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Linzer Bischof verbietet Taufe durch Laien


Udalricus

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Du bist auch nicht Bischof und soweit ich das überblicken kann, niemand hier im Forum. Das hier ist ein Diskussionsforum und da geht es eben ums Diskutieren und nicht darum, ob sich eine Meinung jetzt mit der des Linzer Bischofs deckt oder nicht. Wenn wir hier nur noch unsere Zustimmung zu Entscheidungen der Führungsetage bekunden dürfen, können wir die Glaubensgespräche auch dicht machen.

 

wenn aber bei einer diskussion anscheinend nicht die möglichkeit exsitiert, das gegenüber zu überzeugen, dann können wir auch einpacken. und mir scheint das nicht der fall zu sein, also ist die diskussion für mich beendet.

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wenn aber bei einer diskussion anscheinend nicht die möglichkeit exsitiert, das gegenüber zu überzeugen, dann können wir auch einpacken. und mir scheint das nicht der fall zu sein, also ist die diskussion für mich beendet.
Wenn das hier ein Missionsforum ist, hast du recht.
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Das ist ja gerade das Problem! Wenn Menschen als "offiziellen Vertreter der Kirche" gar nicht mehr den Pfarrer im Blick haben, dann ist irgendwas faul. Dass das immer mehr Bischöfe erkennen, ist daher nur zu begrüßen!

 

 

das würde aber bedeuten, dass es früher (und heute) falsch wäre, wenn der kaplan oder ein diakon taufen?

Zumindest nicht die optimale Lösung.

"Optimal" für wen oder was?

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(...)

wenn allerdings mein bischof einen - natürlich nicht kanonischen - brauch des taufens verbieten würde, dann würde ich - allein schon aus angeborener insubordination - das dringende bedürftnis verspüren, als vater meine kinder selbst zu taufen, und es ihm dann höchstpersönlich zu melden.

 

(...)

B)

Ein katholischer Mailpartner aus dem Mittelwesten der USA hat mir aus gegebenem Anlass berichtet, dass es dort seit Menschengedenken üblich sei, dass ein Familienmitglied, meist der Großvater, ein Neugeborenes erst mal eigenhändig tauft.

Wenn dann, was in der Diaspora dauern kann, ein Priester zur Verfügung steht, sollte der, streng genommen, fragen, ob dieser Vorgang stattgefunden hat und zutreffendenfalls es mit dem Eintrag ins Taufbuch bewenden lassen oder allenfalls bedingungsweise taufen. Die meisten Priester aber, so der Bericht, scheren sich nicht drum, ja scheinen von dem Brauch nicht mal zu wissen.

:)

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... es ist ganz schlimm, wenn sich die Menschen in der Kirche wohlfühlen........

Nein, es ist nicht schlimm. Es ist aber auch nicht das primäre Ziel.

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Das ist ja gerade das Problem! Wenn Menschen als "offiziellen Vertreter der Kirche" gar nicht mehr den Pfarrer im Blick haben, dann ist irgendwas faul. Dass das immer mehr Bischöfe erkennen, ist daher nur zu begrüßen!

 

 

das würde aber bedeuten, dass es früher (und heute) falsch wäre, wenn der kaplan oder ein diakon taufen?

Zumindest nicht die optimale Lösung.

"Optimal" für wen oder was?

Optimal für Symbolik: Die Aufnahme in die Kirche - die ja immer auch eine Aufnahme in eine konkrete Pfarre darstellt - wird vorgenommen vom offiziellen Repräsentanten der Kirche in dieser konkreten Pfarre. Das wäre die Idealform - wobei es natürlich triftige Gründe geben kann, von dieser Idealform Ausnahmen zu machen, dann sollte es aber zumindest ein Täufer sein, der durch die Weihe ein offzieller Vertreter der Kirche ist.
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Die Aufnahme in die Kirche - die ja immer auch eine Aufnahme in eine konkrete Pfarre darstellt - wird vorgenommen vom offiziellen Repräsentanten der Kirche in dieser konkreten Pfarre.
Das klingt aber bös' evangelisch.
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Die Aufnahme in die Kirche - die ja immer auch eine Aufnahme in eine konkrete Pfarre darstellt - wird vorgenommen vom offiziellen Repräsentanten der Kirche in dieser konkreten Pfarre.
Das klingt aber bös' evangelisch.

Ich bin halt sehr ökumenisch gesinnt! B)
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Die Aufnahme in die Kirche - die ja immer auch eine Aufnahme in eine konkrete Pfarre darstellt - wird vorgenommen vom offiziellen Repräsentanten der Kirche in dieser konkreten Pfarre.
Das klingt aber bös' evangelisch.

Ich bin halt sehr ökumenisch gesinnt! B)

Wenn es in den Kram passt :)

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Die Aufnahme in die Kirche - die ja immer auch eine Aufnahme in eine konkrete Pfarre darstellt - wird vorgenommen vom offiziellen Repräsentanten der Kirche in dieser konkreten Pfarre.
Das klingt aber bös' evangelisch.

Ich bin halt sehr ökumenisch gesinnt! B)

Wenn es in den Kram passt :)

Ich kann nichts dafür, dass Ökumene in deinen Kram noch öfter passt! :)
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Die Aufnahme in die Kirche - die ja immer auch eine Aufnahme in eine konkrete Pfarre darstellt - wird vorgenommen vom offiziellen Repräsentanten der Kirche in dieser konkreten Pfarre.
Das klingt aber bös' evangelisch.

Ich bin halt sehr ökumenisch gesinnt! B)

Wenn es in den Kram passt :)

Ich kann nichts dafür, dass Ökumene in deinen Kram noch öfter passt! :)

In den Kram könnte sie immer passen und es äbe wenig Probleme, wenn die katholische Kirche ihren unerträglichen Hochmut gegenüber den anderen Kirchen ablegte.......aber da ist wohl unter der Herrschaft des Autors von Dominus Jesus nichts zu erwarten.

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... wenn die katholische Kirche ihren unerträglichen Hochmut gegenüber den anderen Kirchen ablegte.......aber da ist wohl unter der Herrschaft des Autors von Dominus Jesus nichts zu erwarten.
Du verwechselst Hochmut mit Selbstbewusstsein.
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Das ist ja gerade das Problem! Wenn Menschen als "offiziellen Vertreter der Kirche" gar nicht mehr den Pfarrer im Blick haben, dann ist irgendwas faul. Dass das immer mehr Bischöfe erkennen, ist daher nur zu begrüßen!

 

 

das würde aber bedeuten, dass es früher (und heute) falsch wäre, wenn der kaplan oder ein diakon taufen?

Zumindest nicht die optimale Lösung.

"Optimal" für wen oder was?

Optimal für Symbolik: Die Aufnahme in die Kirche - die ja immer auch eine Aufnahme in eine konkrete Pfarre darstellt - wird vorgenommen vom offiziellen Repräsentanten der Kirche in dieser konkreten Pfarre. Das wäre die Idealform - wobei es natürlich triftige Gründe geben kann, von dieser Idealform Ausnahmen zu machen, dann sollte es aber zumindest ein Täufer sein, der durch die Weihe ein offzieller Vertreter der Kirche ist.

Danke für die Antwort.

Optimal für die Symbolik. Für die Kirche. Für den Bischof.

Der Täufling und seine Familie, deren Wünsche und Befindlichkeiten müssen dem erst mal untergeordnet werden.

Ja nee, is klar!

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... wenn die katholische Kirche ihren unerträglichen Hochmut gegenüber den anderen Kirchen ablegte.......aber da ist wohl unter der Herrschaft des Autors von Dominus Jesus nichts zu erwarten.

Du verwechselst Hochmut mit Selbstbewusstsein.

 

Nein....... Selbstbewusstsein würde niemals das Gegenüber herabsetzen.......

Im übrigen fällt mir dazu Mt 18. 1-5 ein.

bearbeitet von wolfgang E.
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Die Aufnahme in die Kirche - die ja immer auch eine Aufnahme in eine konkrete Pfarre darstellt - wird vorgenommen vom offiziellen Repräsentanten der Kirche in dieser konkreten Pfarre.
Das klingt aber bös' evangelisch.
Ich bin halt sehr ökumenisch gesinnt! B)
Ist aber nicht römisch-katholische Ecclesiologie.

 

Durch die Taufe erfolgt die Aufnahme in die römisch-katholische Ortskirche. Aber das ist nicht die Pfarrei.

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Franciscus non papa

richtig ist: die ortskirche ist das bistum, unter leitung des bischofs, der pfarrer ist allerdings der vom bischof beauftragte leiter der gemeinde.

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Die Aufnahme in die Kirche - die ja immer auch eine Aufnahme in eine konkrete Pfarre darstellt - wird vorgenommen vom offiziellen Repräsentanten der Kirche in dieser konkreten Pfarre.
Das klingt aber bös' evangelisch.
Ich bin halt sehr ökumenisch gesinnt! B)
Ist aber nicht römisch-katholische Ecclesiologie.

 

Durch die Taufe erfolgt die Aufnahme in die römisch-katholische Ortskirche. Aber das ist nicht die Pfarrei.

Stimmt! Da hatte ich mich doch einen unbedachten Augenblick lang von protestantischem Gedankengut blenden lassen! Soll nicht mehr vorkommen! :)
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Ivch würde gern nochmal auf meine Frage von vorhin zurückkommen wollen:

Warum ist es eigentlich so wichtig, dass ein Kleriker tauft?

Ein laie kann das doch mit genau demselben Ergebnis tun.

Wird nicht die Bedeutung des Weiheamtes vernebelt, wenn bei allem möglichen ein Kleriker erfordelich ist, wo auch ein Laie agieren könnte?

 

Nein, "das steht halt so im CIC" ist kein wirklich schlüssiges Argument in meinen Augen.

 

Werner

 

 

mein lieber werner... ich sehe bei dir eine verschiebung im sinn des ganzen. die frage müsste nicht lauten: warum ist es so wichtig, daß ein kleriker tauft? sondern viel mehr:

 

warum dürfen laien taufen, obwohl sie es eigentlich nicht sollten? um in todesgefahr der heilsnotwendigkeit der taufe ausdruck zu verleihen.

 

genau diese "andere sichtweise" ist es ja, die hier den ausschlag gibt.

 

und der kleriker ist nun mal geweihter amtsträger der kirche.

Der Pastoralassistent ist ebenfalls Amtsträger der Kirche.

Er hat zwar keine Weihe, aber die ist ja für die Taufe auch gar nicht nötig.

 

Ich sehe immer noch nicht das Problem.

 

Werner

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Franciscus non papa

vielleicht kann man es so besser erklären:

 

Christus - Volk Gottes/königliches Priestertum - Kirche (katholisch, allumfassend) - Bischof in Gemeinschaft mit dem Papst als Leiter der Ortskirche - der Klerus vom Bischof geweiht um ihm und seinen rechtmäßigen Nachfolgern in der Leitung der Ortskirche zu helfen.

 

deswegen regulärer Taufspender Bischof als seine gehilfen Priester und Diakone.

 

natürlich kann jeder taufen, aber das sollte die ausnahme sein und bleiben.

 

das problem ist doch immer, wenn die ausnahme zur regel zu werden droht. eine ähnliche diskussion hatten wir ja auch schon mal bei der firmung: der bischof als der ordentliche spender, das wird bisweilen auch nicht mehr wahrgenommen.

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natürlich kann jeder taufen, aber das sollte die ausnahme sein und bleiben.

Da sind doch angesichts des ansteigenden Priestermangels nur Wunschträume deren Verwirklichung zudem die Akzeptanz der Kirche durch die Gläubigen mindert.....Das gilt umsomehr, als sich in Österreich der Priestermangel schlagartig beseitigen liesse, wenn man die verheirateten Priester die das möchten zurückholte (Da sind beileibe nicht alle.......manche hat man durch die Art wie man sie und ihre Partnerinnen behandelt hat, dauerhaft zu Unläubigen geworden.)

bearbeitet von wolfgang E.
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... Da wurden in der Kapelle des Krankenhauses am Mittwochnachmittag alle Kinder getauft, die 24 Stunden (oder noch weniger) alt waren...
Was für ein Schwachsinn!...
Polter mal nicht gleich "Schwachsinn". Elima mag sich leicht missverständlich ausgedrückt haben, das heisst aber nicht, dass man nicht doch verstehen könnte, was sie gemeint hat.

 

Ich bin noch während des Zweiten Weltkrieges in einem Kleinstadtkrankenhaus zur Welt gekommen, in dem katholische Ordensschwestern die Pflegeherrschaft ausübten. Der wöchentlichen Massentaufe der dort Geborenen (alle, die 24 Stunden oder mehr alt waren, manchmal auch solche unter 24 Stunden, oder anders: alle, die seit dem Tauftermin in der letzten Woche geboren wáren, sofern sie nicht erst wenige Stunden alt waren) in der Krankenhauskapelle entkam nur, wer nicht von katholischen Eltern stammte. Nachdem Du danach gefragt hast: ich war eines von 10 Kindern, die dort in einer Nacht geboren wurden. Nimm einen Durchschnitt von 7 oder 8 Geburten täglich an, dann kommst Du auf rund 50 Kinder, und davon sind wahrscheinlich 40 katholisch gewesen. In der katholischen Pfarrkirche wurden nur Kinder getauft, die nicht im Krankenhaus geboren waren, und das war, wie ich von Bekannten gehört habe, bis zur Schließung des Krankenhauses in den 1960er Jahren noch so.

Danke, das mit dem Schwachsinn nehme ich zurück. Da scheint Elima sich wirklich vertippt zu haben (ich verwechsele dafür gerne lechts und rings).

Ein interessanter vorkonziliarer Brauch. Es ging also darum, sicherzustellen, daß keinem (katholischen) Kind die heilsnotwendige Taufe vorenthalten wurde. Irgendwie finde ich die jetztige From der Tauffeier viel stimmiger. Mit Versprechen der Eltern und Patern, das Kind im Glauben aufwachsen zu lassen, mit der Erneuerung des Taufversprechens, ...

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natürlich kann jeder taufen, aber das sollte die ausnahme sein und bleiben.

Da sind doch angesichts des ansteigenden Priestermangels nur Wunschträume ...

Es wäre jetzt interessant zu vergleichen: Was geht in Mitteleuropa (prozentual) stärker zurück: Die Zahl der Priester oder die der Täuflinge. Ich wage zu behaupten zweiteres.

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natürlich kann jeder taufen, aber das sollte die ausnahme sein und bleiben.
Da sind doch angesichts des ansteigenden Priestermangels nur Wunschträume deren Verwirklichung zudem die Akzeptanz der Kirche durch die Gläubigen mindert.....
Solange es ein Bischof mit seinen Hilfsbischöfen schafft, (fast) jeden in seinem Bistum zu firmen sollte es jedem Pfarrer möglich sein, jeden in seiner (Groß-)Pfarrei zu taufen. OK, Firmungen sind im Vergleich zu Taufen eher "Massenveanstaltungen" - aber dafür gibt es ja immer noch viel mehr Pfarrer als Bischöfe.

 

Vielleicht hilft folgender Gedanke:

Alle Kirchlichen Mitarbeiter arbeiten im Auftrag des Bíschofs (als oberstem Arbeitgeber),

während Priester und Diakone die Sakramente in Vertretung des Bischofs spenden, da selbiger nicht (mehr) überall zugleich sein kann.

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natürlich kann jeder taufen, aber das sollte die ausnahme sein und bleiben.

Da sind doch angesichts des ansteigenden Priestermangels nur Wunschträume deren Verwirklichung zudem die Akzeptanz der Kirche durch die Gläubigen mindert.....Das gilt umsomehr, als sich in Österreich der Priestermangel schlagartig beseitigen liesse, wenn man die verheirateten Priester die das möchten zurückholte (Da sind beileibe nicht alle.......manche hat man durch die Art wie man sie und ihre Partnerinnen behandelt hat, dauerhaft zu Unläubigen geworden.)

Also, sprich bitte nicht für andere - MEINE Akzeptanz der Kirche wird durch die Regeln der Kirche in keiner Weise gemindert. Aber ich meine ja auch nicht, die Kirche sei irgendwie eine Partei, in der ich irgendwie Boss sein können muß oder bei der innerparteiliche Demokratie von Bedeutung wäre. Mir geht´s um WAHRHEIT, und die ist nicht "mehrheitsfähig".

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Solange es ein Bischof mit seinen Hilfsbischöfen schafft, (fast) jeden in seinem Bistum zu firmen sollte es jedem Pfarrer möglich sein, jeden in seiner (Groß-)Pfarrei zu taufen. OK, Firmungen sind im Vergleich zu Taufen eher "Massenveanstaltungen" - aber dafür gibt es ja immer noch viel mehr Pfarrer als Bischöfe.

Und selbst die Bischöfe firmen nicht alles selber - Da werden Äbte genommen - weil sie auch so schön Stab und Mitra haben und auch Domkapitulare (Prälaten und Msgr.), die nach der Firmung auf dem Gruppenfoto auch so schön mit einer Knopflochentzündung glänzen können

Vielleicht hilft folgender Gedanke:

Alle Kirchlichen Mitarbeiter arbeiten im Auftrag des Bíschofs (als oberstem Arbeitgeber),

Doch dies ist mehr als ein reines Arbeitsverhältnis - vom Bischof ausgesandt und somit auch offizielle Vertreter der Kirche und Hauptamtliche in einer Pfarrei.

während Priester und Diakone die Sakramente in Vertretung des Bischofs spenden, da selbiger nicht (mehr) überall zugleich sein kann.

Wie ist das dann deiner Meinung nach. Beerdigen Laien dann im Auftrag oder in Vertretung - keine Sorge ich weis schon sehr genau dass eine Beerdigung kein Sakrament ist. Nur weis das auch jeder Gläubige der da am Grab steht??

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