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Benedikt XVI - was bleibt


Alfons
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Die Angelika

Die Verteddybärisierung der rk Kirche

 

Echt bärig, jetzt fehlen nur noch besondere Papstibo-Gummibären zu Ehren des Emeritus. Vielleicht kommt man so zu Nachwuchs, wenn sich Kinder dann kreischend vor die Kasse werfen, weil sie Papstgummibären wollen und Eltern beruhigend auf sie einwirken, indem sie sagen "Ja mein Kind, wir kaufen die Papstbärchen, die bekommst du dann auch im Gottesdienst anstelle der Hostie, wenn du schön brav bist. So wie auch erwachsene Katholiken nur dann zur Kommunion dürfen, wenn sie schön brav sind"

 

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Werner001

Ich hab ein Weizenbierglas mit Ratzi drauf. Prost!

 

Werner

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nannyogg57

Ich habe eine Kaffeetasse mit Franziskus I. drauf.

 

Und einen Bleistift.

 

Und einen Kugelschreiber (der ist aber schon kaputt).

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Wenn ich an die Heiligenverehrung denke, gehört Personenkult schon irgendwie zur katholischen DNA.

Und wenn ich Papst wäre würde ich in meiner Lehre diesen Teil der katholischen DNA kritisch hinterfragen und gleichzeitig am Souvenirladen richtig befeuert, inklusive aller Markenrechtlicher Tricks. Hauptsache jedes Teil was mit meinem Konterfei verkauft wird spült ordentlich Kohle in die päpstliche Almosenkasse. Sei es über Lizenzgebühr, sei es weil ich das Zeug selber verticke.

 

Dieses teilweise kurios-peinliche Zeug (wie der oben verlinkte Teddy-Bär) muss doch zu irgendwas gut sein.

Tüte Papstgummibären Einkaufspreis 1Euro, verkauft für 2,50 - katsching 1.50 in die Almosenkasse.

Elbenwald-Versand will einen Wackeldackel-Papst vermarkten - katsching 10€ Lizenzgebühr pro verkauftem Produkt für die Almosenkasse

Die dann - dafür gibt es Fachleute die das besser können wie ich - 1:1 in nachhaltige Sozial- und/oder Ökoprojekte investiert werden. 

Oder gibt es ein Konzilsdokument das besagt das Diakonia keinen Spaß machen darf?

Zur Not erkläre ich in einem Motu Proprio "kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken" das Diakonia kreativ zu erfolgen hat.

Edited by Frank
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Ablasshandel ist wesentlich lukrativer, schont die Umwelt, und ist nachhaltig.

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vor 3 Minuten schrieb Frey:

Ablasshandel ist wesentlich lukrativer, schont die Umwelt, und ist nachhaltig.

Nein, das hatten wir schon.

Hat sich nicht bewährt. 

Wenngleich du natürlich recht hast was den Recourcenverbrauch angeht. 

Edited by Frank
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45 minutes ago, Frank said:

Dieses teilweise kurios-peinliche Zeug (wie der oben verlinkte Teddy-Bär) muss doch zu irgendwas gut sein.

 

Ähem...ich bin vermutlich kein sehr mustergültiger Katholik, dafür aber zeitweiliger Insider der Teddybären-Szene.

Das Ding ist nicht auf Katholiken abgezielt, sondern eher auf ein Parallel-Universum, in dem gerade Winnie Pu VII Papst ist.

„Hermann“ (es gibt die rote und die grüne Dynastie) ist einer der führenden deutschen Teddy-Techs, deren Produktion gerne von Sammlern und Plüsch-Spekulanten aufgekauft wird. Limitierte Ware, die dank deutschem Papst vermutlich als besonders authentisches „made in Gemany“ gilt. Und in 50 Jahren auf Börsen und Versteigerungen geradezu häretische Preissteigerungen hinlegen könnte. 

(„Steiff“ hat für 2054 schon den „100 Years German Merkel Bear“ geplant und auf den internationalen Kryptokinderspielzeug-Börsen Futures dazu lanciert - war aber ein Reinfall, weil das geplante Design nicht authentisch genug war, da ohne Dirndl.)

Edited by Shubashi
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Higgs Boson
Am 19.1.2023 um 23:09 schrieb Werner001:

Ich hab ein Weizenbierglas mit Ratzi drauf. Prost!

 

Werner

 

Ich hatte sein Primizbild, ein Original, meine Mutter war dort und hat es aufgehoben. Habe ich dann meiner älteren Schwester geschenkt.

 

Von Franziskus habe ich nur einen Kühlschrankmagnete. Den hat mir meine Große mitgebracht, ich kriege von ihr immer Kühlschrankmagnete, mein Kühlschrank ist sehr weit gereist. Ich erwarte jetzt Mexiko und Belize.

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Gerhard Ingold

Initiative „Eckiger Tisch“ fordert Herausgabe von Vatikan-Akten nach Briefwechsel mit Ratzinger (msn.com)

 

Daraus ein Zitat: "„Ratzinger war in jeder Hinsicht Repräsentant des Systems, dem tausende von Kinder und Jugendliche in aller Welt zum Opfer fielen“, sagte Katsch. Er habe „stets mehr Empathie für die Täter als für die Opfer“ aufgebracht. „Er hat das Wohl der Kirche und ihrer Missbrauchspriester über das Kindeswohl gestellt. In diesem Fall, wie in vielen anderen.“"

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