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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Wer nicht an die Auferstehung glaubt, läßt sich auch von keinem hungrigen Löwen um der Wahrheit willen fressen...

 

Und du? "Predigst" du jetzt das Wasser und säufst den Wein? Würdest du dich jetzt von hungrigen Löwen zerfleischen lassen, nur weil du der Autorität Mixa mehr glaubst als "einfachen" Bürger Bayerns?

Habe ich das gesagt? Wo denn? Ich habe zu denken gegeben, daß es sehr wohl auch Verleumdungen gibt, selbst innerhalb der Kirche.

Und dann habe ich nahegelegt, sich ein Szenario vorzustellen, wo ein jeder nicht gleich Lügner ist, keine von beiden Parteien, sondern daß die Umstände es dazu geführt haben, daß Dinge verschieden wahrgenommen wurde, sowohl von Seiten der Kinder als auch von Seiten des Bischofs. Und die Medien putschen die Sache gleich hoch, so daß dann auf ein Geschwätz ein anderes Geschwätz folgt. Geschwätzigkeit heute unter Christen ist gerade das, was dann die Botschaft des Evangeliums unglaubwürdig machen kann.

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......., sondern daß die Umstände es dazu geführt haben, daß Dinge verschieden wahrgenommen wurde, sowohl von Seiten der Kinder als auch von Seiten des Bischofs.

 

Na ja, wenn ich dir jetzt eine scheuern würde, wie würdest du diese schallende Ohrfeige wohl wahrnehmen? Klar, anders als ich, da ich sie dir verabreiche.

bearbeitet von pedrino
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Du übertriffst sie an Geschwätzigkeit bei weitem. ;)

www.bildblog.de

 

und

 

Das Axel Springer Imperium

 

Diese Monopolstellung sollte zu denken geben. Jeder Globalisierungsgegner hätte da ein paar Worte zu sagen.

 

Und sicher nicht der einzige Großverleger.

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Franciscus non papa
aha, wer von den aposteln wurde denn bitte von hungrigen löwen gefressen, wer von anderen jüngern???

Zunächst wurden Petrus und Paulus gekreuzigt.... Soviel müßtest Du wissen.

 

Dann sind die Christen nicht in die Löwengrube reingesprungen, sondern haben sich in den Katakomben versteckt.

Erst als es dann hart auf hart ging, da haben sie zur Wahrheit gestanden. Damit meine ich, sie haben das Martyrium nicht gesucht.

 

 

mein lieber,

 

ich weiss auch, wie die jeweiligen apostel der tradtition nach zu tode kamen.

 

was mir allerdings völlig neu war, dass zeitzeugen des lebens jesu irgendwelchen löwen vorgeworfen wurden.

 

das solltest du bitte dann doch mal belegen.

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Du übertriffst sie an Geschwätzigkeit bei weitem. ;)

www.bildblog.de

 

und

 

Das Axel Springer Imperium

 

Diese Monopolstellung sollte zu denken geben. Jeder Globalisierungsgegner hätte da ein paar Worte zu sagen.

 

Und sicher nicht der einzige Großverleger.

 

Du brauchst mich über die deutsche Medienlandschaft nicht zu belehren.

 

Ich wiederhole (und konkretisiere): In diesem Forum bist Du derjenige, der das meiste und vor allem das dümmste Geschwätz zum Thema absondert. Interessant, was Dich dabei am meisten beschäftigt (z.B. die nackten Kehrseiten von Max und Moritz und anderen minderjährigen Knaben), auf solche Zusammenhänge verfiele nicht mal BILD, die sogenannte Blödzeitung!

bearbeitet von Julius
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aha, wer von den aposteln wurde denn bitte von hungrigen löwen gefressen, wer von anderen jüngern???

Zunächst wurden Petrus und Paulus gekreuzigt.... Soviel müßtest Du wissen.

 

Dann sind die Christen nicht in die Löwengrube reingesprungen, sondern haben sich in den Katakomben versteckt.

Erst als es dann hart auf hart ging, da haben sie zur Wahrheit gestanden. Damit meine ich, sie haben das Martyrium nicht gesucht.

Welch schlichter Wssensstand ;)

1. Paulus wurde nicht gekreuzigt sondern enthauptet.

2. Die Christen die sich in den Katakomben versteckt haben......Wissensstand von Menschen die sich anstatt sich aus vernünftigen Quellen zu informieren auf die Authentizität amerikanische Monsterschinken verlassen.

 

Dass es Platon hauptsächlich um das Zeugnis der Christen geht, (in den genannten Fällen um den gewaltsamen Tod) wird vom allwissenden wolfgang E. schön unter den Teppich gekehrt und als persönlich überheblicher Wissensstand verpackt. Eine Mogelpackung die zum Himmel stinkt.

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ich weiss auch, wie die jeweiligen apostel der tradtition nach zu tode kamen. was mir allerdings völlig neu war, dass zeitzeugen des lebens jesu irgendwelchen löwen vorgeworfen wurden. das solltest du bitte dann doch mal belegen.

Ich meine die Zeitzeugen des Auferstandenen... Die erfahren haben, daß Jesus lebt, daß er nicht im Grabe geblieben ist!

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ich weiss auch, wie die jeweiligen apostel der tradtition nach zu tode kamen. was mir allerdings völlig neu war, dass zeitzeugen des lebens jesu irgendwelchen löwen vorgeworfen wurden. das solltest du bitte dann doch mal belegen.

Ich meine die Zeitzeugen des Auferstandenen... Die erfahren haben, daß Jesus lebt, daß er nicht im Grabe geblieben ist!

Ähm, und die sind den Löwen zum Fraß vorgeworfen worden? Willst Du das nicht lieber nochmal nachlesen, bevor Du darauf bestehst?

Und was hat dieses Geschwätz von den Löwen mit den gegen Bischof Mixa erhobenen Vorwürfen zu tun?

bearbeitet von Julius
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Na ja, wenn ich dir jetzt eine scheuern würde, wie würdest du diese schallende Ohrfeige wohl wahrnehmen? Klar, anders als ich, da ich sie dir verabreiche.

Also, ich weiß, daß meine Mutter mich bis zu meinem 14 Lebensjahr mit dem Hosengürtel geschlagen hat. Aber an die einzelnen konkreten Vorfällen kann ich mich an kein einziges erinnern. Ich weiß, daß sie mich 15-30 Minuten später getröstet und belehrt hat. Und ich trage ihr persönlich nichts nach. Ich weiß aber, daß sie mir nie eine Ohrfeige in ihrem Leben gegeben hat. Hätte sie das getan, dann hätte ich das sicher nie vergessen.

 

Die einzige Frau, die mir je eine Ohrfeige gab, das war damals mit 13 meine gleichaltrige Tante. Sie war mit mir in derselben Klasse, und wollte von mir nicht "Tante" genannt werden, damit die anderen Kinder nicht über sie lästerten. Bevor wir zur gleichen Schule gingen, war es für sie nie ein Problem gewesen, daß ich sie Tante nannte. Das mochte sie sogar. Obwohl die Ohrfeige gar nicht so weh getan hat, und obwohl ich ihr heute nicht böse bin, das habe ich nie vergessen. Nochmals an die hiergeborenen Deutschen, laßt ab von Ohrfeigen, seien sie noch so sanft!

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Nochmals an die hiergeborenen Deutschen, laßt ab von Ohrfeigen, seien sie noch so sanft!

Ja, ja, meinetwegen - aber was hat das Geschwätz über die Gepflogenheiten und Verwandtschaftsverhältnisse in Deiner Familie mit den von Dir sanftgeredeten Ohrfeigen und Schlägen zu tun, die Mixa & Co. in der Vergangenheit ausgeteilt haben (sollen)?

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa
ich weiss auch, wie die jeweiligen apostel der tradtition nach zu tode kamen. was mir allerdings völlig neu war, dass zeitzeugen des lebens jesu irgendwelchen löwen vorgeworfen wurden. das solltest du bitte dann doch mal belegen.

Ich meine die Zeitzeugen des Auferstandenen... Die erfahren haben, daß Jesus lebt, daß er nicht im Grabe geblieben ist!

Ähm, und die sind den Löwen zum Fraß vorgeworfen worden? Willst Du das nicht lieber nochmal nachlesen, bevor Du darauf bestehst?

Und was hat dieses Geschwätz von den Löwen mit den gegen Bischof Mixa erhobenen Vorwürfen zu tun?

 

 

so spricht platon: meine gedanken sind nicht eure gedanken. und meine "logik" ist nicht die eure. nehmt in demut und glauben meine geschichten hin und glaubt fürderhin....

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Ähm, und die sind den Löwen zum Fraß vorgeworfen worden? Willst Du das nicht lieber nochmal nachlesen, bevor Du darauf bestehst?

Und was hat dieses Geschwätz von den Löwen mit den gegen Bischof Mixa erhobenen Vorwürfen zu tun?

Nicht für Bischof Mixa. Bekanntlich hat Sokrates es lieber vorgezogen, den Giftbecher auszuleeren als die Jugend mit den Mythen der Dichter zu belügen. Für die Wahrheit kann man sterben. Aber er ist für viele hier schon bereits schuldig, bevor überhaupt irgendeine Authorität die Sache überprüfen konnte, und das geht nicht in mein Kopf hinein.

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Für die Wahrheit kann man sterben.

 

Sinnentleerte Floskeln, hohle Phrasen und billige Allgemeinplätze, davon scheinst du dich zu nähren.

Aber sei getrost, Platon, ich bin fest davon überzeugt, das Menschen wie du ein biblisches Alter erreichen.

(Aber bete inbrünstig darum, das du den richtigen Platon nicht im Himmel triffst, denn Der hätte dir wohl einiges zu sagen...)

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... und das geht nicht in mein Kopf hinein.

Nun ja, das ist aber kein Grund, die Forencommunity mit Deinem ausufernden Geschwätz von Max, Moritz, Sokrates, Giftbechern, Löwen, Pornographie, Hosengürteln und Deinen familiären Geschichtchen zuzutexten.

bearbeitet von Julius
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Es gab aber eine Sache, eine Information, die mir als Kind so ungeheuerlich und beängstigend erschien, dass ich sie nicht glauben wollte, und deswegen bzw. trotzdem tatsächlich "verdrängt" und vergessen habe. Viele Jahre später hat sich diese Information jedoch als zutreffend herausgestellt, und in diesem Moment wusste ich sofort, dass mir das schonmal jemand erzählt hatte, wer es war, wann es war, wo es war – ich hatte wieder ganz klare Bilder und "Videoclips" im Kopf. Um den Kreis sich schließen zu lassen, wurde mir auch das noch mal andersrum bestätigt, nämlich dass ich zu dieser Zeit eine Zeitlang "komisch" war, und da schon vermutet wurde, dass ich irgendwas wüsste.

Auch wenn ich dir vom Tenor ansonsten zustimme, hier muss ich ein "Vorsicht" anbringen: Ich glaube nicht, dass du diesen Erinnerungen trauen darfst. Das Gehirn ist kein Youtube. Die "Erinnerungsclips", die vor deinem Auge ablaufen, sind definitiv "gemacht" vom Gehirn, nicht abgerufen aus dem Speicher. (Das gilt auch für Clips, die neuere Dinge zeigen). Erinnerungen, die "weg" waren und nach dem Auftreten von Fakten wieder da sind, sind mit Vorsicht zu genießen. Das Problem ist: Wahre und falsche Erinnerungen sind durch Introspektion nicht zu unterscheiden.

 

(Daniel Dennett hat in "Consciousness Explained" einiges dazu geschrieben).

Hm, wenn du davon ausgehst, Erinnerungsclips seien vom Gehirn "gemacht", dann würde mich interessieren wie das Gehirn das anstellt, woher es die Erinnerungsinformationen nimmt.

Doch wohl aus dem Langzeitgedächtnis, welches aus einem nicht deklarativen (impliziten) und einem deklarativen (expliziten) Gedächtnis besteht. Ein Teil des deklarativen (expliziten) Gedächtnisses ist das episodische Gedächtnis, in welchem persönlich erlebte Ereignisse gespeichert werden. Solche Ereignisse haben kontextbezogen stattgefunden und werden auch kontextgebunden abgerufen.

Episodische Gedächtnisleistungen steigen im Kindes- und Jugendalter steil an, bleiben dann stabil und nehmen im Alter wieder ab.

 

 

.

bearbeitet von miri...
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Was läuft hier eigentlich ab? Wollt ihr irgendwie eine Situation herstellen, in der weder die Opfer noch Mixa lügen?? Also die Opfer die Wahrheit sagen und gleichzeitig Mixas Behauptung wahr ist, dass er sich an nichts erinnert?

Das ist die Idee. Mein momentaner Stand der moralischen Prüfung:

 

Erstens: Ich gehe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die Opfer zumindest im Prinzip die Wahrheit sagen. (Was gewisse Übertreibungen einschließt, die durch die lange Zeit und den Groll bei der Erinnerung an vergangene Demütigungen hervorgerufen sein könnten. Geschlagen worden sind sie, das steht für mich fest).

 

Zweitens: Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Bischof hinstellt und wissentlich derartig dreist lügt. Also überlege ich, was für Mechnismen es geben könnte, dass Mixa subjektiv nicht lügt, obwohl er ziemlich offensichtlich die Unwahrheit sagt.

Diese Sicht ist aller Ehren wert. Aber das sagt nichts über ihren Realitätsbezug.

 

Aber womöglich habe ich immer noch zu viel Restvertrauen in Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Uwe Barschel habe ich damals sein "Ehrenwort" auch geglaubt, bis er es selbst widerlegte.

Barschel habe ich keine Sekunde lang geglaubt. Nachher kam ja der Skandal um Engholm noch dazu, dem hatte ich das nicht zugetraut, aber man ist offenbar immer noch zu naiv.

 

Nein, an Personen glaube ich nur ausnahmsweise, obwohl ich es immer sehr begrüße, glaubwürdigen Personen zu begegnen. Wir haben nichts anderes.

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Na ja, wenn ich dir jetzt eine scheuern würde, wie würdest du diese schallende Ohrfeige wohl wahrnehmen? Klar, anders als ich, da ich sie dir verabreiche.

Also, ich weiß, daß meine Mutter mich bis zu meinem 14 Lebensjahr mit dem Hosengürtel geschlagen hat. Aber an die einzelnen konkreten Vorfällen kann ich mich an kein einziges erinnern. Ich weiß, daß sie mich 15-30 Minuten später getröstet und belehrt hat. Und ich trage ihr persönlich nichts nach. Ich weiß aber, daß sie mir nie eine Ohrfeige in ihrem Leben gegeben hat. Hätte sie das getan, dann hätte ich das sicher nie vergessen.

 

Die einzige Frau, die mir je eine Ohrfeige gab, das war damals mit 13 meine gleichaltrige Tante. Sie war mit mir in derselben Klasse, und wollte von mir nicht "Tante" genannt werden, damit die anderen Kinder nicht über sie lästerten. Bevor wir zur gleichen Schule gingen, war es für sie nie ein Problem gewesen, daß ich sie Tante nannte. Das mochte sie sogar. Obwohl die Ohrfeige gar nicht so weh getan hat, und obwohl ich ihr heute nicht böse bin, das habe ich nie vergessen. Nochmals an die hiergeborenen Deutschen, laßt ab von Ohrfeigen, seien sie noch so sanft!

 

Was beweist, dass auch mütter einen dachschaden haben können.

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Es gab aber eine Sache, eine Information, die mir als Kind so ungeheuerlich und beängstigend erschien, dass ich sie nicht glauben wollte, und deswegen bzw. trotzdem tatsächlich "verdrängt" und vergessen habe. Viele Jahre später hat sich diese Information jedoch als zutreffend herausgestellt, und in diesem Moment wusste ich sofort, dass mir das schonmal jemand erzählt hatte, wer es war, wann es war, wo es war – ich hatte wieder ganz klare Bilder und "Videoclips" im Kopf. Um den Kreis sich schließen zu lassen, wurde mir auch das noch mal andersrum bestätigt, nämlich dass ich zu dieser Zeit eine Zeitlang "komisch" war, und da schon vermutet wurde, dass ich irgendwas wüsste.

Auch wenn ich dir vom Tenor ansonsten zustimme, hier muss ich ein "Vorsicht" anbringen: Ich glaube nicht, dass du diesen Erinnerungen trauen darfst. Das Gehirn ist kein Youtube. Die "Erinnerungsclips", die vor deinem Auge ablaufen, sind definitiv "gemacht" vom Gehirn, nicht abgerufen aus dem Speicher. (Das gilt auch für Clips, die neuere Dinge zeigen). Erinnerungen, die "weg" waren und nach dem Auftreten von Fakten wieder da sind, sind mit Vorsicht zu genießen. Das Problem ist: Wahre und falsche Erinnerungen sind durch Introspektion nicht zu unterscheiden.

 

(Daniel Dennett hat in "Consciousness Explained" einiges dazu geschrieben).

Hm, wenn du davon ausgehst, Erinnerungsclips seien vom Gehirn "gemacht", dann würde mich interessieren wie das Gehirn das anstellt, woher es die Erinnerungsinformationen nimmt.

Doch wohl aus dem Langzeitgedächtnis, welches aus einem nicht deklarativen (impliziten) und einem deklarativen (expliziten) Gedächtnis besteht. Ein Teil des deklarativen (expliziten) Gedächtnisses ist das episodische Gedächtnis, in welchem persönlich erlebte Ereignisse gespeichert werden. Solche Ereignisse haben kontextbezogen stattgefunden und werden auch kontextgebunden abgerufen.

Episodische Gedächtnisleistungen steigen im Kindes- und Jugendalter steil an, bleiben dann stabil und nehmen im Alter wieder ab.

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Hi miri,

 

so wie ich das verstanden habe sind Langzeiterinnerungen recht unscharf gespeichert. Ein sog. "Deja vu" ist z.B. eine ähnliche Situation, die diese unscharfen Informationen triggert und sozusagen in das Bewusstsein hochlädt und weil sie so unscharf sind, bleibt das mulmige Gefühl in einer Folge Twilight Zone mitzuspielen. Es gab da ein geniales Experiment mit einem Zeitungsfoto eines Massenmörders, von dem statistisch unwahrscheinlich viele Menschen sagten, dass sie diesen Typen schoneinmal gesehen hätten, sie wüssten nur nicht wo oder wann. Die Psychologen sind dem Rätsel auf die Spur gekommen, als sie das Bild blockgerastert haben und ab einer bestimmten Rasterungsstufe war das Bild identisch mit einem bekannten Portrait von Abraham Lincoln (auf dieselbe Stufe gerastert). Das Gehirn ergänzt und verknüpft also permanent Informationen in Erinnerungen um schlicht die Menge der gespeicherten Informationen klein zu halten. Fand ich absolut faszinierend.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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Interessanter finde ich, dass sich bisher niemand zu den sechsen gestellt hat. Ein Gewohnheitsschläger schlägt nicht nur Einzelne. Und von den Lehrern, die durch Gewalt auffallen, weiß man normalerweise. Davon hätten wahrscheinlich auch die Pfarrgemeinderäte Wind bekommen. Offensichtlich war Mixa kein auffällig gewordener Gewohnheitsschläger. Das ist doch schon mal eine Erkenntnis.

Diese schließt allerdings nicht aus, dass er nicht doch gelegentlich zugeschlagen haben könnte.

 

Ich frage mich, was der Sonderermittler herausfinden wird. Und ob überhaupt.

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Franciscus non papa
Jetzt muss man aber noch viele Zeugen aufbringen, die dem Stadtpfarrer den Bischofsring geküsst haben.

 

 

ist gut, stanley ehrenhalber.

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