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Credo des Volkes Gottes


Raphael

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Soames, du bringst mich langsam zur Weissglut! Lies wenigstens, bevor du mal wieder gegen mich stänkerst, was ja langsam ohnehin zu deinem Lieblingshobby wird!

 

... und ich dachte das Apostolicum und Nicaeo-Constantinopolitanum wäre ausreichend?  :lol:

 

Werner

Genau... ich bin doch hier nicht bei Scientology und unterschreibe einen Glaubensvetrag auf 1 Million Jahre im Voraus.

Ich glaube das, was ich täglich im Credo bete, ich glaube an Gott, den ich im Gebet anrufe und dem ich Dank weiss... dazu brauche ich keine 40 weiteren Glaubensartikel

 

Da steht weder, dass ich Euch, noch sonst jemand als Scientologen bezeichne. Ich habe lediglich damit ausdrücken wollen, dass ich es äußerst bedenklich finde, einen solchen Text hinzustellen und dann nach der Treue zu diesen Ausführungen zu fragen, mit dem Hintergrund, einmal mehr die "wahren Christen" von der Spreu zu trennen. So sieht es doch aus! Und so, wie sich hier mal wieder gezofft wird, ging es doch um nichts anderes.... ich unterstelle Raphael nicht, dass er scientologische Methoden anwendet, ich habe nur gesagt, dass ich so eine Formulierung absolut nicht mag.

Im Übrigen habe ich desweiteren deutlich gemacht, dass ich keine Auslegung des Glaubensbekenntnisses brauche, sondern zu dem stehe, was in der Kirche festgelegt ist.

bearbeitet von Katta
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Was spricht eigentlich dagegen, das 10-Cent-Stück "Groschen" zu nennen?

Gute Frage!

 

:lol::)

Vom Wert her wäre es ja eher das 5-Cent Stück.

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Wer ist für Dich Jesus von Nazareth, der Christus. Was sagst Du zu diesem Mann (ohne Schnörkel und Metapher)?

Für mich? Und was ich sage?

 

«Herr, Herr!»

 

(Und da beginnt das Problem, Erich, du altes Schlachtroß! :lol: )

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Heißt das, dass alle (hier im Forum) außer dir dieses falsche Christusbild haben, auch die, die Lehre des Arius gerade nicht gegenwärtig haben????

fangen wir doch bei Dir an: Wer ist für Dich Jesus von Nazareth, der Christus. Was sagst Du zu diesem Mann (ohne Schnörkel und Metapher)?

Ist es nicht genug, ohne wenn und aber hinter den Aussagen der Symbola (Apostolicum und Nicaeo-Constantinopolitanicum) zu stehen? Oder siehst du da Schnörkel und Metaphern?

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Wahrheitsgewissheit und Intoleranz gehen immer Hand in Hand, außer die Wahrheitsbesitzer sind ihrer politischen Macht beraubt worden.  Und der Grund ist höchst einfach. Zur Wahrheit gibt es nur eine einzige Alternative, und das ist die Unwahrheit. Wer fest davon überzeugt ist, die Wahrheit zu besitzen, dem werden daher alle diejenigen leid tun, die in Unwahrheit leben. Und er wird deshalb ebenso fest davon überzeugt sein, dass es den anderen nur gut tun kann, ebenfalls die Wahrheit zu wissen. Er wird sie aufklären wollen und überzeugt sein, dass notfalls auch ein wenig Gewalt in der einen oder anderen Form nicht schaden kann, wenn sie nur die anderen auf den Weg der Wahrheit bringt.

 

Quelle: Was ist Fundamentalismus?

"Er wird sie aufklären wollen." Wie wahr. Die Aufklärung war eine der intolerantesten eine, aber in so manchem Bereich sinnvoll. Besser wird sie dadurch nicht, denn sie erkannte ihre eigenen Grenzen nicht und pinkelte Gott ans Bein.

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*und mich freue, dass Peter da ist* :lol:

Danke. Ich war aber nicht weg. Ich hab nur den Schnabel gehalten.

 

Wer viel einst zu verkünden hat,

Schweigt viel in sich hinein;

Wer einst den Blitz zu zünden hat,

Muss lange - Wolke sein.

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Heißt das, dass alle (hier im Forum) außer dir dieses falsche Christusbild haben, auch die, die Lehre des Arius gerade nicht gegenwärtig haben????

fangen wir doch bei Dir an: Wer ist für Dich Jesus von Nazareth, der Christus. Was sagst Du zu diesem Mann (ohne Schnörkel und Metapher)?

Ist es nicht genug, ohne wenn und aber hinter den Aussagen der Symbola (Apostolicum und Nicaeo-Constantinopolitanicum) zu stehen? Oder siehst du da Schnörkel und Metaphern?

Eigentlich interessiert es doch niemand, was wir in Jesus sehen, oder an was wir glauben. Zentral in dieser bekloppten Streiterei ist doch nur, und das schon seit Ewigketen, dass es bessere und schlechtere Christen gibt, und dass man diesen "Liberalen" und "Progressiven", den "Kuschelchristen" und "Weicheiern" unterstellt, dass sie Christus verharmlosen, Gott auf die positiven Aspekte reduzieren und ansonsten einen christlichen Lebensweg nur aus Bequemlichkeit annehmen.

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@einsteinchen

 

<<OT. Helmut, wenn Du Dir angewöhnen würdest, auch die Zitierten zu nennen, wäre das sehr hilfreich.>>

 

du hast recht. bin zu faul und technisch zu doof.

Probiers mal mit:

 

Zu quotenden Text markieren "Quote" Taste drücken. Fertig. Ich glaube, dass Deine Methode mehr Arbeit macht.

Ich wußte noch gar nicht, daß man auch direkt markieren kann. Vielen Dank!

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Aussagen der Symbola

wat is dat denn?? So klar können Antworten sein - ja neee, is klar!

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Ich hab nur den Schnabel gehalten.

und als endlich die Kesselflicker auftauchten konntest Du nicht länger abseits stehen. Ein Hoch auf die Kesselflicker :lol:

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Eigentlich interessiert es doch niemand, was wir in Jesus sehen, oder an was wir glauben.

*indentischbeiss*

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Eigentlich interessiert es doch niemand, was wir in Jesus sehen, oder an was wir glauben.

*indentischbeiss*

Ach komm, hör auf... das glaubt dir doch kein Mensch....

Und übrigens: Katholisch tun und dann nicht wissen, was die Symbola sind... tss....

bearbeitet von Katta
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Enthält er denn Dinge, die keine Dogmen sind? (Wenn es so wäre, hättest Du natürlich weitgehend Recht.)

Der Alte Sünder hat mal sehr schön gesagt: "Dogmen sind wie Leuchttürme des Glaubens, Sie weisen den Weg".

 

Und ich habe damals geantwortet, warum ich die Metapher für so schön halte: Wenn man sein Schiff nach einem Leuchtturm navigiert, dann muss man ihn auch bei Zeiten rechts oder links liegen lassen. Weil man andernfalls auf Grund läuft.

Mag sein, beantwortet aber nicht meine Frage. Ist denn in dem Text etwas enthalten, was nicht Dogma der Kirche ist?

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<<Wer ist für Dich Jesus von Nazareth, der Christus. Was sagst Du zu diesem Mann (ohne Schnörkel und Metapher)? >>

 

so wurde ich 30 jahre lang gefragt: wie hältst du es mit der sowjetuinon?

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Du warst diejenige, die so getan hat, als seien Menschen, deren Glaube durch diesen Text ausgedrückt wird, Scientologen.

Das hat sie nachweislich nicht getan.

 

Es ist Dein übliches Logikproblem, das Du mit praktisch allen Fundis gemeinsam hast: Das Verwechseln von notwendigen und hinreichenden Bedingungen.

 

Katta schrieb:

 

ich bin doch hier nicht bei Scientology und unterschreibe einen Glaubensvetrag auf 1 Million Jahre im Voraus.

 

Das bedeutet:

 

Wenn jemand Scientology Mitglied ist, dann muss er den Vertrag unterschreiben. Sie hat niemals behauptet (und das gibt auch die Logik nicht her), dass jeder, der den Vertrag unterschreibt, bei Scientology ist. Und wer ihr das unterstellt, ist entweder bösartig, oder schnallt es nicht mit der Logik.

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[Wer sein gegenüber dem Arianismus zuordnet (ich hab das durchaus nicht nur auf mich bezogen Erich), unterstellt demjenigen auch, dass er nicht an die göttliche Wesensart Jesu glaubt, ihn nicht gleich mit dem Vater setzt und damit die Dreifaltigkeit leugnet. Super... so stelle ich mir das vor. :):lol:

Aber Du darfst andere "Scientologe" nennen, oder wie? Aber sich dann sehr bühnenwirksam über Arianer ärgern. Die waren immerhin irrende Christen.

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[Wer sein gegenüber dem Arianismus zuordnet (ich hab das durchaus nicht nur auf mich bezogen Erich), unterstellt demjenigen auch, dass er nicht an die göttliche Wesensart Jesu glaubt, ihn nicht gleich mit dem Vater setzt und damit die Dreifaltigkeit leugnet. Super... so stelle ich mir das vor.  :)  :lol:

Aber Du darfst andere "Scientologe" nennen, oder wie? Aber sich dann sehr bühnenwirksam über Arianer ärgern. Die waren immerhin irrende Christen.

So. Jetzt reicht's. Du bist einfach zu ignorant, um zu kapieren, was Sache ist.... SDZTUBD!!!!!!!!!!!

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Katholisch tun und dann nicht wissen, was die Symbola sind...

Ich stehe auch zu meiner Unwissenheit -also erklär mal was dat is "Symbola"

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"Er wird sie aufklären wollen." Wie wahr. Die Aufklärung war eine der intolerantesten eine, aber in so manchem Bereich sinnvoll. Besser wird sie dadurch nicht, denn sie erkannte ihre eigenen Grenzen nicht und pinkelte Gott ans Bein.

Thema verfehlt. Das übliche Pisa-Problem: Textverständnis.

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Du bist einfach zu ignorant, um zu kapieren, was Sache ist.... SDZTUBD!!!!!!!!!!!

Kesselflicker - ja nee, is klar :lol::)

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Heißt das, dass alle (hier im Forum) außer dir dieses falsche Christusbild haben, auch die, die Lehre des Arius gerade nicht gegenwärtig haben????

fangen wir doch bei Dir an: Wer ist für Dich Jesus von Nazareth, der Christus. Was sagst Du zu diesem Mann (ohne Schnörkel und Metapher)?

Ist es nicht genug, ohne wenn und aber hinter den Aussagen der Symbola (Apostolicum und Nicaeo-Constantinopolitanicum) zu stehen? Oder siehst du da Schnörkel und Metaphern?

Eigentlich interessiert es doch niemand, was wir in Jesus sehen, oder an was wir glauben. Zentral in dieser bekloppten Streiterei ist doch nur, und das schon seit Ewigketen, dass es bessere und schlechtere Christen gibt, und dass man diesen "Liberalen" und "Progressiven", den "Kuschelchristen" und "Weicheiern" unterstellt, dass sie Christus verharmlosen, Gott auf die positiven Aspekte reduzieren und ansonsten einen christlichen Lebensweg nur aus Bequemlichkeit annehmen.

Aber geht es dabei nicht darum, was für mich persönlich Jesus ist? Wenn ich ihm (um Dein Beispiel zu zitieren) nur postitive Ankündigungen lasse - wie verändert das das biblische Bild? (Geht natürlich auch andersrum: wenn ich nur Drohungen sehe - aber das Bild des barmherzigen Herrn hat ja in der Kirche nie aufgehört zu leuchten, das des ernsten und richtenden und auch verwerfenden Christus schon.)

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Katholisch tun und dann nicht wissen, was die Symbola sind...

Ich stehe auch zu meiner Unwissenheit -also erklär mal was dat is "Symbola"

Der christliche Glaube ist von Beginn an in Glaubensätze zusammengefasst worden. Diese Glaubensinhalte in Kurzform lassen sich als Formeln verstehen. Du findest sie beispielsweise als die einzelnen Teile des Credos zusammengestellt. Diese Kurzformeln werden zum einen als "Credo" bezeichnet ("Ich glaube"), oder als Symbola. Man versteht sie im eigentlichen Sinne des Wortes somit als Glaubensgrundsätze, an denen sich die geistliche Zugehörigkeit zu einem Glaubeninhalt feststellen lässt. Das Glaubenssymbolon ist die Zusammenfassung der Hauptwahrheit eines Glaubensinhaltes.

 

"Den Vater, den allmächtigen"

"Gottes eingeborenen Sohn"

"Empfangen durch den Heiligen Geist"

"Wahrer Gott vom wahren Gott"

 

Das Symbolon ist also nichts anderes als das Glaubensbekenntnis....

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Enthält er denn Dinge, die keine Dogmen sind? (Wenn es so wäre, hättest Du natürlich weitgehend Recht.)

Der Alte Sünder hat mal sehr schön gesagt: "Dogmen sind wie Leuchttürme des Glaubens, Sie weisen den Weg".

 

Und ich habe damals geantwortet, warum ich die Metapher für so schön halte: Wenn man sein Schiff nach einem Leuchtturm navigiert, dann muss man ihn auch bei Zeiten rechts oder links liegen lassen. Weil man andernfalls auf Grund läuft.

Mag sein, beantwortet aber nicht meine Frage. Ist denn in dem Text etwas enthalten, was nicht Dogma der Kirche ist?

Es beantwortet die Frage insofern, als es sie "verunfragt", als Fangfrage entlarvt. Auf die Frage "Hast Du aufgehört, Deine Frau zu schlagen?" würdest Du auch nicht mit ja oder nein antworten.

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Gast
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