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Die Anglikanische Kirche


Smurf

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Sollten wir mal anfangen, ernst zu nehmen.

Ja. Und wenn wir schon mal beim Ernstnehmen sind, könnten wir auch mit dem Ernstnehmen des Gebetes Jesu "Ut unum sint" anfangen, anstatt hämische Freude über Spaltungen zu artikulieren.

Lieber Thomas, niemand, denke ich, ist froh, wenn sich christliche Gruppierungen gegenseitig zerfleischen. Aber dennoch ist es in dem Fall der anglikanischen Kirche angebrachter, man macht einen radikalen Neuanfang, indem man die dürren Zweige des Ölbaums herausschneidet, damit neues entstehen kann. Also wenn die die angl. Kirche es mit der Ökumene ernst meint, sollte sie sich dazu entscheiden.

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Sollten wir mal anfangen, ernst zu nehmen.

Ja. Und wenn wir schon mal beim Ernstnehmen sind, könnten wir auch mit dem Ernstnehmen des Gebetes Jesu "Ut unum sint" anfangen, anstatt hämische Freude über Spaltungen zu artikulieren.

Lieber Thomas, niemand, denke ich, ist froh, wenn sich christliche Gruppierungen gegenseitig zerfleischen. Aber dennoch ist es in dem Fall der anglikanischen Kirche angebrachter, man macht einen radikalen Neuanfang, indem man die dürren Zweige des Ölbaums herausschneidet, damit neues entstehen kann. Also wenn die die angl. Kirche es mit der Ökumene ernst meint, sollte sie sich dazu entscheiden.

Du hast es immer noch nicht richtig verstanden.

Da gibt es keinen "dürren Zweige" an einem "Ölbaum", da droht sich der Stamm zu spalten.

Und einige von den Gärtnern, die den Baum eigentlich pflegen sollten, sind eifrig dabei, Keile in den Spalt zu treiben.

 

Werner

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Sollten wir mal anfangen, ernst zu nehmen.

Ja. Und wenn wir schon mal beim Ernstnehmen sind, könnten wir auch mit dem Ernstnehmen des Gebetes Jesu "Ut unum sint" anfangen, anstatt hämische Freude über Spaltungen zu artikulieren.

Aber dennoch ist es in dem Fall der anglikanischen Kirche angebrachter, man macht einen radikalen Neuanfang, indem man die dürren Zweige des Ölbaums herausschneidet, damit neues entstehen kann.

"Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus." (Irgendwo in einem der Lieder vom Gottesknecht im Buch Jesaja)

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Sollten wir mal anfangen, ernst zu nehmen.

Ja. Und wenn wir schon mal beim Ernstnehmen sind, könnten wir auch mit dem Ernstnehmen des Gebetes Jesu "Ut unum sint" anfangen, anstatt hämische Freude über Spaltungen zu artikulieren.

Lieber Thomas, niemand, denke ich, ist froh, wenn sich christliche Gruppierungen gegenseitig zerfleischen. Aber dennoch ist es in dem Fall der anglikanischen Kirche angebrachter, man macht einen radikalen Neuanfang, indem man die dürren Zweige des Ölbaums herausschneidet, damit neues entstehen kann. Also wenn die die angl. Kirche es mit der Ökumene ernst meint, sollte sie sich dazu entscheiden.

Achja, und was die Ökumene angeht: Ohne das, was du als "dürre Zweige" bezeichnest, rückt die Ökumene zwischen Canterbury und Rom in weite Ferne, denn dann hätten die Kreise in der Anglican Communion die große Übermacht, die stark evangelikal und low church geprägt sind.

 

Werner

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Sollten wir mal anfangen, ernst zu nehmen.

Ja. Und wenn wir schon mal beim Ernstnehmen sind, könnten wir auch mit dem Ernstnehmen des Gebetes Jesu "Ut unum sint" anfangen, anstatt hämische Freude über Spaltungen zu artikulieren.

Lieber Thomas, niemand, denke ich, ist froh, wenn sich christliche Gruppierungen gegenseitig zerfleischen. Aber dennoch ist es in dem Fall der anglikanischen Kirche angebrachter, man macht einen radikalen Neuanfang, indem man die dürren Zweige des Ölbaums herausschneidet, damit neues entstehen kann. Also wenn die die angl. Kirche es mit der Ökumene ernst meint, sollte sie sich dazu entscheiden.

Du hast es immer noch nicht richtig verstanden.

Da gibt es keinen "dürren Zweige" an einem "Ölbaum", da droht sich der Stamm zu spalten.

Und einige von den Gärtnern, die den Baum eigentlich pflegen sollten, sind eifrig dabei, Keile in den Spalt zu treiben.

 

Werner

Ich meinte die Nebenzweige am grossen Ölbaum. Das sind die Gruppierungen ausserhalb der katholischen Kirche, die ich als dürr bezeichne.

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Die Anglikanische Kirche hat zur Zeit auch eine schwere innerkirchliche Krise. Der Primas der anglikanischen Kirche besucht den Papst. Glaubt ihr es kommt zu einer Spaltung der Anglikanischen Kirche?

 

 

 

bring mal etwas kaffeesatz vorbei, ich werd es dir dann sagen. <_<

dazu braucht es keinen Hokuspokus, wenn endlich der Weizen vom Unkraut getrennt wird.

Wobei sich die Frage stellt, wer der Weizen ist und wer das Unkraut.

 

Würdest du lieber die hochkirchlichen Frauenpriesterbefürworter oder den very-low-evangelikalen Homo-und Frauenpriester-Gegner Erzbischof Akinola von Nigeria als Weizen sehen?

 

Werner

Ich bin der Meinung, lass sie sich spalten. Dann werden wir die faulen und die guten Früchte sehen. Faule Kompromisse auf Kosten einer falsch verstandenen Einheit, schadet nur dem Leib Christi.

Da ist schon was dran, so traurig es wäre.

Ich warne nur vor allzugroßer Erntevorfreude auf römischer Seite.

Die Früchte, ob gut oder faul, passen zum allergrößten Teil nicht in römische Keller.

Diejenigen, auf die Rom hofft (Gegner der Frauenordination, Schwulengegner) sind zum allergrößten Teil so low und evangelikal, daß sie den Ppast vermutlich als noch schlimmer ansehen als einen homosexuellen Bischof....

Und die, die sich mit einem Papst arrangieren könnten, haben sich zum Großteil längst auch sehr gut mit Priesterinnen und homosexuellen Bischöfen arrangiert.

 

Werner

Das liegt halt daran, das viele schon vorher katholisch wurden, so das die traditionell-konservative "High Church" anscheinend keine Rolle mehr spielt.

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Das liegt halt daran, das viele schon vorher katholisch wurden, so das die traditionell-konservative "High Church" anscheinend keine Rolle mehr spielt.
Täusche ich mich, oder hat Tomlo das Strömungsgeflecht in der AngC nicht verstanden?
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Das liegt halt daran, das viele schon vorher katholisch wurden, so das die traditionell-konservative "High Church" anscheinend keine Rolle mehr spielt.
Täusche ich mich, oder hat Tomlo das Strömungsgeflecht in der AngC nicht verstanden?

Wenn Du glaubst, dass Tomlo etwas nicht verstanden hat, täuschst Du Dich nie. <_<

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Die Anglikanische Kirche hat zur Zeit auch eine schwere innerkirchliche Krise. Der Primas der anglikanischen Kirche besucht den Papst. Glaubt ihr es kommt zu einer Spaltung der Anglikanischen Kirche?

 

 

 

bring mal etwas kaffeesatz vorbei, ich werd es dir dann sagen. <_<

dazu braucht es keinen Hokuspokus, wenn endlich der Weizen vom Unkraut getrennt wird.

Wobei sich die Frage stellt, wer der Weizen ist und wer das Unkraut.

 

Würdest du lieber die hochkirchlichen Frauenpriesterbefürworter oder den very-low-evangelikalen Homo-und Frauenpriester-Gegner Erzbischof Akinola von Nigeria als Weizen sehen?

 

Werner

Ich bin der Meinung, lass sie sich spalten. Dann werden wir die faulen und die guten Früchte sehen. Faule Kompromisse auf Kosten einer falsch verstandenen Einheit, schadet nur dem Leib Christi.

Da ist schon was dran, so traurig es wäre.

Ich warne nur vor allzugroßer Erntevorfreude auf römischer Seite.

Die Früchte, ob gut oder faul, passen zum allergrößten Teil nicht in römische Keller.

Diejenigen, auf die Rom hofft (Gegner der Frauenordination, Schwulengegner) sind zum allergrößten Teil so low und evangelikal, daß sie den Ppast vermutlich als noch schlimmer ansehen als einen homosexuellen Bischof....

Und die, die sich mit einem Papst arrangieren könnten, haben sich zum Großteil längst auch sehr gut mit Priesterinnen und homosexuellen Bischöfen arrangiert.

 

Werner

Das liegt halt daran, das viele schon vorher katholisch wurden, so das die traditionell-konservative "High Church" anscheinend keine Rolle mehr spielt.

Du solltest wirklich keine Dinge kommentieren, von denen du offenbar keine Ahnung hast.

Das was du "traditionell-konservative Highchurch" nennst gibt es so nicht und hat es so nie gegeben.

 

High und Low Church bezeichnet die Theologie, das hat überhaupt nichts mit liberal und konservativ zu tun.

 

Die (in deinem Sinne) Konservativen, allen voran ihr Wortführer Erzbischof Akinola von Nigeria, sind zum größten Teil ziemlich evangelikal und sehr low, das liegt daran, daß die Kirchen in Afrika und Asien im 18 und 19 Jahrhundert von sehr evangelikal angehauchten Missionaren gegründet wurden, während die englische Mutterkirche und auch die Amerikaner in dieser Zeit durch das Oxford-Movement immer stärker katholisch-hochkirchlich wurden.

 

Genau letztere sind es aber, die heute Frauenordination und Aufgeschlossenheit gegenüber Homosexuellen vertreten.

 

Klar gibt es auch einen kleinen hochkirchlich-konservativen Flügel, allerdings sind die so high und so konservativ, daß die eher zu den Piusbrüdern als nach Rom wechseln würden (die erkennt man an der Zelebration versus orientem und den Bassgeigen).

 

Die große Mehrheit der Anglikaner in den westlichen Ländern sind ungefähr auf der Linie der großen Mehrheit der Katholiken in den westlichen Ländern (wohlgemerkt der Gläubigen, nicht unbedingt der Bischöfe), das heisst, gut katholisch in Liturgie und Theologie, aufgeschlossen gegenüber dem Priestertum der Frau, offen gegenüber Homosexuellen, nach Rom würden die nicht wechseln weil ihnen Rom zu konservativ ist.

 

Es gibt bereits Stimmen, die dafür plädieren, dass sich die amerikanischen Anglikaner im Falle eines tatsächlichen Bruches der Anglican Communion der Utrechter Union der Altkatholiken anschliessen sollten, eine interessante Überlegung.

 

Werner

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Das liegt halt daran, das viele schon vorher katholisch wurden, so das die traditionell-konservative "High Church" anscheinend keine Rolle mehr spielt.
Täusche ich mich, oder hat Tomlo das Strömungsgeflecht in der AngC nicht verstanden?

Wenn Du glaubst, dass Tomlo etwas nicht verstanden hat, täuschst Du Dich nie. <_<

Dann solltest Du mich nicht im Regen stehen lassen und nutzlose Kommentare abgeben.

bearbeitet von tomlo
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High und Low Church bezeichnet die Theologie, das hat überhaupt nichts mit liberal und konservativ zu tun.

 

Die (in deinem Sinne) Konservativen, allen voran ihr Wortführer Erzbischof Akinola von Nigeria, sind zum größten Teil ziemlich evangelikal und sehr low, das liegt daran, daß die Kirchen in Afrika und Asien im 18 und 19 Jahrhundert von sehr evangelikal angehauchten Missionaren gegründet wurden, während die englische Mutterkirche und auch die Amerikaner in dieser Zeit durch das Oxford-Movement immer stärker katholisch-hochkirchlich wurden.

 

Genau letztere sind es aber, die heute Frauenordination und Aufgeschlossenheit gegenüber Homosexuellen vertreten.

 

Klar gibt es auch einen kleinen hochkirchlich-konservativen Flügel, allerdings sind die so high und so konservativ, daß die eher zu den Piusbrüdern als nach Rom wechseln würden (die erkennt man an der Zelebration versus orientem und den Bassgeigen).

 

Die große Mehrheit der Anglikaner in den westlichen Ländern sind ungefähr auf der Linie der großen Mehrheit der Katholiken in den westlichen Ländern (wohlgemerkt der Gläubigen, nicht unbedingt der Bischöfe), das heisst, gut katholisch in Liturgie und Theologie, aufgeschlossen gegenüber dem Priestertum der Frau, offen gegenüber Homosexuellen, nach Rom würden die nicht wechseln weil ihnen Rom zu konservativ ist.

 

Es gibt bereits Stimmen, die dafür plädieren, dass sich die amerikanischen Anglikaner im Falle eines tatsächlichen Bruches der Anglican Communion der Utrechter Union der Altkatholiken anschliessen sollten, eine interessante Überlegung.

 

Werner

Danke Werner für diese kurze aber präzise Darstellung.

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Interessant wird sein, wie das "Covenant"-Dokument ausfallen wird. Vorher herumzuspekulieren, ist meiner Meinung nach müßig.

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Liberale Kirchen sollen keine Homosexuellen mehr zu Bischöfen weihen oder gleichgeschlechtliche Partner segnen, und Konservative sollen davon absehen, Gemeinden oder Diözesen aus anderen Kirchen unter ihre Obhut zu nehmen.

 

Wer's glaubt, wird selig. B)

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Im Gefolge des Zeitgeistes

 

Sieht so aus, als wären die Anglikaner am Ende.

 

 

Der obige Artikel ist voll mit falschen, irrtümlichen "Informationen", sowohl über die Gegenwart als auch über die Geschichte der Anglican Communion. Die Lambeth Conference scheint erfolgreich gewesen zu sein.

 

http://www.anglicanjournal.com/100/article...s-border-inter/

 

http://timescolumns.typepad.com/gledhill/2...th-diary-b.html

bearbeitet von Petur
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Der obige Artikel ist voll mit falschen, irrtümlichen "Informationen", sowohl über die Gegenwart als auch über die Geschichte der Anglican Communion. Die Lambeth Conference scheint erfolgreich gewesen zu sein.

 

http://www.anglicanjournal.com/100/article...s-border-inter/

 

http://timescolumns.typepad.com/gledhill/2...th-diary-b.html

Zustimmung.

 

Die Presse -- die ohnehin aus den Tagungen ausgeschloßen war -- versucht hier eine Krise hochzuschaukeln, die in Wirklichkeit keine so ernsthafte ist.

 

Liest man die Blogs der teilnehmenden Bischöfe -- die gibt es zu Hauf -- bekommt man eine ganz andere Sichtweise als das, was in den Medien dargestellt wird. Ob konservativ oder liberal, durchgängig herrscht bei den Bischöfen hohes Ansehen für die Leistung des Erzbischofs von Canterbury und mehr Respekt und Verständnis für die anderen Bischöfe.

 

Wem glaube ich lieber: Einem Teilnehmer, der dabei ist, oder einem Reporter, der ausgeschloßen wurde und Seiten füllen muß?

 

Wie kam weiter oben anmerkt: Seit mehreren Jahren gibt es (laut Presse) diese "Krise", man liest ständig, die Anglikaner seien kurz vor dem Zerfall, aber es passiert nicht. Vor allem merkt man, die Presse schreibt einfach von wenigen Reportern ab, und Enten gibt es immer wieder, die nie korrigiert werden. Irgendwann erreichte ich den Punkt, den Medien einfach nicht mehr zu glauben, und lieber selbst auf Quellenforschung zu gehen. Geht man selber auf Recherche und man hinterfragt die Artikel, die man liest, merkt man, die Glaubwürdigkeit der heutigen Massenmedien tendiert gegen null.

 

Cheers,

 

Walsingham

bearbeitet von Walsingham
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Der obige Artikel ist voll mit falschen, irrtümlichen "Informationen", sowohl über die Gegenwart als auch über die Geschichte der Anglican Communion. Die Lambeth Conference scheint erfolgreich gewesen zu sein.

 

http://www.anglicanjournal.com/100/article...s-border-inter/

 

http://timescolumns.typepad.com/gledhill/2...th-diary-b.html

Zustimmung.

 

Die Presse -- die ohnehin aus den Tagungen ausgeschloßen war -- versucht hier eine Krise hochzuschaukeln, die in Wirklichkeit keine so ernsthafte ist.

 

Liest man die Blogs der teilnehmenden Bischöfe -- die gibt es zu Hauf -- bekommt man eine ganz andere Sichtweise als das, was in den Medien dargestellt wird. Ob konservativ oder liberal, durchgängig herrscht bei den Bischöfen hohes Ansehen für die Leistung des Erzbischofs von Canterbury und mehr Respekt und Verständnis für die anderen Bischöfe.

 

Wem glaube ich lieber: Einem Teilnehmer, der dabei ist, oder einem Reporter, der ausgeschloßen wurde und Seiten füllen muß?

 

Wie kam weiter oben anmerkt: Seit mehreren Jahren gibt es (laut Presse) diese "Krise", man liest ständig, die Anglikaner seien kurz vor dem Zerfall, aber es passiert nicht. Vor allem merkt man, die Presse schreibt einfach von wenigen Reportern ab, und Enten gibt es immer wieder, die nie korrigiert werden. Irgendwann erreichte ich den Punkt, den Medien einfach nicht mehr zu glauben, und lieber selbst auf Quellenforschung zu gehen. Geht man selber auf Recherche und man hinterfragt die Artikel, die man liest, merkt man, die Glaubwürdigkeit der heutigen Massenmedien tendiert gegen null.

 

Cheers,

 

Walsingham

Naja, ich wäre da mal vorsichtig bei den üblichen Jubelpersern. Wenn Kardinal Ivan Dias die Anglikaner schon zur Ordnung ruft und sogar der Heilige Vater mahnend den Finger erhebt, dann muss schon was dran sein.

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Naja, ich wäre da mal vorsichtig bei den üblichen Jubelpersern. Wenn Kardinal Ivan Dias die Anglikaner schon zur Ordnung ruft und sogar der Heilige Vater mahnend den Finger erhebt, dann muss schon was dran sein.
Nicht notwendig, das kann auch einfach nur Unbehagen darüber sein, daß es in einer anderen Kirche Konfliktlösungsmodelle gibt (und diese auch genutzt werden), die der römischen Kirche fremd sind.

Es könnten ja Menschen auf die Idee kommen, ähnliche Strategien der Zusammenarbeit und Konfliktlösung auch für die römische Kirche zu wünschen...

bearbeitet von gouvernante
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Franciscus non papa
Sieht so aus, als wären die Anglikaner am Ende.
q.e.d.

Man wird sehen, der Scheinfrieden wird bestimmt nicht von langer Dauer sein.

 

 

und du würdest dich freuen, wenn es so wäre.

 

du kannst dir denken, was ich von dir denke.

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Dieser Thread wird in ca. 13 Stunden genau 5 Jahre alt.

 

[träller] Happy Birthday to you. Happy Birthday to you. Happy Birthday, dear Threeeeaaaad. Happy Birthday to you.[/träller]

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Naja, ich wäre da mal vorsichtig bei den üblichen Jubelpersern. Wenn Kardinal Ivan Dias die Anglikaner schon zur Ordnung ruft und sogar der Heilige Vater mahnend den Finger erhebt, dann muss schon was dran sein.
Nicht notwendig, das kann auch einfach nur Unbehagen darüber sein, daß es in einer anderen Kirche Konfliktlösungsmodelle gibt (und diese auch genutzt werden), die der römischen Kirche fremd sind.

Es könnten ja Menschen auf die Idee kommen, ähnliche Strategien der Zusammenarbeit und Konfliktlösung auch für die römische Kirche zu wünschen...

Hoffentlich nicht! Die Idee mit den "fliegenden Bischöfen", die für Gemeinden, die das Frauenpriestertum ablehnen, zuständig sind, war ja wirklich der "Überflieger"! B)
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Franciscus non papa

was wird da im mom in der substanz anderes gemacht mit der ausserordentlichen form der messe???

 

warum ist das bei uns in ordnung, die variante der anglikaner aber schlecht?

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