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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 6 Minuten schrieb Spadafora:

weil es bei Covid spezial Medikamente gibt wenn der Verlauf schwer wird und je früher je besser

1. Träfe das mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eher bei risikofaktorbehafteten Mitmenschen zu. Warum soll ich mich da testen?

2. Frage ich mich, ob so'n Wald-und-Wiesen-Hausarzt die überhaupt verschreiben kann/darf/will.

3. Ist keine Antwort auf meine erste Frage dabei.

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vor 7 Minuten schrieb UHU:

1. Träfe das mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eher bei risikofaktorbehafteten Mitmenschen zu. Warum soll ich mich da testen?

2. Frage ich mich, ob so'n Wald-und-Wiesen-Hausarzt die überhaupt verschreiben kann/darf/will.

3. Ist keine Antwort auf meine erste Frage dabei.

zu 1 ich würde auf Nummer sicher gehen
'zu 2 In Österreich ja

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

Corona kann ihm Herbst mit einer neuen Variante jeder Zeit wieder da sein

Warum Du Dich mit Symptomen testen solltest ist ja logisch oder?

Ja dann kommt es mit einer neuen Variante. Und? Die spanische Grippe wird daraus trotzdem nicht mehr. Corona ist nun eingereiht in die Schlange der endemischen Erkältungskrankheiten. Wer testen möchte mag sich testen, wer impfen möchte mag sich impfen. Aber ein Fass muss man wegen Corona nicht mehr auf machen. 

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vor 2 Minuten schrieb Bleze:

Ja dann kommt es mit einer neuen Variante. Und? Die spanische Grippe wird daraus trotzdem nicht mehr. Corona ist nun eingereiht in die Schlange der endemischen Erkältungskrankheiten. Wer testen möchte mag sich testen, wer impfen möchte mag sich impfen. Aber ein Fass muss man wegen Corona nicht mehr auf machen. 

mit der Aussage würde ich noch ein Jahr warten

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Weil in einem Jahr was anders sein soll als jetzt?

weil wir dann wissen ob es noch Mutationen gibt die gefährlich  sein könnten wenn jetzt ein Jahr nichts passiert kann man davon ausgehen

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Es wird Mutationen geben.

Sowohl dieses Jahr als auch nächstes Jahr.

Da wir inzwischen aber alle infiziert waren, wird unser Immunsystem auch die mutierten Viren gut genug erkennen.

Die Pandemie ist einfach vorbei - es lebe die Endemie...

 

Was natürlich nicht heißt, daß nicht irgendwann ein neues, böses 'Tierchen' aus Abrahams Wurstkessel kriechen wird.

Im Gegenteil, auch das wird mit Sicherheit geschehen - irgendwann...

 

bearbeitet von Moriz
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Ich halte es wie @Bleze und @Moriz.

Meine Kristallkugel streikt inzwischen bei diesem Thema.

Und warum soll ich mir heute um mögliche, nicht einschätzbare, zeitlich nicht definierte Mutationen Gedanken machen. Wozu?

 

@MorizMeinst Du wirklich, daß alle Corona hatten?

Halte ich persönlich und ganz subjektiv für sehr unwahrscheinlich.

Wahrscheinlich hatten es sehr viele inkl vieler, die davon gar nichts mitbekommen haben.

Aber nicht alle.

Darüber könnten wir herzhaft streiten, aber keiner kann seinen Standpunkt hieb- und stichfest beweisen :wacko:

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Ich denke, die allermeisten hatten Corona, auch wenn nicht alle das mitbekommen haben.

Natürlich wird es einzelne geben, die es (noch) nicht hatten, aber ihre Zahl dürfte für die nächste 'Welle' irrelevant sein.

Vermutlich gibt es mehr Leute, denen Corona aus irgendwelchen genetischen Gründen nichts anhaben kann als solche, die das Virus einfach noch nicht erwischt hat.

 

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Am 1.7.2023 um 08:09 schrieb Flo77:

Ich bin ein wenig irritiert.

 

Mir wurde der Screenshot eines Twittereintrags geschickt in dem ein Anwalt auf einen etwas merkwürdigen Umstand hinwies:

 

Wie ich schon sagte: Wer sich impfen ließ und einen Impfschaden bekam, ist jetzt der ganz große Depp. Und das konnte man sich schon früh denken.

 

Zitat

Auf diese Propaganda reingefallen zu sein, kotzt mich heute noch an.

 

Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass Du zu jenem Zeitpunkt noch zu viel Vertrauen in die Leitmedien hattest.

 

Am 1.7.2023 um 09:00 schrieb Kara:

Ich finde das auch völlig richtig. Wäre es nicht so, hätte kein Pharmaunternehmen überhaupt einen Impfstoff entwickelt.

 

Was soll man von einem Impfstoff halten, der anscheinend folgende Eingenschaften besitzt (Zitat Dyker):

 

"... Nehmen wir doch hier ganz einfach diesen grünen Punkt. Das ist die Charge, die in Dänemark am häufigsten verimpft worden ist, also über 800.000 Mal. Und jetzt gehen wir hier rüber auf die andere Achse und stellen fest na ja, so ungefähr 2000 Meldungen sind auf die 800.000 für Impfungen gekommen. Das bedeutet eine Meldung eines Verdachtsfalles auf 400 Impfungen. Das ist nicht wenig, wenn man das vergleicht, was man sonst von Grippeschutz Impfungen her kennt. Ganz besonders sieht es jetzt aber aus hier bei den Blauen. Die sind offenbar deutlich weniger verimpft worden. [...] Und jetzt machen wir einfach auch eine einfache Rechnung auf: 8000 Verdachtsmeldungen, auf 80.000 Verimpfungen. Das bedeutet eine Verdachtsmeldung auf zehn Verimpfungen. Und wenn wir uns die Zahlen genau angucken, inzwischen haben wir auch die exakten Zahlen, die dieser Grafik zugrunde liegen, dann gibt es durchaus auch Chargen, wo eine Verdachtsmeldung auf nur sechs Impfungen kommt. Das ist ein Riesenunterschied zu den grün markierten Chargen. Na ja, und dann haben wir hier noch die gelben Chargen hier unten, die gelb markierten Chargen. Die kommen kaum aus dem Grundrauschen heraus. Und da gibt es in der Tat Chargen, wo bei 200.000 Verimpfungen keine einzige Verdachtsmeldung eingegangen ist. Das entspricht dem, was nach Minister Lauterbach der Normalfall sein sollte. Böse Zungen würden ja allerdings anmerken, so würden auch Placebos aussehen. [...]  Und was ist jetzt hier mit der Seriosität? Wir haben damals die Frage dann nicht weiter verfolgt, weil wir uns dann nicht vollkommen sicher sein konnten. Ja, aber hier ist es immerhin eine Arbeitsgruppe der Universität Kopenhagen. Es ist in einem referierten Journal erschienen. Und der Verlag, das ist immerhin Wiley. Das ist auch ein hoch seriöser Verlag aus der Wissenschaftsszene. Also das, was die dort gefunden haben und alles aus offiziellen Daten, die in Dänemark erhältlich sind. Das muss ernst genommen werden."

 

 

Am 1.7.2023 um 16:30 schrieb Spadafora:

mit der Aussage würde ich noch ein Jahr warten

 

Dazu der schwedische Arzt Sebastian Rushworth im Februar 2022:

 

"In Schweden ist Corona offiziell vorbei [...] Wir sehen, dass es in Schweden von April bis Juni 2020 und dann noch einmal von November 2020 bis Januar 2021 eine Übersterblichkeit gab. In allen anderen Monaten des Zweijahreszeitraums lag die Sterblichkeit unter dem, was zu erwarten gewesen wäre. Die durch das Virus verursachte Übersterblichkeit konzentrierte sich also auf zwei kurze Zeiträume, einen im späten Frühjahr 2020 und einen weiteren im Winter 2020/2021. Außerhalb dieser kurzen Zeiträume war eigentlich nicht viel los. Die schwedische Regierung hat die Pandemie jetzt offiziell für beendet erklärt, aber wenn man sich die Gesamtsterblichkeitsstatistiken ansieht, sieht es wirklich so aus, als wäre die Pandemie schon vor einem Jahr beendet gewesen."

https://www.novo-argumente.com/artikel/in_schweden_ist_covid_offiziell_vorbei

 

Und zuletzt noch einmal was dazu, dass man alle Pandemiepläne in die Tonne getreten hat. Zitiert vom DailySceptic, weitgehend übernommen aus der EpochTimes:

 

"Lockdowns were “a global policy failure of gigantic proportions”, driven by Government fear campaigns and “fantasy numbers” from dud models, a top international team of researchers has concluded. "[...] According to economist Steve Hanke, one of the co-authors, one of the things that drove countries into a state of panic and draconian policies was reliance on mortality models from sources like Imperial College London (ICL) that generated “fantasy numbers” showing that millions of deaths could be averted by instituting crippling society-wide lockdowns. Prior to the Covid outbreak, “most countries did have a plan to deal with pandemics”, Hanke told the Epoch Times, “but after the Imperial College of London’s ‘numbers’ were published, those plans were, in a panic, thrown out the window.

“In each case, the same pattern was followed: flawed modelling, hair-raising predictions of disaster that missed the mark and no lessons learned,” he said. “The same mistakes were repeated over and over again and were never challenged.” [...]

“There is a long history of fantasy numbers generated by the epidemiological models used by the Imperial College of London,” Hanke said. [...] In 2002, the ICL predicted that up to 150,000 people in the U.K. would die from mad cow disease; in 2019, the BBC reported that the number of U.K. deaths from mad cow disease was 177. In 2005, Neil Ferguson, who led the ICL [team], predicted up to 200 million deaths from the H5N1 bird flu, which had at that time killed 65 people in Asia; according to the World Health Organisation (WHO), between 2003 and 2023, 458 people died from H5N1 worldwide.

The ICL’s habit of ‘crying wolf’ did not prevent the BBC, once COVID-19 struck, from relying on its data to broadcast dire weekly warnings to its 468 million listeners, in 42 languages worldwide. “Maybe the Imperial College models are ideal fear-generating machines for politicians and governments that crave more power,” Hanke said. “H.L. Mencken put his finger on this phenomenon long ago when he wrote that ‘the whole aim of practical politics is to keep the populace alarmed (and hence clamorous to be led to safety) by an endless series of hobgoblins.’”"

 

 

bearbeitet von iskander
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"Destatis, die amtliche deutsche Statistikanstalt, betreibt ein laufendes Monitoring der Sterbefälle. Die Methode zur Detektion von Übersterblichkeit wurde im Juli 2021 gewechselt, sodass seitdem die Vergleichswerte aus den Medianen der Vorjahre anstatt wie zuvor aus den Mittelwerten berechnet werden. Diese Änderung führt zu einem systematischen Fehler, und er ist nicht der einzige. [...] All diese fehlerträchtigen Zusammenhänge und Widersprüchlichkeiten, so ist zu unterstellen, müssen im Hause Destatis vollumfänglich bekannt sein, zumal die Kritik von Marcel Barz direkt an die Verantwortlichen herangetragen wurde. Es ist gewollt! [...] Mitte 2021 stand folglich eine Beurteilung der Zahlen aus 2020 auf der Agenda. Diese hätten bei korrekter Analyse ergeben, dass C19 keine außergewöhnliche Gefahr darstellte, denn 2020 war insgesamt nicht übersterblich verlaufen. Die Lebenserwartung erreichte sogar einen der bisher höchsten Werte in Deutschland.

Man hätte darum zu einem Zeitpunkt, als die Impfkampagne auf Hochtouren lief und schwerste Einschränkungen der Grundrechte geschehen waren, eingestehen müssen, dass die nüchternen Zahlen der “epidemiologischen Notlage von nationaler Tragweite” längst die Grundlage entzogen hatten.

Die politische Agenda ging aber in die entgegengesetzte Richtung. In jenen Tagen wurde weiterhin Hysterie geschürt, die Impfung als Erlösung verheißen, die Boosterung vorbereitet und alle Schuld den Ungeimpften in die Schuhe geschoben. Diesem Treiben entgegenzutreten, hätte Mut erfordert, und so zog man es anscheinend vor, kurzerhand den Rechenmodus zu wechseln, auch wenn das einer fachlichen Deklassierung gleichkam."

https://tkp.at/2023/07/04/uebersterblichkeit-in-amtsdeutschland-methodische-falschmuenzerei-bei-destatis/

 

Anmerkung: Spätestens beim Ansehen des Videos von Marcel Barz (im Artikel verlinkt) wird offenkundig, dass die Methode von Destatis tatsächlich verzerrend ist.

bearbeitet von iskander
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Aus der Welt, zit. n. dem Multipolar-Magazin:

 

"Schadenersatz von Biontech? Jetzt zeigt sich die heikle Doppelrolle des Staates (Bezahlschranke) – Auszug: „Der erste Schadenersatzprozess gegen den Impfstoffhersteller Biontech startet. Fragen verursacht dabei die Rolle der Bundesregierung, die Anwaltskosten und mögliche Schadenersatzforderungen für die Impfstoffhersteller weitgehend trägt. (…) Klägeranwälte fürchten deshalb ein Ungleichgewicht in den anlaufenden Schadenersatzprozessen. Doch die Verträge bergen noch weitere Klauseln, die sich im Rahmen der Prozesse als vorteilhaft für die Konzerne erweisen könnten. So hat sich die Bundesrepublik verpflichtet, Informationen zu den Klagen mit den Herstellern zu teilen, um die Ansprüche von Geschädigten abzuwehren. Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) versprochene Hilfe für Impfgeschädigte scheint hingegen nur mühsam anzulaufen. Damit stellt sich die Frage, ob der Staat durch seine vertraglichen Zwangsverpflichtungen womöglich einen Interessenkonflikt hat. (…) Zur Höhe der Anwaltskosten für die Hersteller wollte das BMG keine Angaben machen. Ob die Kosten für die Anwälte der Konzerne gedeckelt sind, könne das Ministerium wegen ‚vertraglicher Vertraulichkeit‘ nicht mitteilen. Einen Interessenkonflikt will das BMG in seiner Doppelrolle als Scheckbuch der Impfstoffhersteller und Unterstützer von Impfgeschädigten nicht sehen. (…) Auch [Klägeranwalt] Ulbrich kritisiert, dass mutmaßlich Geschädigte für die Prozesskosten selbst aufkommen müssten, während der Staat für die Hersteller ‚mit die teuersten Großkanzleien der Republik‘ zahlen würde. Das habe auch Auswirkungen auf die Prozesse. ‚Die Hersteller haben aufgrund der staatlichen Bezahlung ihrer Anwälte nicht das geringste Interesse, einen Vergleich zu schließen.‘ (…) Die Rolle des BMG in den Prozessen dürfte für Geschädigte der Covid-Impfung eine Blackbox bleiben."

 

Friedrich Prürner kritisiert den Expertenrat zu Corona:

 

"Seit der Veröffentlichung der Protokolle wird vor allem in den sozialen Medien und neben einem Artikel in der Welt in den neuen Medien darüber berichtet. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist dröhnendes Schweigen zu vernehmen. Keine Sondersendung. Kein Brennpunkt. Hitze ja. Aufarbeitung der Pandemie nein. [...]

Es fehlen Berichte [in den Protokollen] darüber, was nicht gesagt oder getan wurde. Weshalb hat keiner der Mitglieder die Impfung an Kindern fachlich kritisiert? Es wäre der Datenlage nach ein Leichtes gewesen. Vor allem dann, wenn selbst in der Sitzung am 28.12.2021 davon die Rede ist, dass Erkenntnisse für schwere Covid-Erkrankungen bei Kindern fehlen würden. Wo waren die kritischen Stimmen dazu?

Was ebenfalls nicht erwähnt wurde, war das Ende der Maßnahmen. Ein Ende wurde erst gar nicht definiert. Wollte man einfach so weitermachen? [...]

Weiter ist nicht nachvollziehbar, weshalb keine Alternativen gesucht wurden. Warum wurden keine aussagekräftigen Daten gefordert und dann erhoben? [...]

Stattdessen lesen sich die Protokolle wie gemütliche, aber völlig unkoordinierte Kaffeefahrten. Statt Wolldecken und Socken gab es Impfung und Masken. [...]

Der Expertenrat war eine Show. Nun ist die Maskerade zu Ende und die ungeschminkte Wahrheit tritt zu Tage. Wenn so die Arbeit von Experten aussehen darf, hätte Olaf Scholz dieses Gremium tatsächlich nicht berufen brauchen. Eine Aufarbeitung ist unabdingbar."

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/protokolle-expertenrat-corona/

 

 

 

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Eine Chance sehe ich in der Abwälzung sämlicher Risiken auf den Staat.

Eigentlich kann der gleich hingehen und ein vernünftiges Impfschäden-Entschädigungsgesetz verabschieden.

Und dann z.B. allen mit einer Sinusvenenthrombose nach Impfung eine Entschädigung zahlen, auch wenn es bei einem von hundert doch nicht an der Impfung lag.

Die Frage ist: Sieht der Staat hier eine Verantwortung für seine Bürger oder nicht?

Die Unternehmen sind sowieso fein raus. Einen Impfschaden sicher nachzuweisen ist extrem schwer und die Feststellung, daß 99 von 100 Sinusvenenthrombosen nach Impfung durch diese Verursacht sein müssen (was sich leicht aus dem Anstieg der Zahlen herauslesen lässt) reicht im Einzelfall nicht.

Aber es hätte nichts mehr mit Gerechtigkeit zu tun, wenn vielleicht nur eine von hundert Sinusvenenthrombosen nach Impfung als Impfschaden anerkannt würde.

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vor 10 Stunden schrieb Moriz:

Die Frage ist: Sieht der Staat hier eine Verantwortung für seine Bürger oder nicht?

Die Antwort dürfte auch dir klar sein: natürlich nicht. Vielleicht wenn einer der Kläger ein Neger oder ein Trans-Mensch wäre. Aber so...

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Der Staat in Deutschland ist eh "vornehm zurückhaltend", wenn es um Entschädigungen geht. Und im Fall der Impfstoffe hat er dazu erst recht allen Grund. Je mehr Schadensfälle anerkannt werden, desto mehr wird das dem Narrativ von der extrem sicheren Impfung, die man den Leuten sogar zwangsweise verabreichen wollte, schaden. Ich sehe nur dann eine Hoffnung, wenn es zu einem rchtigen Narrativ-Kollaps und infolge zu einem echten politischen Umschwung kommt. Aber dann stehen Politik, Medien und andere derart nackt da, dass sie das größte Interesse haben, das zu verhindern oder - wenn das nicht geht - wenigstens hinauszuzögern.

bearbeitet von iskander
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vor einer Stunde schrieb iskander:

Impfung, die man den Leuten sogar zwangsweise verabreichen wollte

 

Die man Beschäftigten im Gesundheitssystem sogar zwangsweise verabreicht hat.

Wobei, die Wahl zwischen Impfung oder Arbeitslosigkeit plus 2k€ Strafzahlung war natürlich völlig freiwillig...

 

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vor 19 Stunden schrieb Moriz:

 

Die man Beschäftigten im Gesundheitssystem sogar zwangsweise verabreicht hat.

Wobei, die Wahl zwischen Impfung oder Arbeitslosigkeit plus 2k€ Strafzahlung war natürlich völlig freiwillig...

 

 

Und bei der Bundeswehr gibt es die Duldungspflicht, und zwar noch immer...

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vor 45 Minuten schrieb iskander:

Und bei der Bundeswehr gibt es die Duldungspflicht, und zwar noch immer...

Da sehe ich weniger ein Problem, denn Soldaten geben ihre Grundrechte ja sowieso am Kasernentor ab. Da scheint mir die Impfpflicht echt einr der kleineren Aspekte zu sein.

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vor 12 Minuten schrieb Moriz:
vor 59 Minuten schrieb iskander:

Und bei der Bundeswehr gibt es die Duldungspflicht, und zwar noch immer...

Da sehe ich weniger ein Problem, denn Soldaten geben ihre Grundrechte ja sowieso am Kasernentor ab. Da scheint mir die Impfpflicht echt einr der kleineren Aspekte zu sein.

 

Schon mal was vom "Staatsbürger in Uniform" gehört?

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

Schon mal was vom "Staatsbürger in Uniform" gehört?

 

Ja. Einer der üblen Sprüche unserer Politikerriege.

Für Leben und körperliche Unversehrtheit eines Soldaten im Einsatz gebe ich keinen Pfifferling. Dagegen sind die Impfrisiken echt vernächlässigbar.

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vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Ja. Einer der üblen Sprüche unserer Politikerriege.

 

Ich kenne ihn noch aus meiner Zeit beim Militär, und das ist nun ca. 50 Jahre her. 

 

vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Für Leben und körperliche Unversehrtheit eines Soldaten im Einsatz gebe ich keinen Pfifferling. Dagegen sind die Impfrisiken echt vernächlässigbar.

 

Das deutsche Militär hat einen drastischen Personalmangel. Da sollte man das "Menschenmaterial" nicht vermeidbaren Risiken aussetzen. 

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vor 17 Stunden schrieb Moriz:

 

Ja. Einer der üblen Sprüche unserer Politikerriege.

Für Leben und körperliche Unversehrtheit eines Soldaten im Einsatz gebe ich keinen Pfifferling. Dagegen sind die Impfrisiken echt vernächlässigbar.

 

Dass Soldaten im Krieg Risiken ausgesetzt sind, ist aber kaum ein Grund, ihre Rechte unnötig einzuschränken oder sie unnötig einer Gefahr auszusetzen, sei es nun im Krieg oder gar im Frieden.

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Impfungen haben schon viele Leben gerettet.

Auch die gegen Covid.

Dass die Impfung gegen die Ursprungsvariante nachher bei den mutierten Vatuanten nicht mehr so erfolgreich war,ist ja logisch.

Jedes Medikament, das wirkt,hat auch Nebenwirkungen. 

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Impfungen haben schon viele Leven gerettet.

Auch die gegen Covid.

Dass die Impfung gegen die Ursprungsvariante nachher bei den mutierten Vatuanten nicht mehr so erfolgreich war,ist ja logisch.

Jedes Medikament, das wirkt,hat auch Nebenwirkungen. 

 

 

 

Wenn Herr Lauterbach das gleich so gesagt hätte, dann hätten wir sehr viel weniger Probleme mit der ganzen Impfsache gehabt.

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