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Gesundheit im Allgemeinen


mn1217

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48 minutes ago, rorro said:

 

Ich schon. So wie es jetzt ist.

 

Die Kassen zahlen eine Pauschale an die KVen für alle Leistungen (mit wenigen Ausnahmen) und das Hauen und Stechen um die Verteilung findet dann unter den Ärzten statt.

 

Damit fahren die Kassen recht gut.

 

(Und das war und ist für mich ein Grund gewesen, mich nicht als Hausarzt niederzulassen)

 

Der stationäre Sektor ist für die Kassen wegen der Vergütungsstruktur weniger gut planbar.


Könnest Du das bitte etwas ausführlicher erklären, weil mir das Bezahlungssystem für die Ärzte schon immer ein ziemliches Rätsel?

Kann es sein, dass der Kinderarzt für so eine Bescheinung einen lächerlichen Betrag bekommt? Und das der eigentliche wirtschaftliche Schaden v.a. dadurch entsteht, dass sowohl Eltern als auch Ärzte soviel sinnvoller nutzbare Zeit dadurch verlieren?

Und evtl. Krankschreibungen allein deshalb schon länger ausfallen, weil niemand das zeitverschwendende Ritual öfter als unbedingt nötig absolvieren will?

bearbeitet von Shubashi
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vor 53 Minuten schrieb Shubashi:

Und evtl. Krankschreibungen allein deshalb schon länger ausfallen, weil niemand das zeitverschwendende Ritual öfter als unbedingt nötig absolvieren will?

Niemand ist verpflichtet, eine Krankschreibung bis zum letzten Tag auszunutzen.

Wenn das Magen-Darm-Virus bei den Kindern nach drei Tagen wieder verschwunden ist (und die Kita sie wieder nimmt), dann kann man ruhig wieder zur Arbeit gehen, auch wenn die Kinderkrankschreibung 'sicherheitshalber' die ganze Woche gilt.

 

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Könnest Du das bitte etwas ausführlicher erklären, weil mir das Bezahlungssystem für die Ärzte schon immer ein ziemliches Rätsel?

 

Wenn Du Dich dem Grauen aussetzen willst: bitte schön.

 

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/e/einheitlicher-bewertungsmassstab-ebm

 

https://www.kbv.de/html/online-ebm.php

 

Ich habe eine geradezu körperliche Abneigung, micht mit dem punktesystembasierten Abrechnungssystem der KV zu beschäftigen (und muß das auch nicht). Daher mußt Du Dich da alleine durchkämpfen.

 

Alleine der "Abrechungsnewsletter" der KV HH zeigt scon, warum sich ein Arzt aus Zeitgründen kaum mit fachlicher Witerbildung beschäftigen kann:

 

https://www.kvhh.net/de/praxis/abrechnung-and-honorar/abrechnungsnewsletter/kinderaerzte.html#item-dfe57983-6380-4a3c-ae39-aaabbe209eed

 

Zitat

 

Kann es sein, dass der Kinderarzt für so eine Bescheinung einen lächerlichen Betrag bekommt? Und das der eigentliche wirtschaftliche Schaden v.a. dadurch entsteht, dass sowohl Eltern als auch Ärzte soviel sinnvoller nutzbare Zeit dadurch verlieren?

 

 

Ich vermute mal, daß diese Bescheinigung in der Pauschale drin ist (wie die AU beim Hausarzt, da weiß ich es) - sprich: wenn der Patent dafür das erste Mal im Quartal in die Praxis kommt, bekommt der Arzt die Pauschale dafür, wenn er zum zweiten Mal kommt, bekommt er nichts.

bearbeitet von rorro
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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

Und evtl. Krankschreibungen allein deshalb schon länger ausfallen, weil niemand das zeitverschwendende Ritual öfter als unbedingt nötig absolvieren will?

Meiner Erfahrung nach entscheidet eher wie gut oder schlecht die Patientennase dem Arzt gefällt über die Länge der AU.

 

Beispiel aus der Realität im vergangenen Jahr:

MO-früh zum Hausarzt mit Beschwerden, HA sagt "Fasse ich nichts von an - bitte zum FA" mit Krankschreibung bis FR. FA-Termin (ging wirklich schnell) am darauffolgenden MO. Also am FR wieder zum HA, ob für mind. MO nicht noch AU. Endlose Diskussion, warum eine AU zum FA nicht möglich ist. Ergebnis: ausnahmsweise, aber erst MO abzuholen. Geht nicht, weil Termin um 09:30 Uhr und 30 km weg. Ausnahmsweise. Beschwerden nahezu unverändert. Termin bei FA ohne Diagnose. Auf Nachfrage wegen AU. Nein, FA schreibt generell nicht krank, dafür ist der HA zuständig. Also auf dem Rückweg vom FA zum HA. "Nein, für heute haben sie noch eine AU. Wenn sie eine Anschluß-AU brauchen, dann müssen Sie morgen früh wieder kommen." Also DI-früh wieder zum HA. Wieder endlose Diskussion, da Beschwerden inzwischen etwas reduziert aber weit weg arbeitsfähig. AU bis FR.

Fazit: 4 x HA + 1 x FA für 3 AU für 10 Arbeitstage. (und es war kein Quartalswechsel dabei!)

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2 hours ago, rorro said:

Ich habe eine geradezu körperliche Abneigung, micht mit dem punktesystembasierten Abrechnungssystem der KV zu beschäftigen (und muß das auch nicht). Daher mußt Du Dich da alleine durchkämpfen.


Völlig verständlich, ich wollte Dich damit auch keinesfalls belästigen.

Ich vermute, dass diese arkanen Berechnungsmodelle ebenfalls dazu beitragen, dass immer weniger Hausärzte die klassische Praxis anstreben, sondern lieber Angestellte in einem von Investoren getragenen MVZ werden. Dass diese dann Rendite sehen wollen und auch das Know-how aufbringen, ihre Zentren so zu steuern, dürfte naheliegen. Diese aufwendige Bürokratie wird so allerdings auch zu einem eigenen Geschäftsmodell.

Vermutlich ist die Idee, dass Medizin primär Heilkunde sein sollte inzwischen nur noch hinterwäldlerisch.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Vermutlich ist die Idee, dass Medizin primär Heilkunde sein sollte inzwischen nur noch hinterwäldlerisch.

bedauerliche Zustimmung

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Hat jemand Erfahrungen mit einer Pneumokokken-Impfung?

Wie sinnvoll?

Wie sieht es mit Nebenwirkungen aus?

Gibt es die beim Hausarzt?

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Wurde im Zuge der Cannabis-Legalisierung das Verschreibungsverfahren vom med. Cannabis (bspw. zur Schmerzreduzierung) etwas verändert?

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vor 11 Stunden schrieb UHU:

Hat jemand Erfahrungen mit einer Pneumokokken-Impfung?

Wie sinnvoll?

Wie sieht es mit Nebenwirkungen aus?

Gibt es die beim Hausarzt?

Frag deinen Hausarzt!

Soweit ich weiß wird sie zumindest älteren, chronisch kranken Personen empfohlen.

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Am 31.3.2024 um 16:29 schrieb UHU:

Meiner Erfahrung nach entscheidet eher wie gut oder schlecht die Patientennase dem Arzt gefällt über die Länge der AU.

 

Beispiel aus der Realität im vergangenen Jahr:

MO-früh zum Hausarzt mit Beschwerden, HA sagt "Fasse ich nichts von an - bitte zum FA" mit Krankschreibung bis FR. FA-Termin (ging wirklich schnell) am darauffolgenden MO. Also am FR wieder zum HA, ob für mind. MO nicht noch AU. Endlose Diskussion, warum eine AU zum FA nicht möglich ist. Ergebnis: ausnahmsweise, aber erst MO abzuholen. Geht nicht, weil Termin um 09:30 Uhr und 30 km weg. Ausnahmsweise. Beschwerden nahezu unverändert. Termin bei FA ohne Diagnose. Auf Nachfrage wegen AU. Nein, FA schreibt generell nicht krank, dafür ist der HA zuständig. Also auf dem Rückweg vom FA zum HA. "Nein, für heute haben sie noch eine AU. Wenn sie eine Anschluß-AU brauchen, dann müssen Sie morgen früh wieder kommen." Also DI-früh wieder zum HA. Wieder endlose Diskussion, da Beschwerden inzwischen etwas reduziert aber weit weg arbeitsfähig. AU bis FR.

Fazit: 4 x HA + 1 x FA für 3 AU für 10 Arbeitstage. (und es war kein Quartalswechsel dabei!)

 

Daß der Hausarzt sich nicht um Erkrankungen kümmert, ist dem System geschuldet - bezahlt werden Kontakte, nicht Behandlungen.

Natürlich kann ein FA eine AU ausstellen - warum er es nicht will kann ich nur ahnen.

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vor 12 Stunden schrieb UHU:

Hat jemand Erfahrungen mit einer Pneumokokken-Impfung?

 

Ja.

 

vor 12 Stunden schrieb UHU:

Wie sinnvoll?

 

Einzelfallentscheidung.

 

vor 12 Stunden schrieb UHU:

Wie sieht es mit Nebenwirkungen aus?

 

Kaum bis wenig. Im Allgemeinen.

 

vor 12 Stunden schrieb UHU:

Gibt es die beim Hausarzt?

 

Prinzipiell ja.

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Am 31.3.2024 um 17:51 schrieb Shubashi:

Ich vermute, dass diese arkanen Berechnungsmodelle ebenfalls dazu beitragen, dass immer weniger Hausärzte die klassische Praxis anstreben, sondern lieber Angestellte in einem von Investoren getragenen MVZ werden.

 

So ist es.

 

Am 31.3.2024 um 17:51 schrieb Shubashi:

Dass diese dann Rendite sehen wollen und auch das Know-how aufbringen, ihre Zentren so zu steuern, dürfte naheliegen. Diese aufwendige Bürokratie wird so allerdings auch zu einem eigenen Geschäftsmodell.

 

Nun gehen allerdings auch schon MVZ pleite. Das war zu erwarten.

 

Am 31.3.2024 um 17:51 schrieb Shubashi:

Vermutlich ist die Idee, dass Medizin primär Heilkunde sein sollte inzwischen nur noch hinterwäldlerisch.

 

Wenn es denn um Medizin ginge.

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Wieder mal musste eine ausfallende Pflegekraft durch den Katastrophenschutz ersetzt werden.

Nach der Geschichte in Berlin der zweite aktuelle Fall, in dem Feuerwehr bzw. Katastrophenschutz in Dutzenden anrücken musste, um ein Pflegeheim zu übernehmen, weil die Fachkraft krank wurde oder einfach nicht abgelöst wurde.

Und das sind noch die guten Zeiten, wo es Personal gibt.

In 10 Jahren wird das kaum noch zu bewältigen sein.

 

(Ich vermisse @Frank. Dieses Forum lebt von der Vielfalt und den unterschiedlichen Kenntnissen der Mitglieder.)

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vor 10 Stunden schrieb Shubashi:

....

 

(Ich vermisse @Frank. Dieses Forum lebt von der Vielfalt und den unterschiedlichen Kenntnissen der Mitglieder.)

 

Der Meinung sind hier nicht alle Forumsmitglieder und werden unterschiedlichen Kenntnissen,Erfahrungen und Meinungen gegenüber sehr heftig.

Und manche User reagieren dann leider mit fernbleiben oder still sein.

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Weniger " austeilen" und " einstecken", mehr Vielfalt,mehr Beteiligung,mehr Erfahrungen, mehr Meinungen.

Nicht direkt Böseilligkeit unterstellen und draufhauen,wenn so etwas gewünscht wird.

 

Und so OT ist es nicht,denn dieZeit , die wir hier verbringen und die Erlebnisse,die wir hier haben,haben auch Einfluss auf unsere Gesundheit. 

bearbeitet von mn1217
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vor 11 Stunden schrieb rorro:
vor 11 Stunden schrieb Shubashi:

Wieder mal musste eine ausfallende Pflegekraft durch den Katastrophenschutz ersetzt werden.

 

80 Einsatzkräfte ersetzten einen.

 

Nach lesen des Artikels: Ein Sturm im Wasserglas!

 

Eine Pflegefachkraft im Nachtdienst reicht dort bei den knapp 50 Bewohnern. Eine weitere war vor Ort in Bereitschaft (Spätdienst bis 22 Uhr, anschließend schlafen im Bereitschaftszimmer).

Die aktive Pflegefachkraft wurde Aufgrund eines Notfalls ins Krankenhaus gebracht. Das ist blöd, kann aber mal passieren.

Der Notarzt, der dazu gekommen ist, hat dann beschlossen, die Bereitschaftspflegefachkraft schlafen zu lassen und das ganze Heim lieber vom Katastrophenschutz übernehmen zu lassen. Und da nachts kaum jemand arbeitet sind nach der Alarmierung sehr viele Ehrenamtliche erschienen.

OK, hat man so einen Einsatz auch mal geübt; nötig wars nicht, man hätte nur die Bereitschaft wecken müssen.

 

 

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1 hour ago, mn1217 said:

 

Der Meinung sind hier nicht alle Forumsmitglieder und werden unterschiedlichen Kenntnissen,Erfahrungen und Meinungen gegenüber sehr heftig.

Und manche User reagieren dann leider mit fernbleiben oder still sein.

 

OT
Ich hoffe sehr, dass hier niemand wirklich so denkt, weil es in meinen Augen sehr dumm wäre: werde ich eher klüger oder zumindest geistig angeregt durch Widerspruch oder durch Zustimmung? 
Wer nur nach Zustimmung oder „Lob“ in einer Diskussion heischt, tut sich meiner Meinung selbst nicht Gutes - im Gegenteil scheint mir das die Grundlage der modernen „Soziale-Medien-Pest“ zu sein, mit der sich immer mehr Menschen in trügerische Wahrnehmungs- und Wohlfühlblasen einspinnen. 
 

Zum Thema:

Ich finde solche aktuellen Vorfälle in Pflegeheimen auch mehr oder weniger grotesk, weil sie einerseits die krasse Diskrepanz zwischen Standardversorgung und Notfall-Overkill zeigen, zum anderen sollte man mit diesen Katastrophenreserven nicht zu verschwenderisch umzugehen.

 

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2 minutes ago, Moriz said:

 

Nach lesen des Artikels: Ein Sturm im Wasserglas!

 

Eine Pflegefachkraft im Nachtdienst reicht dort bei den knapp 50 Bewohnern. Eine weitere war vor Ort in Bereitschaft (Spätdienst bis 22 Uhr, anschließend schlafen im Bereitschaftszimmer).

Die aktive Pflegefachkraft wurde Aufgrund eines Notfalls ins Krankenhaus gebracht. Das ist blöd, kann aber mal passieren.

Der Notarzt, der dazu gekommen ist, hat dann beschlossen, die Bereitschaftspflegefachkraft schlafen zu lassen und das ganze Heim lieber vom Katastrophenschutz übernehmen zu lassen. Und da nachts kaum jemand arbeitet sind nach der Alarmierung sehr viele Ehrenamtliche erschienen.

OK, hat man so einen Einsatz auch mal geübt; nötig wars nicht, man hätte nur die Bereitschaft wecken müssen.

 

 


Nach einem Spätdienst nachts Bereitschaft zu haben, ist für mich nicht der Weisheit letzter Schluss. Das ist zwar auch im Krankenhaus regelmäßiges Assistenzarzt-Schicksal, nur gibt es dort eine Perspektive, aus dieser Tretmühle herauszukommen.

Meiner Meinung nach sind die Nachtschichten im PH regelmäßig so unterbesetzt, dass Feuerwehr oder Rettungsdienst zu häufig entlastend eingreifen müssen. Es ist einfach nicht sinnvoll, ältere Menschen ohne gravierende Beschwerden für tausende von EUR in Kliniken zu verlegen, weil Ärzte keine Besuche machen wollen oder pflegerisch aufwendigere Patienten nicht versorgt werden können.

Das Problem stellt sich zwar immer wieder mal auch in der Häuslichkeit, aber es begegnet mir in letzter Zeit öfter, dass die einzige Fachkraft im PH der Zeitarbeiter ist, weil das gesamte Stammpersonal dermaßen runtergearbeitet, dass zum Schichtwechsel sonst niemand mehr kommt.

Wie gesagt, das sind jetzt gerade noch die guten Zeiten - wenn der echte Personalmangel in 10 Jahren kommt, halte ich die persönliche Giftpille irgendwann für den einzig realistischen Ausweg.

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vor 40 Minuten schrieb Shubashi:

wenn der echte Personalmangel in 10 Jahren kommt, halte ich die persönliche Giftpille irgendwann für den einzig realistischen Ausweg.

 

Ich kann beim besten willen nicht für andere reden, aber für mich persönlich fände ich das eine gute Idee.

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48 minutes ago, Marcellinus said:

 

Ich kann beim besten willen nicht für andere reden, aber für mich persönlich fände ich das eine gute Idee.


Einerseits ein heikler Gedanke, andererseits für mich bei weitem nicht so abschreckend wie die Lebensverhältnisse vieler alter und pflegebedürftiger Menschen, die mir so auf Arbeit unterkommen.

Die Aussage, dass das Ende förmlich herbeigesehnt wird, höre viel öfter als mir lieb ist.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Weniger " austeilen" und " einstecken", mehr Vielfalt,mehr Beteiligung,mehr Erfahrungen, mehr Meinungen.

Nicht direkt Böseilligkeit unterstellen und draufhauen,wenn so etwas gewünscht wird.

 

Und so OT ist es nicht,denn dieZeit , die wir hier verbringen und die Erlebnisse,die wir hier haben,haben auch Einfluss auf unsere Gesundheit. 

Ein gesundes Immunsystem bildet sich durch Training und nicht durch einen sterilen Reinraum.

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