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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Beutelschneider
Ich frage mich, warum ein Heteropaar für die Eingehung eines zivilrechtlichen Vertrags auf's Standesamt muss und nicht zum Notar...

 

Sei doch froh, oder meinst Du ein Notar wäre so preiswert wie das Standesamt?

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Aber das ging ja nicht, denn für Parias braucht es mal wieder eine Sonderbehandlung, damit die kleinbürgerliche Ehevorstellung "Vater-Mutter-Kind-Sekretärinnenfickverhältnis-Reihenmittelhaus" nicht besudelt werde.
Wer hat denn heute noch 'ne Sekretärin?

 

Das ist ja wohl Wunschtraum...

 

 

Man stelle sich vor: in Baden-Württemberg und Thüringen dürfen Schwule außerhalb der Städte bis heute nicht auf einem Standesamt die ELP eingehen.
Ich frage mich, warum ein Heteropaar für die Eingehung eines zivilrechtlichen Vertrags auf's Standesamt muss und nicht zum Notar...

 

 

Ich kenne einige Leute, die eine Sekretärin oder irgendeine Bürodame ihr eigen nennen, die dies und das für sie erledigt - warum sollte das in verantwortlicher Position nicht so sein?

 

Und zum zweiten Punkt: Wie Du vielleicht schon gemerkt haben dürftest, geht es mir nicht um die Frage, ob so ein Vertrag aufs Standesamt gehört oder nicht, sondern lediglich um die Gleichbehandlung. Von mir aus kann man damit auch zum Notar, aber dann bitte für alle!

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Ich frage mich, warum ein Heteropaar für die Eingehung eines zivilrechtlichen Vertrags auf's Standesamt muss und nicht zum Notar...

 

Sei doch froh, oder meinst Du ein Notar wäre so preiswert wie das Standesamt?

 

Guter Einwand - Notare verdienen eh schon viel zu viel...

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Ich frage mich, warum ein Heteropaar für die Eingehung eines zivilrechtlichen Vertrags auf's Standesamt muss und nicht zum Notar...

 

Sei doch froh, oder meinst Du ein Notar wäre so preiswert wie das Standesamt?

 

Guter Einwand - Notare verdienen eh schon viel zu viel...

Für solche Verträge einen gesetzlichen Höchstpreis zu veranschlagen ist doch wohl nicht zu viel verlangt.
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Ich frage mich, warum ein Heteropaar für die Eingehung eines zivilrechtlichen Vertrags auf's Standesamt muss und nicht zum Notar...

 

Sei doch froh, oder meinst Du ein Notar wäre so preiswert wie das Standesamt?

 

Guter Einwand - Notare verdienen eh schon viel zu viel...

Für solche Verträge einen gesetzlichen Höchstpreis zu veranschlagen ist doch wohl nicht zu viel verlangt.

 

 

Apropos Vertrag: Haben Deine Frau und Du Gütertrennung oder Zugewinngemeinschaft?

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Franciscus non papa

hm, ich weiss nicht, ob es klug solche persönlichen fragen hier öffentlich zu beantworten.

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hm, ich weiss nicht, ob es klug solche persönlichen fragen hier öffentlich zu beantworten.

 

Na ja, Flo muss ja diese Frage nicht beantworten...kann er ja auch per PM tun.

 

 

Als Schwuler ist ja die Frage nach der Gütertrennung eh nicht interessant, weil man sich ja auch steuerlich nicht gemeinsam veranlagen lassen kann. Was ich aber sehr wichtig fände: Wenn ich meinen Freund ehelichte, würde ich ihm zwar im Todesfall alles vermachen - aber bei einer Trennung zu Lebzeiten verzichten wir definitiv auf sämtliche Ansprüche an den Partner. Das heißt, keiner muss für den anderen "Alimente" zahlen. Das wäre ja wohl noch schöner. Deswegen ist es wichtig und richtig, dass nicht ein Partner den anderen "durchfüttert" (außer in Zeiten von Arbeitslosigkeit, das wäre okay), sondern dass beide berufstätig sind.

 

Bei Heteros scheint das nicht so selbstverständlich zu sein...

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hm, ich weiss nicht, ob es klug solche persönlichen fragen hier öffentlich zu beantworten.
Na ja, Flo muss ja diese Frage nicht beantworten...kann er ja auch per PM tun.

Es gibt Fragen, die werde ich Dir auch nicht per PN beantworten, zumal sich die Relevanz der Frage für das Thema mir nicht ganz erschließt.

 

Als Schwuler ist ja die Frage nach der Gütertrennung eh nicht interessant, weil man sich ja auch steuerlich nicht gemeinsam veranlagen lassen kann. Was ich aber sehr wichtig fände: Wenn ich meinen Freund ehelichte, würde ich ihm zwar im Todesfall alles vermachen - aber bei einer Trennung zu Lebzeiten verzichten wir definitiv auf sämtliche Ansprüche an den Partner. Das heißt, keiner muss für den anderen "Alimente" zahlen. Das wäre ja wohl noch schöner. Deswegen ist es wichtig und richtig, dass nicht ein Partner den anderen "durchfüttert" (außer in Zeiten von Arbeitslosigkeit, das wäre okay), sondern dass beide berufstätig sind.
Und nun wird einer der beiden arbeitslos oder arbeitsunfähig und der verdienende Teil reicht die Scheidung ein... welch' Zufall aber auch.
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Wir müssen hier aber die Eheschließung und den Ehevertrag bitte auseinanderhalten. Für ersteres gehen Heteros zum Standesamt, für zweiteres gehen sowohl Heteros als auch Homos zum Notar.

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Wir müssen hier aber die Eheschließung und den Ehevertrag bitte auseinanderhalten.
Eigentlich ja einen Basisvertrag und einen güterrechtlichen Zusatzvertrag...
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Wir müssen hier aber die Eheschließung und den Ehevertrag bitte auseinanderhalten.
Eigentlich ja einen Basisvertrag und einen güterrechtlichen Zusatzvertrag...

Nein. Der Basisvertrag enthält bereits die güterrechtlichen Defaults, von denen kannst du dann durch notariellen Vertrag abweichen.

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Wir müssen hier aber die Eheschließung und den Ehevertrag bitte auseinanderhalten.
Eigentlich ja einen Basisvertrag und einen güterrechtlichen Zusatzvertrag...
Nein. Der Basisvertrag enthält bereits die güterrechtlichen Defaults, von denen kannst du dann durch notariellen Vertrag abweichen.
Wir meinten durchaus das Gleiche.

 

Man hätte auch von einem Muss- und einem Kannvertrag sprechen können.

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Guter Einwand - Notare verdienen eh schon viel zu viel...

 

Immer feste druff! Egal auf wen! Gehört die Überbezahlung von Notaren eigentlich auch zum Augiasstall Deutschland? Ich bin ja inhaltlich ganz bei dir, aber ein wenig übertreiben kann man's auch.

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Guter Einwand - Notare verdienen eh schon viel zu viel...

 

Immer feste druff! Egal auf wen! Gehört die Überbezahlung von Notaren eigentlich auch zum Augiasstall Deutschland? Ich bin ja inhaltlich ganz bei dir, aber ein wenig übertreiben kann man's auch.

 

 

Na, dass das Stilmittel der Übertreibung mir sehr eigen ist, dürftest Du sicher schon bemerkt haben... :angry2:

 

Und apropos Notar: Wieso hängen eigentlich die Gebühren eines Notars etwa beim Testament von der Höhe des Nachlasses ab? Es kann doch sein, dass ich 500.000 vererbe, das aber ganz unkompliziert an meinen Partner als Alleinerben - während Tante Hedi 20.000 vererben will, aber an 7 verschiedene Personen in unterschiedlicher Höhe.

 

Bei Tante Hedi hat der Notar einen Riesenaufwand, bekommt aber vergleichweise wenig Gebühr, bei mir ist alles ganz klar, aber er streicht sich die fette Kohle ein. Irgendwie stimmt da was nicht...

 

Neulich hörte ich von einer Schenkung zu Lebzeiten, die auch über einen Notar lief. Es handelte sich um 2 kleine Apartments. Der Notar hat für das Vertragaufsetzen (Standardvertrag, wo nur noch die Namen eingesetzt werden mussten) und Vertragverlesen (Dauer ca. 20 Minuten) satte 600 EUR (!) bekommen. Und der Wert der Apartments war nicht mal besonders hoch...

 

Insofern: "Augiasstall" trifft's doch ganz gut!

 

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Und nun wird einer der beiden arbeitslos oder arbeitsunfähig und der verdienende Teil reicht die Scheidung ein... welch' Zufall aber auch.

 

 

Wenn das so sein sollte, hatte die Beziehung ja wohl von Anfang an keinen Wert...

 

Ich sehe das Problem einfach nicht. Wenn man von Anfang an Gütertrennung vereinbart hat, dann wird im Trennungsfall einfach alles dementsprechend aufgeteilt, die eventuell gekaufte Wohnung wird verkauft und der Erlös halbiert - aber das sollte es dann auch gewesen sein.

 

Wie unverschämt, nach einer Trennung noch monatlich Geld vom Ex-Partner in Form von Alimenten abzupressen! Wenn man als Frau in einer kinderlosen Ehe keinen eigenen Job auf die Beine bekommen hat, ist man im Trennungsfall eben selbst schuld. Wieso muss der Mann dann für diese Unselbständigkeit lebenslang bluten?

 

Falls Kindererziehungszeiten angefallen sind, sieht das etwas anders aus, aber davon habe ich ja gar nicht gesprochen. Trotzdem sollte man es sich als Frau zweimal überlegen, ob man nach Ablauf der gesetzlich bezahlten Kindererziehungszeiten noch weiter zuhause bleibt. Ich täte das, wäre ich eine Hetero-Frau, nicht, auch wenn mein Partner noch soviel verdienen sollte. Die wirtschaftliche Abhängigkeit wäre mir einfach zu risikoreich...

 

Und dass es zu einer Trennung kommt, kann immer passieren - auch noch mit 60 oder 70. So sehr sollte man nicht im rosaroten Wolkenkuckucksheim leben, als dass man das komplett ausschlösse!

 

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Wieso hängen eigentlich die Gebühren eines Notars etwa beim Testament von der Höhe des Nachlasses ab? Es kann doch sein, dass ich 500.000 vererbe, das aber ganz unkompliziert an meinen Partner als Alleinerben - während Tante Hedi 20.000 vererben will, aber an 7 verschiedene Personen in unterschiedlicher Höhe.

 

 

Die Gebühren des Notars hängen ja einmal davon ab, was er macht (Unterschrift beglaubigen ist billiger als Vertrag) und von der Höhe des Gegenstandswert. Ersteres ist einleuchtend, da mehr Aufwand eigentlich überall mehr kostet, aber auch dass das Honorar vom Gegenstandswert abhängt, ist sinnig, denn mit dem Gegenstandswert steigt auch das Haftungsrisiko. Und Risiko lässt sich jeder bezahlen.

 

Notare verdienen übrigens gar nicht so furchtbar viel, wenn man das mal damit vergleicht, was sie verdienen könnten, wenn sie in eine law firm gingen. Denn um Notar zu werden, muss man zu den besten 2-3 % des Jahrgangs gehören (jedenfalls dort, wo es Nurnotare gibt).

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Ein weiterer steter Tropfen, der den Stein höhlt:

 

 

Das Vermonter Parlament hat das Veto ihres Gouverneurs mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit außer Kraft gesetzt: Künftig dürfen Schwule und Lesben in dem im Nordosten der USA gelegenen Bundesstaat heiraten.

 

Damit überstimmten die Parlamentarier am Dienstag das Veto von Gouverneur Jim Douglas, das der Republikaner nur einen Tag vorher ausgesprochen hatte (queer.de berichtete). Im Senat gab es eine klare Mehrheit von 23 gegen 5 Stimmen, im Repräsentantenhaus konnte die Zwei-Drittel-Mehrheit punktgenau mit 100 gegen 49 Stimmen erreicht werden.

 

 

QUELLE

 

 

Mal gucken, wie lange Deutschland noch braucht... :angry2:

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Aus gegebenem Anlass, nämlich dem Zusammenknüppeln friedlich demonstrierender Schwuler und Lesben in Moskau anlässlich des Grand Prix Eurovision de la Chanson, hier ein Bericht aus der russischen Hauptstadt:

 

RP-ONLINE

 

Ich habe dazu selber einen Kommentar geschrieben, den ich hier gleich mit einstelle:

 

 

Russland, das Musterländle der Demokratie

 

Es ist ein altbekanntes Phänomen, dass in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs ethnische, religiöse oder auch sexuelle Minderheiten als Opfer, als Sündenböcke des ''gesunden Volkszorns'' herhalten müssen. Das ist in Russland nicht anders, und dort besonders schlimm, da die russisch-orthodoxe Kirche im Schulterschluss mit rechtsextremen Gruppierungen dafür sorgt, dass die tiefverwurzelte Homophobie der russischen Bevölkerung in regelmäßigen Abständen wieder befeuert wird. Gleiches tut übrigens auch die katholische Kirche in Lettland, die erst vor kurzem durch den Einfluss ihres extrem homophoben Bischofs Janis Pujats dafür gesorgt hat, dass eine Schwulendemo in Riga deswegen von der Stadt verboten wurde, weil sie gegen das ''gesunde Volksempfinden'' verstoße.

 

Und was würde sich als Anlass für niederträchtigste homophobe Blutorgien mehr eignen als ein friedlicher Song-Contest, wo ein paar schräge Typen in seltsamen Kostümen belanglose Liedchen trällern? Da kann man dann doch wunderbar das ausgelutschte Stereotyp der Homosexuellen als ''Paradiesvögel mit einer Affinität zum Femininen'' wieder aufwärmen - und das im gleichen Atemzug als diabolischen Angriff der Perversen auf die sakrosankten Werte von Ehe und Familie instrumentalisieren. Wer sich so kleidet / redet / verhält, der hat es eben nicht anders verdient - der gehört niedergeknüppelt. Die kalte Logik des Faschismus...

 

Wenn es den Menschen schlecht geht, brauchen sie jemanden, um auf ihn einzuprügeln - und gerade schwule Paare, die aufgrund ihres Doppeleinkommens und der meist nicht vorhandenen Kinder gerne mal als ''asozial'' tituliert werden, eignen sich dafür vortrefflich.

 

Dass sich allerdings die Staatsmacht, wie in Russland oder Lettland, anstatt auf die Seite der unterdrückten Minderheit, lieber zum prügelnden Mob stellt, unverhohlen Beifall klatscht, und Schwule und Lesben als ''Staatsfeinde'' mit Spezialeinheiten abtransportieren lässt - das ist eine Schande für die Demokratie!

 

Schwule diskriminieren, foltern, ja per Gerichtsurteil der Todesstrafe zuzuführen, ist leider nie so ganz aus der Mode gekommen. Der Iran und andere Staaten dieser Welt machen es vor, dass man auch im Jahr 2009 Schwule öffentlich hinrichten lassen darf, ohne einen größeren Aufschrei der Weltöffentlichkeit fürchten zu müssen. Das fällt eher unter die Rubrik ''Kollateralschäden der Weltgeschichte'' - Hauptsache, der Rubel rollt bzw. Öl und Gas fließen.

 

Altkanzler Schröder und seine lupenreinen Demokratie-Freunde in Russland werden's schon richten. Was sind schon ein paar blutige Nasen, zertrümmerte Gliedmaßen, lebenslange Diskriminierung, Doppelleben und eine deutlich erhöhte Suizidrate bei Homosexuellen in Osteuropa angesichts des Hungers nach billigen Rohstoffen?

 

Vor dieser erschreckenden Folie der brutalen Inhumanität kann der Einsatz Volker Becks und seiner Freundinnen und Freunde nicht hoch genug gelobt werden! Die anderen Politiker halten lieber staatstragende Reden oder halten gleich das Maul und kümmern sich einen Dreck um die Menschenrechte...

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Einsatz Volker Becks

 

Der war nicht dabei, Roth auch nicht. Wahrscheinlich haben sie Wichtigeres zu tun. (Diese Veranstaltung ist den Besuch auch nicht wert.)

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@ Epicureus: Schlimm, was da in einem angeblich demokratischen Land passiert. Beschämend, was da ein Bürger ins Mikrofon sagte (die sollten alle in den Gulag - oder so). Ich bewundere den Mut der Aktivisten vor solchen Hintergrund ihre Haut zu riskieren.

Gruß Mona

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Dass sich allerdings die Staatsmacht, wie in Russland oder Lettland, anstatt auf die Seite der unterdrückten Minderheit, lieber zum prügelnden Mob stellt, unverhohlen Beifall klatscht, und Schwule und Lesben als ''Staatsfeinde'' mit Spezialeinheiten abtransportieren lässt - das ist eine Schande für die Demokratie!

 

Russland mag pro forma eine Demokratie sein, es ist sicherlich kein Rechtsstaat.

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Einsatz Volker Becks

 

Der war nicht dabei, Roth auch nicht. Wahrscheinlich haben sie Wichtigeres zu tun. (Diese Veranstaltung ist den Besuch auch nicht wert.)

Als sei Beck einen Besuch wert war, hast Du auch gegeifert.

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(Diese Veranstaltung ist den Besuch auch nicht wert.)

 

Wieso?

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