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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Die Diözese Regensburg wünscht sich nichts sehnlicher als wieder Vorbilder an der Spitze mit Charakter und Gespür für uns kleine Schäfchen.

 

Mir ist ein enttäuschendes Vorbild lieber als ein gelungenes, weil es desillusionierend ist und damit wahrheitsdienlich. Zumindest solange, wie man nicht die Enttäuschung auf das gescheiterte Vorbild projiziert, um die Illusion aufrecht zu erhalten.

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Franciscus non papa

ich bin da im falle konrad gar nicht erstaunt. zu solchen leuten gibts einen klugen spruch von adenauer.

 

Meinst du das Zitat, in dem er den lieben Gott kritisiert?

 

 

genau - der alte adenauer war ein kluger mann.

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Heute ist in der Süddeutschen Zeitung der passende Kommentar:

 

... Gerhard Ludwig Müller sticht unter allen deutschen Bischöfen als Sonderling heraus. Seit seinem Amtsantritt gebärdet er sich in seinem Bischof als unfehlbarer Kirchenfürst. Engagierte und bisweilen kritische Laien hat er so barsch zurechtgestutzt, dass viele kopfschüttelnd den Tag herbeisehnen, an dem der Vatikan ihn abberuft. Und jetzt das. ... Und sein Vorgesetzter im Ordinariat hat es zugelassen - und die Warnungen seiner Kollegen von der Deutschen Bischofskonferenz in den Wind geschlagen. Politiker müssen bei solch gravierenden Fehlern umgehend den Hut nehmen. Die katholische Kirche aber hat ihre eigenen Gesetze. Sie braucht sich keineswegs zu wundern, wenn sie Gläubige damit abstößt.

 

Hat jemand den Link dazu im Internet. Ich habe ihn noch nicht gefunden.

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Heute ist in der Süddeutschen Zeitung der passende Kommentar:

 

... Gerhard Ludwig Müller sticht unter allen deutschen Bischöfen als Sonderling heraus. Seit seinem Amtsantritt gebärdet er sich in seinem Bischof als unfehlbarer Kirchenfürst. Engagierte und bisweilen kritische Laien hat er so barsch zurechtgestutzt, dass viele kopfschüttelnd den Tag herbeisehnen, an dem der Vatikan ihn abberuft. Und jetzt das. ... Und sein Vorgesetzter im Ordinariat hat es zugelassen - und die Warnungen seiner Kollegen von der Deutschen Bischofskonferenz in den Wind geschlagen. Politiker müssen bei solch gravierenden Fehlern umgehend den Hut nehmen. Die katholische Kirche aber hat ihre eigenen Gesetze. Sie braucht sich keineswegs zu wundern, wenn sie Gläubige damit abstößt.

 

Hat jemand den Link dazu im Internet. Ich habe ihn noch nicht gefunden.

Die katholische Kirche besteht nicht in einem unfähigen Bischof. :angry:

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Die katholische Kirche besteht nicht in einem unfähigen Bischof. :angry:

 

Äh - kann das missverständlich sein? Meinst Du, dass der Bischof Müller nicht katholisch ist?

 

Oder meinst Du, dass die Katholische Kirche mehr ist, als ein (einziger) unfähiger Bischof?

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Die katholische Kirche besteht nicht in einem unfähigen Bischof. rolleyes.gif

 

Doch, auch :angry:

bearbeitet von Kirisiyana
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Die katholische Kirche besteht nicht in einem unfähigen Bischof. :angry:

 

Es geht um die Gesetze, Regeln und Gepflogenheiten in der katholischen Kirche. Das betrifft dann schon alle. Und über die Vorfälle in Regensburg sind auch Leute entsetzt, die selbst einen fähigen Bischof haben.

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Die katholische Kirche besteht nicht in einem unfähigen Bischof. :angry:

 

Äh - kann das missverständlich sein? Meinst Du, dass der Bischof Müller nicht katholisch ist?

 

Oder meinst Du, dass die Katholische Kirche mehr ist, als ein (einziger) unfähiger Bischof?

So ist es. Natürlich betrifft es die katholische Kirche als solche, wenn ein solch unfähiger Alleinherrscher mal wieder einen Bock abgeschossen hat.

Aber es gibt genug andere, und das "Bodenpersonal", die sich bemühen, so etwas nicht geschehen zu lassen.

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Die katholische Kirche besteht nicht in einem unfähigen Bischof. :angry:

 

Es geht um die Gesetze, Regeln und Gepflogenheiten in der katholischen Kirche. Das betrifft dann schon alle. Und über die Vorfälle in Regensburg sind auch Leute entsetzt, die selbst einen fähigen Bischof haben.

 

Gut, dass manche Leute über die Vorfälle in Regensburg entsetzt sind, dass ist ein Zechen von Mitgefühl aber ich frage mich Tag und Nacht, warum die gleichen Leute weniger oder gar nicht darüber entsetzt sind, wenn Männer in z.B. Thailand ihre Pädophilie bei Kinderprostituierten ausleben? Sind die Leute dann weniger entsetzt, weil die Männer keine katholischen Priester sind oder weil die Kinder nicht unsere deutschen Kinder sind?

Oder weil weder die katholische Kirche noch der Bischof von Regensburg damit nicht in Verbindung gebracht werden kann?

 

Also ich bin darüber entsetzt, dass viele Leute nur dann entsetzt sind, wenn es sich bei Pädophilie um katholische Priester oder deutsche Kinder handelt.

 

Aber ein Bischof der katholischen Kirche, der ein Dorn im Auge ist ,erhöht das entsetzen mancher Leute natürlich um eine vielfaches. Ich kann mich noch an das Entsetzen erinnern, als der Bischof von Regensburg die Laienvertreter problematischer Gruppen zurechtgewiesen hat. Der entsetzliche Aufschrei ging mir durch Mark und Bein.

 

Erschütternd ist dass Leute dieses tragische Ereignis (wenn es der Wahrheit entsprcht), das Kinder schweres menschliches Leid zugefügt hat, als Trittbrettfahrer, für Ziele der problematischen Gruppen innerhalb der katholischen Kirche ausschlachten, dass ist einfach nur nach verachtenswert. Solche Art Laien können in der katholische Kirche mit 100 %iger Sicherheit keinen Platz in Gestaltungsgremien beanspruchen.

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Hier noch ein paar Details aus der "Süddeutschen Zeitung", aus denen insbesondere hervorgeht, auf welch niederträchtige Weise Müller und Co. ihre Schäflein getäuscht haben.

 

Zuletzt habe es ein bisschen Ärger gegeben, weil der Pfarrer einzelnen Buben im Keller des Pfarrhauses häufiger Rotwein verabreicht und mit ihnen Wasserpfeife geraucht habe.

Einmal zur Rede gestellt habe er zwar Besserung gelobt, viel geändert habe sich aber nicht. Aber sexueller Missbrauch? "Wir hätten es sicher anders eingeordnet, wenn das Ordinariat uns was erzählt hätte‘‘, sagt eine Mutter.

 

Ach ja, und den neuen Vertretungspfarrer aus Afrika versteht man zwar nicht so ganz, wenn er das Fax des Bischofs vorliest, dafür setzt er aber die richtigen Prioritäten.

 

In Riekofen sprechen einige die Gebete für den Pfarrer mit. Für sexuell missbrauchte Kinder wird an diesem Abend nicht gebetet.
bearbeitet von Sokrates
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Gut, dass manche Leute über die Vorfälle in Regensburg entsetzt sind, dass ist ein Zechen von Mitgefühl aber ich frage mich Tag und Nacht, warum die gleichen Leute weniger oder gar nicht darüber entsetzt sind, wenn Männer in z.B. Thailand ihre Pädophilie bei Kinderprostituierten ausleben? Sind die Leute dann weniger entsetzt, weil die Männer keine katholischen Priester sind oder weil die Kinder nicht unsere deutschen Kinder sind?

Oder weil weder die katholische Kirche noch der Bischof von Regensburg damit nicht in Verbindung gebracht werden kann?

 

Ich bin nicht darüber entsetzt, dass es ein katholischer Priester war. Kindesmissbrauch existiert in jeder Gesellschaftsschicht. Leider.

Was mich jedoch geradezu anwidert, ist dass dieser Priester bereits einschlägig vorbestraft war, und dass er nicht hätte wieder als Gemeindepriester eingesetzt werden dürfen!

Dass es hierzu eine kirchenrechtliche "Gesetzesvorlage" gab. Daran ändert auch ein "psychologisches Gutachten" nichts.

Es widert mich an, dass im Nachhinein die Schuld vom Bischof und vom Ordinariat "abgeschoben" werden soll. Ich hätte gerade von einem Bischof erwartet, dass er weiß, was Schuld ist. Und seine Pflicht.

 

Ich weiß nur eins sicher, nämlich dass sich eine einzige Person sein ganzes Leben lang schuldig fühlen wird: Der Junge, der missbraucht worden ist.

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Hier noch ein paar Details aus der "Süddeutschen Zeitung", aus denen insbesondere hervorgeht, auf welch niederträchtige Weise Müller und Co. ihre Schäflein getäuscht haben.

 

Zuletzt habe es ein bisschen Ärger gegeben, weil der Pfarrer einzelnen Buben im Keller des Pfarrhauses häufiger Rotwein verabreicht und mit ihnen Wasserpfeife geraucht habe.

Einmal zur Rede gestellt habe er zwar Besserung gelobt, viel geändert habe sich aber nicht. Aber sexueller Missbrauch? "Wir hätten es sicher anders eingeordnet, wenn das Ordinariat uns was erzählt hätte‘‘, sagt eine Mutter.

 

Ach ja, und den neuen Vertretungspfarrer aus Afrika versteht man zwar nicht so ganz, wenn er das Fax des Bischofs vorliest, dafür setzt er aber die richtigen Prioritäten.

 

In Riekofen sprechen einige die Gebete für den Pfarrer mit. Für sexuell missbrauchte Kinder wird an diesem Abend nicht gebetet.

 

 

Wie meinen Kirisiyana;Lothar1962;Katta;Sokrates?

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Was willst Du damit sagen? Dass den Bischof keine Verantwortung trifft?

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Was willst Du damit sagen? Dass den Bischof keine Verantwortung trifft?

 

Ich habe keinen verurteilten Kinderschänder auf eine Pfarrstelle gesetzt. Ich verlange von dem Bischof, dass er sein Versagen bekennt.

Eigentlich müsste man ihn verklagen.

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Hier noch ein paar Details aus der "Süddeutschen Zeitung", aus denen insbesondere hervorgeht, auf welch niederträchtige Weise Müller und Co. ihre Schäflein getäuscht haben.

 

Zuletzt habe es ein bisschen Ärger gegeben, weil der Pfarrer einzelnen Buben im Keller des Pfarrhauses häufiger Rotwein verabreicht und mit ihnen Wasserpfeife geraucht habe.

Einmal zur Rede gestellt habe er zwar Besserung gelobt, viel geändert habe sich aber nicht. Aber sexueller Missbrauch? "Wir hätten es sicher anders eingeordnet, wenn das Ordinariat uns was erzählt hätte‘‘, sagt eine Mutter.

 

Ach ja, und den neuen Vertretungspfarrer aus Afrika versteht man zwar nicht so ganz, wenn er das Fax des Bischofs vorliest, dafür setzt er aber die richtigen Prioritäten.

 

In Riekofen sprechen einige die Gebete für den Pfarrer mit. Für sexuell missbrauchte Kinder wird an diesem Abend nicht gebetet.

 

Wenn es sich herausstellt, daß der betreffende Pfarrer tatsächlich erneut Kinder sexuell mißbraucht hat, muß der Bischof, der trotz der Vorbelastung die Versetzung auf die Stelle zu vertreten hat, die Schuld auf sich nehmen.

 

Wenn sich die Staatsanwaltschaft jetzt darum kümmert, ist ja sichergestellt, daß ordentlich ermittelt wird. Alles andere ist erstmal Spekulation.

 

Nun kann man in einem solchen Fall ja nichts öffentlich machen, das Gutachten, die Personalakten, die Aussagen der Jugendlichen etc.: alles aus vernünftigen Datenschutzgründen nicht publizierbar. Wehren kann sich also ein Beteiligter mit diesen Unterlagen nicht. Auch der Strafprozeß, wenn es dazu kommt, wird aus Jugendschutzgründen weitgehend unter Ausschluß der Öffentlichkeit ablaufen.

 

Also Geduld. Grüße, KAM

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Ich meine lediglich, dass wer auch immer sich mit Schuld belastet, im Interesse aller, ALLER, dafür geradestehen sollte. Das bedeutet, dass nichts vertuscht, keine Schuld anderen zugeschoben wird, dass der Fall voll und ganz aufgeklärt wird.

 

Und falls jemand versucht zu vertuschen und von sich zu weisen, dass derjenige dann eben zurechtgewiesen wird, und das kann und soll selbst in einer hierarchischen Ordnung auch ruhig mal von unten nach oben geschehen, wenn notwendig. Zumal in einer Kirche, in der die Hierarchie eigentlich nur Glaubensfragen betrifft, idealerweise. Das hier ist keine Glaubensfrage.

 

Höchst bedenklich fände ich, wenn ich feststellen müsste, dass das Kirchenrecht in irgendeiner Weise konträr zum (deutschen) Staatsrecht stünde.

 

Das sind nur meine allgemeinen Anmerkungen darüber, was ich meine.

Zum konkreten Fall kann ich mir keinerlei Urteil bilden, ich weiß fast nichts darüber.

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Wenn es sich herausstellt, daß der betreffende Pfarrer tatsächlich erneut Kinder sexuell mißbraucht hat, muß der Bischof, der trotz der Vorbelastung die Versetzung auf die Stelle zu vertreten hat, die Schuld auf sich nehmen.

Falsch. Die Schuld besteht sogar dann, wenn der Priester unschuldig ist. Genau aus diesem Grunde hat die Bischofskonferenz die Richtlinien erlassen, gegen die der Bischof in seiner anmaßenden Selbstgefälligkeit verstoßen zu können glaubte.

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Wenn es sich herausstellt, daß der betreffende Pfarrer tatsächlich erneut Kinder sexuell mißbraucht hat, muß der Bischof, der trotz der Vorbelastung die Versetzung auf die Stelle zu vertreten hat, die Schuld auf sich nehmen.

Falsch. Die Schuld besteht sogar dann, wenn der Priester unschuldig ist. Genau aus diesem Grunde hat die Bischofskonferenz die Richtlinien erlassen, gegen die der Bischof in seiner anmaßenden Selbstgefälligkeit verstoßen zu können glaubte.

 

Die Schuld besteht doch nicht in der Verletzung irgendwelcher Richtlinien. Einen für pädophile Aktivität bekannten Geistlichen kann man nicht an Kinder heranlassen, wenn man sich nicht ganz sicher sein kann, daß nichts mehr passiert. Und sich auf Gutachten zu verlassen, ist halt gefährlich, das gibts ja bei als "geheilt" entlassenen Sexualstraftätern immer wieder. Übrigens ist es dann auch ein Verstoß gegen die bischöfliche Fürsorgepflicht gegenüber seinem unterstellten Priester. - Also warten wir mal ab, was jetzt genau passiert ist. Kommt es zur Verurteilung des Pfarrers, müßte der Bischof um seine Ablösung bitten (und zwar würde ich das bei jedem Bischof erwarten, auch bei einem Progressiven!) Grüße, KAM

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Kommt es zur Verurteilung des Pfarrers, müßte der Bischof um seine Ablösung bitten (und zwar würde ich das bei jedem Bischof erwarten, auch bei einem Progressiven!)

Dann sind wir uns einig. Ich meine darüberhinaus, dass er erst recht zurecktreten muss, wenn der Priester unschuldig sein sollte. Eben wegen der von Dir genannten Verletzung der Fürsorgepflicht.

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Kommt es zur Verurteilung des Pfarrers, müßte der Bischof um seine Ablösung bitten (und zwar würde ich das bei jedem Bischof erwarten, auch bei einem Progressiven!)

Dann sind wir uns einig. Ich meine darüberhinaus, dass er erst recht zurecktreten muss, wenn der Priester unschuldig sein sollte. Eben wegen der von Dir genannten Verletzung der Fürsorgepflicht.

 

Dann wäre die Gutachtensprognose aber nicht falsifiziert. Und die rechtfertigt ja möglicherweise doch die Entscheidung. Grüße, KAM

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Das sind nur meine allgemeinen Anmerkungen darüber, was ich meine.

Zum konkreten Fall kann ich mir keinerlei Urteil bilden, ich weiß fast nichts darüber.

Ich bin der Meinung, dass es in diesem Fall moralisch nicht gerechtfertigt ist, nur in Form von Allgemeinplätzen Stellung zu nehmen. Dazu liegen die Fakten zu offen auf dem Tisch.

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Kommt es zur Verurteilung des Pfarrers, müßte der Bischof um seine Ablösung bitten (und zwar würde ich das bei jedem Bischof erwarten, auch bei einem Progressiven!)

Dann sind wir uns einig. Ich meine darüberhinaus, dass er erst recht zurecktreten muss, wenn der Priester unschuldig sein sollte. Eben wegen der von Dir genannten Verletzung der Fürsorgepflicht.

Dann wäre die Gutachtensprognose aber nicht falsifiziert. Und die rechtfertigt ja möglicherweise doch die Entscheidung. Grüße, KAM

Nein. Irgendwelche Gutachter sind hier erstens irrelevant. Und zweitens sind sie schon falsifizert: Man traut ihnen nämlich nicht mehr.

bearbeitet von Sokrates
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Das sind nur meine allgemeinen Anmerkungen darüber, was ich meine.

Zum konkreten Fall kann ich mir keinerlei Urteil bilden, ich weiß fast nichts darüber.

Ich bin der Meinung, dass es in diesem Fall moralisch nicht gerechtfertigt ist, nur in Form von Allgemeinplätzen Stellung zu nehmen. Dazu liegen die Fakten zu offen auf dem Tisch.

Moralisch nicht gerechtfertigt, oho. Ich würde sagen: Schlicht ziemlich sinnlos, hätte ich mir auch sparen können.

bearbeitet von Kirisiyana
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