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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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....während mir aus Regensburg glaubhaft berichtet wird, es sei dort generell und überall so.
waaaas?? :D Der Wallner kandidiert in allen Pfarrgemeinderäten?? Boa ey Dinge gibt´s <_<:unsure::D
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....während mir aus Regensburg glaubhaft berichtet wird, es sei dort generell und überall so.

waaaas?? :D Der Wallner kandidiert in allen Pfarrgemeinderäten?? Boa ey Dinge gibt´s <_<:unsure::D

Erich, Erich, bei diesem Kommentar deinerseits wird einem mal wieder vor Augen geführt, warum das Sprichwort Schweigen als Gold bezeichnet.

In diesem Sinne wünsche ich dir viel geistigen Reichtum als Weihnachtsgeschenk.

 

Werner

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In diesem Sinne wünsche ich dir viel geistigen Reichtum als Weihnachtsgeschenk.
der Herr hat aber die Armen selig gepriesen :unsure:<_<
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Ist doch sonnenklar. Jemand, der unter Realnamen schreibt und zudem noch PGR-Vorsitzender ist, kann natürlich nicht so wie Sokrates seine Meinung vertreten.

Welche Meinung habe ich Deiner Ansicht nach verschwiegen?

Ich meine halt, dass man seine Meinung nicht so offen vertreten kann, ohne dass es nachteilige Auswirkungen für seinen Posten hat. Gemeint war aber in erster Linie nicht Du.

bearbeitet von tomlo
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In diesem Sinne wünsche ich dir viel geistigen Reichtum als Weihnachtsgeschenk.

der Herr hat aber die Armen selig gepriesen :unsure:<_<

Hiob 11,2

 

Werner

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bin gespannt ob rom so einen rekurs in der sache überhaupt annimmt

Ich sag's nochmal. Wer meint, die Kirchenjuristen könnten die Probleme in Regensburg lösen, der täuscht sich.

Daher ist es völlig egal, was Rom da in Bezug auf den Rekurs entscheidet, denn das löst das generelle Problem nicht.

 

Werner

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bin gespannt ob rom so einen rekurs in der sache überhaupt annimmt

Ich sag's nochmal. Wer meint, die Kirchenjuristen könnten die Probleme in Regensburg lösen, der täuscht sich.

Daher ist es völlig egal, was Rom da in Bezug auf den Rekurs entscheidet, denn das löst das generelle Problem nicht.

 

Werner

Eine illegale Wahl in Markt-Schierling kann jedenfalls nicht zur Beruhigung der Gemüter führen.

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bin gespannt ob rom so einen rekurs in der sache überhaupt annimmt

Ich sag's nochmal. Wer meint, die Kirchenjuristen könnten die Probleme in Regensburg lösen, der täuscht sich.

Daher ist es völlig egal, was Rom da in Bezug auf den Rekurs entscheidet, denn das löst das generelle Problem nicht.

 

Werner

Eine illegale Wahl in Markt-Schierling kann jedenfalls nicht zur Beruhigung der Gemüter führen.

Inwiefern war die Wahl "illegal"? <_<

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bin gespannt ob rom so einen rekurs in der sache überhaupt annimmt

Ich sag's nochmal. Wer meint, die Kirchenjuristen könnten die Probleme in Regensburg lösen, der täuscht sich.

Daher ist es völlig egal, was Rom da in Bezug auf den Rekurs entscheidet, denn das löst das generelle Problem nicht.

 

Werner

Eine illegale Wahl in Markt-Schierling kann jedenfalls nicht zur Beruhigung der Gemüter führen.

Das ist richtig. Die Leute hätten die Schnauze halten können und so tun können als sei nichts gewesen und sich in der Zukunft brav und umgänglich zeigen können.

Und wenn der Bischof das gleiche machen würde (!) dann wäre Ruhe in Regensburg.

Grabesruhe gewissermassen, aber Ruhe.

 

Werner

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bin gespannt ob rom so einen rekurs in der sache überhaupt annimmt

Ich sag's nochmal. Wer meint, die Kirchenjuristen könnten die Probleme in Regensburg lösen, der täuscht sich.

Daher ist es völlig egal, was Rom da in Bezug auf den Rekurs entscheidet, denn das löst das generelle Problem nicht.

 

Werner

Eine illegale Wahl in Markt-Schierling kann jedenfalls nicht zur Beruhigung der Gemüter führen.

Inwiefern war die Wahl "illegal"? <_<

Das hat doch der Pressesprecher Fuchs schon deutlich dargelegt:

 

Pressemeldung Bistum Regensburg

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Das ist richtig. Die Leute hätten die Schnauze halten können und so tun können als sei nichts gewesen und sich in der Zukunft brav und umgänglich zeigen können.

Und wenn der Bischof das gleiche machen würde (!) dann wäre Ruhe in Regensburg.

Grabesruhe gewissermassen, aber Ruhe.

 

Werner

Es wäre sicherlich hilfreich, wenn die drei Herren zu Weihnachten in sich kehren um über das gesagte mal nachdenken. Vielleicht hilft es.

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NurFürSuchfunktion
Ich finde tatsächlich daß auch in Fulda der Bischof kein allzu gutes Bild abgibt.

Allerdings handelt es sich in Fulda, soweit ich sehen kann, um einen Einzelfall, der 3 Gemeinden betrifft, während mir aus Regensburg glaubhaft berichtet wird, es sei dort generell und überall so.

 

Werner

Auf "es wird berichtet" gebe ich mal gar nichts.

Mykath scheint die für Regensburg zuständige Gerüchteküche zu sein, &lt;Link unzulässig&gt; ist die für Fulda. Jeweils mit den entsprechenden Rücktritts- bzw. Ablöseforderungen seitens der Gerüchtestreuer.

 

Ein Schelm, wer böses dabei denkt. <_<

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Ich finde tatsächlich daß auch in Fulda der Bischof kein allzu gutes Bild abgibt.

Allerdings handelt es sich in Fulda, soweit ich sehen kann, um einen Einzelfall, der 3 Gemeinden betrifft, während mir aus Regensburg glaubhaft berichtet wird, es sei dort generell und überall so.

 

Werner

Auf "es wird berichtet" gebe ich mal gar nichts.

Mykath scheint die für Regensburg zuständige Gerüchteküche zu sein, &lt;Link unzulässig&gt; ist die für Fulda. Jeweils mit den entsprechenden Rücktritts- bzw. Ablöseforderungen seitens der Gerüchtestreuer.

 

Ein Schelm, wer böses dabei denkt. <_<

Das sit mehr als nur Gerüchte, das sind Leute, die das Bistum Regensburg von innen kennen.

 

Werner

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Eine illegale Wahl in Markt-Schierling kann jedenfalls nicht zur Beruhigung der Gemüter führen.

Inwiefern war die Wahl "illegal"? <_<

Das hat doch der Pressesprecher Fuchs schon deutlich dargelegt:

 

Pressemeldung Bistum Regensburg

Aber doch nicht, dass die Wahl "illegal" gewesen sei.

Da ist die Rede davon, dass angeblich zu "Wahlmanipulation" aufgerufen wurde, und davon, dass die Wahl Wallners ungültig sei.

Was allerdings noch zu klären ist.

 

Von "illegal" ist nirgendwo die Rede, bitte schmeiße nicht alles durcheinander.

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Eine illegale Wahl in Markt-Schierling kann jedenfalls nicht zur Beruhigung der Gemüter führen.

Inwiefern war die Wahl "illegal"? <_<

Das hat doch der Pressesprecher Fuchs schon deutlich dargelegt:

 

Pressemeldung Bistum Regensburg

Aber doch nicht, dass die Wahl "illegal" gewesen sei.

Da ist die Rede davon, dass angeblich zu "Wahlmanipulation" aufgerufen wurde, und davon, dass die Wahl Wallners ungültig sei.

Was allerdings noch zu klären ist.

 

Von "illegal" ist nirgendwo die Rede, bitte schmeiße nicht alles durcheinander.

Nenn halt das Kind mit anderen Namen.

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Das ist richtig. Die Leute hätten die Schnauze halten können und so tun können als sei nichts gewesen und sich in der Zukunft brav und umgänglich zeigen können.

Und wenn der Bischof das gleiche machen würde (!) dann wäre Ruhe in Regensburg.

Grabesruhe gewissermassen, aber Ruhe.

 

Werner

Du sagst es, Bruder!
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Gibt es das Phänomen, daß Ortskirche und Bischof nicht miteinander können eigentlich nur in der Katholischen Kirche oder gibt es diese Situation auch in der Orthodoxie oder in der Anglicana?

 

Wie wird es denn dort gelöst (bei uns wird ja nichts gelöst sondern ausgesessen ...)?

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Wenn die Hälfte der Schäfchen offen gegen den Hirten rebelliert, gibt es ein offensichtliches Problem. Da muss also entweder der Hirte oder die Herde ausgewechselt werden.

Als Moses ausblieb, machte das Volk Israel eine goldenes Kalb und erklärte es zum Gott.

Was weiter geschah, kannst Du im 32. Kapitel des Buches Exodus nachlesen ........

In Schierling werden sich die Gemüter beruhigen und Herr Wallner wird im einem Jahr kein Thema mehr darstellen.

 

 

Ja mit unserem Geld und mit der göttlichen Vollmacht sitzen halt die Kirchenoberen so manch einen Konflikt aus. Wenn dann die Schäfchen zermürbt sich anderen Themen zu wenden, dann wird dann auch noch festgestellt, dass man bis auf ein paar wenige eigentlich nie ein Problem hatte.

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Ich denke aber schon, dass Tomlo damit das Kirchenbild (und Amtsverständnis) des GeLuMü trefflich dargestellt hat

Das glaube ich nicht. Für mich scheint eher dem Anschein nach (ich kenne zu wenig Hintergründe und halte mich deshalb mit Schuldzuweisungen in jeder Richtung zurück) ein weiterer Beweis erbracht, daß ein guter Theologe (als solchen würde ich den Bischof durchaus ansehen) nicht unbedingt ein pastorales Genie ist. Dummerweise ist die Leitung eines Bistums weniger eine theologische, als vielmehr eine pastorale Angelegenheit. (O.T.: In Aachen ist es eine verwaltungsrechtliche.)

 

 

Wenn das was Prof. Müller geschrieben hat, einen "guten Theologen" ausmacht, dann Gute Nacht Theologie.

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Gibt es das Phänomen, daß Ortskirche und Bischof nicht miteinander können eigentlich nur in der Katholischen Kirche oder gibt es diese Situation auch in der Orthodoxie oder in der Anglicana?

 

Wie wird es denn dort gelöst (bei uns wird ja nichts gelöst sondern ausgesessen ...)?

Das Phänomen gibt es überhaupt nicht. und zwar deswegen, weil "die Ortskirche" nicht eine Person ist oder zumindest eine homogene Ansammlung von Leuten.

So werden über jeden Bischof immer die Meinungen geteilt sein, auch der unbeliebteste wird trotzdem noch eine Anhängerschaft haben.

 

Das Problem in der autokratischen Westkirche ist, daß das Fehlen demokratischer Strukturen dazu führt, daß die, die am lautesten schreien, auch am ersten Gehör finden werden, wenn nicht in Rom, dann zumindest in der Presse.

 

Das ist bei synodalen Strukturen anders, da wird zumindest klar, ob es sich bei denen, die mit dem Bischof nicht klarkommen, um eine kleine aber lautstarke Gruppe von Stänkerern handelt oder aber ob es eine größere Bewegung ist.

 

Ein schönes Beispiel dafür konnte man im Vorfeld der Bischofswahl von Gene Robinson in New Hampshire sehen, da gab es im Vorfeld ein sehr lautes Geschrei gegen den neuen Bischof, bei der Synode stellte sich dann aber heraus, daß die überwältigende Mehrheit der Gläubigen überhaupt keine Problem mit dem Bischof hatte, und von der angebotenen Möglichkeit des Jurisdiktionswechsels machte auch nur eine winzige Minderheit Gebrauch.

 

Die Wahl in Schierling ist ein Ausdruck davon. Was es bedeutet, wenn mehr als die Hälfte der Wähler selbst aktiv werden um gegen den Bischof ein Zeichen zu setzen (selbst aktiv werden mussten sie, denn ein einfaches "Kreuzchen machen" konnten sie nicht, das hatte der Bischof ja wohlweisslich aus offensichtlich gutem Grund verhindert) kann nur beurteilen, wer schon mal versucht hat, die oft zitierte "schweigende Mehrheit" zum offenen Äussern ihres Unmutes zu bewegen.

 

Wenn über die Hälfte da aktiv mitmacht, kann man davon ausgehen, daß mindestens 80% der Schierlinger dieser Meinung sind, denn die zahl derer, die so denken, sich aber bei Aktionen lieber zurückhalten, ist erfahrungsgemäß sehr groß.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich sag's nochmal. Wer meint, die Kirchenjuristen könnten die Probleme in Regensburg lösen, der täuscht sich.

Daher ist es völlig egal, was Rom da in Bezug auf den Rekurs entscheidet, denn das löst das generelle Problem nicht.

 

Werner

nein, aber ein hierarchischer Rekurs ist der einzige Weg, damit Rom das eigentliche Problem auch offiziell zur Kenntnis nimmt. Es müssten viele hierarchische Rekurse stattfinden!

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Ich finde tatsächlich daß auch in Fulda der Bischof kein allzu gutes Bild abgibt.

Allerdings handelt es sich in Fulda, soweit ich sehen kann, um einen Einzelfall, der 3 Gemeinden betrifft, während mir aus Regensburg glaubhaft berichtet wird, es sei dort generell und überall so.

 

Werner

Auf "es wird berichtet" gebe ich mal gar nichts.

Mykath scheint die für Regensburg zuständige Gerüchteküche zu sein, &lt;Link unzulässig&gt; ist die für Fulda. Jeweils mit den entsprechenden Rücktritts- bzw. Ablöseforderungen seitens der Gerüchtestreuer.

 

Ein Schelm, wer böses dabei denkt. <_<

Das sit mehr als nur Gerüchte, das sind Leute, die das Bistum Regensburg von innen kennen.

 

Werner

 

In dem Regensburger Brief an den Papst werden alle Vorgänge in Regensburg seit Amtsantritt von GeLuMü dargestellt und jeweils Belege dafür angegeben. Wenn jemanden das Thema interessiert, kann er sich da gut informieren:

 

 

Brief an den Papst

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Du hast offenbar ein Problem mit dem Textverständnis.

Hier irrst Du, denn die Probleme (um nicht zu sagen: die Unfähigkeit) einen Text zu verstehen, liegt vollständig auf Deiner Seite, bzw. auf der Seite des Herrn Wallner, der - zumindest Deinen Angaben zufolge - auch nach diesem Schreiben noch einen Rekurs einlegen will.

 

Dieser Brief enthält keinen einzigen Punkt, der einen Gegensatz zur Kirche beweisen würde.

In dieser Bemerkung zeigt sich schon Deine offensichtliche Schwierigkeit, einen Text in richtiger Weise zu verstehen, denn in dem Schreiben des Generalvikars Fuchs geht es (zunächst einmal) nicht um die Rechtgläubigkeit des Herrn Wallner!

Diese wird von Generalvikar Fuchs weder behauptet noch bestritten, obwohl es dem Text zufolge etliche Gründe gibt, an der Rechtgläubigkeit des Herrn Wallner zu zweifeln.

 

Der maßgebliche Punkt in dem Schreiben von Generalvikar Fuchs ist, daß anhand von mehreren ausführlich dargelegten Sachverhalten dem Herrn Wallner ein kirchenschädigendes Verhalten vorgeworfen wird. Die Sachverhalte sind dabei so klar und deutlich geschildert, daß an der Richtigkeit des Vorwurfes kein ernsthafter Zweifel mehr bestehen kann.

Selbst für einen kritischen Rationalisten sollte es jedoch evident sein, daß mit dem Nachweis des kirchenschädigenden Verhaltens des Herrn Wallner noch kein (endgültiges) Urteil über seine Rechtgläubigkeit an sich ausgesprochen wurde.

 

Das Verhalten des Herrn Wallner ist lediglich als ein Indiz für Herrn Wallners Heterodoxität anzusehen ...................

 

Er enthält allerdings eine Antahl ziemlich böswilliger Unterstellungen und Falschbehauptungen seitens des Füchsleins.

Dann dürfte es Dir ja ein leichtes sein, diese "Antahl ziemlich böswilliger Unterstellungen und Falschbehauptungen" seitens des Generalvikars Fuchs "auseinanderzunehmen"!

Die Akteure dieses Forums warten schon sehr gespannt ....................

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Der maßgebliche Punkt in dem Schreiben von Generalvikar Fuchs ist, daß anhand von mehreren ausführlich dargelegten Sachverhalten dem Herrn Wallner ein kirchenschädigendes Verhalten vorgeworfen wird. Die Sachverhalte sind dabei so klar und deutlich geschildert, daß an der Richtigkeit des Vorwurfes kein ernsthafter Zweifel mehr bestehen kann.

Nun ja. Du bist offenbar derartig obrigkeitshörig, dass Du jede von der Obrigkeit abweichende Meinung für per se kirchenfeindlich hältst. Da kann man nichts machen. Aber darüber kann man natürlich nur schwer diskutieren, da es ja auf Argumente gar nicht ankommt.

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