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Gesundheit im Allgemeinen


mn1217

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

@Flo77 

@Werner001

Und natürlich alle anderen Interessierten:

Als Antwort auf meine Nachfrage hat die DGE mir folgenden Hinweis gesendet:

Ein Artikel der Verbraucherzentrale Hessen.

https://www.verbraucherzentrale-hessen.de/lebensmittel/schlankheitsmittel-und-diaeten/ketoxplode-gummibonbons-mit-bhb-koennen-kein-fett-vernichten-82187

 

Überschrift: Ketoxplode- Gummibonbons können kein Fett vernichten

 

Die Verbraucherzentrale hält die Werbung für unseriös. 

Danke für das Update

 

Grundsätzlich nicht überraschend (sonst würden die Hersteller vermutlich mit der Produktion auch nicht nachkommen).

 

Was die Verbraucherzentrale leider offenlässt ist die Frage, ob diese BHB-Produkte bei einer Ernährungsumstellung einen unterstützenden Effekt haben können. Z.B. den Stoffwechsel zusätzlich anregen, die Anpassung auf die veränderte Ernährung positiv beeinflussen, oder ähnliches. Oder ob eine Ernährungsumstellung diese Effekte nicht schon allein sich mitbringt.

 

(Wir haben früher schonmal Wasser mit einem Spritzer Essig getrunken - aka "Posca" - wenn Apfelessig ohnehin einer der Hauptbestandteile dieser Gummidinger ist, kann man ihn auch einfach trinken...)

 

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Ja,ich hätte auch lieber was 

Speziferischeres zu der Wirkung gehabt,aber ich sag mal so:

Dass es solche Veröffentlichungen offensichtlich nicht gibt,spricht nicht für die Wirksamkeit der Gummibärchen.

 

 

bearbeitet von mn1217
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Das First Responder System auszubauen halte ich für sinnig. Gerne auch mit ner App.

Wo ich wohne gibt es First Responder schon ca.30 Jahre,funktioniert gut.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Das First Responder System auszubauen halte ich für sinnig. Gerne auch mit ner App.

Wo ich wohne gibt es First Responder schon ca.30 Jahre,funktioniert gut.

Gibt es das auch in Deutsch? :wacko:

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Danke - habe das auch gegoogelt ;)

Da völlig unbekannt in jeglicher Hinsicht.

 

Mir ging es eher um die englischsprachige Bezeichnung, zu der es eine vollwertige deutsche Version gibt. Warum nicht diese nutzen?

(Nur als Denkanstoß, denn ich möchte dies nicht weiterdiskutieren weil OT.)

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vor 45 Minuten schrieb UHU:

Mir ging es eher um die englischsprachige Bezeichnung, zu der es eine vollwertige deutsche Version gibt. Warum nicht diese nutzen?

(Nur als Denkanstoß, denn ich möchte dies nicht weiterdiskutieren weil OT.)

HvO sagt mir was, da der hier so heisst. An meinem früheren Wohnort ebenfalls. Ich hab aber auch schon Feuerwehren in Deutschland gesehen, da stand First Responder auf dem HvO-Auto. Klar das einem die deutsche Bezeichnung nicht zwingend geläufig sein muss. Geläufig sein kann, aber nicht muss.

In wie weit das auf mn1217-Ort zutrifft kann ich nicht beurteilen.

 

Das nur als Einwurf - das muss in der Tat nicht weiter diskutiert werden 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Das First Responder System auszubauen halte ich für sinnig. Gerne auch mit ner App.

Wo ich wohne gibt es First Responder schon ca.30 Jahre,funktioniert gut.

Zitat aus dem Link, Hervorhebung von mir:

 

"Dazu kommt ein «Fehlanreizsystem», wie die Regierungskommission feststellt. Weil das Gesetz nur Anspruch auf Fahrtkosten vorsieht, geht es in aller Regel direkt in die Klinik - «auch dann, wenn eine Vor-Ort-Behandlung möglicherweise ausreichend gewesen wäre». Auch der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen sagte: «Oft wäre es medizinisch stattdessen sinnvoller, Notfallpatienten durch spezialisiertes Rettungsdienstpersonal oder per Telemedizin ohne einen Transport ins Krankenhaus zu beraten und zu behandeln.»

 

Lauterbach sagte, es solle statt Krankentransporten in die Notaufnahme mehr «Vor-Ort-Versorgung» geben. «Das kann eine pflegerische Versorgung sein, es kann eine psychiatrische Versorgung sein, es kann sogar eine palliative Versorgung sein.»

 

Mit Verlaub, das - ist - keine - Aufgabe - des - Rettungsdienst!

 

Die Beratung über Risiken ist Aufgabe der Pflege. Und nach Paragraf 4 Pflegeberufegesetz sogar ausschließlich Aufgabe der Pflege. Wenn statt einer notfallmedizinischen Versorgung eine pflegerische oder eine palliative Versorgung ausreichend ist, dann ist das Job der Pflege.

 

Dafür müsste man an den Strukturen ran. In den angelsächsischen Ländern gibt es  Community Health Nurses. Dafür gibt es keine passende Entsprechung im Deutschen. Wie die Gemeindeschwestern in früheren Zeiten ist der oder die Community Health Nurse im Quartier oder im Stadtteil oder im Dorf angesiedelt, kann aber - im Gegensatz zur Gemeindeschwester - viel unabhängiger von ärztlicher Weisung agieren.

 

Wenn Lauterbach seinen grundsätzlich richtig Gedanken auch richtig Umsetzen wollte, würde er genau diese Community Health Nurses Installieren und den RDlern sagen das sie diese dann hinzuziehen sollen, wenn der Notfall kein notfallmedizinisches Problem ist.

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vor 29 Minuten schrieb Frank:

Lauterbach sagte, es solle statt Krankentransporten in die Notaufnahme mehr «Vor-Ort-Versorgung» geben. «Das kann eine pflegerische Versorgung sein, es kann eine psychiatrische Versorgung sein, es kann sogar eine palliative Versorgung sein.»

 

Mit Verlaub, das - ist - keine - Aufgabe - des - Rettungsdienst!

 

Die Beratung über Risiken ist Aufgabe der Pflege. Und nach Paragraf 4 Pflegeberufegesetz sogar ausschließlich Aufgabe der Pflege. Wenn statt einer notfallmedizinischen Versorgung eine pflegerische oder eine palliative Versorgung ausreichend ist, dann ist das Job der Pflege.

 

Dafür müsste man an den Strukturen ran. In den angelsächsischen Ländern gibt es  Community Health Nurses. Dafür gibt es keine passende Entsprechung im Deutschen. Wie die Gemeindeschwestern in früheren Zeiten ist der oder die Community Health Nurse im Quartier oder im Stadtteil oder im Dorf angesiedelt, kann aber - im Gegensatz zur Gemeindeschwester - viel unabhängiger von ärztlicher Weisung agieren.

 

Wenn Lauterbach seinen grundsätzlich richtig Gedanken auch richtig Umsetzen wollte, würde er genau diese Community Health Nurses Installieren und den RDlern sagen das sie diese dann hinzuziehen sollen, wenn der Notfall kein notfallmedizinisches Problem ist.

 

Der Gesetzgeber kann Gesetze ändern. Das macht er sogar recht häufig. Man könnte fast sagen, Änderung, Ergänzung und Erweiterung von Gesetzen ist die Namensbeschreibung.

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vor 10 Minuten schrieb rorro:
vor 40 Minuten schrieb Frank:

Lauterbach sagte, es solle statt Krankentransporten in die Notaufnahme mehr «Vor-Ort-Versorgung» geben. «Das kann eine pflegerische Versorgung sein, es kann eine psychiatrische Versorgung sein, es kann sogar eine palliative Versorgung sein.»

 

Mit Verlaub, das - ist - keine - Aufgabe - des - Rettungsdienst!

 

Die Beratung über Risiken ist Aufgabe der Pflege. Und nach Paragraf 4 Pflegeberufegesetz sogar ausschließlich Aufgabe der Pflege. Wenn statt einer notfallmedizinischen Versorgung eine pflegerische oder eine palliative Versorgung ausreichend ist, dann ist das Job der Pflege.

 

Dafür müsste man an den Strukturen ran. In den angelsächsischen Ländern gibt es  Community Health Nurses. Dafür gibt es keine passende Entsprechung im Deutschen. Wie die Gemeindeschwestern in früheren Zeiten ist der oder die Community Health Nurse im Quartier oder im Stadtteil oder im Dorf angesiedelt, kann aber - im Gegensatz zur Gemeindeschwester - viel unabhängiger von ärztlicher Weisung agieren.

 

Wenn Lauterbach seinen grundsätzlich richtig Gedanken auch richtig Umsetzen wollte, würde er genau diese Community Health Nurses Installieren und den RDlern sagen das sie diese dann hinzuziehen sollen, wenn der Notfall kein notfallmedizinisches Problem ist.

 

Der Gesetzgeber kann Gesetze ändern. Das macht er sogar recht häufig. Man könnte fast sagen, Änderung, Ergänzung und Erweiterung von Gesetzen ist die Namensbeschreibung

Soweit so bekannt. Und weiter?

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vor 10 Stunden schrieb Frank:

In den angelsächsischen Ländern gibt es  Community Health Nurses. Dafür gibt es keine passende Entsprechung im Deutschen.

Aaaaaah! Deswegen wird bei "Feuerwehrmann Sam" immer nur eine Krankenschwester hinzugezogen 😃! Ich dachte mir immer, dass das doch total unrealistisch ist. 

bearbeitet von Kara
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vor 13 Stunden schrieb UHU:

Gibt es das auch in Deutsch? :wacko:

Ach du liebe Güte.

Hauptsache ist doch,es funktioniert. 

Ich hab den Namen nicht gewählt,aber Hauptsache,mich anknatschen.

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Pflegekräfte in einer Gemeinde/ einem Quartier halte ich für sehr realistisch und auch sinnvoll.

 Ich meine,dass es das in manchen kleineren Gemeinden auch schon gibt,aber ohne Gewähr.

Müssen ja nicht nur Frauen sein.

Da sehe ich auch keine Konkurrenz zum First Responder. Der überbrückt galt die Zeit,die ,gerade in großen ländlichen Kreusen,entstehen kann, bis der Rettungsdiebst da ust.

First Responder sind für den Notfall da.

Quartierspflegekräfte sehe ich eher mit Schwerpunkt auf allgemeine Gesundheits( vor-) sorge.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 14 Stunden schrieb UHU:
vor 16 Stunden schrieb mn1217:

Das First Responder System auszubauen halte ich für sinnig. Gerne auch mit ner App.

Wo ich wohne gibt es First Responder schon ca.30 Jahre,funktioniert gut.

Gibt es das auch in Deutsch? :wacko:

 

Interessanterweise mal wieder eine Fehlbenutzung. Im englischen ist der first responder einfach der Ersthelfer, also derjenige, der gerade vorbeikommt und als erster hilft, im Idealfall noch mit rudimentären Erinnerungen an einen Erste-Hilfe-Kurs. Was im Denglischen mit first responder bezeichnet wird, daß ist im Englischen ein emergency fist responder.

 

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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

Ach du liebe Güte.

Hauptsache ist doch,es funktioniert. 

Ich hab den Namen nicht gewählt,aber Hauptsache,mich anknatschen.

Nee, es ging nicht um Dich, sondern um die Bezeichnung.

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vor 7 Stunden schrieb mn1217:

Pflegekräfte in einer Gemeinde/ einem Quartier halte ich für sehr realistisch und auch sinnvoll.

 Ich meine,dass es das in manchen kleineren Gemeinden auch schon gibt,aber ohne Gewähr.

Wäre mir jetzt nichts bekannt, aber das muss nichts heißen.

 

vor 7 Stunden schrieb mn1217:

Da sehe ich auch keine Konkurrenz zum First Responder. Der überbrückt galt die Zeit,die ,gerade in großen ländlichen Kreusen,entstehen kann, bis der Rettungsdiebst da ust.

First Responder sind für den Notfall da.

Quartierspflegekräfte sehe ich eher mit Schwerpunkt auf allgemeine Gesundheits( vor-) sorge.

 

Die Konkurrenz muss es auch nicht zwingend geben. Das hängt dann von der weiteren Ausgestaltung der Rettungsdienstreform.

Nur so wie es im Artikel skizziert ist, sieht es so aus als würden dem Rettungsdienst pflegerische Aufgaben übertragen. Und die Pflege hat niemanden der sagen kann: "Halt Stopp! Das ist unser Tanzbereich, Freunde!"

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Die übernimmt er logischerweise am Unfallort.

Der Patient wird ja nicht nur aufgeladen und ins nächste Krankenhaus transportiert.

Aber das ist für euch ja keine Konkurrenz. Ihr habt doch ganz andere Schwerpunkte. 

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Zu LM- Unverträglichkeiten, die eher nicht politisch bedingt sind:

Shubashi hat drüben in der Politik schon ein paar Gründe dafür genannt.

Dazu kommt noch,dass heute diesbezüglich auch mehr darauf geachtet wird. Und die Diagnostikmethoden auch verbessert worden sind.

Ausserdem sind mittlerweile viel mehr Produkte im  Handel erhältlich, die für Menschen mit Unverträglichkeiten geeignet sind,was für eine längere Lebensdauer dieser Menschen sorgt. Das war ja auch ein Prozess.

Es gibt auch für einige sehr seltene Enzymdefekte mittlerweile Substitutionsprodukte( vorsichtig gesagt sind die nicht ganz billig), oft als Infusion verabreicht.

 

Es gibt aber immer noch hohe Dunkelziffern bezüglich LM Unverträglichkeiten.

Das ist auch oft ziemlich komplex in der Diagnostik, da spielt man schon mal Sherlock Holmes...

 

 

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41 minutes ago, mn1217 said:

Unverträglichkeiten


Gibt es eigentlich irgendwelche Zahlen darüber, ob „echte“ Unverträglichkeiten zugenommen haben?

Mein Blickwinkel als einfacher „Landretter“ ist ja zum Glück begrenzt, aber so richtig krasse allergische Reaktion der Stufe 3 und 4 kommen uns kaum unter, eher mal 1 bis 2.

Die Leute sagen vielleicht auch öfter, sie vertragen dieses oder jenes nicht, aber eher fürchten sie nur, es nicht zu vertragen?

Und intensive Aromen scheinen heutzutage auch abzuschrecken, meine Lieblingssorten vom Käsemann darf ich auch nicht alle mit zum Job nehmen…

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vor 21 Minuten schrieb Shubashi:

Gibt es eigentlich irgendwelche Zahlen darüber, ob „echte“ Unverträglichkeiten zugenommen haben?

Ich vermute stark, die Produzenten gluten- oder laktosefreier Produkte verdienen mehr durch Leute, die meinen, das sei „irgendwie gesünder“ als durch die, die es gesundheitlichen Gründen kaufen müssen

 

Werner

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Bin heute um 11 durchs Ärztehaus gerannt, weil ich überall verschiedene Alarmtöne hörte. Die Röntgengeräte? die Feuermeldeanlag? die Serverräume? Erst nach ein paar Minuten verrieten mir meine Kolleginnen, dass heute ein Testwarntag ist und die ganzen Handys in voller Lautstärke ihren Alarmton von sich gaben.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:


Gibt es eigentlich irgendwelche Zahlen darüber, ob „echte“ Unverträglichkeiten zugenommen haben?

Mein Blickwinkel als einfacher „Landretter“ ist ja zum Glück begrenzt, aber so richtig krasse allergische Reaktion der Stufe 3 und 4 kommen uns kaum unter, eher mal 1 bis 2.

Die Leute sagen vielleicht auch öfter, sie vertragen dieses oder jenes nicht, aber eher fürchten sie nur, es nicht zu vertragen?

Und intensive Aromen scheinen heutzutage auch abzuschrecken, meine Lieblingssorten vom Käsemann darf ich auch nicht alle mit zum Job nehmen…

 

Zu 1:

Vermutlich. 

Müsste ich wieder recherchieren,da habe ich allerdings das letzte Mal schlechte Erfahrungen gemacht.

Naja,bei de Frage dürfte es andere Quellen geben.

 

Auf einen anaphylaktischen Schock wäre ich jetzt nicht scharf,eine Unverträglichkeit funktioniett aver anders und macht auch andere Symptome - auch keine angenehmen...

 

Zu 2: Das ist leider tatsächlich nicht immer ganz trennscharf. 

 

Zu 3: Hat auch was mit Gewihnheit zu tun. Mich schreckt du damit nicht ab( aber ich esse keinen Käse). Andere intensive Gerüche wie bei manchen Duftölen oder Hygieneprodukten scheinen ja durchaus gemocht zu werden. Es ust vielleicht weniger die Intensität als die Art des Geruches .

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