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Medjugorje


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Franciscus non papa

allerdings besteht die gefahr, jeden vogel für den heiligen geist zu halten...

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allerdings besteht die gefahr, jeden vogel für den heiligen geist zu halten...

Darum ist die UNTERSCHEIDUNG der Geister (discretio spiritualis) in jedem Berich so wichtig - a priori ablehnen ist keine Unterscheidung sondern sich´s mal einfach machen.

bearbeitet von Mariamante
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Franciscus non papa

smile, ich lehne nicht a priori ab - allerdings ist es mir auch eher gleichgültig..... auf eine station mehr oder weniger kommts ja bei den zahlreichen erscheinungstourneen, die ihr maria zuschreiben wollt, nicht an... :blink:

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Ich halte jene Haltung für gefährlich die sagt: DAS brauchen wir nicht. Wir haben die Bibel, das Lehramt. Das genügt.

Genau das ist Lehre der Kirche, die Du da ablehnst. Es ist seit den Tagen der Kirchenväter Glaube und Glaubensgut der Kirche, dass die Offenbarung gänzlich abgeschlossen ist. Es kann nichts Neues, keine neue Lehre, geben in der Kirche, allenfalls ein bessere Verständnis des Geoffenbarten.

 

Wie gesagt: das ist seit den Tagen der Väter Lehre der Kirche. Wer davon abweicht, weicht auch von der Kirche ab. Für Dich selber magst Du Nutzen ziehen aus dem, was an Privatoffenbarungen bekannt gemacht wird, für den Glauben der Kirche ist es nach alter kirchlicher Lehre ohne Relevanz.

 

Wenn Du katholisch bist, wirst Du das akzeptieren müssen. Oder eben in dieser Frage von der katholischen Lehre abweichen. Was unterscheidet Dich dann aber von den von Dir kritisierten "linken Abweichern" vom Kurs der Kirche? Dass Du nach rechts gehst, wo sie nach links abweichen?

bearbeitet von altersuender
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smile, ich lehne nicht a priori ab - allerdings ist es mir auch eher gleichgültig..... auf eine station mehr oder weniger kommts ja bei den zahlreichen erscheinungstourneen, die ihr maria zuschreiben wollt, nicht an... :blink:

Also mir ist es nicht gleichgültig, ob durch eine solche Stätte 4 Millionen mehr oder weniger Menschen zu Christus finden.

 

In Guadalupe waren es m.W. mehr als 4 Millionen, die durch die Erscheinungen an den Indio zu Christen wurden. Wie viele es durch M sind kann ich nicht abschätzen- aber jeder einzelne ist wertvoll.

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hallo

 

 

ich wollte auch mal was zu medjugorje sagen, denn ich bin kroatin und wohne etwa 80km von dort entfern, daher besuchen wir diesen Ort jedes Jahr min. 1x, der Grund ist aber, dass meine Eltern ziemlich gläubig sind und unbedingt dorthin wollen, ich mache das nur ihnen zuliebe.

Denn ich glaube weder an diese erscheinungen, noch spüre ich irgendeine religiöse aura in M. Das einzige, was mir jedes Jahr bleibt, sind der Eindruck in einem richtigen Touristenort gewesen zu sein. Mit Unmengen von hässlichen, kitschigen und überteuerten souvenirs überfüllte kleine lädchen, jede menge menschen, die sich diese dinge auch kaufen... und sonst nichts.

Wenn nicht alles so übertrieben aufgebauscht und extrem überreligiös und eben kitschig wäre, würde es mir in M vielleicht auch anders ergehen.

aber so ist das für mich ein ort, in welchem sich mit einer tollen erfunden geschichte viel geld machen lässt.

so geht es mir, ich will damit aber keineswegs menschen, die die erscheinungen glauben, beleidigen oder irgendwie verletzen, denn ich kann mir schon vorstellen, dass es menschen gibt, die in M etwas spüren oder gar von etwas geheilt werden.

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Ich halte jene Haltung für gefährlich die sagt: DAS brauchen wir nicht. Wir haben die Bibel, das Lehramt. Das genügt.

Genau das ist Lehre der Kirche, die Du da ablehnst. Es ist seit den Tagen der Kirchenväter Glaube und Glaubensgut der Kirche, dass die Offenbarung gänzlich abgeschlossen ist. Es kann nichts Neues, keine neue Lehre, geben in der Kirche, allenfalls ein bessere Verständnis des Geoffenbarten.

 

Wie gesagt: das ist seit den Tagen der Väter Lehre der Kirche. Wer davon abweicht, weicht auch von der Kirche ab. Für Dich selber magst Du Nutzen ziehen aus dem, was an Privatoffenbarungen bekannt gemacht wird, für den Glauben der Kirche ist es nach alter kirchlicher Lehre ohne Relevanz.

 

Wenn Du katholisch bist, wirst Du das akzeptieren müssen. Oder eben in dieser Frage von der katholischen Lehre abweichen. Was unterscheidet Dich dann aber von den von Dir kritisierten "linken Abweichern" vom Kurs der Kirche? Dass Du nach rechts gehst, wo sie nach links abweichen?

Ganz so ist es auch wieder nicht: Dir ist bekannt, dass dem hl. Josef, den drei Weisen aus dem Morgenland Zeichen "im Traum" gegeben wurden.

 

Wer die Apostelgeschichte liest wird feststellen ,wie selbstverständlich für die ersten Christen wunderbare Eingriffe Gottes waren (Petrus oder sein Engel) - und über die Visionen des hl. Paulus brauche ich auch nicht ausführlich zu schreiben- ist nachzulesen. Sollte Gott solche Erscheinungen, Wegweisungen und Visionen nur für die ersten 100 Jahre Christenheit vorgesehen haben? Das Leben unserer Heiligen sagt: Nein- es gilt für alle Zeiten.

 

Dass sowohl das Herz - Jesu Fest wie auch das Fronleichnamsfest in unserer geliebten, heiligen katholischen Kirche auf Privatoffenbarungen zurück gehen- und das Auswirkungen für die ganze Kirche hat, möchte ich auch ins Bewußtsein rufen.

 

Besonders die Heiligsprechung von Sr. Faustina so wie die Einsetzung des Festes des Barmherzigkeitssonntages am kommenden Sonntag gehen auf die Offenbarungen an Sr. Faustina zurück.

 

Die Aussage, dass Privatoffenbarungen keinerlei Relevanz für die Kirche hätten solltest Du bei aller Skepsis vor einem Eingreifen Gottes doch ein wenig relativieren. Auch wenn die Kirche durch den Heiligen Geist geführt wird, auch wenn Gott durch die heilige Kirche wirkt, wäre es eine Beleidigung der göttlichen Herrlichkeit zu meine, Gott habe uns nichts mehr zu sagen- und außergewöhnliche Zeichen, Erscheinungen und Wunder wären schlichtweg unnötig.

 

 

Wie die angedeuten und durch Privatoffenbarungen eingeführten Feste sehr deutlich zeigen können, haben solche Erscheinungen an begnadete Seelen einen sehr wesentlichen Einfluß auf die gesamte Kirche.

bearbeitet von Mariamante
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Die einzigen "Begegnungen", die ich bisher mit M. hatte, waren eher kurios bzw. makaber (o nein, ich war noch nie dort) ....

 

1. Begegnung:

Ich wollte hin, alles war schon geregelt, am Vortag hatte ich noch einen Zahnarzttermin .... und musste in die Kieferklinik ... nix war es mit der Fahrt dorthin, die haben mich gleich behalten. Wollte Gott nicht, dass ich hin komme?

 

2. Begegnung:

Mit-Patient in der Klinik ... musste aus dem Bus geholt werden, da er völlig überdreht von M. war ..... Auch das ist eine Seite von M.

 

3. Begegnung:

Ein mir bekannter Priester fährt mit einer Begleiterin dorthin. Ich erfahre es in den Nachrichten: Beide werden plötzlich vermisst .... der Priester wird nach Monaten tot gefunden ... von seiner Begleiterin weiß ich bis heute nichts ..... Was wirklich passiert ist, wird im Dunkeln bleiben .....

 

Für mich waren diese Begegnungen "Zeichen", ein (persönliches) Nein zu M. zu sagen ....

 

junia

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Die einzigen "Begegnungen", die ich bisher mit M. hatte, waren eher kurios bzw. makaber (o nein, ich war noch nie dort) ....

 

1. Begegnung:

Ich wollte hin, alles war schon geregelt, am Vortag hatte ich noch einen Zahnarzttermin .... und musste in die Kieferklinik ... nix war es mit der Fahrt dorthin, die haben mich gleich behalten. Wollte Gott nicht, dass ich hin komme?

 

2. Begegnung:

Mit-Patient in der Klinik ... musste aus dem Bus geholt werden, da er völlig überdreht von M. war ..... Auch das ist eine Seite von M.

 

3. Begegnung:

Ein mir bekannter Priester fährt mit einer Begleiterin dorthin. Ich erfahre es in den Nachrichten: Beide werden plötzlich vermisst .... der Priester wird nach Monaten tot gefunden ... von seiner Begleiterin weiß ich bis heute nichts ..... Was wirklich passiert ist, wird im Dunkeln bleiben .....

 

Für mich waren diese Begegnungen "Zeichen", ein (persönliches) Nein zu M. zu sagen ....

 

junia

Bitte nicht missverstehen- aber manche geistlichen Begleiter sagen, dass der Teufel bei sehr guten Werken immer Hinderrnisse in den Weg setzen wird. Die Erlösung Jesu Christi hat sich auch im Zeichen des Kreuzes verwirklicht.

 

Man könnte also die Hindernisse auch anders interpretieren.

 

Im übrigen bin ich natürlich der Meinung, dass man mit der "Zeichen- deuterei" vorsichtig sein sollte. Die Grenze zwischen Glauben und Aberglauben in Bezug auf die "Zeichen Gottes" ist nicht immer so leicht zu ziehen. Es bedarf sicher eines intensiven Gebetslebens, vieler geistlicher Erfahrungen und natürlich auch der Hilfe geistlich nüchterner, fromme und auch kluger geistlicher Führer (wie auch die hl. Teresa von Avila sagte)um hier immer klarer unterscheiden zu können.

 

So viel mir bekannt, hatte z.B. die hl. Theresia von Lisieux unter Priestern sehr zu leiden die ihren "kleinen Weg" nicht verstanden, und ihre Gedanken als Hochmut auslegten.

bearbeitet von Mariamante
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Da kann man dann Heil vorwiegend dann erlangen, wenn man wundertätige Medallien trägt, bestimmte Gebete aufsagt oder bestimmte Bilder an die Wand hängt. Was Christus eigentlich gelehrt hat und unsere Theologie bestimmt, interessiert da nur am Rande.

Dieses pauschale Aburteil wollte ich so nicht stehen lassen, denn diesen Dingen ihren rechten Platz eingeräumt, können sie eine wertvolle Stütze und für das Glaubensleben wahrhaft förderlich sein.

 

Verena, eine wundertätige Medaillenträgerin und bestimmte Gebete Aufsagerin :blink:

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hallo

 

 

ich wollte auch mal was zu medjugorje sagen, denn ich bin kroatin und wohne etwa 80km von dort entfern, daher besuchen wir diesen Ort jedes Jahr min. 1x, der Grund ist aber, dass meine Eltern ziemlich gläubig sind und unbedingt dorthin wollen, ich mache das nur ihnen zuliebe.

Denn ich glaube weder an diese erscheinungen, noch spüre ich irgendeine religiöse aura in M. Das einzige, was mir jedes Jahr bleibt, sind der Eindruck in einem richtigen Touristenort gewesen zu sein.  Mit Unmengen von hässlichen, kitschigen und überteuerten souvenirs überfüllte kleine lädchen, jede menge menschen, die sich diese dinge auch kaufen... und sonst nichts.

Wenn nicht alles so übertrieben aufgebauscht und extrem überreligiös und eben kitschig wäre, würde es mir in M vielleicht auch anders ergehen.

aber so ist das für mich ein ort, in welchem sich mit einer tollen erfunden geschichte viel geld machen lässt.

so geht es mir, ich will damit aber keineswegs menschen, die die erscheinungen glauben, beleidigen oder irgendwie verletzen, denn ich kann mir schon vorstellen, dass es menschen gibt, die in M etwas spüren oder gar von etwas geheilt werden.

As I said... vielen Dank.

 

Ich bin richtig froh, dass es Orte gibt, an denen man noch religiöse Erfahrungen machen kann, ohne dass einem an jeder Ecke ein Rosenkranzverkäufer auflauert. Es gibt Orte, von denen eine große Kraft ausgeht und an denen es vielleicht leichter fällt, sich zu öffnen.

Kleines Beispiel: Ich habe im Petersdom wesentlich weniger empfunden als in jenem kleinen und schmalen Stollen der Sebastianskatakombe, wo ich auf dem einen Grab die Inschriften las. Ich war tief berührt vom Glauben und der Zuversicht dieser Menschen...

Oder das kleine Kloster, in dem ich Exerzitien machte und im Wald, zwischen Felsen und Bäumen eine kleine Lourdeskapelle fand, zu der die Wanderer kommen, eine Kerze anzünden, wo Votivtafeln hängen, oder kleine Gebetszettel zwischen die Steine der Kapelle gesteckt werden.

Aber sicher... viele Menschen werden gerade von der zweifellos eindrucksvollen Manifestation religiösen Ausdrucks (und das zeigt sich an den großen Wallfahrtsorten überaus deutlich) angeregt und beeinflusst. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.

bearbeitet von Katta
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Es ist einerseits bedauerlich, dass sich die Geschäftemacher über Orte wie Medjugorje, Mariazell, Lourdes und Fatima mehr oder weniger her - machen. Aber man sollte sich durch solche "Nebenerscheinungen" nicht verwirren oder verführen lassen.

 

Und es soll auch in unserem Jahrhundert noch Menschen geben, die eine wunderschöne Ikone aus einem der genannten Wallfahrtsorte mitnehmen, und auch dadurch ein Verbindungsmöglichkeit zu Gott finden. Inzwischen sind ja die meisten so weit dass sie erkennen, dass z.B. das Foto eines geliebten Menschen, das sie bei sich tragen nicht dieser Mensch ist- aber eine Erinnerungs- Verbindungsmöglichkeit.

 

Wenn Jesus die blutflüssige Frau, die "nur sein Gewand" berührte und geheilt wurde nicht des "schrecklichen Aberglaubens" bezichtigt und sie von sich gewiesen hat, so sollte man auch gegenüber den oa. Nebenerscheinungen ein etwas weiter geöffnetes Herz haben.

bearbeitet von Mariamante
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Ich halte jene Haltung für gefährlich die sagt: DAS brauchen wir nicht. Wir haben die Bibel, das Lehramt. Das genügt.

Genau das ist Lehre der Kirche, die Du da ablehnst. Es ist seit den Tagen der Kirchenväter Glaube und Glaubensgut der Kirche, dass die Offenbarung gänzlich abgeschlossen ist. Es kann nichts Neues, keine neue Lehre, geben in der Kirche, allenfalls ein bessere Verständnis des Geoffenbarten.

 

Wie gesagt: das ist seit den Tagen der Väter Lehre der Kirche. Wer davon abweicht, weicht auch von der Kirche ab. Für Dich selber magst Du Nutzen ziehen aus dem, was an Privatoffenbarungen bekannt gemacht wird, für den Glauben der Kirche ist es nach alter kirchlicher Lehre ohne Relevanz.

 

Wenn Du katholisch bist, wirst Du das akzeptieren müssen. Oder eben in dieser Frage von der katholischen Lehre abweichen. Was unterscheidet Dich dann aber von den von Dir kritisierten "linken Abweichern" vom Kurs der Kirche? Dass Du nach rechts gehst, wo sie nach links abweichen?

Ganz so ist es auch wieder nicht: Dir ist bekannt, dass dem hl. Josef, den drei Weisen aus dem Morgenland Zeichen "im Traum" gegeben wurden.

 

Wer die Apostelgeschichte liest wird feststellen ,wie selbstverständlich für die ersten Christen wunderbare Eingriffe Gottes waren (Petrus oder sein Engel) - und über die Visionen des hl. Paulus brauche ich auch nicht ausführlich zu schreiben- ist nachzulesen. Sollte Gott solche Erscheinungen, Wegweisungen und Visionen nur für die ersten 100 Jahre Christenheit vorgesehen haben? Das Leben unserer Heiligen sagt: Nein- es gilt für alle Zeiten.

 

Dass sowohl das Herz - Jesu Fest wie auch das Fronleichnamsfest in unserer geliebten, heiligen katholischen Kirche auf Privatoffenbarungen zurück gehen- und das Auswirkungen für die ganze Kirche hat, möchte ich auch ins Bewußtsein rufen.

 

Besonders die Heiligsprechung von Sr. Faustina so wie die Einsetzung des Festes des Barmherzigkeitssonntages am kommenden Sonntag gehen auf die Offenbarungen an Sr. Faustina zurück.

 

Die Aussage, dass Privatoffenbarungen keinerlei Relevanz für die Kirche hätten solltest Du bei aller Skepsis vor einem Eingreifen Gottes doch ein wenig relativieren. Auch wenn die Kirche durch den Heiligen Geist geführt wird, auch wenn Gott durch die heilige Kirche wirkt, wäre es eine Beleidigung der göttlichen Herrlichkeit zu meine, Gott habe uns nichts mehr zu sagen- und außergewöhnliche Zeichen, Erscheinungen und Wunder wären schlichtweg unnötig.

 

 

Wie die angedeuten und durch Privatoffenbarungen eingeführten Feste sehr deutlich zeigen können, haben solche Erscheinungen an begnadete Seelen einen sehr wesentlichen Einfluß auf die gesamte Kirche.

Noch einmal: nach dem Glauben der Kirche fand Gottes Offenbarung in Christus ihren Höhepunkt und Abschluß: er ist der Schlußstein, könnte man sagen. Alles danach ist Reflexion dessen, was da in unsere Welt kam. Darum kann es auch in Wirklichkeit nichts "Neues" geben in der Kirche, keine "neue Offenbarung", die diesem oder jenem Seher anvertraut wurde u.ä., sondern - falls denn eine solche Privatoffenbarung echt ist - nur (bildhaft gesprochen) ein "Schlaglicht" auf das, was bereits geoffenbart wurde. Fronleichnamsfest, Barmherzigkeitssonntag, das sind keine zusätzlichen Inhalte, keine "neuen Dinge", keine "neue Offenbarung", darum kann die Kirche auch (wenn es ihr nützlich erscheint) liturgisch entsprechende Feste oder auch bestimmte Andachtsformen zulassen oder fördern.

 

Kirchliche Anerkennung einer Privatoffenbarung bedeutet übrigens primär zunächst einmal nur, dass in den privat ergangenen Visionen und Schauungen nichts enthalten ist, was im Widerspruch zur Offenbarung stünde. Dies - dass die Offenbarung vollständig abgeschlossen ist - ist ein zentraler Glaubenssatz, an dem nicht rumgedeutelt werden kann. Du kannst für Dich diesen Satz ablehnen, aber (wie ich schon sagte) damit bewegst Du Dich von der Kirche fort. Das ist keine Behauptung meinerseits, auch kein Vorwurf, sondern die schlichte Feststellung eines einfachen Tatbestandes.

bearbeitet von altersuender
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Es ist einerseits bedauerlich, dass sich die Geschäftemacher über Orte wie Medjugorje, Mariazell, Lourdes und Fatima mehr oder weniger her - machen. Aber man sollte sich durch solche "Nebenerscheinungen" nicht verwirren oder verführen lassen.

 

Und es soll auch in unserem Jahrhundert noch Menschen geben, die eine wunderschöne Ikone aus einem der genannten Wallfahrtsorte mitnehmen, und auch dadurch ein Verbindungsmöglichkeit zu Gott finden. Inzwischen sind ja die meisten so weit dass sie erkennen, dass z.B. das Foto eines geliebten Menschen, das sie bei sich tragen nicht dieser Mensch ist- aber eine Erinnerungs- Verbindungsmöglichkeit.

 

Wenn Jesus die blutflüssige Frau, die "nur sein Gewand" berührte und geheilt wurde nicht des "schrecklichen Aberglaubens" bezichtigt und sie von sich gewiesen hat, so sollte man auch gegenüber den oa. Nebenerscheinungen ein etwas weiter geöffnetes Herz haben.

Da sind wir jetzt auf einer Ebene angelangt. Ich trage auch täglich mein Kreuz um den Hals, ganz schlicht und silbern. Ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen, ohne es aus dem Haus zu gehen. Aber weniger, weil ich darin eine Heilswirkung sehe, sondern vielmehr ein persönliches Zeichen für mich. Daheim habe ich ein schlichtes Bronzekreuz an der Wand, das ich von einem mir bekannten Pater habe segnen lassen und das für mich sehr wichtig ist. Mein einziges Marienbild habe ich aus Assisi und es ist eine schlichte Postkarte mit einem der Bilder aus S. Frandesco, das mir so gut gefallen hat.

Vielleicht werde ich mir auch irgendwann mal eine Marienfigur kaufen, aber dann nur, weil sie mir gefällt und ich einen Bezug dazu habe, und nicht, weil ich in einem Wallfahrtsort war und die "Segenswirkung" mitnehmen möchte. Denn das versprechen diese Geschäftemacher doch eigentlich... und das finde ich traurig.

bearbeitet von Katta
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Noch einmal: nach dem Glauben der Kirche fand Gottes Offenbarung in Christus ihren Höhepunkt und Abschluß: er ist der Schlußstein, könnte man sagen. Alles danach ist Reflexion dessen, was da in unsere Welt kam.

 

Ich habe nicht behauptet, dass durch die verschiedenen Offenbarungen grundsätzlich "Neues" im Sinne von "anderes" in die Welt kam. Dass wir allerdings in Gott immer "Neues" finden, weil ER als "Ewiger, Unendlicher" unerschöpflich ist möchte ich schon anmerken.

 

Darum kann es auch in Wirklichkeit nichts "Neues" geben in der Kirche, keine "neue Offenbarung", die diesem oder jenem Seher anvertraut wurde u.ä., sondern - falls denn eine solche Privatoffenbarung echt ist - nur (bildhaft gesprochen) ein "Schlaglicht" auf das, was bereits geoffenbart wurde.

 

Es geht nicht um grundsätzlich "neue", "andere" Glaubensaussagen, sondern um eine Neu - d.h. Wiederevangelisierung, da manches in Vergessenheit geraten ist. Da in M immer wieder auf die Wichtigkeit des Gebetes und des Fastens hingewiesen wird, ist das nichts "Neues". Aber die Notwendigkeit besteht, auf den Wert des Gebetes und v.a. des Fastens hinzuweisen, da der Sinn dafür tw. verloren ging.

 

Auch auf die Notwendigkeit der Bekehrung hinzuweisen scheint mir gegeben- da wir in einer Zeit leben, wo auch viele Christen glauben, dass man den Himmel OHNE Kreuz und ohne Umkehr erlangen kann. Eine Illusion die es aufzulösen gilt.

 

Wenn in FAtima vor einem 2. Weltkrieg gewarnt wurde, wenn in M vor einem Krieg ind Jugoslawien gewarnt wurde - dann wird hier sicher auf "Neues" (allerdings auf einer anderen Ebene) hingewiesen. Und wie wir z.B. mit manchen ERscheinungen unseres Lebens, der Technik umgehen sollten (Fernsehen, Gentechnik usw.) dafür gibt es in manchen "Privatoffenbarungen" sehr konkrete Hinweise, für die wir vor allem dort dankbar sind, wo verweltlichte sogenannte "Geistliche" keinen sensus fidei haben.

 

 

Fronleichnamsfest, Barmherzigkeitssonntag, das sind keine zusätzlichen Inhalte, keine "neuen Dinge", keine "neue Offenbarung", darum kann die Kirche auch (wenn es ihr nützlich erscheint) liturgisch entsprechende Feste oder auch bestimmte Andachtsformen zulassen oder fördern.

 

Wie gesagt: Ich wollte nicht behaupten, dass die Privatoffenbarungen "Neues" an Glaubensgut selbst bringen.

 

Kirchliche Anerkennung einer Privatoffenbarung bedeutet übrigens primär zunächst einmal nur, dass in den privat ergangenen Visionen und Schauungen nichts enthalten ist, was im Widerspruch zur Offenbarung stünde. Dies - dass die Offenbarung vollständig abgeschlossen ist - ist ein zentraler Glaubenssatz, an dem nicht rumgedeutelt werden kann. Du kannst für Dich diesen Satz ablehnen, aber (wie ich schon sagte) damit bewegst Du Dich von der Kirche fort. Das ist keine Behauptung meinerseits, auch kein Vorwurf, sondern die schlichte Feststellung eines einfachen Tatbestandes.

 

Offenbar hast du meine Stellungnahmen missverstanden oder ich habe mich missverständlich ausgedrückt.

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Es ist einerseits bedauerlich, dass sich die Geschäftemacher über Orte wie Medjugorje, Mariazell, Lourdes und Fatima mehr oder weniger her - machen. Aber man sollte sich durch solche "Nebenerscheinungen" nicht verwirren oder verführen lassen.

 

Und es soll auch in unserem Jahrhundert noch Menschen geben, die eine wunderschöne Ikone aus einem der genannten Wallfahrtsorte mitnehmen, und auch dadurch ein Verbindungsmöglichkeit zu Gott finden. Inzwischen sind ja die meisten so weit dass sie erkennen, dass z.B. das Foto eines geliebten Menschen, das sie bei sich tragen nicht dieser Mensch ist- aber eine Erinnerungs- Verbindungsmöglichkeit.

 

Wenn Jesus die blutflüssige Frau, die "nur sein Gewand" berührte und geheilt wurde nicht des "schrecklichen Aberglaubens" bezichtigt und sie von sich gewiesen hat, so sollte man auch gegenüber den oa. Nebenerscheinungen ein etwas weiter geöffnetes Herz haben.

Naja, in Lourdes gibt es immerhin einen "heiligen Bezirk" ... da reichen die Standln nicht bis zu den Kirchen ....

 

Ich frage mich manchmal, was Jesus tun würde, wenn er dieser "Geschäftemacherei" in unseren Wallfahrtsorten begegnen würde ... ob er da nicht auch die Händler vertreiben würde.

 

Ich kannte den "Gründer" des Fatima-Heiligtums Schardenberg (bei Schärding), ein Salvatorianerpater .... in einer Predigt von ihm habe ich mal eine sehr deutliche "Klarstellung" von ihm gehört, worum es in den Wallfahrtsorten gehen muss: um eine Erneuerung der persönlichen Gottesbeziehung ... nicht: Maria hat geholfen, das ist unbiblisch .... und so soll auch die Liturgie, die Gebete an den Wallfahrtsorten Christus im Zentrum zu haben. Nun, ich kenne Altötting, Mariazell, Kevelaer .... dieses "christus-zentrierte" muss man aber oft wirklich schon sehr suchen.

 

junia

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Es ist einerseits bedauerlich, dass sich die Geschäftemacher über Orte wie Medjugorje, Mariazell, Lourdes und Fatima mehr oder weniger her - machen. Aber man sollte sich durch solche "Nebenerscheinungen" nicht verwirren oder verführen lassen.

 

Und es soll auch in unserem Jahrhundert noch Menschen geben, die eine wunderschöne Ikone aus einem der genannten Wallfahrtsorte mitnehmen, und auch dadurch ein Verbindungsmöglichkeit zu Gott finden. Inzwischen sind ja die meisten so weit dass sie erkennen, dass z.B. das Foto eines geliebten Menschen, das sie bei sich tragen nicht dieser Mensch ist- aber eine Erinnerungs- Verbindungsmöglichkeit.

 

Wenn Jesus die blutflüssige Frau, die "nur sein Gewand" berührte und geheilt wurde nicht des "schrecklichen Aberglaubens" bezichtigt und sie von sich gewiesen hat, so sollte man auch gegenüber den oa. Nebenerscheinungen ein etwas weiter geöffnetes Herz haben.

Da sind wir jetzt auf einer Ebene angelangt. Ich trage auch täglich mein Kreuz um den Hals, ganz schlicht und silbern. Ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen, ohne es aus dem Haus zu gehen. Aber weniger, weil ich darin eine Heilswirkung sehe, sondern vielmehr ein persönliches Zeichen für mich. Daheim habe ich ein schlichtes Bronzekreuz an der Wand, das ich von einem mir bekannten Pater habe segnen lassen und das für mich sehr wichtig ist. Mein einziges Marienbild habe ich aus Assisi und es ist eine schlichte Postkarte mit einem der Bilder aus S. Frandesco, das mir so gut gefallen hat.

Vielleicht werde ich mir auch irgendwann mal eine Marienfigur kaufen, aber dann nur, weil sie mir gefällt und ich einen Bezug dazu habe, und nicht, weil ich in einem Wallfahrtsort war und die "Segenswirkung" mitnehmen möchte. Denn das versprechen diese Geschäftemacher doch eigentlich... und das finde ich traurig.

O.k.

 

Als ich in M war, habe ich eine Statue von Maria mitgenommen, die mir gut gefallen hat- auch Rosenkränze, weil ich sie schön gefertigt fand- mir hat keiner der Verkäufer eine besondere Segenswirkung versprochen - und ich bin überzeugt, dass der Segen in unserem Leben von unserem lebendigen Glauben an Gott abhängt (dort wo wir stehen) -und von der Größe unseres Vertrauens. Von einem Stein oder einem Bild als solchem etwas zu erwarten ginge in Richtung Aberglauben.

 

War es Adenauer oder ein anderer Politiker der sagte, dass die eigentlichen Hauptstädte der Welt die Wallfahrtsorte sind?

 

Auch wenn ich kein Freund unzähliger Wallfahrten dahin oder dorthin bin (in der Nachfolge Christi von Thomas von Kempen stehen die "harten" Worte: Die viel wallfahrten, werden selten heilig) so denke ich doch, dass die sogenannten Gnadenorte oder Wallfahrtsorte spezielle Gnadenangebote bieten.

 

Lourdes schenkt z.B. Heilung - in Fatima werden wir zur Buße und Umkehr eingeladen und können besondere Gnaden empfangen- M ist in besonderer Weise ein Ort des Friedens - und in gewissem Sinn "Beichtstuhl der Welt" - wobei beides eng zusammen hängt: Nur wenn wir Frieden mit Gott machen und uns von der Sünde abwenden, werden wir mit Gott, der Welt, den Menschen und mit uns selbst im Frieden sein.

 

Pax tecum.

bearbeitet von Mariamante
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Naja, in Lourdes gibt es immerhin einen "heiligen Bezirk" ... da reichen die Standln nicht bis zu den Kirchen ....

 

Ich frage mich manchmal, was Jesus tun würde, wenn er dieser "Geschäftemacherei" in unseren Wallfahrtsorten begegnen würde ... ob er da nicht auch die Händler vertreiben würde.

 

Ich kannte den "Gründer" des Fatima-Heiligtums Schardenberg (bei Schärding), ein Salvatorianerpater .... in einer Predigt von ihm habe ich mal eine sehr deutliche "Klarstellung" von ihm gehört, worum es in den Wallfahrtsorten gehen muss: um eine Erneuerung der persönlichen Gottesbeziehung ... nicht: Maria hat geholfen, das ist unbiblisch .... und so soll auch die Liturgie, die Gebete an den Wallfahrtsorten Christus im Zentrum zu haben. Nun, ich kenne Altötting, Mariazell, Kevelaer .... dieses "christus-zentrierte" muss man aber oft wirklich schon sehr suchen.

 

Nun- ich sehe die Liebe Gottes etwas weiter gefächert. Auch wenn es Stellen der Bibel gibt, die von einem "Eifersüchtigen Gott" sprechen, so sollte man dies differenziert sehen: Gott will nicht, dass wir Götzen dienen, weil uns dies schadet.

 

Was aber die Gottesmutter Maria, die heiligen Engel und die Heiligen oder auch "Arme Seelen" und gute Menschen betrifft, die uns auf dem Glaubensweg helfen, die uns Impulse geben, und die letzten Endes Gottes Werkzeuge sind glaube ich, dass sie alle nach Gottes Willen am Heils- und Erlösungswerk mitwirken dürfen. Weder die Gottesmutter, die hl. Engel noch die Heiligen helfen uns separiert von Gott.

 

Ich sehe in Gott jene Liebe, die anderen Anteil schenken will am Heilswerk. Gott beteiligt seine Geschöpfe an Seinem großen Liebeswerk - und teilt auch durch die Geschöpfe Segen aus. Wer also im rechten Sinn zu Maria, zu den hl. Engel und zu den Heiligen geht und um Hilfe bittet, der geht letztlich zu Gott. Man sollte m.E. hier nicht so viel trennen sondern die "Gemeinschaft der Heiligen" sehen, von der im Credo die Rede ist.

bearbeitet von Mariamante
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Da kann man dann Heil vorwiegend dann erlangen, wenn man wundertätige Medallien trägt, bestimmte Gebete aufsagt oder bestimmte Bilder an die Wand hängt. Was Christus eigentlich gelehrt hat und unsere Theologie bestimmt, interessiert da nur am Rande.

Dieses pauschale Aburteil wollte ich so nicht stehen lassen, denn diesen Dingen ihren rechten Platz eingeräumt, können sie eine wertvolle Stütze und für das Glaubensleben wahrhaft förderlich sein.

 

Verena, eine wundertätige Medaillenträgerin und bestimmte Gebete Aufsagerin :blink:

Liebe Verena,

 

eine gewisse Pauschalisierung lässt sich im Medium Internet mitunter schlecht vermeiden, da man kaum an jeden Gedanken, den man äußert, sämtliche Gegenargumente anhängen kann.

 

Dennoch finde ich in diesem Punkt Deine Kritik an Axel nicht gerechtfertigt, denn was Du ergänzt hast, stand im Grunde schon in seiner Aussage:

Medaillen, Bilder, Gebete haben einen gewissen Platz; wenn man ihnen aber den Platz einräumt, der dem Wort Jesu zusteht, dann ist etwas falsch gelaufen.

 

Eine Frage habe ich noch, neugierig wie ich bin: Warum bezeichnest Du Dich als "wundertätige Medaillenträgerin"? Hast Du schon Wunder getätigt?

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Da kann man dann Heil vorwiegend dann erlangen, wenn man wundertätige Medallien trägt, bestimmte Gebete aufsagt oder bestimmte Bilder an die Wand hängt. Was Christus eigentlich gelehrt hat und unsere Theologie bestimmt, interessiert da nur am Rande.

Dieses pauschale Aburteil wollte ich so nicht stehen lassen, denn diesen Dingen ihren rechten Platz eingeräumt, können sie eine wertvolle Stütze und für das Glaubensleben wahrhaft förderlich sein.

 

Verena, eine wundertätige Medaillenträgerin und bestimmte Gebete Aufsagerin :blink:

Liebe Verena,

 

eine gewisse Pauschalisierung lässt sich im Medium Internet mitunter schlecht vermeiden, da man kaum an jeden Gedanken, den man äußert, sämtliche Gegenargumente anhängen kann.

 

Dennoch finde ich in diesem Punkt Deine Kritik an Axel nicht gerechtfertigt, denn was Du ergänzt hast, stand im Grunde schon in seiner Aussage:

Medaillen, Bilder, Gebete haben einen gewissen Platz; wenn man ihnen aber den Platz einräumt, der dem Wort Jesu zusteht, dann ist etwas falsch gelaufen.

 

Eine Frage habe ich noch, neugierig wie ich bin: Warum bezeichnest Du Dich als "wundertätige Medaillenträgerin"? Hast Du schon Wunder getätigt?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Hallo Gabriele!

 

ok, wollte nur kurz das Licht auf die andere Seite werfen. :)

 

Und Wunder habe ich natürlich nicht getätigt, da hab ich mißverständlich formuliert. Die Bezeichnung: Trägerin einer wundertätigen Medaille ist richtig.

 

Liebe Grüße

Verena

bearbeitet von Accreda
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Und Wunder habe ich natürlich nicht getätigt, da hab ich mißverständlich formuliert. Die Bezeichnung: Trägerin einer wundertätigen Medaille ist richtig.

:blink: Wie denn das?

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Und Wunder habe ich natürlich nicht getätigt, da hab ich mißverständlich formuliert. Die Bezeichnung: Trägerin einer wundertätigen Medaille ist richtig.

:blink: Hatte ich mir schon gedacht.

 

Aber ich bin noch immer neugierig: Hat Deine Medaille denn schon Wunder vollbracht? Wenn ja, welche?

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Und Wunder habe ich natürlich nicht getätigt, da hab ich mißverständlich formuliert. Die Bezeichnung: Trägerin einer wundertätigen Medaille ist richtig.

:blink: Hatte ich mir schon gedacht.

 

Aber ich bin noch immer neugierig: Hat Deine Medaille denn schon Wunder vollbracht? Wenn ja, welche?

Die Medaille hat keine Wunder vollbracht, nein. Das wird auch hoffentlich niemand erwarten, denn ein Stück Metall kann keine Wunder vollbringen.

:)

bearbeitet von Accreda
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Und Wunder habe ich natürlich nicht getätigt, da hab ich mißverständlich formuliert. Die Bezeichnung: Trägerin einer wundertätigen Medaille ist richtig.

:blink: Wie denn das?

Beim Juwelier gekauft.

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Und Wunder habe ich natürlich nicht getätigt, da hab ich mißverständlich formuliert. Die Bezeichnung: Trägerin einer wundertätigen Medaille ist richtig.

:) Wie denn das?

Beim Juwelier gekauft.

:blink:

Und woher weisst du, dass sie wundertätig ist? :)

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