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Die Anglikanische Kirche


Smurf

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Nicht die "Nichtweihe" muß gerechtfertigt werden, sondern jede vorgenommene Weihe. Grüße, KAM
Die Kirche hat größere Rechtfertigungsprobleme als ich dachte ... :ph34r:
wieso, das ist doch praktisch. Sie braucht nicht zu erklären, warum keine Frauen geweiht werden :lol:
Ich meinte eher die Nöte um zu rechtfertigen warum manche Männer geweiht wurden ...
och, das liegt eigentlich nur daran, dass die Laien die theologische Begründungen aus Rom nicht verstehen können. :ph34r:
Sorry, aber es wird nicht eine einzige stichhaltige theologische Begründung geben, warum Männer wie Vianney oder Escriva zum Priester geweiht wurden.

 

Da wäre es ja leichter gewesen eine gute theol. Begründung zu liefern, die hl. Hildegard von Bingen zur Bischöfin von Mainz zu weihen.

Lieber Flo,

 

muss das sein :huh: Die Frauenfrage haben wir schon ausgiebig diskutiert.

Zu Escriva kann ich nichts sagen, aber zu Vianney kann man nur die Rechtfertigung durch den heiligen Geist und seine sprichwörtliche Frömmigkeit als Legimitationsgrund nennen.

 

Die Kirche braucht nicht nur gelehrte Priester, sondern auch und vor allem fromme Priester". Generalvikar Courbon

 

und davon haben wir leider viel zu wenige ;)

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Ich halte weder Vianney noch Escriva für gute Seelsorger, bei denen ich keinerlei Anzeichen dafür erkennen kann, wie die jeweiligen Bischöfe es verantworten konnten die beiden zu weihen.

gerade wegen Ihrer vorbildlichen Seelsorge wurden Sie heilig gesprochen.

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Sorry, aber es wird nicht eine einzige stichhaltige theologische Begründung geben, warum Männer wie Vianney oder Escriva zum Priester geweiht wurden.
Zu Escriva kann ich nichts sagen, ...

 

Ich halte weder Vianney noch Escriva für gute Seelsorger, bei denen ich keinerlei Anzeichen dafür erkennen kann, wie die jeweiligen Bischöfe es verantworten konnten die beiden zu weihen.
gerade wegen Ihrer vorbildlichen Seelsorge wurden Sie heilig gesprochen.

Ich dachte, du könntest zu Escriva nichts sagen? *grübel*

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Ich halte weder Vianney noch Escriva für gute Seelsorger, bei denen ich keinerlei Anzeichen dafür erkennen kann, wie die jeweiligen Bischöfe es verantworten konnten die beiden zu weihen.

gerade wegen Ihrer vorbildlichen Seelsorge wurden Sie heilig gesprochen.

Das mag beim Pfarrer von Ars zutreffen, Escriva dagegen wurde wegen des Opus Dei heiliggesprochen.

Hätte er das nicht gegründet, würde vermutlich kein Hahn nach ihm krähen.

 

Werner

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Ich halte weder Vianney noch Escriva für gute Seelsorger, bei denen ich keinerlei Anzeichen dafür erkennen kann, wie die jeweiligen Bischöfe es verantworten konnten die beiden zu weihen.

gerade wegen Ihrer vorbildlichen Seelsorge wurden Sie heilig gesprochen.

Das mag beim Pfarrer von Ars zutreffen, Escriva dagegen wurde wegen des Opus Dei heiliggesprochen.

Hätte er das nicht gegründet, würde vermutlich kein Hahn nach ihm krähen.

 

Werner

Du solltest bei der Schelte von Menschen, die Dir nicht zusagen, die Fakten nicht übersehen. Das Opus Dei ist eine Organisation, die zur Seelsorge und Anleitung seiner Anhänger in ihrem Leben gegründet wurde. Eine Seelsorge-Organisation mit einigen weiteren Aufgaben (Bildung, apostolisches Wirken ...). Und da es kein Werk ist, das gegründet wurde, um jedem seelsorgerisch beizustehen, sondern nur denen, die diese Art der Seelsorge für sich als hilfreich sehen, besteht auch kein Grund, warum einige Leute hier immer die Aktivitäten und Verdienste des Werkes auf die Abschußliste stellen, bis hin zu der bei Dir implizit erfolgten Behauptung, es hätte mit Seelsorge nichts zu tun.

bearbeitet von soames
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Ich halte weder Vianney noch Escriva für gute Seelsorger, bei denen ich keinerlei Anzeichen dafür erkennen kann, wie die jeweiligen Bischöfe es verantworten konnten die beiden zu weihen.

gerade wegen Ihrer vorbildlichen Seelsorge wurden Sie heilig gesprochen.

Das mag beim Pfarrer von Ars zutreffen, Escriva dagegen wurde wegen des Opus Dei heiliggesprochen.

Hätte er das nicht gegründet, würde vermutlich kein Hahn nach ihm krähen.

 

Werner

Du solltest bei der Schelte von Menschen, die Dir nicht zusagen, die Fakten nicht übersehen. Das Opus Dei ist eine Organisation, die zur Seelsorge und Anleitung seiner Anhänger in ihrem Leben gegründet wurde. Eine Seelsorge-Organisation mit einigen weiteren Aufgaben (Bildung, apostolisches Wirken ...). Und da es kein Werk ist, das gegründet wurde, um jedem seelsorgerisch beizustehen, sondern nur denen, die diese Art der Seelsorge für sich als hilfreich sehen, besteht auch kein Grund, warum einige Leute hier immer die Aktivitäten und Verdienste des Werkes auf die Abschußliste stellen, bis hin zu der bei Dir implizit erfolgten Behauptung, es hätte mit Seelsorge nichts zu tun.

Und du solltest bei der Schelte meiner Person nicht übersehen was ich geschrieben habe.

Escriva wurde als gründer des Opus Dei heiliggesprochen, nicht weil er so ein toller Seelsorger war (ob er das war, kann ich nicht beurteilen).

 

Daß jemand ein toller Seelsorger ist, ist nur in äusserst geringen Ausnahmefällen ein Heiligsprechungsgrund.

 

Werner

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Franciscus non papa

Daß jemand ein toller Seelsorger ist, ist nur in äusserst geringen Ausnahmefällen ein Heiligsprechungsgrund.

Richtig, ein Wunder gehört dazu.

 

 

eigentlich sollte es in einem solchen fall schon als wunder zählen, wenn jemand ein toller seelsorger war und trotzdem KEINEN konflikt mit seinen oberen hatte. :ph34r:

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Daß jemand ein toller Seelsorger ist, ist nur in äusserst geringen Ausnahmefällen ein Heiligsprechungsgrund.

Richtig, ein Wunder gehört dazu.

Ein Wunder findet man immer, das ist das allerkleinste Problem.

Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Wunder, sozusagen.

 

Allerdings wird im Gegensatz zu dem was dein Posting impliziert auch niemand wegen eines Wunders heiliggesprochen, das Wunder braucht man zusätzlich zum Heiligsprechungsgrund.

 

Werner

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Ich halte weder Vianney noch Escriva für gute Seelsorger, bei denen ich keinerlei Anzeichen dafür erkennen kann, wie die jeweiligen Bischöfe es verantworten konnten die beiden zu weihen.

gerade wegen Ihrer vorbildlichen Seelsorge wurden Sie heilig gesprochen.

Das mag beim Pfarrer von Ars zutreffen, Escriva dagegen wurde wegen des Opus Dei heiliggesprochen.

Hätte er das nicht gegründet, würde vermutlich kein Hahn nach ihm krähen.

 

Werner

Du solltest bei der Schelte von Menschen, die Dir nicht zusagen, die Fakten nicht übersehen. Das Opus Dei ist eine Organisation, die zur Seelsorge und Anleitung seiner Anhänger in ihrem Leben gegründet wurde. Eine Seelsorge-Organisation mit einigen weiteren Aufgaben (Bildung, apostolisches Wirken ...). Und da es kein Werk ist, das gegründet wurde, um jedem seelsorgerisch beizustehen, sondern nur denen, die diese Art der Seelsorge für sich als hilfreich sehen, besteht auch kein Grund, warum einige Leute hier immer die Aktivitäten und Verdienste des Werkes auf die Abschußliste stellen, bis hin zu der bei Dir implizit erfolgten Behauptung, es hätte mit Seelsorge nichts zu tun.

Und du solltest bei der Schelte meiner Person nicht übersehen was ich geschrieben habe.

Escriva wurde als gründer des Opus Dei heiliggesprochen, nicht weil er so ein toller Seelsorger war (ob er das war, kann ich nicht beurteilen).

 

Daß jemand ein toller Seelsorger ist, ist nur in äusserst geringen Ausnahmefällen ein Heiligsprechungsgrund.

 

Werner

Da er die Organisation gegründet und geleitet hat, die für viele Menschen eine gute Seelsorge betreibt kann man ihn kaum als Nichtseelsorger hinstellen.

Hilfreich wäre zudem, zu sagen, was Dir an seiner Seelsorge nicht gefällt und gleich deutlich zu machen, ob dies etwas ist, was nur Dich oder etwas was auch die OD-Mitglieder stört. Von Dir solltest Du bei Deiner Aussage nämlich nicht ausgehen.

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gerade wegen Ihrer vorbildlichen Seelsorge wurden Sie heilig gesprochen.

Das mag beim Pfarrer von Ars zutreffen, Escriva dagegen wurde wegen des Opus Dei heiliggesprochen.

Hätte er das nicht gegründet, würde vermutlich kein Hahn nach ihm krähen.

 

Werner

Du solltest bei der Schelte von Menschen, die Dir nicht zusagen, die Fakten nicht übersehen. Das Opus Dei ist eine Organisation, die zur Seelsorge und Anleitung seiner Anhänger in ihrem Leben gegründet wurde. Eine Seelsorge-Organisation mit einigen weiteren Aufgaben (Bildung, apostolisches Wirken ...). Und da es kein Werk ist, das gegründet wurde, um jedem seelsorgerisch beizustehen, sondern nur denen, die diese Art der Seelsorge für sich als hilfreich sehen, besteht auch kein Grund, warum einige Leute hier immer die Aktivitäten und Verdienste des Werkes auf die Abschußliste stellen, bis hin zu der bei Dir implizit erfolgten Behauptung, es hätte mit Seelsorge nichts zu tun.

Und du solltest bei der Schelte meiner Person nicht übersehen was ich geschrieben habe.

Escriva wurde als gründer des Opus Dei heiliggesprochen, nicht weil er so ein toller Seelsorger war (ob er das war, kann ich nicht beurteilen).

 

Daß jemand ein toller Seelsorger ist, ist nur in äusserst geringen Ausnahmefällen ein Heiligsprechungsgrund.

 

Werner

Da er die Organisation gegründet und geleitet hat, die für viele Menschen eine gute Seelsorge betreibt kann man ihn kaum als Nichtseelsorger hinstellen.

Hilfreich wäre zudem, zu sagen, was Dir an seiner Seelsorge nicht gefällt und gleich deutlich zu machen, ob dies etwas ist, was nur Dich oder etwas was auch die OD-Mitglieder stört. Von Dir solltest Du bei Deiner Aussage nämlich nicht ausgehen.

Nochmal, wo habe ich denn gesagt, dass mir irgendwas an Escrivas Seelsorge nicht gefällt?

Ich habe ausdrücklich gesagt, daß ich nicht beurteilen kann ob er ein guter Seelsorger war oder nicht.

 

Und ich sag es nochmal für dich, obwohl ich es schon zweimal gesagt habe: Escriva wurde wegen der Gründung des Opus Dei heiliggesprochen und nicht wegen seelsorgerischer Qualitäten. H hätte er es nicht gegründet, wäre er kein Heiliger geworden.

 

Werner

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Ich halte weder Vianney noch Escriva für gute Seelsorger, bei denen ich keinerlei Anzeichen dafür erkennen kann, wie die jeweiligen Bischöfe es verantworten konnten die beiden zu weihen.

gerade wegen Ihrer vorbildlichen Seelsorge wurden Sie heilig gesprochen.

Das mag beim Pfarrer von Ars zutreffen, Escriva dagegen wurde wegen des Opus Dei heiliggesprochen.

Hätte er das nicht gegründet, würde vermutlich kein Hahn nach ihm krähen.

 

Werner

Du solltest bei der Schelte von Menschen, die Dir nicht zusagen, die Fakten nicht übersehen. Das Opus Dei ist eine Organisation, die zur Seelsorge und Anleitung seiner Anhänger in ihrem Leben gegründet wurde. Eine Seelsorge-Organisation mit einigen weiteren Aufgaben (Bildung, apostolisches Wirken ...). Und da es kein Werk ist, das gegründet wurde, um jedem seelsorgerisch beizustehen, sondern nur denen, die diese Art der Seelsorge für sich als hilfreich sehen, besteht auch kein Grund, warum einige Leute hier immer die Aktivitäten und Verdienste des Werkes auf die Abschußliste stellen, bis hin zu der bei Dir implizit erfolgten Behauptung, es hätte mit Seelsorge nichts zu tun.

Und du solltest bei der Schelte meiner Person nicht übersehen was ich geschrieben habe.

Escriva wurde als gründer des Opus Dei heiliggesprochen, nicht weil er so ein toller Seelsorger war (ob er das war, kann ich nicht beurteilen).

 

Daß jemand ein toller Seelsorger ist, ist nur in äusserst geringen Ausnahmefällen ein Heiligsprechungsgrund.

 

Werner

Da er die Organisation gegründet und geleitet hat, die für viele Menschen eine gute Seelsorge betreibt kann man ihn kaum als Nichtseelsorger hinstellen.

Hilfreich wäre zudem, zu sagen, was Dir an seiner Seelsorge nicht gefällt und gleich deutlich zu machen, ob dies etwas ist, was nur Dich oder etwas was auch die OD-Mitglieder stört. Von Dir solltest Du bei Deiner Aussage nämlich nicht ausgehen.

Nochmal, wo habe ich denn gesagt, dass mir irgendwas an Escrivas Seelsorge nicht gefällt?

Ich habe ausdrücklich gesagt, daß ich nicht beurteilen kann ob er ein guter Seelsorger war oder nicht.

 

Und ich sag es nochmal für dich, obwohl ich es schon zweimal gesagt habe: Escriva wurde wegen der Gründung des Opus Dei heiliggesprochen und nicht wegen seelsorgerischer Qualitäten. H hätte er es nicht gegründet, wäre er kein Heiliger geworden.

 

Werner

Beim ersten Teil hast Du Recht. Ich habe da unzulässigerweise Flos Aussage auf Dich übertragen. Sorry.

 

Beim zweiten Teil aber scheint mir Deine Aussage doch immer noch zu undifferenziert. Du schreibst, er sei nicht wegen guter Seelsorge, sondern wegen der OD-Gründung seliggesprochen worden. Korrekt. Aber unabhängig von seiner uns allen unbekannten eigenen direkten Seelsorgequalitäten ist doch die Gründung des OD eine Tat für die Seelsorge einer großen Anzahl Menschen gewesen. Er hatte also offenbar eine durchaus seelsorgliche Ader, mit der er Seelsorgebedürfnisse erkannt hat und sich für die Umsetzung eingesetzt hat. Das ist dann in der Tat nicht mehr in jedem Fall ganz unmittelbare Seelsorge, gehört aber quasi zu deren unmittelbaren Umfeld. Nach dieser Sicht wäre dann schon seine (auch indirekte) Seelsorge Grund für seine Heiligsprechung. Das war meine Aussageabsicht.

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Franciscus non papa
Die Anglikanische Kirche hat zur Zeit auch eine schwere innerkirchliche Krise. Der Primas der anglikanischen Kirche besucht den Papst. Glaubt ihr es kommt zu einer Spaltung der Anglikanischen Kirche?

 

 

 

bring mal etwas kaffeesatz vorbei, ich werd es dir dann sagen. <_<

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Die Anglikanische Kirche hat zur Zeit auch eine schwere innerkirchliche Krise. Der Primas der anglikanischen Kirche besucht den Papst. Glaubt ihr es kommt zu einer Spaltung der Anglikanischen Kirche?

In der Tat sieht es nicht allzu gut aus.

 

Der Artikel hat übrigens ein paar inhaltliche Fehler im unteren Teil zur anglikanischen Kirche allgemein:

"Wichtige Unterschiede im Amtsverständnis zwischen Anglikanern und Katholiken sind die protestantische Ablehnung des Papstamtes " Die Ablehnung des Papstamtes hat mit Protestantismus überhaupt nichts zu tun. Auch die Zulassung des Frauenpriestertums hat nichts mit einem anderen Amtsverständnis zu tun, nur mit einem anderen Menschenverständnis.

 

Der letzte Abschnitt ist ganz generell fehlerhaft. Low und High Church gibt es nicht erst seit dem 19. Jahrhundert sondern schon seit Elizabeths I Zeiten.

 

Und der Streitpunkt Homosexualität und Frauenpriestertum entzweit nicht etwa Low und High Church, sondern Konservative und Liberale. Es gibt sehr viele, die High und liberal, und auch solche, die sehr Low und sehr konservativ sind. Und natürlich gibt es auch High und konservativ und Low und liberal. Und alle Schattierungen dazwischen.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Die Anglikanische Kirche hat zur Zeit auch eine schwere innerkirchliche Krise. Der Primas der anglikanischen Kirche besucht den Papst. Glaubt ihr es kommt zu einer Spaltung der Anglikanischen Kirche?

 

 

 

bring mal etwas kaffeesatz vorbei, ich werd es dir dann sagen. <_<

dazu braucht es keinen Hokuspokus, wenn endlich der Weizen vom Unkraut getrennt wird.

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Franciscus non papa

mein grundguter, wer bist du, um entscheiden zu können, was weizen und was unkraut ist. jesus hat dazu in einem gleichnis deutlich gemacht, wie er damit umgeht.

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Die Anglikanische Kirche hat zur Zeit auch eine schwere innerkirchliche Krise. Der Primas der anglikanischen Kirche besucht den Papst. Glaubt ihr es kommt zu einer Spaltung der Anglikanischen Kirche?

 

 

 

bring mal etwas kaffeesatz vorbei, ich werd es dir dann sagen. <_<

dazu braucht es keinen Hokuspokus, wenn endlich der Weizen vom Unkraut getrennt wird.

Wobei sich die Frage stellt, wer der Weizen ist und wer das Unkraut.

 

Würdest du lieber die hochkirchlichen Frauenpriesterbefürworter oder den very-low-evangelikalen Homo-und Frauenpriester-Gegner Erzbischof Akinola von Nigeria als Weizen sehen?

 

Werner

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Die Anglikanische Kirche hat zur Zeit auch eine schwere innerkirchliche Krise. Der Primas der anglikanischen Kirche besucht den Papst. Glaubt ihr es kommt zu einer Spaltung der Anglikanischen Kirche?

 

 

 

bring mal etwas kaffeesatz vorbei, ich werd es dir dann sagen. <_<

dazu braucht es keinen Hokuspokus, wenn endlich der Weizen vom Unkraut getrennt wird.

Wobei sich die Frage stellt, wer der Weizen ist und wer das Unkraut.

 

Würdest du lieber die hochkirchlichen Frauenpriesterbefürworter oder den very-low-evangelikalen Homo-und Frauenpriester-Gegner Erzbischof Akinola von Nigeria als Weizen sehen?

 

Werner

Ich bin der Meinung, lass sie sich spalten. Dann werden wir die faulen und die guten Früchte sehen. Faule Kompromisse auf Kosten einer falsch verstandenen Einheit, schadet nur dem Leib Christi.

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Die Anglikanische Kirche hat zur Zeit auch eine schwere innerkirchliche Krise. Der Primas der anglikanischen Kirche besucht den Papst. Glaubt ihr es kommt zu einer Spaltung der Anglikanischen Kirche?

 

 

 

bring mal etwas kaffeesatz vorbei, ich werd es dir dann sagen. <_<

dazu braucht es keinen Hokuspokus, wenn endlich der Weizen vom Unkraut getrennt wird.

Wobei sich die Frage stellt, wer der Weizen ist und wer das Unkraut.

 

Würdest du lieber die hochkirchlichen Frauenpriesterbefürworter oder den very-low-evangelikalen Homo-und Frauenpriester-Gegner Erzbischof Akinola von Nigeria als Weizen sehen?

 

Werner

Ich bin der Meinung, lass sie sich spalten. Dann werden wir die faulen und die guten Früchte sehen. Faule Kompromisse auf Kosten einer falsch verstandenen Einheit, schadet nur dem Leib Christi.

Da ist schon was dran, so traurig es wäre.

Ich warne nur vor allzugroßer Erntevorfreude auf römischer Seite.

Die Früchte, ob gut oder faul, passen zum allergrößten Teil nicht in römische Keller.

Diejenigen, auf die Rom hofft (Gegner der Frauenordination, Schwulengegner) sind zum allergrößten Teil so low und evangelikal, daß sie den Ppast vermutlich als noch schlimmer ansehen als einen homosexuellen Bischof....

Und die, die sich mit einem Papst arrangieren könnten, haben sich zum Großteil längst auch sehr gut mit Priesterinnen und homosexuellen Bischöfen arrangiert.

 

Werner

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Da ist schon was dran, so traurig es wäre.

Ich warne nur vor allzugroßer Erntevorfreude auf römischer Seite.

Die Früchte, ob gut oder faul, passen zum allergrößten Teil nicht in römische Keller.

Diejenigen, auf die Rom hofft (Gegner der Frauenordination, Schwulengegner) sind zum allergrößten Teil so low und evangelikal, daß sie den Ppast vermutlich als noch schlimmer ansehen als einen homosexuellen Bischof....

Und die, die sich mit einem Papst arrangieren könnten, haben sich zum Großteil längst auch sehr gut mit Priesterinnen und homosexuellen Bischöfen arrangiert.

 

Werner

Lassen wir doch einmal den "Nutzen" für die katholische Kirche außen vor. Ich halte hier Eigeninteressen und Kalkül auch für fehl am Platze.

 

Hier geht es um die Gläubigen einer physischen - der anglikanischen - Kirche, die jedoch durch ihre konträren Positionen theologisch so entzweit sind, dass es immer größerer Anstrengungen bedarf, damit der Ballon nicht platzt. Diese Anstrengungen kosten alle Beteiligten Kraft, die sie sinnvoller für den Kern des Glaubens einsetzen könnten. Was passiert, wenn ein Teil der Gläubigen und Priester die Weihen, die von Bischöfinnen gespendet werden nicht anerkennt? Wie ist es da um die sakramentale Einheit bestellt? Ich halte die Leistung, High-Church und Low-Church zusammen zu halten schon für enorm aber lässt sich das ewig ausdehnen, besonders wenn Differenzen hinzukommen, die quer durch die bisherigen "Lager" gehen? Vielleicht fehlt der anglikanischen Kirche ein schlagfertiges Leitungsamt mit theologischen Entscheidungsbefugnissen. Mit Sicherheit würde aber auch die Einführung eines solchen Amtes zu Abwanderungen führen.

 

Um doch noch einmal zur katholischen Kirche zu kommen: Abseits von Eigeninteressen und Einmischung lässt sich an der anglikanischen Kirche gut studieren, wozu eine Ökumene der Zukunft, die auch Kirchenvereinigungen mit einschließen soll, in der Lage sein muss und auf welche Probleme sie stoßen wird. Ich habe bewusst "studieren" geschrieben, weil es wirklich fatal wäre, nicht aus Erfolgen und Fehlern der anglikanischen Kirche zu lernen.

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Die Anglikanische Kirche hat zur Zeit auch eine schwere innerkirchliche Krise. Der Primas der anglikanischen Kirche besucht den Papst. Glaubt ihr es kommt zu einer Spaltung der Anglikanischen Kirche?

 

 

 

bring mal etwas kaffeesatz vorbei, ich werd es dir dann sagen. <_<

dazu braucht es keinen Hokuspokus, wenn endlich der Weizen vom Unkraut getrennt wird.

Der Weizen wird vom Unkraut getrennt, wenn der Tag der Ernte da ist, und keinen Tag früher. So hat's der Chef persönlich angeordnet, mit der Anmerkung, dass wir Knechte zu blöd dafür sind, sie vorher zu unterscheiden. (Mt 13, 24-30)

Sollten wir mal anfangen, ernst zu nehmen.

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, dass wir Knechte zu blöd dafür sind, sie vorher zu unterscheiden. (Mt 13, 24-30)

Sollten wir mal anfangen, ernst zu nehmen.

<_< die inquisitio haereticae pravitatis ist heutzutage viel zu lasch geworden :ph34r:

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Sollten wir mal anfangen, ernst zu nehmen.

Ja. Und wenn wir schon mal beim Ernstnehmen sind, könnten wir auch mit dem Ernstnehmen des Gebetes Jesu "Ut unum sint" anfangen, anstatt hämische Freude über Spaltungen zu artikulieren.

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