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Warum soll jemand katholisch werden?


UliWerner

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Lieber Lothar,

 

Gell, wie kann man nur so denken - daran sieht man die kolossale Verderbtheit der sogenannten "Evangelischen". tongue.gif

 

Wo doch alle wissen, dass die Seelen nur verloren gehen, wenn man die "katholische Kirche" (welche eigentlich und wohin?) verlässt.... bgdev.gif

 

Echt denkst Du so? :angry:

 

Ich denke die Seele eines Menschen geht verloren wenn er sich nicht selbst treu bleibt. Unabhängig davon welcher Glaubensrichtung er angehört....

 

LG

JohannaP

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Die (evangelische) Kirche ist ein Irrenhaus - bekennt der sächsische Pastor und Evangelist Theo Lehmann

 

Ja, wenn er meint, dass "der Antichrist nicht aus der Freimaurerloge, sondern aus der Sakristei" kommt?

 

Interessant. Wenn man keinen äußeren Feind mehr hat, dann braucht man einen inneren. Und um innerlich wieder zu heilen, braucht man deutliche Apologetik gegen andere Konfessionen und gegen angeblich "unchristliches".

 

Na dann viel Spaß. Wenn das mal in meiner Kirche ankommen sollte - wovor uns Gott bewahre (so es ihn gibt und er das will...), würde ich tatsächlich darüber nachdenken, auszutreten.

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..und es deshalb vorziehst, Dich unter das päpstliche Joch zu beugen.

wat is dat denn für ein "Joch" - erklär mal bitte! :angry:

 

Sicher würde ich das anders empfinden, wenn ich in der Papstkirche aufgewachsen wäre. Würde ich jetzt konvertieren, dann dürfte ich nicht mal mehr darüber diskutieren, ob Frauen auch zum Priestertum berufen sein können, ob gleichgeschlechtlichen Paaren das Ehesakrament gespendet werden kann, welchen Sinn das Ehesakrament als solches überhaupt hat, ob die Protestanten auch Kirche sind, ob der Priester beim Friedensgruß den Altarraum verlassen darf, ob die Transsubstantiation die einzig mögliche Erklärung ist für das Mysterium des heiligen Mahles... als Konvertit nimmt man das alles freiwillig auf sich, darum würde ich persönlich es als Joch empfinden, als Mühlstein. Weil ich damit nicht übereinstimme.

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Echt denkst Du so? :angry:

 

Natürlich. Immer wenn ich in diesem Forum hier schreibe. :D

 

Ich denke die Seele eines Menschen geht verloren wenn er sich nicht selbst treu bleibt. Unabhängig davon welcher Glaubensrichtung er angehört....

 

Damit könnte ich mich fast identifizieren - aber nur fast. Manchmal ist es geradezu eine Pflicht, sich selbst neu zu formieren, in eine neue Richtung zu gehen, sich völlig vom Bisherigen abzuwenden. In einer solchen Situation kann der Begriff "sich selber treu bleiben" zumindest missverständlich werden.

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Die (evangelische) Kirche ist ein Irrenhaus - bekennt der sächsische Pastor und Evangelist Theo Lehmann

 

Ja, wenn er meint, dass "der Antichrist nicht aus der Freimaurerloge, sondern aus der Sakristei" kommt?

 

Interessant. Wenn man keinen äußeren Feind mehr hat, dann braucht man einen inneren. Und um innerlich wieder zu heilen, braucht man deutliche Apologetik gegen andere Konfessionen und gegen angeblich "unchristliches".

 

Na dann viel Spaß. Wenn das mal in meiner Kirche ankommen sollte - wovor uns Gott bewahre (so es ihn gibt und er das will...), würde ich tatsächlich darüber nachdenken, auszutreten.

 

Ach weißt Du, solche Typen gibt es doch überall. In der evangelischen Kirche dürfen sie halt lauter herumschreien als anderswo und profitieren damit von genau der Freiheit, die sie immer anprangern.

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Manchmal ist es geradezu eine Pflicht, sich selbst neu zu formieren, in eine neue Richtung zu gehen, sich völlig vom Bisherigen abzuwenden. In einer solchen Situation kann der Begriff "sich selber treu bleiben" zumindest missverständlich werden.

 

Zum Beispiel, wenn man sich an ein vor dem Altar gegebenes Versprechen gebunden fühlt, obwohl die Ehewirklichkeit für alle Beteiligten zur Hölle geworden ist?

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@Lothar:

Damit könnte ich mich fast identifizieren - aber nur fast. Manchmal ist es geradezu eine Pflicht, sich selbst neu zu formieren, in eine neue Richtung zu gehen, sich völlig vom Bisherigen abzuwenden

 

Stimmt :angry:

 

LG

JohannaP

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Ach weißt Du, solche Typen gibt es doch überall. In der evangelischen Kirche dürfen sie halt lauter herumschreien als anderswo und profitieren damit von genau der Freiheit, die sie immer anprangern.

 

Also doch - um es mit Siris Formulierung zu halten - "eine unbedeutende Privatmeinung"? Eine solche würde mich nicht stören - das gibts in allen Kirchen. Mich stört es erst dann, wenn man das zur Doktrin erhebt. Und wenn ich Formulierungen des Bischofs der bayerischen Landeskirche höre, "man müsse das evangelische Profil wieder schärfen", dann macht mich das durchaus nachdenklich - denn ich in meiner Einfachheit unterstellte da dann gleich aktive Apologetik gegen "alles Unevangelische"...

 

Wahrscheinlich hast Du Recht. Mehr Freiheit heißt auch mehr Freiheit für die, die lautstark weniger Freiheit fordern.... :angry:

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Ach weißt Du, solche Typen gibt es doch überall. In der evangelischen Kirche dürfen sie halt lauter herumschreien als anderswo und profitieren damit von genau der Freiheit, die sie immer anprangern.

 

Also doch - um es mit Siris Formulierung zu halten - "eine unbedeutende Privatmeinung"? Eine solche würde mich nicht stören - das gibts in allen Kirchen. Mich stört es erst dann, wenn man das zur Doktrin erhebt. Und wenn ich Formulierungen des Bischofs der bayerischen Landeskirche höre, "man müsse das evangelische Profil wieder schärfen", dann macht mich das durchaus nachdenklich - denn ich in meiner Einfachheit unterstellte da dann gleich aktive Apologetik gegen "alles Unevangelische"...

 

Wahrscheinlich hast Du Recht. Mehr Freiheit heißt auch mehr Freiheit für die, die lautstark weniger Freiheit fordern.... :angry:

 

Ich finde es voll okay, wenn jeder sein eigenes Profil schärft und sagt: das und das finde ich richtig und das und das finde ich falsch, aus den und den Gründen. Ich habe mir so oft anhören müssen, wie "unevangelisch" ich bin, dass ich mein Profil dadurch ziemlich geschärft habe.

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Liebe Lucie,

 

als Konvertit nimmt man das alles freiwillig auf sich, darum würde ich persönlich es als Joch empfinden, als Mühlstein.

 

Ich finde Dein Posting beschreibt in einfachen, klaren Worten die Thematik um die es hier im Forum hauptsächlich meistens geht. Aber ich habe festgestellt, Kirche ist selbstverständlich mehr als dieses Forum hier. Und mehr als die überall sehr kontrovers diskutierten Streitthemen um die es immer wieder und wieder geht. Und katholische Kirche so wie ich sie praktisch in meinem Umfeld erlebe hat viel mit mir zu tun....

 

Aus diesen Gründen werde ich konvertieren.

 

LG

JohannaP

bearbeitet von JohannaP
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Zum Beispiel, wenn man sich an ein vor dem Altar gegebenes Versprechen gebunden fühlt, obwohl die Ehewirklichkeit für alle Beteiligten zur Hölle geworden ist?

 

das muss man noch ergänzen - denn eine Trennung - ohne neue Heirat - lässt auch die RKK zu - daher: ... und man in einer neuen Beziehung einen Neuanfang machen will.

 

Ja. Sowas meine ich auch. Deswegen stelle ich auch die unbedingte Unauflöslichkeit der Ehe in Frage.

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Zum Beispiel, wenn man sich an ein vor dem Altar gegebenes Versprechen gebunden fühlt, obwohl die Ehewirklichkeit für alle Beteiligten zur Hölle geworden ist?

 

das muss man noch ergänzen - denn eine Trennung - ohne neue Heirat - lässt auch die RKK zu - daher: ... und man in einer neuen Beziehung einen Neuanfang machen will.

 

Ja. Sowas meine ich auch. Deswegen stelle ich auch die unbedingte Unauflöslichkeit der Ehe in Frage.

 

Wahrscheinlich tun das viele. Die Frage, die sich mir dann unabweisbar stellt, ist die: sollte man, wenn man nicht 100%ig von der unbedingten Unauflöslichkeit der Ehe überzeugt ist, überhaupt kirchlich heiraten? Ich würde sagen, nein, aber das ist vielleicht schon wieder typisch protestantisch. Dieses spezielle Thema gehört eigentlich in den Nebenthread, aber es steht auch stellvertretend für die ganze Konversionsproblematik: kann man überhaupt konvertieren, wenn man nicht mit allem 100%ig übereinstimmt?

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..dürfte ich nicht mal mehr darüber diskutieren,

Diskutieren darfste bei Katholens über alles :angry: Nur stimmen wir nicht ab, was wahr und was falsch ist. Wir gehen kaum mit dem Zeitgeist in Glaubensfragen!

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..dürfte ich nicht mal mehr darüber diskutieren,

Diskutieren darfste bei Katholens über alles :angry: Nur stimmen wir nicht ab, was wahr und was falsch ist. Wir gehen kaum mit dem Zeitgeist in Glaubensfragen!

 

Jedenfalls nicht mit dem heutigen.... :D

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Zum Beispiel, wenn man sich an ein vor dem Altar gegebenes Versprechen gebunden fühlt, obwohl die Ehewirklichkeit für alle Beteiligten zur Hölle geworden ist?

 

das muss man noch ergänzen - denn eine Trennung - ohne neue Heirat - lässt auch die RKK zu - daher: ... und man in einer neuen Beziehung einen Neuanfang machen will.

 

Ja. Sowas meine ich auch. Deswegen stelle ich auch die unbedingte Unauflöslichkeit der Ehe in Frage.

Die Ehe ist unauflöslich, weil man sich Treue versprochen hat.

Aber Treue wird hier einfach nur als "kein Sex mit einem anderen" definiert.

Man darf sich trennen, man darf sogar mit einem anderen zusammenleben, man darf nur keinen Sex mit einem anderen haben.

Eine erbärmliche Vorstellung von Treue.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Jedenfalls nicht mit dem heutigen.... :angry:

 

Doch. Übermorgen. :D

Und dann ist es kein Zeitgeist, sondern Tradition.

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Nein, denn Jesus trägt und stützt mich. Er schaut nicht von oben zu, wie ich mich abschleppe.
Was würdest du zu der Meinung sagen, dass Jesus dich auch durch den Papst trägt und stützt,und dich vor mancherlei Irrwegen schützt?
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Nein, denn Jesus trägt und stützt mich. Er schaut nicht von oben zu, wie ich mich abschleppe.

Was würdest du zu der Meinung sagen, dass Jesus dich auch durch den Papst trägt und stützt,und dich vor mancherlei Irrwegen schützt?

Boah. Wie plump.

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Wahrscheinlich tun das viele.

 

Ziemlich sicher. Wie ich schon geschrieben habe - ich kenne selber römisch-katholische Geistliche, die Zweitbeziehungen segnen. Das ist keine echte zweite Eheschließung, aber auch zur römisch-katholischen Ehevorstellung widersprüchlich.

 

sollte man, wenn man nicht 100%ig von der unbedingten Unauflöslichkeit der Ehe überzeugt ist, überhaupt kirchlich heiraten?

 

Römisch-katholisch? Theoretisch nicht. Da gebe ich Dir recht. Tut man es trotzdem, darf man sich eigentlich nachher nicht bitter beschweren über die Kirche, wenn es schiefgegangen ist. Aber wenn man so argumentiert, dann fällt man wieder auf den Formalismus herein, der eigentlich im Glauben nicht im Vordergrund stehen sollte.

 

kann man überhaupt konvertieren, wenn man nicht mit allem 100%ig übereinstimmt?

 

Na ja, wenn Du es so extrem siehst, dann dürfte ich in überhaupt keiner Kirche Mitglied sein, ich stimme auch nicht 100%ig mit den kirchenrechtlichen Vorgaben der Alt-Katholischen Kirche überein - diese fordert das aber auch nicht von mir und unterstellt mir auch nicht automatisch sündiges Verhalten, wenn ich mich eben so verhalte, wie ich das mache.

 

Ich glaube durchaus, dass eine Kirchenzugehörigkeit immer ein Kompromiss sein wird, zumindest für die Mehrzahl der Christen.

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Wahrscheinlich tun das viele.

 

Ziemlich sicher. Wie ich schon geschrieben habe - ich kenne selber römisch-katholische Geistliche, die Zweitbeziehungen segnen. Das ist keine echte zweite Eheschließung, aber auch zur römisch-katholischen Ehevorstellung widersprüchlich.

 

sollte man, wenn man nicht 100%ig von der unbedingten Unauflöslichkeit der Ehe überzeugt ist, überhaupt kirchlich heiraten?

 

Römisch-katholisch? Theoretisch nicht. Da gebe ich Dir recht. Tut man es trotzdem, darf man sich eigentlich nachher nicht bitter beschweren über die Kirche, wenn es schiefgegangen ist.

Nein, ganz im Gegenteil! Da muss man sich nicht beschweren sondern kann die Ehe flugs anullieren lassen! Das ist doch ein Anullierungsgrund par excellence! Und dann bekommt man die ganze schöne Zeremonie noch ein zweites Mal, wenn man mag!

 

Werner

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Nein, denn Jesus trägt und stützt mich. Er schaut nicht von oben zu, wie ich mich abschleppe.

Was würdest du zu der Meinung sagen, dass Jesus dich auch durch den Papst trägt und stützt,und dich vor mancherlei Irrwegen schützt?

 

8 Es ist gut, auf den HERRN vertrauen

 

und nicht sich verlassen auf Menschen.

9 Es ist gut, auf den HERRN vertrauen

 

und nicht sich verlassen auf Fürsten.

 

(aus Psalm 118)

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Was würdest du zu der Meinung sagen, dass Jesus dich auch durch den Papst trägt und stützt,und dich vor mancherlei Irrwegen schützt?

 

Auf dieses "auch" lege ich sehr viel Wert und ich teile Deine Aussage - so wie Du sie wörtlich vorgebracht hast, absolut. Aber ich bin der felsenfesten Meinung, dass auch ein Papst - wie alle kirchlichen Würdenträger - durch falsche Entscheidungen auf "Irrwege" führen können und nehme daher das Recht in Anspruch, von Entscheidungen des Papstes im Einzelfall abzuweichen, wenn ich den Eindruck habe, dass hier ein Irrweg (und sei es nur individuell für mich ein solcher) beschritten wird. Selbstverständlich in dem Bewusstsein, auch irren zu können.

 

Wobei für mich - ganz persönlich - auch aufgrund der Tatsache, dass ich nicht RK bin, der Papst ausschließlich ein gleichberechtigter katholischer Bischof neben allen anderen katholischen Bischöfen ist. Eine Vorrangstellung hat er für mich nicht, insofern ist das von Dir genannte "auch" für mich noch sehr viel bedeutsamer als für römisch-katholische Christen.

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Ich glaube durchaus, dass eine Kirchenzugehörigkeit immer ein Kompromiss sein wird, zumindest für die Mehrzahl der Christen.

 

Volle Zustimmung. Aber es macht alles einfacher, wenn die Kirchenleitung sich auch zu dieser Haltung bekennt.

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Was würdest du zu der Meinung sagen, dass Jesus dich auch durch den Papst trägt und stützt,und dich vor mancherlei Irrwegen schützt?

 

Auf dieses "auch" lege ich sehr viel Wert und ich teile Deine Aussage - so wie Du sie wörtlich vorgebracht hast, absolut. Aber ich bin der felsenfesten Meinung, dass auch ein Papst - wie alle kirchlichen Würdenträger - durch falsche Entscheidungen auf "Irrwege" führen können und nehme daher das Recht in Anspruch, von Entscheidungen des Papstes im Einzelfall abzuweichen, wenn ich den Eindruck habe, dass hier ein Irrweg (und sei es nur individuell für mich ein solcher) beschritten wird. Selbstverständlich in dem Bewusstsein, auch irren zu können.

 

Wobei für mich - ganz persönlich - auch aufgrund der Tatsache, dass ich nicht RK bin, der Papst ausschließlich ein gleichberechtigter katholischer Bischof neben allen anderen katholischen Bischöfen ist. Eine Vorrangstellung hat er für mich nicht, insofern ist das von Dir genannte "auch" für mich noch sehr viel bedeutsamer als für römisch-katholische Christen.

 

Fühlst Du Dich von Bischof Joachim Vobbe gestützt und getragen? Oder doch eher mehr oder weniger weise geleitet?

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..dürfte ich nicht mal mehr darüber diskutieren,

Diskutieren darfste bei Katholens über alles :angry: Nur stimmen wir nicht ab, was wahr und was falsch ist. Wir gehen kaum mit dem Zeitgeist in Glaubensfragen!

Da solltet ihr aber mal tun. Der Ratzinger würde nämlich jede einzelne Abstimmung haushoch verlieren.

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