ÖPNV im Vergleich

[Epicureus]

Alles recht, es soll ja Bären und sonstiges geben, aber eine schlichte Preisauskunft sollte dennoch immer noch möglich sein.

 

Warum muss ich bei "Bären" immer an eine bestimmte Art des Verkehrs denken?

 

 

Pfui!

 

Ich dachte, dies sei ein anständiges christkatholisches Forum!

 

[kam]

Alles recht, es soll ja Bären und sonstiges geben, aber eine schlichte Preisauskunft sollte dennoch immer noch möglich sein.

 

Warum muss ich bei "Bären" immer an eine bestimmte Art des Verkehrs denken?

 

 

Pfui!

 

Ich dachte, dies sei ein anständiges christkatholisches Forum!

 

 

Es gibt offenbar Perversionen, die mir unbekannt geblieben sind. (Nein, ich bedaure das nicht, ich wills auch gar nicht wissen.)

[GodComplexID]

Alles recht, es soll ja Bären und sonstiges geben, aber eine schlichte Preisauskunft sollte dennoch immer noch möglich sein.

 

Warum muss ich bei "Bären" immer an eine bestimmte Art des Verkehrs denken?

 

 

Pfui!

 

Ich dachte, dies sei ein anständiges christkatholisches Forum!

 

Etwas in dieser Art vielleicht?

bearbeitet 9. Dezember 2010 von GodComplexID

[kam]

Auch Viren nehmen lieber die Straßenbahn: http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben...aid_591947.html

[Chrysologus]

Auch Viren nehmen lieber die Straßenbahn: http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben...aid_591947.html

 

Das Ergebnis verblüfft mich jetzt ungefähr ebenso wie wenn man feststellen würde, dass Lehrer häufiger die Grippe bekommen als Karthäuser.

[Epicureus]

Auch Viren nehmen lieber die Straßenbahn: http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben...aid_591947.html

 

 

Komisch: Ich fahre jeden Tag Straßenbahn - und war diesen Winter kein einziges Mal krank.

[Elrond]

Berlin hat eine Eisenbahnbruecke renoviert und den darunter Fahrbahnbelag etwas dick aufgetragen. Jetzt passen keine Doppeldeckerbusse mehr drunter durch

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/...er/3714348.html

 

Weil BVG und Bauamt nicht „alles bedacht haben“, passen unter einer S-Bahnbrücke in Pankow keine Doppeldeckerbusse mehr hindurch. Der Fahrbahnbelag ist frisch gegossen, doch leider wurde etwas zu dick aufgetragen.

bearbeitet 21. Januar 2011 von Elrond

[Werner001]

Berlin hat eine Eisenbahnbruecke renoviert und den darunter Fahrbahnbelag etwas dick aufgetragen. Jetzt passen keine Doppeldeckerbusse mehr drunter durch

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/...er/3714348.html

 

Weil BVG und Bauamt nicht „alles bedacht haben“, passen unter einer S-Bahnbrücke in Pankow keine Doppeldeckerbusse mehr hindurch. Der Fahrbahnbelag ist frisch gegossen, doch leider wurde etwas zu dick aufgetragen.

Na, so dick kann man Asphalt gar nicht auftragen.

Das sieht nach einem generellen Konstruktionsproblem aus.

 

Werner

[kam]

die Nachkriegsbahn: http://www.sueddeutsche.de/kultur/deutsche...aurig-1.1052383

[Katharer]

Berlin hat eine Eisenbahnbruecke renoviert und den darunter Fahrbahnbelag etwas dick aufgetragen. Jetzt passen keine Doppeldeckerbusse mehr drunter durch

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/...er/3714348.html

 

Weil BVG und Bauamt nicht „alles bedacht haben“, passen unter einer S-Bahnbrücke in Pankow keine Doppeldeckerbusse mehr hindurch. Der Fahrbahnbelag ist frisch gegossen, doch leider wurde etwas zu dick aufgetragen.

Na, so dick kann man Asphalt gar nicht auftragen.

Das sieht nach einem generellen Konstruktionsproblem aus.

 

Werner

 

Was die in Berlin zu dick auftragen fehlt in anderen Teilen der "Republik"!

[Katharer]

die Nachkriegsbahn: http://www.sueddeutsche.de/kultur/deutsche...aurig-1.1052383

 

Und so sieht es überall in Deutschland aus, stillgelegte Strecken, abgebaute Gleise und Gleise auf denen kaum noch was fährt und diese werden langsam aber sicher von der Natur zurück erobert. Und wenn dann auch noch "plötzlich und unerwartet" der Winter da ist läuft gar nichts mehr. Aber der Gang an die Börse ist ja für die DB wichtiger als die Funktionsfähigkeit von Strecken und rollendem Material zu erhalten, von ausreichend Personal ganz zu schweigen.

[Inge]

Berlin hat eine Eisenbahnbruecke renoviert und den darunter Fahrbahnbelag etwas dick aufgetragen. Jetzt passen keine Doppeldeckerbusse mehr drunter durch

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/...er/3714348.html

 

Weil BVG und Bauamt nicht „alles bedacht haben“, passen unter einer S-Bahnbrücke in Pankow keine Doppeldeckerbusse mehr hindurch. Der Fahrbahnbelag ist frisch gegossen, doch leider wurde etwas zu dick aufgetragen.

Na, so dick kann man Asphalt gar nicht auftragen.

Das sieht nach einem generellen Konstruktionsproblem aus.

 

Werner

 

Was die in Berlin zu dick auftragen fehlt in anderen Teilen der "Republik"!

 

Nicht der Asphalt wars, sondern eine Verkettung unglücklicher Umstände: Die Fahrbahn wurde erhöht, weil darunter Leitungen verlegt wurden, zugleich wurde die Oberleitung für die Straßenbahn niedriger gehängt. Jetzt streifen die Antennen der Busse womöglich diese Oberleitungen. Die normalen Schlenkis - die auf der betreffenden Strecke eh nur eingesetzt werden - kommen problemlos durch. Nur als Abkürzung für Doppeldeckerbusse taugt die Strecke nun nicht mehr. Die Brücke ist deshalb in das BVG-Verzeichnis zu niedriger Brücken aufgenommen worden, deren es wohl etliche gibt

bearbeitet 30. Januar 2011 von Inge

[Elima]

Berlin hat eine Eisenbahnbruecke renoviert und den darunter Fahrbahnbelag etwas dick aufgetragen. Jetzt passen keine Doppeldeckerbusse mehr drunter durch

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/...er/3714348.html

 

Weil BVG und Bauamt nicht „alles bedacht haben“, passen unter einer S-Bahnbrücke in Pankow keine Doppeldeckerbusse mehr hindurch. Der Fahrbahnbelag ist frisch gegossen, doch leider wurde etwas zu dick aufgetragen.

Na, so dick kann man Asphalt gar nicht auftragen.

Das sieht nach einem generellen Konstruktionsproblem aus.

 

Werner

 

Was die in Berlin zu dick auftragen fehlt in anderen Teilen der "Republik"!

 

Nicht der Asphalt wars, sondern eine Verkettung unglücklicher Umstände: Die Fahrbahn wurde erhöht, weil darunter Leitungen verlegt wurden, zugleich wurde die Oberleitung für die Straßenbahn niedriger gehängt. Jetzt streifen die Antennen der Busse womöglich diese Oberleitungen. Die normalen Schlenkis - die auf der betreffenden Strecke eh nur eingesetzt werden - kommen problemlos durch. Nur als Abkürzung für Doppeldeckerbusse taugt die Strecke nun nicht mehr. Die Brücke ist deshalb in das BVG-Verzeichnis zu niedriger Brücken aufgenommen worden, deren es wohl etliche gibt

Das wird doch kein Problem sein.....

[kam]

Was in München geht, geht in Hessen angeblich nicht, die Fahrgäste sollen ihren "Restsekt" trinken dürfen: http://www.fr-online.de/rhein-main/-trinkv...78/-/index.html

[Aristippos]

Was in München geht, geht in Hessen angeblich nicht, die Fahrgäste sollen ihren "Restsekt" trinken dürfen: http://www.fr-online.de/rhein-main/-trinkv...78/-/index.html

Da steht doch, dass die Regelung in München "mit Augenmaß" umgesetzt wird. Will heißen: Nicht während Fußballspielen, dem Oktoberfest oder abends am Wochenende. Nur der arme Penner, der wochentags im Winter sein Bier in der U-Bahnhaltestelle zischen will, der kriegt es ab.

[Epicureus]

Was in München geht, geht in Hessen angeblich nicht, die Fahrgäste sollen ihren "Restsekt" trinken dürfen: http://www.fr-online.de/rhein-main/-trinkv...78/-/index.html

Da steht doch, dass die Regelung in München "mit Augenmaß" umgesetzt wird. Will heißen: Nicht während Fußballspielen, dem Oktoberfest oder abends am Wochenende. Nur der arme Penner, der wochentags im Winter sein Bier in der U-Bahnhaltestelle zischen will, der kriegt es ab.

 

 

Ach ja, der "arme Penner" ...

 

Die "armen Penner", die mir im ÖPNV so begegnen, rotten sich öfters mal zu größeren Sauf-Gruppen zusammen, die sich auf die wenigen vorhandenen Bänke oder Sitzplätze in den U-Bahnhöfen flezen, dort den lieben langen Tag bechern und herumpöbeln. Zudem stinken sie abgrundtief widerlich.

 

Insofern habe ich vollstes Verständnis für eine solche Regelung - so sie denn auch mit Nachdruck und mit Hausverboten durchgesetzt wird. Sonst wäre sie ein zahnloser Tiger.

[kam]

Die Sicherheit des Publikums ist nicht gewährleistet: http://www.tagesspiegel.de/meinung/u-bahnh...en/3875924.html

[Epicureus]

Die Sicherheit des Publikums ist nicht gewährleistet: http://www.tagesspiegel.de/meinung/u-bahnh...en/3875924.html

 

 

 

Ich könnte mich ja jetzt genüsslich zurücklehnen und sagen: Das habt Ihr nun davon, mit Eurer ganzen U-Bahn-Bauwut. Städte wie Dresden oder Leipzig haben auch keine U-Bahn - und sind bis heute nicht untergegangen. Im Gegenteil: Die Dresdener und Leipziger Straßenbahnen bieten einen hervorragenden öffentlichen Personennahverkehr, ergänzt durch die S-Bahn.

 

Aber ich sehe natürlich auch, dass Städte wie Berlin oder München nicht ohne ihre U-Bahn können. Und doch bleibt bei U-Bahnen das Problem der Bewachung des unterirdischen Raumes.

 

Meine bescheidene Meinung dazu: Videokameras bringen es nicht. Die sorgen höchstens dafür, dass man vielleicht einen Täter nach Ausübung eines Überfalls erwischt. Viel wichtiger als optische Überwachung ist das Vorhandensein von Menschen auf den Bahnsteigen - und zwar in Form einer Bahnaufsicht. Als ich das erste Mal in Berlin war, war ich überrascht über die Tatsache, dass in jedem U-Bahnhof direkt in der Mitte der Bahnsteige ein Häuschen stand, in dem eine Aufsicht saß, manchmal auch zwei. Die riefen nicht nur alle paar Minuten das obligatorische "nach XYZ zurrrückblei'm, bitte!", sondern waren auch da, wenn man einmal eine Auskunft benötigte.

 

Meines Wissens gibt es solche Aufsichten heute nur noch an Knotenpunkten wie dem Alexanderplatz. Die meisten anderen U-Bahnhöfe sind nur noch kamerabewacht (das Gleiche gilt für die S-Bahnhöfe).

 

Und das alles, weil der BVG und der S-Bahn Aufsichtspersonal viel zu teuer war.

 

Vielleicht könnte man an dem Punkt einmal ansetzen ...

[Beutelschneider]

Ich könnte mich ja jetzt genüsslich zurücklehnen und sagen: Das habt Ihr nun davon, mit Eurer ganzen U-Bahn-Bauwut. Städte wie Dresden oder Leipzig haben auch keine U-Bahn - und sind bis heute nicht untergegangen. Im Gegenteil: Die Dresdener und Leipziger Straßenbahnen bieten einen hervorragenden öffentlichen Personennahverkehr, ergänzt durch die S-Bahn.

 

Als Kleinstadtbewohner nutze ich ja sehr selten den ÖPNV. Aber was meine Freunde mir über Erlebnisse in Leipziger Straßenbahnen und Bussen erzählt haben, sollte eigentlich jeden davon abhalten in bestimmten Problembezirken zur falschen Uhrzeit den Leipziger ÖPNV zu nutzen.

[Epicureus]

Ich könnte mich ja jetzt genüsslich zurücklehnen und sagen: Das habt Ihr nun davon, mit Eurer ganzen U-Bahn-Bauwut. Städte wie Dresden oder Leipzig haben auch keine U-Bahn - und sind bis heute nicht untergegangen. Im Gegenteil: Die Dresdener und Leipziger Straßenbahnen bieten einen hervorragenden öffentlichen Personennahverkehr, ergänzt durch die S-Bahn.

 

Als Kleinstadtbewohner nutze ich ja sehr selten den ÖPNV. Aber was meine Freunde mir über Erlebnisse in Leipziger Straßenbahnen und Bussen erzählt haben, sollte eigentlich jeden davon abhalten in bestimmten Problembezirken zur falschen Uhrzeit den Leipziger ÖPNV zu nutzen.

 

 

Nein. Ich war bereits mehrfach in Leipzig und bin dort auch schon des öfteren mit den das ganze Jahr über verkehrenden Nachtbussen gefahren. Mir ist nie etwas passiert oder auch nur unangenehm aufgefallen - im Gegenteil. Das hat jetzt zwar nur anekdotische Evidenz, aber der Bericht Deiner Freunde sicher auch. Pauschalisierungen bringen da gar nichts.

 

Ich würde allerdings behaupten, dass der ÖPNV in Berlin oder München um Längen gefährlicher ist als der in Leipzig und Dresden - es sei denn, Du bist schwarz. Dann könnte sich das umkehren.

[Inge]

Du hast in bestimmten Problembezirken zur falschen Uhrzeit den ÖPNV in Leipzig benutzt? Nur dann würde nämlich deine anekdotische Evidenz sich mit derjenigen von Beutelschneider überhaupt berühren.

[Beutelschneider]

Ich könnte mich ja jetzt genüsslich zurücklehnen und sagen: Das habt Ihr nun davon, mit Eurer ganzen U-Bahn-Bauwut. Städte wie Dresden oder Leipzig haben auch keine U-Bahn - und sind bis heute nicht untergegangen. Im Gegenteil: Die Dresdener und Leipziger Straßenbahnen bieten einen hervorragenden öffentlichen Personennahverkehr, ergänzt durch die S-Bahn.

 

Als Kleinstadtbewohner nutze ich ja sehr selten den ÖPNV. Aber was meine Freunde mir über Erlebnisse in Leipziger Straßenbahnen und Bussen erzählt haben, sollte eigentlich jeden davon abhalten in bestimmten Problembezirken zur falschen Uhrzeit den Leipziger ÖPNV zu nutzen.

 

 

Nein. Ich war bereits mehrfach in Leipzig und bin dort auch schon des öfteren mit den das ganze Jahr über verkehrenden Nachtbussen gefahren. Mir ist nie etwas passiert oder auch nur unangenehm aufgefallen - im Gegenteil. Das hat jetzt zwar nur anekdotische Evidenz, aber der Bericht Deiner Freunde sicher auch. Pauschalisierungen bringen da gar nichts.

 

Ich würde allerdings behaupten, dass der ÖPNV in Berlin oder München um Längen gefährlicher ist als der in Leipzig und Dresden - es sei denn, Du bist schwarz. Dann könnte sich das umkehren.

 

Mir ist auch noch nichts passiert. Ich bin aber auch fast 2 m und sehe ziemlich deutsch aus.

Trotzdem gibt es Gegenden die ich in Leipzig lieber meide. Mit der UBahn in Dortmund, München, Essen, etc hatte ich aber auch noch nie Probleme.

Vermutlich sind die Vorfälle in Relation zum gesamten Fahrgastaufkommen doch so selten, dass sich eine echte Tendenz schwer erkennen lässt.

[Epicureus]

Du hast in bestimmten Problembezirken zur falschen Uhrzeit den ÖPNV in Leipzig benutzt? Nur dann würde nämlich deine anekdotische Evidenz sich mit derjenigen von Beutelschneider überhaupt berühren.

 

 

Ja, das habe ich. Als Straßenbahnfreak ist das sogar Pflicht. Und gewohnt habe ich in Leipzig immer an einer Ecke, wo man normalerweise nicht so gerne spazierengeht.

 

Und doch ist nichts passiert. Das ist aber rein anekdotisch. Würde ich wissenschaftliche Ansprüche erheben, müsste ich das mit einer Studie untermauern. Kennt einer eine über die Gewalterfahrungen im Leipziger ÖPNV?

[Epicureus]

Mir ist auch noch nichts passiert. Ich bin aber auch fast 2 m und sehe ziemlich deutsch aus.

Trotzdem gibt es Gegenden die ich in Leipzig lieber meide. Mit der UBahn in Dortmund, München, Essen, etc hatte ich aber auch noch nie Probleme.

Vermutlich sind die Vorfälle in Relation zum gesamten Fahrgastaufkommen doch so selten, dass sich eine echte Tendenz schwer erkennen lässt.

 

 

 

Ich bin 1,85 m groß und recht kräftig - und sehe auch ziemlich deutsch aus.

 

Ich denke, dass nicht die Zahl der Vorfälle zugenommen hat, sondern vielmehr ihre Schwere.

[chrk]

Du hast in bestimmten Problembezirken zur falschen Uhrzeit den ÖPNV in Leipzig benutzt? Nur dann würde nämlich deine anekdotische Evidenz sich mit derjenigen von Beutelschneider überhaupt berühren.

 

 

Ja, das habe ich. Als Straßenbahnfreak ist das sogar Pflicht. Und gewohnt habe ich in Leipzig immer an einer Ecke, wo man normalerweise nicht so gerne spazierengeht.

 

Und doch ist nichts passiert. Das ist aber rein anekdotisch. Würde ich wissenschaftliche Ansprüche erheben, müsste ich das mit einer Studie untermauern. Kennt einer eine über die Gewalterfahrungen im Leipziger ÖPNV?

 

 

Heisst das, du fährst im Urlaub Straßenbahnstrecken in fremden Städten ab??