Jump to content

Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

Recommended Posts

Sie versteht vom Umgang mit Jugendlichen sicher mehr als ein durchschnittlicher Pastoral- oder Gemeindereferent (und mehr als das Gros der Pfarrer hier im Dekanat zusammen).

Das freut mich, dass das so ist. Von ihrem Lebenslauf her hatte ich mir echte Sorgen um die junge Frau gemacht. Wie ich dort schrieb, traue ich der durchaus eine Karriere zu - wenn sie nicht dort vor Ort als Kanonenfutter für den Bischof verheizt wird.

bearbeitet von Sokrates
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber ihr schreibt immer etwas von Pfarrer. Wird der geistliche Herr aus Regensburg wirklich Pfarrer der gebeutelten Pfarrei oder nur Pfarradministrator? Das gibt es hier in der Diözese inzwischen anscheinend häufiger, der Betreffende dürfe sich dann zwar Pfarrer nennen, sei aber für den Bischof "beweglicher" als ein Pfarrer, der ja außer bei Fehlverhalten nicht versetzt werden darf (oder ist das im neuen CIC anders?).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von ihrem Lebenslauf her hatte ich mir echte Sorgen um die junge Frau gemacht.

 

Heuchel. Du hast sie als "Eventmanagerin" verunglimpft. Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wird der geistliche Herr aus Regensburg wirklich Pfarrer der gebeutelten Pfarrei oder nur Pfarradministrator?

Weder noch. Er wird "Seelsorger", was immer das heißt. Wahrscheinlich nicht mal Pfarradministrator, sondern Feuerwehrseelsorger.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von ihrem Lebenslauf her hatte ich mir echte Sorgen um die junge Frau gemacht.

 

Heuchel. Du hast sie als "Eventmanagerin" verunglimpft. Grüße, KAM

 

 

 

Da sie beim Papstbesuch wohl so eingesetzt war (und das war ihre spektakulärste Arbeit), könnte man schon auf die Idee kommen. Das ist ja im Prinzip nichts Schlechtes, würde sie aber kaum für diese Arbeit qualifizieren. (Dass sie zuletzt wieder an einer Jugendstelle war, habe ich erst jüngst erfahren).

bearbeitet von Elima
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von ihrem Lebenslauf her hatte ich mir echte Sorgen um die junge Frau gemacht.

 

Heuchel. Du hast sie als "Eventmanagerin" verunglimpft. Grüße, KAM

Da sie beim Papstbesuch wohl so eingesetzt war (und das war ihre spektakulärste Arbeit), könnte man schon auf die idee kommen. Das ist ja im Prinzip nichts Schlechtes, würde sie aber kaum für diese Arbeit qualifizieren. (Dass sie zuletzt wieder an einer Jugendstelle war, habe ich erst jüngst erfahren).

Kam versucht bloß, mich anzupampen. Ich schrieb klar und deutlich (aufgrund ihres veröffentlichten Personal-Profils) :

 

Diese Frau ist eine aufstrebende und offenbar in ihrer Arbeit sehr gute Sozial-Managerin. Die kann es durchaus in 10 Jahren zur bundesweiten Caritas-Chefin oder Ähnlichem bringen. Aber ihr diesen Job zu geben, ist für die Frau und für die Gemeinde eine Unverschämtheit sondersgleichen.

 

Dass die Frau, wie Du aus persönliches Anschauung weißt, in Wirklichkeit ein anderes, besser passendes Profil hat, ist sehr erfreulich und in der Tat endlich mal eine positive Leistung des Herrn Müller.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wird der geistliche Herr aus Regensburg wirklich Pfarrer der gebeutelten Pfarrei oder nur Pfarradministrator?

Weder noch. Er wird "Seelsorger", was immer das heißt. Wahrscheinlich nicht mal Pfarradministrator, sondern Feuerwehrseelsorger.

 

Die Ankündigung einer "Installation" deutet darauf hin, daß er ein "ganzer" Pfarrer sein wird, mit allen Rechten und Pflichten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wird der geistliche Herr aus Regensburg wirklich Pfarrer der gebeutelten Pfarrei oder nur Pfarradministrator?

Weder noch. Er wird "Seelsorger", was immer das heißt. Wahrscheinlich nicht mal Pfarradministrator, sondern Feuerwehrseelsorger.

 

Die Ankündigung einer "Installation" deutet darauf hin, daß er ein "ganzer" Pfarrer sein wird, mit allen Rechten und Pflichten.

 

War das eine amtliche Mitteilung oder hat das nur die örtliche Presse geschrieben (da sind ja oft gravierende Mängel, was die Kenntnis von kirchenrechtlichen Dingen angeht, und man muss froh sein, wenn korrekt zwischen Pfarrer und Kaplan unterschieden wird).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wird der geistliche Herr aus Regensburg wirklich Pfarrer der gebeutelten Pfarrei oder nur Pfarradministrator?

Weder noch. Er wird "Seelsorger", was immer das heißt. Wahrscheinlich nicht mal Pfarradministrator, sondern Feuerwehrseelsorger.

Die Ankündigung einer "Installation" deutet darauf hin, daß er ein "ganzer" Pfarrer sein wird, mit allen Rechten und Pflichten.

Ich bin da kirchenrechtlich nicht so firm. An welchem formalen Akt kann man das festmachen? Ich habe eher den Eindruck, GeLuMü plant einen pompösen Gottesdienst zur Begrüßung des neuen Seelsorgers, darauf hoffend, dass da die Leute stillhalten, weil man bei der Messe ja nicht stört. Und verschwindet danach ganz rasch wieder, durch die Sakristei hinten raus. Na ja, ich lasse mich gerne auch positiv überraschen, aber es wäre schon eine Überraschung, wenn es anders wäre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bisher habe ich nur verstanden, dass das "dortige Geschehen" bei einem PGR mit Deiner Mitwirkung überhaupt nicht vorstellbar ist.

 

An meiner Mitwirkung hängts nicht, sondern an der Aufgabenwahrnehmung.

Welche Aufgaben hat ein PGR (mutmaßlich) nicht wahrgenommen, wenn es zu fortgesetztem Mißbrauch eines Kindes durch den Pfarrer kommen kann?

 

Warten wir doch mal ab, was dazu in der nächsten Zeit an belastbaren Informationen kommen. Grüße, KAM

Wenn das Kind erst mal in den Brunnen gefallen ist, kann ich auch sagen, wo der Hase im Pfeffer liegt - oder so ähnlich.

 

Ich bin aber halt mehr für Prävention, weniger für Hinterher-alles-besser-wissen, vor allem, wenn es um die Verhinderung von Kindesmißbrauch geht. Und da Du geschrieben hattest:

Aber wenn man nichts sieht, wo man hätte sehen können, ist der Verdacht einer gewissen Trägheit bei der Wahrnehmung der Aufgabe wohl nicht fernliegend.

liegt die Vermutung nahe, Du weißt, wohin der PGR schauen muß, was er hätte sehen können, welcher Aufgabe er nur träge oder gar nicht nachgekommen ist.

 

Ich möchte gerne Dein Wissen an unseren PGR weitergeben, damit auch meine Gemeinde "das dortige Geschehen eben überhaupt nicht vorstellen" kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An welchem formalen Akt kann man das festmachen?

An der Ernennung zum Pfarrer - denn dieses Amt geht über die Seelsorge hinaus. Der Pfarrer ist z.B. geborener Vorsitzender des Kirchenvorstandes, Mitglied in verschiedenen regionalen Räten usw.

 

Seelsorge ist dagegen zunächst mal ein Auftrag und kein Amt. Will sagen: ohne Ernennung zum Pfarrer bzw. Pfarradministrator hat der Mann zwar Arbeit, aber keinen "Hut" oder, wie ein Freund von mir zu sagen pflegt, keinen "Fountain Pen". Er kann z.B. für die Pfarre keine Rechtsgeschäfte abschließen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

War das eine amtliche Mitteilung oder hat das nur die örtliche Presse geschrieben

Ich habs von der bischöflichen Jubelpage.

 

Das klingt ganz und gar nicht nach einer offiziellen Installation:

 

Mit der Berufung des 57jährigen aus Recksberg, Pfarrei Haibach stammenden Geistlichen

stellt der Bischof den beiden Pfarreien in der schwierigen Zeit nach der Verhaftung des

bisherigen Pfarradministrators einen pastoral erfahrenen und kompetenten Geistlichen

als Begleiter an die Seite.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin aber halt mehr für Prävention, weniger für Hinterher-alles-besser-wissen, vor allem, wenn es um die Verhinderung von Kindesmißbrauch geht. Und da Du geschrieben hattest:

Aber wenn man nichts sieht, wo man hätte sehen können, ist der Verdacht einer gewissen Trägheit bei der Wahrnehmung der Aufgabe wohl nicht fernliegend.

liegt die Vermutung nahe, Du weißt, wohin der PGR schauen muß, was er hätte sehen können, welcher Aufgabe er nur träge oder gar nicht nachgekommen ist.

Wohin Kam geschaut hat, als er noch Pfarrgemeinerat war, muss er selber sagen. Wohin er geschaut hat, als bekannt wurde, dass der Pfarrer von Riekofen ein vorbestrafter Kinderschänder war, aber noch nicht bekannt war, dass er wieder was gemacht hat, kann man hier nachlesen.

 

[...]

Aktuell wurde die steinalte Geschichte wohl deshalb, weil ein mögliches Opfer in der Presse von den Beträgen gelesen hatte, die in USA für "sexuelle Belästigung" gezahlt wurden und dadurch ein Erwerbsinteresse geweckt wurde. An der Führung des betreffenden Priesters war seither nichts auszusetzen. (Aber sowas zählt ja nicht, schließlich haben Priester den Anspruch auf rechtstaatlich einwandfreie Behandlung verwirkt wg. Kreuzzügen, Inquisition, Hexenverbrennung etc.) Grüße, KAM

 

Mir scheint, das gibt einen guten Eindruck von der Sorgfalt, mit der er gearbeitet hat.

bearbeitet von Sokrates
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin aber halt mehr für Prävention, weniger für Hinterher-alles-besser-wissen, vor allem, wenn es um die Verhinderung von Kindesmißbrauch geht. Und da Du geschrieben hattest:

Aber wenn man nichts sieht, wo man hätte sehen können, ist der Verdacht einer gewissen Trägheit bei der Wahrnehmung der Aufgabe wohl nicht fernliegend.

liegt die Vermutung nahe, Du weißt, wohin der PGR schauen muß, was er hätte sehen können, welcher Aufgabe er nur träge oder gar nicht nachgekommen ist.

Wohin Kam geschaut hat, als er noch Pfarrgemeinerat war, muss er selber sagen. Wohin er geschaut hat, als bekannt wurde, dass der Pfarrer von Riekofen ein vorbestrafter Kinderschänder war, aber noch nicht bekannt war, dass er wieder was gemacht hat, kann man hier nachlesen.

 

[...]

Aktuell wurde die steinalte Geschichte wohl deshalb, weil ein mögliches Opfer in der Presse von den Beträgen gelesen hatte, die in USA für "sexuelle Belästigung" gezahlt wurden und dadurch ein Erwerbsinteresse geweckt wurde. An der Führung des betreffenden Priesters war seither nichts auszusetzen. (Aber sowas zählt ja nicht, schließlich haben Priester den Anspruch auf rechtstaatlich einwandfreie Behandlung verwirkt wg. Kreuzzügen, Inquisition, Hexenverbrennung etc.) Grüße, KAM

 

Mir scheint, das gibt einen guten Eindruck von der Sorgfalt, mit der er gearbeitet hat.

 

Schau doch einfach auf das Datum. Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mod bitte löschen
ich weiß nicht genau, was Du jetzt gelöscht haben willst, aber

 

wir hier machen das so:

 

Wenn Du meinst, daß ein Beitrag gelöscht werden sollte, gehst Du zu dem Beitrag, und gehst zu dem Button "melden". Den klickst Du an. Dann öffnet sich ein Fensterchen. Dort schreibst Du hinein, daß Du meinst, daß dieser Beitrag gelöscht werden sollte, und gerne auch, warum Du meinst, daß das gelöscht werden sollte. Das erleichtert die Entscheidungsfindung für die Mods erheblich. Dann klickst Du auf den Button "Abschicken", und schwupps ist Deine Meldung bei den zuständigen Mods. Diese schöne Erfindung ist eine große Erleichterung für die Mods, die das ja alles freiwillig und in der Freizeit machen. Denn wer möchte schon als Mod alle Threads immer durchforsten, ob da irgendjemand irgendwo "bitte löschen" schreibt.

 

Wenn Du dazu noch Fragen hast, melde Dich gern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schau doch einfach auf das Datum. Grüße, KAM

Was willst Du damit sagen? Das Datum passt perfekt: Bevor der Priester verhaftet wurde, aber nachdem Hinweise da waren. Der Pfarrgemeinderat, dem Du Untätigkeit vorwirfst, wusste noch weniger: Der wusste nicht einmal von dem früheren Missbrauchsfall. Ich glaube, wir können wunderbar beobachten, wie Du reagiert hättest, wenn "... ein mögliches Opfer in der Presse von den Beträgen gelesen hatte, die in USA für "sexuelle Belästigung" gezahlt wurden und dadurch ein Erwerbsinteresse geweckt wurde".

 

Keine weiteren Fragen.

bearbeitet von Sokrates
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wohin er geschaut hat, als bekannt wurde, dass der Pfarrer von Riekofen ein vorbestrafter Kinderschänder war, aber noch nicht bekannt war, dass er wieder was gemacht hat, kann man hier nachlesen.
danke für den Link. jetzt nachträglich ist mir (einigermaßen) klar, warum es mich da so gefroren hat, daß ich nix mehr schreiben konnte. damals hab ich noch nix gewußt. nur gefroren.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wird der geistliche Herr aus Regensburg wirklich Pfarrer der gebeutelten Pfarrei
nicht, daß ich wüßte. Der einzige "Gegenbeweis" wäre für mich mich eine Mitteilung im Amtsblatt der Diözese Regensburg, daß ihm diese Pfarrei durch den Bischof verliehen worden wäre.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

der Betreffende dürfe sich dann zwar Pfarrer nennen
aber nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der kirchlichen Oberbehörde. das heißt dann angewiesen auf die Pfarrei XY als "Pfarradministrator, mit dem Titel 'Pfarrer' ". Wichtig ist da der Unterschied zwischen "angewiesen" und "verliehen".
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wird der geistliche Herr aus Regensburg wirklich Pfarrer der gebeutelten Pfarrei
nicht, daß ich wüßte. Der einzige "Gegenbeweis" wäre für mich mich eine Mitteilung im Amtsblatt der Diözese Regensburg, daß ihm diese Pfarrei durch den Bischof verliehen worden wäre.

 

Auf der Homepage der Diözese ist von "Installation" die Rede. Das würde heißen, daß der neue Pfarrer nicht nur den persönlichen Titel "Pfarrer" bekommt, sondern tatsächlich auch von der Pfarrei rechtlich "Besitz ergreift". Früher war das wohl so, daß er damit nicht mehr gegen seinen Willen versetzt werden konnte. Bei GeLuMü hat sich aber auch das schon geändert. Er kann eben alles und vor allem kann er alles besser.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wird der geistliche Herr aus Regensburg wirklich Pfarrer der gebeutelten Pfarrei
nicht, daß ich wüßte. Der einzige "Gegenbeweis" wäre für mich mich eine Mitteilung im Amtsblatt der Diözese Regensburg, daß ihm diese Pfarrei durch den Bischof verliehen worden wäre.

Es scheint doch was dran zu sein an einer offiziellen Installation.

Auf der Bischofshomepage ist hier zu lesen:

Am Donnerstag (6. September) kündigte das Bischöfliche Ordinariat an, dass Bischof Gerhard Ludwig Müller selbst zur Installation des neuen Pfarrers von Riekofen und Schönach kommen wird.

Die genannte Seite wird ja hoffentlich sauber formuliert haben, obwohl an anderer Stelle davon die Rede ist, dass die Gemeinde den Pfarrer als "Begleiter an die Seite" gestellt bekommt.

Sehr interessant die nächsten beiden Sätze:

Im Blick auf die dafür erforderlichen Vorbereitungen wurde in Rücksprache mit den Pfarrgemeinderatsprechern vor Ort der 23. September 2007 festgelegt. Voraus wird der Bischof die beiden Pfarrgemeinderatssprecher zum persönlichen Gespräch im Bischöflichen Ordinariat treffen.

Wird der Bischof den PGR-Sprechern dabei erklären, was sie hätten sehen können?

Ob wir davon erfahren werden?

Oder müssen wir warten und hoffen, dass KAM sein Wissen mit uns teilt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein interessantes Interview mit dem Theologen und Psychotherapeuten in der Abtei Münsterschwarzach, Wunibald Müller.

 

Südwestpresse: Nach Medienberichten wussten weder die Dienstvorgesetzten des betroffenen Priesters noch der Regionaldekan, geschweige denn der Kirchengemeinderat, über die sexuelle Veranlagung des Pfarrers Bescheid.

 

MÜLLER: Wenn das so ist, ist das ein unverantwortliches Versagen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wohin er geschaut hat, als bekannt wurde, dass der Pfarrer von Riekofen ein vorbestrafter Kinderschänder war, aber noch nicht bekannt war, dass er wieder was gemacht hat, kann man hier nachlesen.
danke für den Link. jetzt nachträglich ist mir (einigermaßen) klar, warum es mich da so gefroren hat, daß ich nix mehr schreiben konnte. damals hab ich noch nix gewußt. nur gefroren.

Ich habe es auch nochmals gelesen. Und bin über folgendes gestolpert:

An der Führung des betreffenden Priesters war seither nichts auszusetzen.

Seither?

Seit was?

 

Du hast Recht, Petrus. Es ist kalt, so kalt ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schau doch einfach auf das Datum. Grüße, KAM

Was willst Du damit sagen? Das Datum passt perfekt: Bevor der Priester verhaftet wurde, aber nachdem Hinweise da waren. Der Pfarrgemeinderat, dem Du Untätigkeit vorwirfst, wusste noch weniger: Der wusste nicht einmal von dem früheren Missbrauchsfall. Ich glaube, wir können wunderbar beobachten, wie Du reagiert hättest, wenn "... ein mögliches Opfer in der Presse von den Beträgen gelesen hatte, die in USA für "sexuelle Belästigung" gezahlt wurden und dadurch ein Erwerbsinteresse geweckt wurde".

 

Keine weiteren Fragen.

 

Damals waren keine Hinweise auf ein neues Vergehen bekannt. Deine Argumentationstechnik erinnert mich an die von Frau Benjamin. Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...