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Der Geist von Taizé in den GG


Erich

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... Thomas Bloemer und ich treffen uns regelmäßig in einem Geheimkeller unter dem Nikolausbrunnen, singen »Ubi Caritas« bis der Arzt kommt, und dann löschen wir, was das Zeug hält.

Damit meint er übrigens mich. :blink:

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Kann mir mal einer sagen,

woran sich die Taizé-Brüderschaft vergangen haben soll,

daß Erich sie sosehr verabscheut?

 

Einen falschen Ökumenismus,

wie er aus der Kirche von Unten zu hören ist,

halte ich für ein Wolf im Schafspelz.

Anders aber fördert Taizé den Frieden

und den Dialog zwischen den Konfessionen.

Von daher kann man Taizé nicht genug wertschätzen....

 

Und wenn eine Person aus Taizé einmal daneben geschossen hat,

so ist das keineswegs die durchgängige Haltung von dorther.

 

Wo ist also der Beleg, daß Taizé nicht in Ordnung sei? Wo denn?

 

WO DENN?

 

Grüße, Carlos

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Lieber Erich,

 

Ja, ja, das Bedürfnis nach dem verlorenen Paradies, das weckst Du ja wunderbar in Taize. Wie schnell ist dann dieses abscheuliche Kreuz verschwunden, wenn die Augen in religiöser Extase verdreht werden und jeder nur noch danach trachtet, sich möglichst wohl zu fühlen und das wonnige Gefühl des gemeinsam Rausches und der erlösenden Harmonie auszukosten. Wie herrlich weit ist dann die harte Realität entfernt – wie unsinnig wird dann das tägliche Tragen des Kreuzes.

 

ich will dir deine Taizé-»Kritik« nicht nehmen. Fünf Minuten in der Kirche haben gereicht, dir klarzumachen, dass da etwas nicht stimmt, ja dass »Taizé »Teufelwerk« sei. Mehrfach habe ich betont, dass die geistliche Unterscheidung wichtiger ist als die Anhänglichkeit, die ich oder irgendein anderer an einen bestimmten Ort, an eine bestimmte Gemeinschaft haben.

 

Jeden Verweis auf Gespräche mit Mitgliedern der Communauté, auf Literatur, die überall erhältlich ist, hast du mit der Bemerkung abgetan, es sei ohnehin alles esoterischer Quatsch.

 

Schließlich instrumentalisiertest du deine Kritik, um vorzuführen, wie sehr die »Taizéfraktion« einzuspringen bereit sei, wenn es um Frère Rogers Ehrenrettung geht – und wie wenig, wenn es darum geht, den ›beschmutzten Namen des Herrn‹ vor den Atheisten zu erheben.

 

Ich sehe jetzt keine Veranlassung, eine »Ehrenrettung« der Communauté von Taizé gegen deine Anwürfe vorzunehmen, aber der Ausdruck »Taizémafia« und die damit verbundenen Verleumdungen und Hetzkampagnen gegen mich, den du nicht mehr als Bruder bezeichnest, nerven nun doch. Das schmerzt nämlich.

 

Vorläufig halte ich es für das beste, die fruchtlose Kommunikation mit dir einzustellen.

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Hallo Erich,

 

Deine Reaktion finde ich wirklich übertrieben und fühle mich auch von Dir provoziert. Und wer provoziert bzw. angreift, muß auch Verteidigung erwarten! :blink:

 

Ich würde mich selbst schon als praktizierende Katholikin sehen. Und es war auch nicht immer einfach dies zu sein, wenn man mal die Masse der Leute ansieht. (Berlin ist alles andere als katholisch und in der Diaspora ist es auch nicht einfach). Ich bin dennoch stolz auf meinen Glauben.

 

Ich selber bin Anfang der 90er Jahre regelmäig zum Zönakel und zur Sühnenacht gegangen. Opus Dei ist mir ein Begriff. Ich würde deshalb WEDER das eine NOCH das andere als Teufelswerk beschimpfen. Ich war letztes Jahr das erste Mal in Taizé. Es hat mir dort sehr gut gefallen und ich werde auch wieder dorthin fahren. Dennoch fahre ich auch nach Lourdes und nach Medugorje. Und zwar nicht wegen der Masse sondern weil ich der Überzeugung bin, daß dort die Mutter Gottes gegenwärtig ist. Ich finde, jeder sollte auf seine Art seinen Glauben praktizieren können und dürfen und das sollte auch akzeptiert werden. Als ich Anfang der 90er Jahre mich mit jemanden unterhalten habe, der in der Charismatischen Erneuerung ist, wurde ich ausgelacht, weil ich zur Sühnenacht ging. Mir tat das damals sehr weh. Aber ich denke, wenn ich ihn damals ausgelacht hätte, wäre es ihm ähnlich ergangen. Ich finde, man sollte akzepieren, wenn jemand seinen Glauben anders praktiziert.

 

Das Thema Taizé hatten wir ja nun wirklich schon oft, aber ich habe noch NIE mitbekommen, WARUM Du so gegen Taizé bist. Einfach nur so ist für mich kein Argument.

 

Auf der Seite von Taizé habe ich folgenden Artikel gefunden: - Papst Johannes Paul II. besuchte die Communauté von Taizé im Oktober 1986. Nach einem gemeinsamen Gebet kam er mit den Brüdern zusammen

 

- "Liebe Brüder, in der familiären Vertrautheit dieses kurzen Zusammenseins möchte ich euch meine herzliche Verbundenheit und mein Vertrauen mit den einfachen Worten sagen, mit denen Papst Johannes XXIII., der euch überaus liebte, einmal Frère Roger begrüßte: 'Oh, Taizé, dieser kleine Frühling!' ...

 

Den kompletten Text findest Du auf der Seite von Taizé, Über Taizé, Besuch Johannes Paul II.

 

Gegen den Papst wirst Du ja wohl nichts sagen wollen, oder?

bearbeitet von Tami
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Liebe Tami,

 

es war ja schon wieder ganz stille um Taize geworden und ich hatte auch schon wieder die Klappe dicht gemacht, da kam die Sache mit dem „Mördergott“ hier im Forum. Dabei habe ich folgende Feststellungen gemacht:

 

- als der Herr von den A&A angegriffen wurde war kein Taizé-ler zu sehen – auch sonst sind sie bei harten Diskussionen wenig hier anzutreffen.

- als es ging eine Diskussion abzuwürgen und Harnmonie zu verbreiten, waren/sind sie die Speerspitze.

 

Das hat mich zu folgender Meinung gebracht:

In Taizé wird den Leuten jeglichen Kampfwillen und jegliche Kampfeslust geraubt. Nach einer Woche Umerziehung dorten, sind die Christen nur noch in der Lage „harmonisch“ zu denken und machen keinen Ansatz mehr, für die Glaubensgrundsätze der Kirche vehement einzutreten. Beweis: Schau doch mal an, bei welchen Diskussionen und auf welcher Seite die Taizé Lobby hier im Forum mitmischt.

 

Gruß

Erich

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Lieber Erich,

 

ich glaube, Dein Irrtum ist diese Schublade, die Du für bestimmte Mitglieder dieses Forums aufgetan und mit dem Namen Taizé-Anghänger versehen hast. Schubladen klemmen meistens. Und viele, die Du in diese Schublade hineingesteckt hast, haben sich nun als gar nicht so Taizé-fanatisch zu erkennen gegeben.

 

Es gibt einfach verschiedene Strategien, auf den "Mördergott" zu reagieren.

Wenn Du schon Schubladen auftust, dann benenn' sie wenigstens anders.

 

Meine Meinung ist folgende: Wenn jemand auf eine offensichtliche provokative Falle der A&As hineinfällt, indem er mit lauter Polemik und lautem Getöse genau das tut, was die A&As bezweckt haben, dann halte ich das gegenüber dem Herrn für weniger dienlich, als wenn man schweigt oder versucht, die Provokation zu entschärfen. Selig sind die, die Frieden stiften.

 

Gruß

 

Axel

bearbeitet von Axel
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>>Vor diesen idiotischen Ausfällen habe ich Erich noch ernst genommen<<

 

Ist das auch der Geist von Taizé, lieber Echo??

 

Ich werde von Tami was gefragt und gebe eine ehrliche Antwort und Du musst unbedingt Deinen idiotischen Geifer dazu geben?

 

Führwahr, Du bist ein guter Botschafter Taizés

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>>Selig sind die, die Frieden stiften.<<

 

Mt 10,34 Denkt nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

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@Echo Romeo,

 

wie kommt es, dass Du Deine Meinung so geändert hast?

Das hier:

 

Echo Romeo - geschrieben am: 26 May 2003, 19:16 im Intoleranz-Thread

 

Nun ja. Du scheinst ja vielleicht zu merken, dass »Hass« nun wirklich kein Begriff ist, der Erichs Wesen charakterisiert. Daher, vermute ich, setzt du das »fast«.

 

Erich ist stur, dickköpfig, intolerant, undiplomatisch, aufbrausend, fundamentalistisch und stur. (Hab’ ich was vergessen?)

 

Aber ebenso liebenswürdig, klug und humorvoll. Und ich denke, er hat eine große Liebe zu seinem Herrn (Wenn es Ihn denn gibt, nur für euch gesagt …) und durch Ihn zu seinen Mitmenschen. Und wenn er überzeugt wäre, du, Claudia, würdest vor einen Bus laufen, dann würde er hinterherhechten und dich unsanft auf die andere Straßenseite stubsen – weg vom Bus, und wenn er selber krepieren müsste.

 

Du kannst ihm vorwerfen, da sei doch kein Bus, beziehungsweise, du habest keinen gesehen. Unbenommen. Du kannst fordern, er solle die Rechnung für die Reinigung bezahlen. Ganz klar. Aber »Hass« kannst du ihm nicht unterstellen. Nicht einmal die Wahl falscher Mittel – eine Unterstellung, die von Atheistenseite immer im Raume schwebt. »Der würde ja auch mit Sprengstoffpaketen in die Menschenmenge laufen« oder ähnlicher Dummschwätz.

 

Quatsch. Erich ist ein Freund. Und wer ihn zum Freund hat, der hat auch einen Freund. Selbst in Taizé.

 

 

fand ich jedenfalls weitaus überzeugender, christlicher, katholischer und vor allem: menschlicher.

Vertragt Euch!

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>>Selig sind die, die Frieden stiften.<<

 

Mt 10,34 Denkt nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

das ist aber der Part Gottes, nicht Deiner, Erich. Für uns auf der Erde gilt die Bergpredigt

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>>das ist aber der Part Gottes, nicht Deiner, Erich. Für uns auf der Erde gilt die Bergpredigt<<

 

Jud 1,3 Geliebte! Da mir sehr am Herzen liegt, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, halte ich es für notwendig, euch durch dieses Schreiben zu ermahnen, für den Glauben zu kämpfen, der den Heiligen ein für allemal überliefert ist!

 

1Tim 1, 18 Im Hinblick auf die früher an dich ergangenen prophetischen Worte vertraue ich dir, mein Sohn Timotheus, dieses Gebot an: Kämpfe in ihrer Kraft den guten Kampf!

 

2Tim 4,1 Ich beschwöre dich vor Gott und Christus Jesus, dem einstigen Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:

2 Verkünde das Wort! Tritt dafür ein, ob gelegen oder ungelegen, tadle, weise zurecht und ermahne in aller Geduld und Lehrweisheit.

3 Denn es wird eine Zeit kommen, da man die gesunde Lehre nicht ertragen wird und sich nach den eigenen Begierden eine Menge von Lehrern sucht, um des Ohrenkitzels willen;

4 der Wahrheit verschließt man das Ohr und ergötzt sich an Fabeln.

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fand ich jedenfalls weitaus überzeugender, christlicher, katholischer und vor allem: menschlicher.

 

… aber stimmte nicht mit seinen Aktionen überein. Ich streite ja nicht mit Erich – das geht nicht, denn Erich ist nicht in der Lage, Gegenargumente wahrzunehmen.

 

Ich sag’ nur heute mal: Mit mir nicht mehr. Und damit ist es auch schon wieder gut.

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Hallo Erich,

 

ich verstehe nicht so richtig, was Dich an dem Thema Taizé so reizt.

 

Deine Argumente, so wie ich sie verstanden habe:

1. Taize nivelliert die Unterschiede zwischen den Konfessionen

2. Taize betont einen undifferenzierten 'Gott der Liebe'

3. Genau das wirkt sich in der Diskussionshaltung derjenigen aus, die Taizé positiv beurteilen.

 

Ich versuche 'mal eine Entgegnung

 

Man sollte zwischen dem unterscheiden, was bei den Jugendlichen passiert und dem 'Orden' selbst.

Ich gebe Dir insoweit recht, als dass sich bei der Diskussion für jemanden, der schon glaubt, wohl zum Teil recht wenig ereignet. Viele, die nach Taizé kommen sind interessiert und ganz am Anfang eines Glaubensweges. Und so kann es durchaus sein, dass die Gespräche nicht unbedingt die Tiefe erreichen, die man sich wünscht.

Anders sehe ich in diesem Zusammenhang die Gebetszeiten. Dies sind nicht nur emotional sondern auch sehr meditativ. Da kann viele Gotteserfahrung transportiert werden. Dass diese Art des Betens nicht jedermanns Sache ist. O.K.

Das Kloster selbst erfordert dasselbe Maß an Selbstaufgabe wie ein vergleichbarer katholischer Orden. Ich denke nicht, dass Frere Roger ein nivellierender Mensch ist. Im Gegenteil, Frere Roger ist ein mutiger Mann, wie sein persönlicher Lebensweg zeigt.

 

Was die Diskussionshaltung derjenigen angeht, die hier posten, da muss jeder für sich selbst sprechen,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Ich werde den mir bekannten Priester, der Fokolarbewegung angehören, mitteilen, daß sie dem Teufel dienen.

 

Den Menschen, die aus Taize Kraft udn Glaubensstärke schöpfen, hat Erich das ja schon mitgeteilt.

 

Derselbe Erich hatte sich die schamlose Verhöhnung des Herrn als Mörder ja auch zu eigen gemacht, weil er nicht durch Christus erlöst werden will, sondern sich selbst. Dagegen ist Taize in der schamlosen Christuszentriertheit der Bruderschaft wirklich vom Teufel, weil dort die Erlösung im Herrn und nicht in Erich und Robert gesucht wird.

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Im Hinblick auf die früher an dich ergangenen prophetischen Worte vertraue ich dir, mein Sohn Timotheus, dieses Gebot an: Kämpfe in ihrer Kraft den guten Kampf!

 

2 Verkünde das Wort! Tritt dafür ein, ob gelegen oder ungelegen, tadle, weise zurecht und ermahne in aller Geduld und Lehrweisheit.

Ich hebe mal ein paar Stellen aus Deinen Zitaten hervor und unterstreiche das Wesentliche.

 

Niemand bestreitet, daß Du den guten (!!!) Kampf kämpfen sollst. Die Frage ist das Wie. Kreuzzüge hatten sich historisch als nicht sonderlich wirksam herausgestellt.

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Lieber Matthias,

 

>>ich verstehe nicht so richtig, was Dich an dem Thema Taizé so reizt.<<

 

mir steht Taizé bis weit über die Haarbüschel. Ich sähe es am liebsten abgehakt – aber kaum ist mal etwas Gras über die Sache gewachsen, kommt irgend ein Heini und frisst das Gras wieder runter und versucht mich für Taizé zu missionieren.

 

Ich sehe, dass es anscheinend ein unheimliches Ärgernis für viele im Forum ist, dass ich Taizé ablehnend gegenüber stehe und mich „keines besseren“ belehren lasse. Immer wieder wird versucht mich mit verbaler Gewalt oder Engelszungen (Zuckerbrot oder Peitsche) von meiner negativen Meinung abzubringen. Es ist anscheinend unfassbar, dass ich dennoch bei meiner Meinung bleibe und mich nicht bekehre – warum frag ich??

 

Warum muss ich unbedingt positiv von Taizé denken?? Warum sonst diese Angriffe (u.a. Verleumder, Rufmörder etc?) auf mich, der ich klar sage, was ich ehrlich denke?? Darf ich das nicht?? Ich jedenfalls sehe in den mehr oder weniger gewaltsamen Missionierungsbemühungen eine pervertierte Harmoniesucht, die ich Taizé anlasten muss. Ein Grund mehr für mich bei meiner Meinung zu bleiben.

 

Laß es Dir gut gehen

Erich

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>>Kreuzzüge hatten sich historisch als nicht sonderlich wirksam herausgestellt. <<

 

ich leg meine Kämpfe in Gottes Hand und überlaß mich seinem Urteil allein.

 

Gruß

Erich

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Ich sehe, dass es anscheinend ein unheimliches Ärgernis für viele im Forum ist, dass ich Taizé ablehnend gegenüber stehe...

Nein, das Ärgernis besteht darin, daß Du andere als Anti-Christen, als Teufel denunzierst, ihnen das Christentum absprichst, sie als Mafia verleumdest und ihnen dadurch verbrecherische Motive unterstellst.

 

Daß Du Menschen, deren Zeugnis für den herrn hier und im RL sichtbar und deutlich ist, in unglöaublicher Weise beschimpfst, und beleidigst und jeden, der in Gott keinen Mörder, sondern den liebenden Schöpfer erblickt, für einen Dreck hältst und so behandeltst.

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mir steht Taizé bis weit über die Haarbüschel. Ich sähe es am liebsten abgehakt – aber kaum ist mal etwas Gras über die Sache gewachsen, kommt irgend ein Heini und frisst das Gras wieder runter und versucht mich für Taizé zu missionieren.

 

Wer war doch gleich der Heini der diesen Thread eröffnet hat? :blink:

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