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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 19 Minuten schrieb rorro:

Nur wird sie nicht gehört, da die damals gleichgeschalteten Medien natürlich auch kein Interesse daran haben.

 

Dazu nochmals etwas (weiter unten auch zum nachlesen):

 

Milena Preradovic: "Aber wie war denn eigentlich die Reaktion der anderen Medien auf Ihre Recherchen und Fragen?" [...]

 

Prof. Dr. Gerald Dyker: "Durchaus von anderen Medien zu der Thematik, über die wir heute hier sprechen, hat es in den letzten sechs Wochen zwei Interviews gegeben, einmal mit dem Hörfunk, zum anderen aber auch Filmaufnahmen einer bekannten Tageszeitung. Beide Interviews sind redaktionell einkassiert."

 

Milena Preradovic: "Okay, man könnte also sagen, es waren interessierte Redakteure, die gesagt haben, das muss an die Öffentlichkeit und dann war irgendjemand über ihnen, der gesagt hat: 'Lieber nicht'."

 

Alles, was das offizielle Narrativ an einer Stelle infragestellen könnte,  ist unwillkommen. Damit ist die Berliner Zeitung das einzige Mainstream-Medium überhaupt, das auf diese Art von Kritik hingewiesen hat.

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vor 19 Minuten schrieb iskander:

Nach Meinung der Kritiker ist übrigens der geplante WHO-Vertrag nicht ungefährlich, was ein weiteres Argument dafür sein könnte, dass eine Aufarbeitung unabdingbar ist

 

Der WHO-Vertrag ist meiner Ansicht nach der Versuch, die Fehler der Corona-Politik zu perpetuieren, indem man sie internationalisiert und damit der parlamentarischen Kontrolle, so unvollkommen sie gewesen sein mag, endgültig zu entzieht. Die Chancen auf den Gewinn von Macht und Geld sind einfach zu großartig, um sie sich von kleinlichen Einwänden kaputt machen zu lassen.

 

Merke: Nur, weil du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das noch nicht, dass sie nicht hinter dir her sind! :D

 

bearbeitet von Marcellinus
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Im Hinblick auf eine mögliche Aufarbeitung ist womöglich auch noch ein Punkt relevant: Wir leben im Internetzeitalter. Die Zensur ist zwar erheblich und wirkungsvoll, das kann man nicht bestreiten. Trotzdem ist es heute einfacher als früher, "unliebsame" Informationen, Argumente und Meinungen auszutauschen oder einer nicht zu vernachlässigenden Anzahl an Menschen bekannt zu machen. Je nach Entwicklung könnte irgendwann vielleicht ein Kipp-Punkt erreicht sein.

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vor 22 Minuten schrieb iskander:

Im Hinblick auf eine mögliche Aufarbeitung ist womöglich auch noch ein Punkt relevant: Wir leben im Internetzeitalter. Die Zensur ist zwar erheblich und wirkungsvoll, das kann man nicht bestreiten. Trotzdem ist es heute einfacher als früher, "unliebsame" Informationen, Argumente und Meinungen auszutauschen oder einer nicht zu vernachlässigenden Anzahl an Menschen bekannt zu machen. Je nach Entwicklung könnte irgendwann vielleicht ein Kipp-Punkt erreicht sein.

Allerdings wird der Zugang zu diesen Informationen von wenigen Quellen kontrolliert. Google und andere Suchmaschinen sperren unliebsame Resultate von vornherein aus, Facebook sperrt ohne ersichtlichen Grund, oft sogar, ohne einen Grund zu nennen. Alle diese Einrichtungen unterstehen, so wie auch die westeuropäischen "Regierungen", direkt oder indirekt der Atlantikbrücke, deren erklärtes Ziel es ist, das Zensursystem so zu perfektionieren, wie es jetzt schon in China der Fall ist. Auch dort gibt es Internet, aber Seiten, die dem Staat nicht passen, erscheinen eben nicht.

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Nun ja, vermutlich waren die Zahlungen an Voraussetzungen geknüpft die nachgeprüft werden müssen. Entweder, man prüft erst und zahlt dann - dann würde viele Unternehmen heute noch keinen Cent gesehen haben - oder man zahlt erst und überprüft dann. Nach drei Jahren sollte man den Antrag aber nun wirklich  komplett ausgefüllt und zurückgeschickt haben...

Es sähe anders aus, wenn die Vorraussetzungen nachträglich geändert würden. Gibt es dafür irgendeinen Beleg?

Und schließlich gibt es auch noch die Gerichte: Sollte der zitierte Friseur tatsächich Geld zurückzahlen müssen, weil er nicht nachweisen kann, daß er wegen der Lockdowns keinen Umsatz mehr machen konnte und nicht einfach die Komplettierung seines Antrags verschlafen haben, dann könnte ein Gericht die Nachweispflicht durchaus auf ein vernünftiges Maß beschränken.

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Ich finde, es war relativ früh klar, daß kleine Gewerbetreibende und Selbständige von diesen Hilfen nicht profitieren würden. Wohl dem, der nicht darauf angewiesen war. 

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Allerdings wird der Zugang zu diesen Informationen von wenigen Quellen kontrolliert. Google und andere Suchmaschinen sperren unliebsame Resultate von vornherein aus, Facebook sperrt ohne ersichtlichen Grund, oft sogar, ohne einen Grund zu nennen.

 

Das ist natürlich richtig und mir auch bewusst. Hätte es die Zensur nicht gegeben, hätten es die Corona-Politik in dieser Form womöglich auch nicht gegeben. Doch trotz Zensur ist immer noch mehr Informationsweitergabe und -austausch möglich als früher. Allein, dass wir hier beispielsweise diskutieren und teilweise kritische Quellen verlinken. Es gibt nicht wenige Leute, die sich auf die eine oder andere Weise mithilfe des Internets kritisch informieren.

 

Es kann durchaus sein, dass die Zensur bestimmte Prozesse verzögern, aber nicht dauerhaft aufhalten kann. Was dann allerdings natürlich auch die Gefahr birgt, dass bestimmte Kreise tatsächlich eine völlige Kontrolle wollen, weil sie sonst langfristig die Deutungsmacht verlieren.

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Hier ein frei zugänglicher Podcast beim Cicero. Es ist ein Interview mit dem niedergelassenen Arzt Erich Freisleben, der schon früh über Impf-Nebenwirkungen berichtet hatte.

 

 

bearbeitet von iskander
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Der DailySceptic berichtet über das von mir hier kürzlich verlinkte Interview mit Milena Preradovic. Es ging wie schon gesagt darum, dass die einzelnen Chargen des Covid-Impfstoffes von BioNTech/Pfizer in Dänemark mit extrem unterschiedlichen Melderaten von potentiellen Nebenwirkungen einhergehen, was von zwei Chemie-Professoren aus einer Gruppe von fünf Professoren thematisiert wurde. Die größten Unterschiede finden sich zwischen zwei Gruppen von Chargen, die von den dänischen Wissenschaftlern auf einer Grafik entweder in blauer oder gelber Farbe abgebildet wurden.

 

Auszüge aus dem Text des Dailysceptic:

 

"Nonetheless, these batches [‘blue batches’ clustered around the blue line] had as many as 8,000 suspected adverse events associated with them. Eight thousand out of 80,000 doses would give a reporting rate of one suspected adverse event for every 10 doses – and Dyker notes that some of the blue batches are indeed associated with a reporting rate of as high as one suspected adverse event for every six doses! [...]

On Dyker’s calculation, the blue batches represent less than 5% of the total number of doses included in the Danish study. Nonetheless, they are associated with nearly 50% of the 579 deaths recorded in the sample.

Finally, we have the ‘yellow batches’ clustered around the yellow line, which, as can be seen above, barely gets off the x-axis. On Dyker’s calculation, the yellow batches represent around 30% of the total. Dyker notes that they include batches comprising some 200,000 administered doses which are associated with literally zero suspected adverse events.

As Dyker puts it, 'malicious' observers might note that 'this is how placebos would look'.

And malicious observers might be right. For Dyker and Matysik compared the batch numbers contained in the Danish study with publicly available information on the batches approved for release, and they made the startling discovery that almost none of the harmless batches, unlike the very-bad and not-so-bad batches, appear to have been subject to any quality-control testing at all."

 

 

Zweitens:

 

"Der Expertenrat [der Bundesregierung] hatte seine letzte Sitzung [...]  nach 16 Monaten am 4. April 2023. [...] Jetzt hat der Frankfurter Arzt Christian Haffner die Sitzungsdokumente freigeklagt und die WELT (Bezahlschranke) berichtet am 28. Juni darüber, 'wie es um den Anteil von Weitsicht, Logik und politischer Vernunft am Expertentisch bestellt war'.

'[...] Allerdings ist auch die Diskussion über die Wirksamkeit der Impfstoffe geschwärzt. Ein wunder Punkt im Gesundheitsministerium, das enorme Überbestände an Impfdosen angehäuft hatte? Die Begründung des Kanzleramts hierzu: ‚Um die wirtschaftlichen Interessen des Bundes nicht zu gefährden.‘ Auch der Schutz der diplomatischen Beziehungen zu China und der Ukraine habe bei manchen Schwärzungen eine Rolle gespielt.
Zumindest rechtlich seien die vielen unkenntlichen Protokollpassagen fragwürdig, moniert der Oldenburger Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler. Nur im Ausnahmefall dürften Informationen aus dem staatlichen Bereich geheim gehalten werden, wenn es um den Schutz anderer wichtiger Interessen gehe. 'Im Zweifel wird geschwärzt – das scheint die Maxime der Beamten gewesen zu sein.' Das beschädige das Vertrauen in den Staat weiter und nähre den Verdacht, dass etwas vertuscht werden solle. […]
Möglicherweise hätten sich tief greifende Grundrechtseingriffe auf Erkenntnisse gestützt, 'die sich als völlig falsch erwiesen haben.' Das Fazit des renommierten Staatsrechtlers: 'Die Begründung für die Schwärzungen wirkt sehr vorgeschoben.'"

https://www.corodok.de/gruseliges-vom-expertenrat/

 

 

Und zuletzt: Kritiker fürchten, dass die WHO die Zensur in gesundheitlichen Dingen vranreiben möchte, auch wenn sie dies offiziell dementiert.

 

"Wenige Organisationen haben mehr dafür getan, dass Regierungen missliebige Ansichten über die Covid-Politik zensierten, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie bezeichnet gesundheitsbezogene Meinungsverschiedenheiten und Debatten als 'Infodemie'.

Eine Untersuchung der US-amerikanischen Journalistin Alex Gutentag und des Substack-Kanals Public deckt nun eine koordinierte Anstrengung der WHO auf, zukünftige medizinische Krisen als Vorwand für eine umfassende Zensur zu nutzen. Anstatt zu versuchen, nach der 'Pandemie' das öffentliche Vertrauen wiederherzustellen, versuche die WHO, einige der schlimmsten Missbräuche staatlicher Macht aus den letzten drei Jahren festzuschreiben, so Gutentag. [...]

In Artikel 18 des WHO-Vertragsentwurfs werden die Mitgliedstaaten jedoch tatsächlich aufgefordert, 'gegen falsche, irreführende, fälschliche oder desinformierende Informationen vorzugehen' und die 'Infodemie' durch regelmässige 'Social Listening'-Initiativen zu kontrollieren. [...]

Gutentag weiter:

'[...] Die WHO ist bestrebt, ihre Befugnisse zur Einschränkung und Zensur der Öffentlichkeit auszuweiten, obwohl sich kürzlich herausstellte, dass ein Grossteil der von sozialen Medienplattformen und Regierungen als 'Fehlinformationen' über Covid eingestuften Informationen durchaus der Wahrheit entsprachen. Facebook hat zugegeben, 'oft wahre' Informationen über Nebenwirkungen von Impfstoffen zu zensieren, während das 'Virality Project' des Stanford Internet Observatory Twitter und andere Social-Media-Plattformen ermutigte, dasselbe zu tun."

https://transition-news.org/who-drangt-auf-weitreichenden-zensurvertrag

bearbeitet von iskander
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In Österreich endet um 00 Uhr die letzte Covid Verordnung gibt es noch irgendwo Maßnahmen hier bleiben nur Test für Leute mit Beschwerden gratis  Medikamente wie es mit der Impfung weitergeht erfahren wir im Juli  diese bleibt auch gratis 

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vor 8 Minuten schrieb Spadafora:

In Österreich endet um 00 Uhr die letzte Covid Verordnung gibt es noch irgendwo Maßnahmen hier bleiben nur Test für Leute mit Beschwerden gratis  Medikamente wie es mit der Impfung weitergeht erfahren wir im Juli  diese bleibt auch gratis 

Und, gibt es Unterschiede im Outcome im Vergleich zur Schweiz, wo man bereits im Februar 2022 alle Massnahmen beendet hatte?

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vor 9 Minuten schrieb rince:

Und, gibt es Unterschiede im Outcome im Vergleich zur Schweiz, wo man bereits im Februar 2022 alle Massnahmen beendet hatte?

einfach die Zahlen anschauen ich habe keine Ahnung ,es ist für mich unerheblich daher habe ich mich mit der Schweiz kaum befasst ich habe nur Beziehungen zur Slowakei und Ungarn

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Und, gibt es Unterschiede im Outcome im Vergleich zur Schweiz, wo man bereits im Februar 2022 alle Massnahmen beendet hatte?

Irgendwelche Unterschiede wird es geben, aber ich fürchte, man wird die nicht mit bestimmten Maßnahmen begründen können.

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Ich bin ein wenig irritiert.

 

Mir wurde der Screenshot eines Twittereintrags geschickt in dem ein Anwalt auf einen etwas merkwürdigen Umstand hinwies:

 

eine Person mit einem nachgewiesenen 100%igen Impfschaden habe Prozesskostenhilfe beantragt, diese solle aber auf 50 T€ und somit einen Streitwert von 400 T€ gedeckelt sein. Aufgrund der erlittenen Schädigung läge der Streitwert aber über 400 T€.

 

Interessanterweisr brauche sich der Prozessgegner um seine Anwaltskosten keine Gedanken zu machen: die übernähme der Bund.

(Entschuldigung, aber wer hat da eine unverschämte Kohle verdient???)

Dazu solle es im Vertrag zwischen  Biontech und dem Bund eine Klausel geben nach der der Gesundheitsminister Klageabweisungen aktiv unterstützen möge.

 

Ebenfalls der Gesundheitsminister sei in der Verantwortung Vergleiche mit Impfschadenopfern auszuhandeln.

 

Eine Vergleichsverhandlung sei in diesem Fall ebenfalls abgelehnt worden.

 

Der WDR referenziert den Fall lt Suchmaschie hier:

https://mobile.twitter.com/WDRaktuell/status/1672964958311575554

Bei mir kommt da allerdings nur eine Fehlermeldung.

 

Hier findet sich der Fall auch nochmal.

bearbeitet von Flo77
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vor 38 Minuten schrieb Flo77:

Interessanterweisr brauche sich der Prozessgegner um seine Anwaltskosten keine Gedanken zu machen: die übernähme der Bund.

 

Ich finde das auch völlig richtig. Wäre es nicht so, hätte kein Pharmaunternehmen überhaupt einen Impfstoff entwickelt.

 

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vor 56 Minuten schrieb Flo77:

Interessanterweisr brauche sich der Prozessgegner um seine Anwaltskosten keine Gedanken zu machen: die übernähme der Bund.

 

Ebenfalls der Gesundheitsminister sei in der Verantwortung Vergleiche mit Impfschadenopfern auszuhandeln.

Ja. Da haben sich die Hersteller von allen Risiken freistellen lassen. Sonst wären die Impfstoffe immer noch in der klinischen Erprobung und noch lange nicht auf dem Markt. So etwas dauert üblicherweise rund 10 Jahre und nicht nut 10 Monate.

 

vor 7 Minuten schrieb Kara:

Ich finde das auch völlig richtig. Wäre es nicht so, hätte kein Pharmaunternehmen überhaupt einen Impfstoff entwickelt.

Jein. Entwickelt schon, aber sie wären halt noch lange nicht fertig.

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vor 9 Minuten schrieb Kara:

 

Ich finde das auch völlig richtig. Wäre es nicht so, hätte kein Pharmaunternehmen überhaupt einen Impfstoff entwickelt.

 

Ich weiß auch, warum Du das richtig findest.

 

Ob dieses Zeug, daß da jetzt "verimpft" wurde allerdings überhaupt den Titel "Impfstoff" verdient ist ja nicht so wirklich klar.

 

Auf diese Propaganda reingefallen zu sein, kotzt mich heute noch an.

 

Aus finanzwirtschaftlicher Sicht stellt sich allerdings außerdem die Frage, ob die Preisgestaltung beim Einkauf dann gerechtfertigt war.

 

Wenn das Unternehmen keine Risikorücklage bilden muss und die Entwicklungskosten bezahlt sind, ist das mit der Gewinnerzielungsabsicht in weltumfassender Notlage auf Steuerzahlerkosten so eine - wie soll ich sagen - zweischneidige Sache.

 

Allerdings habe ich von Lauterbach und Spahn in dieser Hinsicht auch nicht mehr Kompetenz erwartet, als von einem Andi Scheuer.

 

Nebenbei: Als die USA damals von Bayer das Anthrax-Medikament erpresst hat, hat sich um Recht und Gesetz kein Mensch gekümmert. Wieso das bei Covid anders gemessen wurde, wird ein Geheimnis der Geschichte bleiben. Bis die CIA die Akten öffnet. Oder so.

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vor 13 Stunden schrieb UHU:

Ich frage mich, wer wann warum wie heute (noch) testet.

(Aktuellen Spitzenplatz hält Landkreis Lüneburg mit einer Inzidenz von 7,6.)

ganz einfach bei Symptomen 

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

ganz einfach bei Symptomen 

Warum sollte ich das tun? Ich hab mich schon zu Corona "Hochzeiten" nicht dafür interessiert, also warum sollte ich das jetzt tun wo sich gefühlt eh niemand mehr darum kümmert. Corona ist durch... 🤷‍♂️ 

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vor 2 Stunden schrieb Bleze:

Warum sollte ich das tun? Ich hab mich schon zu Corona "Hochzeiten" nicht dafür interessiert, also warum sollte ich das jetzt tun wo sich gefühlt eh niemand mehr darum kümmert. Corona ist durch... 🤷‍♂️ 

Corona kann ihm Herbst mit einer neuen Variante jeder Zeit wieder da sein

Warum Du Dich mit Symptomen testen solltest ist ja logisch oder?

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vor 23 Minuten schrieb Spadafora:

Corona kann ihm Herbst mit einer neuen Variante jeder Zeit wieder da sein

Warum Du Dich mit Symptomen testen solltest ist ja logisch oder?

Was hat mein potenzielles Test am 01.07.2023 mit einer neuen Variante und/oder dem Herbst zu schaffen?

Was ändert das Testergebnis im Verhalten ob Corona oder eine bisher halndelsüblichen Erkältung?

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Gerade eben schrieb UHU:

Was hat mein potenzielles Test am 01.07.2023 mit einer neuen Variante und/oder dem Herbst zu schaffen?

Was ändert das Testergebnis im Verhalten ob Corona oder eine bisher halndelsüblichen Erkältung?

weil es bei Covid spezial Medikamente gibt wenn der Verlauf schwer wird und je früher je besser

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