. Da durften ja 5 Personen aus 2 Haushalten zusammenkommen. Wir sind zu 4., also durfte eine Freundin kommen. Um für uns das Risiko zu minimieren, war es immer die gleiche Freundin. Die anderen Freunde hat meine Tochter aber auch ausreichend gesehen. Draußen, auf dem Spielplatz oder beim Schlittenfahren.

 

Es war für sie ne geile Zeit, anders kann man es nicht ausdrücken. 

 

Ja, ich weiß, dass unsere Wohnlage, unser großes Haus, der große Garten und natürlich das Alter meiner Tochter uns vieles erleichtert hat. Aber in meinem Umfeld haben alle ähnliche Erfahrungen gemacht. Auch die aus den Wohnblöcken. 

 

Ich will damit nur sagen: Es haben bei Leibe nicht alle Kinder gelitten, ganz im Gegenteil. Die deutschen Gesetze haben ihnen genug Spielraum gelassen, ganz im Gegensatz zu Spanien und Italien, wo die Kinder wirklich Wochen oder Monate die Etagenwohnungen nicht verlassen durften. DAS nenne ich Quälerei. Und ich bin der deutschen Politik sehr dankbar, dass wir das hier nicht erleben mussten!

 

Nicht zu vergessen: Eine Notbetreuung gab es immer für arbeitende Eltern. Auch das war in anderen Ländern teilweise nicht der Fall.

 

 

 

Hast du ein oder mehrere Kinder? 

Tja und die Wohnsituation ist halt auch nicht die Norm

I'm übrigen hat niemand behauptet, alle Kinder hätten gelitten

bearbeitet von Die Angelika
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Ich habe 2 Kinder.

 

Die Spielplätze waren ja nur im ersten Lockdown zu. Gleichzeitig waren aber - sofern man nicht systemrelevant war - die Eltern auch zu Hause und konnten mit ihren Kindern als Familie draußen etwas unternehmen. 

 

Und danach waren die Spielplätze offen. Draußen ging immer viel, auch bei den Kindern aus Wohnungen (meine Tochter hat einige Freunde aus den umliegenden Wohnblöcken).

 

Bei deinem Beispiel versteh ich das Problem nicht ganz. Das Vorschulkind kann doch mit dem anderen 5jährigen Kind spielen, das halt zu Besuch kommt. Das 1Jährige und das 2Jährige haben noch kein Interesse an Freunden und müssen eh von den jeweiligen Eltern bespaßt werden. Die müssen ja noch nicht "auswärts" spielen. Und das 8Jährige geht halt woanders hin.

 

Und auf den Spielplatz gehen können alle.

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

 

Das hat nun wirklich keiner behauptet!

Das Gegenteil ist eher wahr: Der Schaden durch die Gegenmaßnahmen wird gerne übersehen bzw. ignoriert.

In keinster Weise,es wurde und wird sehr oft thematisiert. 

Und doch,das es Covid nicht gäbe oder harmlos sei,wurde behauptet .

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Ob das so ist, was ich bezweifle, ließe sich ganz leicht überprüfen: man müsste nur, zusammen mit der Zahl der positiven Tests auch die Zahl der Hospitalisiert aufführen. 

Die werden doch veröffentlicht. 

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