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Vorehelicher Sex etc.


Dalinubo

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Ist das, was ich geschrieben habe, denn so schwer zu verstehen. Also da gibt es Leute, die das sehr gut verstehen können.

 

Mal ehrlich, eine Beziehung zu Gott wie zu einem Vater zu haben, ist doch schön. Dazu gehört auch "Gehorsam". Auch wenn das nicht populär ist und viele davon nichts wissen wollen. :(

 

Es reicht mir auch jetzt. Ich werde Euch nicht weiter damit belästigen. Ciao

Ich finde es ziemlich eigenartig, wenn man sich auf diese Weise zurückzieht, weil einem die Argumente ausgehen.

 

Wenn Du argumentierst, daß Du ausschließlich an Gott glauben und Gottes Kind sein möchtest, warum stört Dich denn so, wie andere Leute glauben und warum ist es so unerträglich, wenn andere Christen nichts gegen vorehelichen Sex haben?

 

Oder hast Du Dir das Gleichnis vom Pharisäer nicht so richtig durchgelesen, so nach dem Motto: Ich bin ja der bessere Christ/die bessere Christin, lieber Gott, schau mal was die anderen für große Sünder sind.

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Mal ehrlich, eine Beziehung zu Gott wie zu einem Vater zu haben, ist doch schön. Dazu gehört auch "Gehorsam". Auch wenn das nicht populär ist und viele davon nichts wissen wollen. :(

Wie soll ich denn gehorsam sein, wenn die Regeln des "Vaters" (der nun mal mit Verlaub etwas maulfaul ist) derart unklar daherkommen?

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Wenn Du argumentierst, daß Du ausschließlich an Gott glauben und Gottes Kind sein möchtest, warum stört Dich denn so, wie andere Leute glauben und warum ist es so unerträglich, wenn andere Christen nichts gegen vorehelichen Sex haben?

 

Oder hast Du Dir das Gleichnis vom Pharisäer nicht so richtig durchgelesen, so nach dem Motto: Ich bin ja der bessere Christ/die bessere Christin, lieber Gott, schau mal was die anderen für große Sünder sind.

 

 

Es gehen mir gar nicht die Argumente aus. Was soll denn das? Und schon gar nicht meine ich, daß ich ein besserer Christ bin als andere. Das habe ich nie behauptet und würde es auch nie tun. Diese Art von Antwort finde ich auch eigenartig und kann sie nicht nachvollziehen. Sorry.

bearbeitet von Elima
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Ich finde es ziemlich eigenartig, wenn man sich auf diese Weise zurückzieht, weil einem die Argumente ausgehen.

 

Wenn Du argumentierst, daß Du ausschließlich an Gott glauben und Gottes Kind sein möchtest, warum stört Dich denn so, wie andere Leute glauben und warum ist es so unerträglich, wenn andere Christen nichts gegen vorehelichen Sex haben?

 

Oder hast Du Dir das Gleichnis vom Pharisäer nicht so richtig durchgelesen, so nach dem Motto: Ich bin ja der bessere Christ/die bessere Christin, lieber Gott, schau mal was die anderen für große Sünder sind.

 

... was ist das Resumee aus all dem Geplänkel, das ihr (nicht nur Du Platona) in diesem Thread so treibt:

 

besser wär's schon, vor der Ehe keinen Sex zu haben (wenn das auch in der Regel nicht so praktiziert wird) - und zwar nicht aus "Gehorsamsgründen", sondern deswegen, weil es relativ leicht ist, sich im Bett gut zu verstehen - im praktischen Leben aber nicht in gleicher Weise ...

Wenn zwei Verliebte ein paar Jahre miteinander gut ausgekommen sind und es auch gelungen ist, die sich zwangsläufig ergebenden Differenzen zu überstehen, besteht eine viel bessere Aussicht auf eine Partnerschaft für's Leben.

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Wenn zwei Verliebte ein paar Jahre miteinander gut ausgekommen sind und es auch gelungen ist, die sich zwangsläufig ergebenden Differenzen zu überstehen, besteht eine viel bessere Aussicht auf eine Partnerschaft für's Leben.

Hab ich dich richtig verstanden? Zwei Verliebte sollen ein paar Jahre ohne Sex zusammen wohnen, oder was meinst du mit "miteinander gut auskommen"? Miteinander auszukommen, wenn man sich nur alle paar Tage mal im Café trifft, ist ja wohl keine Kunst. Wer aber miteinander wohnt, ohne einander "beizuwohnen", sollte sich möglichst schnell trennen. :lol:

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Ist das, was ich geschrieben habe, denn so schwer zu verstehen. Also da gibt es Leute, die das sehr gut verstehen können.

 

Mal ehrlich, eine Beziehung zu Gott wie zu einem Vater zu haben, ist doch schön. Dazu gehört auch "Gehorsam". Auch wenn das nicht populär ist und viele davon nichts wissen wollen. :(

 

Es reicht mir auch jetzt. Ich werde Euch nicht weiter damit belästigen. Ciao

Okay, ich widersprech dir ja nicht, zu glauben heist die Beziehung zu Gott zu suchen und zu pflegen. Dazu gehört auch der Gehorsam.

Was heist denn Gehorsam? Beschränkt sich das auf das "nicht poppen" oder gehören da nicht ganz andere Dinge, vielleicht sogar wichtigere Dinge dazu?

 

Sagt ja niemand das du gleich mit dem nächst besten daher gelaufenem imn die Kiste springen MUSST. Ich sage nur: Du DARFST, du wirst nicht gleich in die Hölle fahren, wenn du nur in diesem Punkt "ungehorsam" bist... und umgekehrt: Wenn dein Christsein sich nur auch "No Sex, vor der Ehe" beschränkt wird es dir beim jüngsten Gericht nix helfen... wenn in der Anklageschrift steht: "Korri hat gerauft, gemordet, seinem nächsten das Haus geneidet und übel seinen Kollegen nachgeredet" wird dir das nicht den Freispruch bringen wenn du sagst "Ich habe weder gepoppt noch geknutsch"

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besser wär's schon, vor der Ehe keinen Sex zu haben (wenn das auch in der Regel nicht so praktiziert wird) - und zwar nicht aus "Gehorsamsgründen", sondern deswegen, weil es relativ leicht ist, sich im Bett gut zu verstehen - im praktischen Leben aber nicht in gleicher Weise ...

Demnach heiraten die Leute deshalb, weil der

Sex mit dem Partner so gut ist, und übersehen dabei völlig, dass sie den Partner sonst eigentlich gar nicht mögen?

 

Ich glaube, andersrum wird ein Schuh draus. An Heirat sollten man frühestens dann denken, wenn man sich in wirklich jeder Weise richtig gut kennt.

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Sagt ja niemand das du gleich mit dem nächst besten daher gelaufenem imn die Kiste springen MUSST. Ich sage nur: Du DARFST, du wirst nicht gleich in die Hölle fahren, wenn du nur in diesem Punkt "ungehorsam" bist... und umgekehrt: Wenn dein Christsein sich nur auch "No Sex, vor der Ehe" beschränkt wird es dir beim jüngsten Gericht nix helfen... wenn in der Anklageschrift steht: "Korri hat gerauft, gemordet, seinem nächsten das Haus geneidet und übel seinen Kollegen nachgeredet" wird dir das nicht den Freispruch bringen wenn du sagst "Ich habe weder gepoppt noch geknutsch"

 

Wer sagt denn, daß sich meiner Meinung nach das Christ sein nur darauf beschränkt. Also, ich habe das nicht gesagt. Hast Du das so verstanden, dan tut mir das leid.

bearbeitet von Elima
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Wie soll ich denn gehorsam sein, wenn die Regeln des "Vaters" (der nun mal mit Verlaub etwas maulfaul ist) derart unklar daherkommen?

 

Unklar? Kann ich nicht so behaupten. Ich finde das schon sehr klar. :unsure:

bearbeitet von Elima
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Ich finde es ziemlich eigenartig, wenn man sich auf diese Weise zurückzieht, weil einem die Argumente ausgehen.

 

Wenn Du argumentierst, daß Du ausschließlich an Gott glauben und Gottes Kind sein möchtest, warum stört Dich denn so, wie andere Leute glauben und warum ist es so unerträglich, wenn andere Christen nichts gegen vorehelichen Sex haben?

 

Oder hast Du Dir das Gleichnis vom Pharisäer nicht so richtig durchgelesen, so nach dem Motto: Ich bin ja der bessere Christ/die bessere Christin, lieber Gott, schau mal was die anderen für große Sünder sind.

 

... was ist das Resumee aus all dem Geplänkel, das ihr (nicht nur Du Platona) in diesem Thread so treibt:

 

besser wär's schon, vor der Ehe keinen Sex zu haben (wenn das auch in der Regel nicht so praktiziert wird) - und zwar nicht aus "Gehorsamsgründen", sondern deswegen, weil es relativ leicht ist, sich im Bett gut zu verstehen - im praktischen Leben aber nicht in gleicher Weise ...

Wenn zwei Verliebte ein paar Jahre miteinander gut ausgekommen sind und es auch gelungen ist, die sich zwangsläufig ergebenden Differenzen zu überstehen, besteht eine viel bessere Aussicht auf eine Partnerschaft für's Leben.

Auch hier: Kein Widerspruch, aber!

Wenn das von dir beschriebene Paar nicht lernt mit Differenzen gut umzugehen, wenn sie es nicht schaffen sich gegenseitig zu inspirieren (ich wollte das, im Kontext missverständliche "geistig befruchten" vermeiden) zu stärken, dann wird denen die Beziehung um die Ohren fliegen... das wird sie aber unabhängig von der Frage ob die beiden miteinander schlafen oder nicht.

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Hallo,

 

Was macht den ehelichen Sex eigentlich moralischer als den vorehelichen?

Ich stell mir mal vor ich wäre verheiratet... eigentlich interessiert mich meine Frau nicht (nicht mehr)... bleib bei ihr weil sie gut im Bett ist... Wie es ihr geht, was sie macht interessiert mich seit jahren nicht mehr... Schlimmer noch: Mich interessiert der Mensch nicht mehr... meine Frau nur noch als Betthase...

Ist Poppen da noch ein moralisch legitimer Akt, nur weil der Trauschein vorhenden ist?

 

Um ehrlich zusein bin ich froh, das meine Beziehungen, bislang, immer zerbrachen BEVOR sie diesen zustand erreicht haben.

 

Grüsse!

Frank

Hm, ich denke, es ist eher andersrum gemeint, als Schutz davor, ein Betthase zu werden. Denn wenn Sex vor der Ehe resp. außerhalb der Ehe gar kein Thema ist, dann kann Mann (heute auch Frau) ja wirklich jeden Tag mit jemand Anderem..,. Das ist dann eher eine Betthasen- Geschichte.

Zur Zeit Jesu hatten Frauen dazu noch einen anderen gesellschaftlichen Status als heute. Das Verbot des Ehebruchs und das Scheidungsverbot waren ein Schutz für Frauen.

 

Ich sehe den Kern darin, dass Sex eingebettet sein soll in eine liebevolle,verantwortungsvolle,auf gegenseitigen Respekt gegründete Beziehung. Als ein Aspekt, die gegenseitige Zuneigung auszudrücken.

Sex beinhaltet nun mal Verantwortung. Man kommt einander sehr nahe und man hat auch Macht übereinander. Es ist eine hohe emotionale Komponente im Spiel. Außerdem kann Sex zu Krankheiten und /oder Schwangerschaften führen, selbst mit der besten Verhütung.

und idealerweise sind sich beide Paare dessen bewusst und bereit, das Risiko einzugehen und dafür einzustehen, wenn sie Sex haben. Dafür ist eine stabile Beziehung eine ganz gute Grundlage.

 

Übrigens sind die zitierten Stellen ja eher für Menschen in einer Ehe gedacht. Die sollen die Ehe nicht brechen.

Und Singles (oder auch Verheiratete) sollen nicht anderweitig "vergebene" Partner haben wollen.

Unzer "lüstern anschauen" verstehe ich übrigens nicht ein nettes aAgenzwinkern, sondern schon ganz klar Blicke, die sehr eindeutig sind.

bearbeitet von mn1217
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"Jesus nachfolgen und immer ähnlicher werden" ist sicher ein schönes Ziel aber gar nicht so einfach. Wobei die Sache mit dem Sex noch verhältnismäßig leicht fällt. Einfach keinen haben, weder vor der Ehe noch in der Ehe. Hatte Jesus ja auch nicht.

Bedauernswerter Mann... Da wird man als Gott einmal Mensch, und dann noch nicht mal Sex gehabt? Wie traurig ist das denn?

Es soll gerüchteweise auch Männer geben, die das nicht ganz so wichtig finden.

 

Ich finde es eher arm, nur an Sex zu denken.

Okay, ich bin eine Frau.

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Ich glaube, andersrum wird ein Schuh draus. An Heirat sollten man frühestens dann denken, wenn man sich in wirklich jeder Weise richtig gut kennt.

 

... ja natürlich, wenn man sich wirklich in jeder Weise richtig gut kennt, habe ich kaum Bedenken, daß es mit dem Sex nicht klappen wird und er auch richtig Spaß machen wird. Im Ausnahmefall, wenn hier ein ernsthaftes Problem vorliegt, was aber sehr selten ist, kann die Ehe nach kath. Recht sogar anulliert werden.

bearbeitet von lh17
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Nun, den Juden hat Gott (angeblich) mal gesagt, dass sie kein Schweinefleisch essen sollen...

 

Genau so wie du meinst, Gott habe angeblich mal gesagt, dass Menschen keinen Sex vor der Ehe haben sollten.

Nicht schon wieder. Und nein, die beiden Gebote stehen nicht auf einer Stufe.

Die Speisegebote haben es nicht in den Dekalog geschafft.

Ich habe gerade keine Lust, zu schreiben, warum Nordafrika vor ca.3-4000 jahren bei einem Nomadenstamm noch dazu ein Verbot von Schweinefleisch ganz sinnig war.

bearbeitet von mn1217
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Nein, die Sache mit dem Sanktionieren von Schweinefleisch o. ä. ist für mich völlig unwichtig. Mir geht es einzig und allein um die Beziehung zwischen Gott und Mensch. Mehr nicht.

Und was ist am Schweinefleischverbot so anderes dran als am Sex-aus-Spaß-Verbot?

Und noch mal: Was von beiden steht im Dekalog?

(Wobei es NICHT um Sex aus Spaß geht, sondern um Ehebruch. Den fände ich gar nicht spaßig).

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Wenn zwei Verliebte ein paar Jahre miteinander gut ausgekommen sind und es auch gelungen ist, die sich zwangsläufig ergebenden Differenzen zu überstehen, besteht eine viel bessere Aussicht auf eine Partnerschaft für's Leben.

Hab ich dich richtig verstanden? Zwei Verliebte sollen ein paar Jahre ohne Sex zusammen wohnen, oder was meinst du mit "miteinander gut auskommen"? Miteinander auszukommen, wenn man sich nur alle paar Tage mal im Café trifft, ist ja wohl keine Kunst. Wer aber miteinander wohnt, ohne einander "beizuwohnen", sollte sich möglichst schnell trennen. :lol:

warum?

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Hallo,

 

Was macht den ehelichen Sex eigentlich moralischer als den vorehelichen?

Ich stell mir mal vor ich wäre verheiratet... eigentlich interessiert mich meine Frau nicht (nicht mehr)... bleib bei ihr weil sie gut im Bett ist... Wie es ihr geht, was sie macht interessiert mich seit jahren nicht mehr... Schlimmer noch: Mich interessiert der Mensch nicht mehr... meine Frau nur noch als Betthase...

Ist Poppen da noch ein moralisch legitimer Akt, nur weil der Trauschein vorhenden ist?

 

Um ehrlich zusein bin ich froh, das meine Beziehungen, bislang, immer zerbrachen BEVOR sie diesen zustand erreicht haben.

 

Grüsse!

Frank

Hm, ich denke, es ist eher andersrum gemeint, als schutz davor, ein betthase zu werden. Denn wenn Sex vor der ehe gar kein Thema ist, dann kann mann (heute auch Frau) ja wirklich jeden tag mit jemand anderem..,. Das ist dann eher eine Betthasen- Geschichte.

Zur Zeit Jesu hatten frauen dazu noch einen anderen gesellschaftlichen Status als heute. Das verbot des ehebruchs und das scheidungsverbot waren ein Schutz für Frauen.

 

Ich sehe den Kern darin, dass Sex eingebttet sein soll in eine liebevolle,verantwortungsvolle,auf gegenseitigen Respekt gegründete Beziehung. Als ein Aspekt, die gegenseitige Zuneigung auszudrücken.

Sex beinhaltet nun mal Verantwortung. Man kommt einander sehr nahe und man hat auch Macht übereinander. Es ist eine hohe emotionale lKomponente im Spiel. Außerdem kann Sex zu Krankheiten und /oder Schwangerschaften führen, selbst mit der besten Verhütung.

und idealerweise sind sich beide Paare dessen bewusst und bereit, das risiko einzugehen udn dafür einzustehen, wenn sie Sex haben. Dafür ist eien stabile Beziehung eine ganz gute Grundlage.

Hervorhebung von mir.

Zustimmung! Grundsätzlich zumindest. Ich sehe nur nicht wo das und die Stabilität der Beziehung am Trauschein hängt. Ja, ein Eheversprechen ist ein grosses Trennungshindernis, eine Garantie ist das nicht mehr. Und ich war nie verheiratet und habs immer versucht eine verantwortungsvolle, liebevolle auf gegenseitigem Respekt gegründete Beziehung zu führen, in der letzten mit einbeziehen ihres Töchterchens (meine Prinzessin, ich vermisse sie). Wie gut mir das gelungen ist musst meine Ex-Freundinnen fragen.

 

Übrigens sind die zitierten Stellen ja eher für Menschen in einer Ehe gedacht. Die sollen die Ehe nicht brechen.

Und Singles (oder auch Verheiratete) sollen nicht anderweitig "vergebene" Partner haben wollen.

Halt ich für selbstverständlich... ich eigne michnicht als Trennungsgrund

 

Unzer "lüstern anschauen" verstehe ich übrigens nicht ein nettes augenzwinkern, sonder schon ganz klar Blicke, die sehr eindeutig sind.

wie ich zu meinem schwulen Kollegen sagte, als er meinte unser Praktikant sehe schnuckelig aus: "Angucken, nicht anfasse!"

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Oh, ich möchte betonen, dass ich nirgends geschrieben habe, man müsse verheiratet sein für Sex.

Allerdings meine ich auch nicht, man müse Sex gehabt haben, bevor man heiratet.

 

Garantien für eine anhaltende Partnerschaft gibt es ohnehin nicht, mit oder ohne Trauschein, wobei vielen ein gegebnes Versprechen schon etwas bedeutet. Das kann schon ein Halt sein. Ansonsten hilft vermutlich nur Geduld und Vertrauen.

bearbeitet von mn1217
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Oh, ich möchte betonen, dass ich nirgends geschrieben habe, man müsse verheiratet sein für Sex.

Allerdings meine ich auch nicht, man müse Sex gehabt haben, bevor man heiratet.

 

garantien für eien anhaltende partnerschaft gibt es ohnehin nicht, mit oder ohne Trauschein, wobei vielen ein gegebnes versprechen schon etwas bedeutet. das kann schon ein halt sein. Ansonsten hilft vermutlich nur Geduld und Vertrauen.

Ja, so kann ich das unterschreiben.

Ohne Sex (poppen, pimpern, einander beiwohnen oder was man noch dazu sagen kann) geht ne Beziehung sehr gut... ohne Sexualität (kuscheln, schmusen, küssen, knutschen etc) täte mir allerdings etwas fehlen... und ich würde schon die Beziehung in Frage stellen wenn das dauerhaft ausbleiben täte.

bearbeitet von Frank
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Wie soll ich denn gehorsam sein, wenn die Regeln des "Vaters" (der nun mal mit Verlaub etwas maulfaul ist) derart unklar daherkommen?

 

Unklar? Kann ich nicht so behaupten. Ich finde das schon sehr klar. :unsure:

Ja, Du schon. Aber dir wird inzwischen aufgefallen sein, dass auch unter den zahlreichen Katholiken hier niemand den Unzucht-Begriff für außerehelichen Sex aus der Bibel herauszulesen vermag. Und wenn ihr euch da nicht einigen könnt, ist die Vorgabe offenbar unklar und breit auslegungsfähig.

 

Es mag übrigens gewiß katholische Foren geben, wo die Mehrzahl sich deiner Auslegung anschließen würde, aber auch dort wird es keine Übereinstimmung geben. Außer es handelt sich um ein geschlossenes Opus Dei-Forum.

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Wie soll ich denn gehorsam sein, wenn die Regeln des "Vaters" (der nun mal mit Verlaub etwas maulfaul ist) derart unklar daherkommen?

 

Unklar? Kann ich nicht so behaupten. Ich finde das schon sehr klar. :unsure:

Ja, Du schon. Aber dir wird inzwischen aufgefallen sein, dass auch unter den zahlreichen Katholiken hier niemand den Unzucht-Begriff für außerehelichen Sex aus der Bibel herauszulesen vermag. Und wenn ihr euch da nicht einigen könnt, ist die Vorgabe offenbar unklar und breit auslegungsfähig.

 

Es mag übrigens gewiß katholische Foren geben, wo die Mehrzahl sich deiner Auslegung anschließen würde, aber auch dort wird es keine Übereinstimmung geben. Außer es handelt sich um ein geschlossenes Opus Dei-Forum.

 

Also, ich finde es übrigens nicht so wichtig, ob jemand katholisch, evangelisch, freikirchlich oder baptistisch ist. Mit diesem Opus-Dei habe ich persönlich aber meine Probleme.

 

Ich selber nenne mich einfach Christ und betone nicht, daß ich katholisch bin. Ich finde, wer Gott im Herzen angenommen hat und versucht, danach zu leben ist Christ, egag welche Konfession er hat.

 

Für mich zählt, daß jemand schlicht und einfach von Herzen christlich ist

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Wenn zwei Verliebte ein paar Jahre miteinander gut ausgekommen sind und es auch gelungen ist, die sich zwangsläufig ergebenden Differenzen zu überstehen, besteht eine viel bessere Aussicht auf eine Partnerschaft für's Leben.

Hab ich dich richtig verstanden? Zwei Verliebte sollen ein paar Jahre ohne Sex zusammen wohnen, oder was meinst du mit "miteinander gut auskommen"? Miteinander auszukommen, wenn man sich nur alle paar Tage mal im Café trifft, ist ja wohl keine Kunst. Wer aber miteinander wohnt, ohne einander "beizuwohnen", sollte sich möglichst schnell trennen. :lol:

warum?

Weil es Zeitverschwendung ist, weil dann die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß ist, daß man Wasser statt Blut in den Adern hat, was auch immer. Da kann man besser in eine Wohngemeinschaft mit ein paar mehr Leuten ziehen. Das ist allemal lustiger.

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WGs sind nicht unbedingt lustig, ich spreche aus Erfahrung...

 

Wenn ein Paar zusammenwohnt und keinen Sex hat , möchte ich darüber nicht urteilen.

Ich denke schon, dass es unterschiedlichen "Bedarf" nach Sex gibt, ist sicher auch persönliche Veranlagung.

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Bin ich denn dann schon ein "Christ", wenn ich als Baby mal getauft wurde

Ja. Sogar ohne Anführungszeichen.

Das werte ich jetzt einfach mal als Beleidigung...

 

Das schließt doch meines Erachtens einen gewissen Lebenswandel mit ein, oder?

Wie aus meiner Reaktion auf Gouvi deutlich wird, geht es mir nur um den normalen Sprachgebrauch (ansonsten misch ich mich nicht ein). Und auf der Ebene ist jedenfalls nicht ersichtlich, was Lebenswandel damit zu tun hat. Sondern es ist eine Frage des Glaubens. Ein christlicher Mörder ist eben ein christlicher Mörder, auch wenn Morden nicht christlich ist.

 

Wie soll ich denn gehorsam sein, wenn die Regeln des "Vaters" (der nun mal mit Verlaub etwas maulfaul ist) derart unklar daherkommen?

 

Unklar? Kann ich nicht so behaupten. Ich finde das schon sehr klar. :unsure:

Du findest es klar, aber du hast es noch nie belegen können. Was schließen wir jetzt daraus?

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